Japan
Hiroshima

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Top 10 Travel Destinations Hiroshima
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Travelers at this place
    • Day 8

      Miyajima

      May 9 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Unser heutiges Ziel ist die Insel Miyajima, eine super schöne Insel vor Hiroshima. Mit dem Zug ging es in 20min nach Miyajimaguchi 宮島口. Wie immer super unkompliziert. Dann sind wir mit der Fähre übergesetzt und an der Promenade entlang zum Itsukushima-Schrein gelaufen. Dort gab es eines der bekanntesten Fotomotive von Japan und ein Schrein/Tempel, der bei Flut im Wasser steht.
      Anschließend begannen wir unsere Wanderung, haben aber vorher beim buddhistischen Daisho-in Tempel einen Stoo eingelegt.
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    • Day 9

      Friedenspark

      May 10 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Sicher eines der schwierigsten und eindrucksvollsten „Sehenswürdigkeiten“ von Japan ist der Friedenspark mit dem Friedensmuseum in Hiroshima. Nur wenige Meter entfernt vom Explosionsort der ersten Atombombe „Little Boy“ am 6. August 1945 entfernt, erinnert der Park, das Museum und einige Gedenkstätten an den Schrecken dieses Tages. Das sehr gut gemachte Museum teilt viele Geschichten der Menschen die während und in den Jahren nach der Explosion starben. Bis heute rechnet man mit 180.000 Toten. Aber das Museum klärt auch über die Funktionsweise der Atombombe auf und bemüht sich eindringlich um Abrüstung und Frieden.
      Definitiv ein Must See in Hiroshima.
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    • Day 16

      Hiroshima Tag 3

      September 17, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Ich sag mal so: Für Hiroshima selbst reicht eigentlich ein Tag. Außer dem Friedenspark gibt es hier nicht so viel zu tun und zu sehen. Ja, die Stadt ist nett, kompakt, grüner als Tokyo. Und ja, vielleicht sind wir am Ende nicht mehr ganz so motiviert, jeden Tempel anzusehen. Ich tue der Stadt also evtl. Unrecht.
      Aber das Highlight hier ist für mich ohnehin das Essen, Okonomiyaki.

      Das kann ich leider nicht den ganzen Tag tun, deshalb fahren wir per Bus zu einer Shopping Mall etwas außerhalb am Hafen, die eigentlich 365 Tage im Jahr geöffnet hat. Eigentlich. Nur heute ist sie geschlossen. Am Eingang hängt ein Schild in japanischer Schrift. Nur die 17 und die 9 können wir lesen. 17.9. vermutlich. Heute also. Geschlossen. So ein Pech.
      Wir fahren also zurück und shoppen in der Innenstadt. Na gut, wir shoppen eigentlich nicht, sondern gucken nur. Und zum Rasten gibt es mal wieder keine Bänke... Außer mitten auf einer Verkehrsinsel. Das muss mit einem Bier gefeiert werden. :)

      Gerne hätten wir auch einfach noch einen Strandtag eingelegt. Obwohl Japan so viel Küste hat - