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Pelancong di tempat ini
    • Hari 10

      Cibodas Botanical garden

      24 Mei, Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

      Aujourd'hui on visite le jardin botanique Cibodas. Le lieu est vraiment vraiment immense et on est très contents d'être conseillés par un local qui connaît bien les lieux.

      On commence par un joli chemin qui mène à une cascade. On prend ensuite le temps de se balader dans cet immense jardin botanique dans lequel on aura la chance de voir une Arum titan, Amorphophallus titanum en fleur. Une chance dingue puisqu'elle ne fleurit que tous les 3 à 10 ans et pendant 72h...

      On finit la journée dans un resto conseillé par notre guide-chauffeur dans lequel on mange très très bien.
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    • Hari 19

      Lovina Delfin Tour 🥹🐬

      Kemarin, Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Lovina ist vor allem für Delfinetouren bekannt. Auf einem kleinen Boot ging es heute Morgen um 7 Uhr raus aufs Meer.
      Man kann sich auch ans Boot hängen und neben den Delfinen schwimmen!! Ich wollte das unbedingt machen, kann aber leider nicht weil ich etwas erkältet bin. Timo hat’s dafür in vollen Zügen genossen 😍😍😍 von oben war‘s aber mindestens genau schön! 🐬🐬🥹Baca selengkapnya

    • Hari 96

      vo Lombok nach Ubud

      24 Mei, Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      08:15 isch de Wecker gange... 1,5h für ads Pier… 2h imne Beizli warte…1,5h mitm Speedboot nach Bali… u no 1,5h mitm Shuttle Bus nach Ubud id Unterkunft... Ahcho u afa mal i Pool e schwumm ga nä &ahschliessend simer no ga ässe... 🥱😴Baca selengkapnya

    • Hari 48

      Der Tourismus ist da

      24 Mei, Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute waren wir mit dem Scooter on Tour, zuerst ging es in den Monkey Forest und stellt euch vor da gab es ganz schön viele Affen😉 sehr härzig aber auch sehr frech🐒
      Danach fuhren wir zu einem der vielen Wasserfälle wo man auch baden kann. Wir wussten auf was wir uns einliessen aber es ist nun mal schon alles sehr touristisch hier. Dennoch ein sehr schöner Ort.
      Noch etwas hängen am Pool, den Regen abwarten und sehr gut Znacht essen😎
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    • Hari 810

      Bromo - ein Traum!

      22 Mei, Indonesia ⋅ ⛅ 10 °C

      Unsere erste Zugfahrt in Indonesien stand bevor und so warteten wir frühzeitig am Bahnhof. Die Tickets haben wir schon online gekauft und so konnten wir das E-Ticket an einem Automaten einscannen, heraus kam ein riesiges, hochwertiges Ticket.
      Auf dem Ticket standen unter anderem Namen, Sitznummer und Passnummer, so dass uns das ganze sehr ans Fliegen erinnerte.
      Der Zug traf pünktlich ein und wir suchten unsere reservierten Sitzplätze, Stehplätze gibt es keine. Wir haben die günstigsten Plätze gebucht und so waren wir angenehm überrascht, wie modern, klimatisiert und komfortabel es im Zug war. Weil wir unsere Mitpassagiere nicht fotografieren wollten, haben wir keine Fotos gemacht, doch sah der Zug aus wie einer der SBB.

      So kamen wir nach ein paar Stunden in Probolinggo an und checkten im Hostel ein.
      Von aussen sah alles elegant und chic aus, doch das Zimmer war potthässlich, der Geruch und die Feuchtigkeit liessen uns schaudern.
      Wir haben mal zusammen vereinbart, dass wir unsere negative Beobachtungen eines Zimmers eher für uns behalten. Hier haben wir nur Blicke ausgetauscht und sind wie geplant zum Busbahnhof gelaufen, um unsere Weiterreise zu planen.
      Weiter ging es zu Fuss auf Chantals Lieblingsstrassen zum Motorradverleiher. Dort war eine Gruppe Indonesierinnen am Tee trinken und plaudern.
      Eine schwangere Frau aus der Gruppe hat sich riesig gefreut uns zu sehen und euphorisch um ein Foto gebeten. Wenn wir das richtig verstanden haben, bringt ein Foto mit hübschen weissen Leuten (ihre Worte) dem Baby Glück.
      Das fanden wir schon ziemlich kurios, aber ihre Freude war ansteckend und es folgte ein Fotoshooting mit allen Damen.
      Dann konnten wir uns bei einem Plastikbecher Wasser mit den Herren des Hauses über Motoräder unterhalten.
      Wir entschieden uns, für 14 CHF zwei Tage ein 150er Roller zu mieten. Wie üblich war der Tank leer, dafür durften wir den Roller gleich mitnehmen. 😄

      Zurück im Hostel bestellten wir uns etwas zu essen, setzten uns an den Koiteich (!) und genehmigten uns ein Bier.
      Etwas widerwillig legten wir uns dann doch noch ins feuchte Stinkebett und versuchten stocksteif einzuschlafen.
      Zur allgemeinen Überraschung wachten wir am nächsten Morgen ohne Bisse und Stiche auf. Wir packten rasch einen kleinen Rucksack für die nächsten Tage und liessen den Rest des Gepäcks im Hostel.

      Wir fuhren eine gute Stunde an unzähligen Kohlfeldern vorbei und legten auf steilen Strassen bis in das Dorf Cemoro Lawang 2200 Höhenmeter zurück.
      Unser Zimmer war noch nicht geputzt und so fuhren wir in den Nationalpark Bromo Tengger Semeru.
      In diesem Nationalpark liegt die sogenannte Tengger-Caldera: Ein gigantischer Einsturzkrater mit einem Durchmesser von 16 Kilometern.
      In dieser Caldera befinden sich insgesamt fünf Vulkane, umgeben von einem riesigen Sandmeer.
      Mit unserem tapferen Roller fuhren wir zum Mount Bromo, einem der aktivsten Vulkane Indonesiens.
      Das war ein harter Ritt, doch Philipp hat wie verrückt gelacht und hat Riesenspass gehabt.
      Vor dem Vulkan erwartete uns eine steile Treppe, die wir in Angriff nahmen.
      Auf den 241 Stufen zum Krater spürten wir die Höhe von über 2000 Meter über Meer in den müden Muskeln und in den gierigen Lungen.
      Oben guckten wir in den rauchenden Vulkankesseln, der vor sich hin grummelte und seinen stinkigen schwefligen Rauch ausspie.
      Wir starrten eine ganze Weile in den Vulkankessel, bis der Wind drehte und wir in einer Schwefelwolke standen. Schnell machten wir uns an den Rückweg die steile Treppe hinunter.
      Wir schwangen uns auf den Roller und ratterten durch das Sandmeer.
      Glücklicherweise finden die über hundert Jeeptouren früh morgens statt und so hatten wir das Sandmeer fast ganz für uns alleine.
      So schlängelten wir uns durch die surreale wüstenähnliche Gegend und bestaunten die eher karge, öde Fläche und die satten grünen Hänge des Kraters.
      Philipp konnte vom Fahren nicht genug kriegen, obwohl wir einige Male absteigen mussten, weil wir uns im feinen, weichen Vulkansand festgefahren haben.
      Wir fuhren vorsichtig bis zu den grünen Teletubbie-Hills, wo wir gleich von einer Gruppe Indonesierinnen angequatscht wurden, die gemeinsam im Urlaub waren.
      Alle waren sehr neugierig, aufgedreht, laut und kontaktfreudig, was uns sehr gefallen hat.
      Sie wollten ein Gruppenfoto mit uns machen und als Chantal auch um eines gebeten hat, haben alle gekreischt. 😂
      Wir machten uns an den Rückweg, befreiten unsere Schuhe und Kleider vom Sand und legten uns früh in ein sauberes Bett.

      Um drei Uhr morgens klingelte auch schon wieder der Wecker und hastig zogen wir uns in dem kalten Zimmer an.
      Wir konnten endlich auch wieder die Klamotten anziehen, die wir lange nur rumgetragen aber nie angezogen haben: lange Unterhosen, den Schlauchschal, die Daunenjacke und die Regenjacke.
      Während den folgenden drei Kilometern auf dem Roller, schlug uns der eisige Wind kräftig ins Gesicht. So waren wir immerhin munter und begannen im Licht des Vollmondes auf einem Trampelpfad steil hochzulaufen.
      Das heizte uns ganz schön ein, wir zogen die beiden Jacken aus und kamen nach einer guten Stunde auf 2700 Meter über Meer auf dem Aussichtspunkt unserer Wahl an.
      Rund um den Bromo gibt es wahrscheinlich keinen Geheimtipp mehr und so war auch dort schon einiges los.
      An verschiedenen Verkaufshäuschen wurden heisse Getränke und Maiskolben verkauft. Letztere werden über einem Feuer grilliert, wobei oft auch alte Autoreifen als Brennmittel dienen.
      Wir suchten uns einen super Platz in der ersten Reihe um den Sonnenaufgang zu geniessen und bewegten uns trotz der Kälte nicht von der Stelle. Das war eine kluge Entscheidung, denn der Hügel füllte sich schnell und es gab ein ziemliches Gerangel.
      Die Sonne kündigte sich an, liess die Sterne verblassen und der Himmel zu unserer Linken im Osten leuchtete in den schönsten Rot- und Gelbtönen.
      Wir waren unterdessen ganz gefesselt von dem Anblick vor uns.
      Langsam zeigte sich die wunderschöne Landschaft.
      Eine Nebelschicht hat sich über das Sandmeer unter uns gelegt, mitten drin zeigten sich die fünf Vulkane des Nationalparks. Der Mount Bromo und der Mount Semeru spieen immer wieder Rauch und Asche aus. So eine atemberaubende Landschaft haben wir noch nie gesehen.
      Wir genossen die Landschaft sehr, während sich die Menschenmasse um uns herum langsam auflöste. Die Leute wurden von den Tourguides zusammengetrommelt um auf den Bromo zu laufen und durch die Sandwüste zu fahren.
      Bald darauf konnten wir die vielen Leute in hunderten von Jeeps in der Sandwüste erspähen. Wir waren froh, dass wir am vorherigen Tag am Nachmittag fast alleine dort waren.
      Wir genossen den Ausblick noch eine ganze Weile und liessen uns von der Sonne erwärmen, die auch in unseren Herzen schien. 🫠
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    • Hari 47

      Auf nach Bali!

      23 Mei, Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach Nudeln mit Spiegelei und einem Kaffee checkten wir aus unserem Homestay aus und fuhren zum Hafen. Für nur gerade rund 2 Franken kauften wir unser Ticket und dann gings mit der Fähre rüber nach Bali. Bereits auf dem Schiff konnten wir einen privaten Transfer organisieren. Diesen Luxus haben wir uns gegönnt, denn mir dem Bus wären wir über 6 Stunden gefahren. Mit dem Auto dauerte die Fahrt trotz viel Verkehr knapp vier Stunden. Am späten Nachmittag kamen wir in Ubud an. Eine ganz andere Welt und komisch, auf einmal so viele Touristen zu sehen. Unser Zimmer hat uns total überrascht. Es ist riesig und direkt am Pool. Kurz frisch machen uns dann gabs seit langen mal wieder einen Cocktail. Morgen werden wir mit dem Roller die Gegend erkunden.Baca selengkapnya

    • Hari 95

      hurti verrumt🥴

      23 Mei, Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      mir si no unger de lebändige. Die ledschte zwei Tag heimr so guet wie nüt gmacht… Göimä het e liechti Mittelohreentzündig und d'Naat het Magedarm ka... hüt simer mal wieder unger d lüüt☀️

    • Hari 113

      Storytime

      20 Mei, Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir waren vor ein paar Wochen zu viert in Canggu im Shopdienst unterwegs. Nachdem wir uns zu Mittag wieder getroffen haben, haben uns die anderen zwei Brüder erzählt dass sie in einer Boutique die Besitzerin, eine 44 Jährige Frau angetroffen haben, die sich total gefreut hat dass jemand mit der Bibel zu ihr kommt. Sie ist Indonesierin, spricht aber aufgrund von ihrem Beruf perfekt Englisch.
      Sie liest in der Bibel seit sie 14 Jahre alt ist und auf die Frage welche Übersetzung sie liest, sagt sie dass sie schon 7 verschiedenene Übersetzungen durchgelesen hat. Sie war auch schon in verschiedenen Kirchen aber ist selbst zu dem Schluss gekommen dass Lehre und Handlung nicht zusammen passen oder dass einfach zu wenig oft die Bibel verwendet wird.
      Der eine Bruder hat mit ihr einen Rückbesuch für ein paar Tage später ausgemacht und mich dann mitgenommen. Ich war natürlich mega nervös 😂
      Wir haben ihr beim nächsten Besuch dann die Glücklich Broschüre gegeben und das Bibel Kurs Video gezeigt. Ich hab sie daraufhin gefragt ob sie Interesse an dem Kurs hat und sie hat sofort ja gesagt.
      Seitdem kann ich jede Woche zu ihr in den Shop kommen, wir können dann bei ihr hinten im Büro sitzen und sie kümmert sich darum dass jemand anderer sie draußen vertritt um Zeit fürs Studium zu haben. Sie setzt ihre Meetings extra zeitig in der Früh an um dann ohne Ablenkung das Studium machen zu können. Wenn ich sie nach über 1 1/2Std frage ob wir aufhören wollen, sagt sie Nein nein wenn wir noch Zeit haben können wir ja noch weiter machen.
      Wir können auch jedes Mal mit ihr beten und sie hat uns letztens erzählt dass sie sich nach jedem Studium Notizen macht und alles noch einmal ,,nachprüft" und bis jetzt alles Sinn ergeben hat. Man sieht so schön wie Jehova durch seinen Geist hilft Dinge richtig zu verstehen weil sie ist jetzt selber zu dem Schluss gekommen, dass es zb gar keine biblische Grundlage für die Dreieinigkeit gibt, obwohl sie das vorher dachte.
      Super schön wie sie Wertschätzung für die Bibel zeigt und sich Zeit nimmt um Jehova besser kennenlernen.
      Es ist eine wahnsinnig schöne Herausforderung und ich freu mich auf die nächsten Wochen mit ihr🤩
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    • Hari 98–101

      Transflores West nach Ost Teil I

      20 Mei, Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Wahrscheinlich eines der längeren letzten Abenteuer in Indonesien/ auf der Insel Flores, ja sogar unserer Reise lautet mit dem Roller von Labuan Bajo (ganz im Westen) nach Maumere (relativ weit östlich) entlang der Trans-Flores-Straße.
      Eine Woche Zeit haben wir dafür eingeplant, etwa 600km Kurven- und Serpentinenstraßen erwarten uns.
      Als fahrbarer Untersatz dient uns eine Yamaha Nmax 155. Ein etwas besser motorisierter Roller mit einem kleinen Koffer. Unser großes Gepäck haben wir am Startpunkt gelassen und nur das Nötigste eingepackt. Zurück nach Luban Bajo geht es später per Flugzeug. Die große Frage hierzu kam uns erst im Nachhinein: bekommen wir alles an Gepäck (z.B. inbesondere Sachen wie ein Taschenmesser, die Drohne, Nagelschere, etc.) mit ins Handgepäck?

      Etappe 1: Labuan Bajo - Ruteng (130km)
      Etwas verspätet machten wir uns auf den Weg. Zuvor gab es noch ein Simkartenproblem zu lösen und die Übernahme unserer "Rennmaschine" dauerte ein bisschen länger als erwartet. Bei einsetzenden Regen und Dunkelheit erreichten wir nach 6 Stunden Fahrt unser erstes Homestay in Ruteng. Hier haben wir auch gemerkt, dass wir anscheinend zu wenig warme Klamotten mitgenommen haben. Flores hat doch einige Berge mehr als erwartet und die Etappen liegen größtenteils auf über 1000 Höhenmetern. Zumindest waren wir so schlau die Regensachen mitzunehmen.
      Am nächsten Morgen besuchten wir einen Aussichtspunkt mit Blick auf Reisfelder, die spinnennetzartig angelegt und bewirtschaftet werden. Größe und Lage eines Reisfeldes innerhalb dieses Spinnennetzes spiegeln das Ansehen/ den Wohlstand der jeweiligen Eigentümerfamilie wider. Zu unserem Besuch war gerade Erntezeit, deswegen die eher bräunlichen Farbtöne.

      Etappe 2 - Ruteng- Bajawa (176km):
      Nach absolvierter Tagesetappe erreichten wir Bajawa auf 1200m Höhe in unmittelbarer Nähe zum Vulkan Ineri. Die meisten Gefahren während der Fahrt lauern im Grunde genommen auf und neben der Straße. Mal nass, mal trocken, Schlaglöcher, mal eine Ziege, mal ein Hund oder Huhn die die Straße überqueren ohne nach links und rechts zu schauen.
      In Bajawa haben wir insgesamt zwei Nächte bei einer einheimischen Familie (Arnolds Homestay) verbracht. Es gibt auch nur ein Gästezimmer. Alles ganz spartanisch, somit konnten wir einen guten Einblick gewinnen wie man hier lebt. Geduscht wird mit der Schöpfkelle, ebenso funktioniert die Toilettenspülung. In der nächsten Unterkunft mit richtiger Dusche wird erstmal eine Beautysession eingelegt. Während des Tages erhaschten wir einen Blick auf den Wolken vergangenen Inerie Vulkan, besichtigten ein einheimisches Dorf und genehmigten uns ein Bad in einer Thermalquelle. Thermalquelle bedeutete hier, dass zwei kleinere Flüsse (1x kaltes Wasser, 1x heißes, nach Schwefel riechendes Vulkanwasser) in einander münden...

      Mit einem Besuch des Foodcourts und Pläuschen mit Einheimischen haben wir den Abend ausklingen lassen...

      Nach Absolvierung der nächsten Etappen, melden wir uns wieder.
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    • Hari 7

      Bornéo, day 4

      21 Mei, Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Journée totale d'observation des orang-outans... Le matin avec la chance d'avoir attendu et d'avoir eu un moment d'observation privilégié avec plusieurs orang-outans et l'après-midi avec quelques moments qui nous permettent de faire quelques photos mettant les vraiment en valeur à la hauteur de qui ils sont.

      Soirée tranquille sur le bateau avec des nasiques qui sont venus s'installer pour dormir juste sur la berge d'en face.
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Republic of Indonesia, Indonesien, Indonesia, Indonesië, Indɔnehyia, ኢንዶኔዢያ, اندونيسيا, İndoneziya, Інданезія, Индонезия, Ɛndonezi, ইন্দোনেশিয়া, ཨིན་ཌོ་ནེ་ཤི་ཡ།, Indonezia, Indonezija, Indonèsia, Indonésie, Индонези, Indonesia nutome, Ινδονησία, Indonezio, Indoneesia, اندوزی, Enndonesii, Yndoneezje, An Indinéis, ઇન્ડોનેશિયા, Indunusiya, אינדונזיה, इन्डोनेशिया, Indoneska, Endonezi, Indonézia, Ինդոնեզիա, Indónesía, インドネシア共和国, bidgu'e, ინდონეზია, ឥណ្ឌូនេស៊ី, ಇಂಡೋನೇಶಿಯಾ, 인도네시아, ئیندۆنیزیا, Indonesi, Yindonezya, Indonezi, ອິນໂດເນເຊຍ, Indonēzija, Initonīhia, Индонезија, ഇന്‍ഡോനേഷ്യ, इंडोनेशिया, Indoneżja, အင်ဒိုနီးရှား, Indonesiya, ଇଣ୍ଡୋନେସିଆ, Indonezja, اندونیزیا, Indonésia, Indunisya, Indoneziya, इन्दोनेशिया, Indunesia, Ênndonezïi, ඉන්දුනීසියාව, Indoneesiya, Républik Indonésia, இந்தோனேசியா, ఇండోనేషియా, อินโดนีเซีย, Indoneziýa, ʻInitonēsia, Endonezya, ھىندۇنېزىيە, Індонезія, انڈونیشیا, In-đô-nê-xi-a (Nam Dương), Lindäna-Seänuäns, Orílẹ́ède Indonesia, 印度尼西亚, i-Indonesia

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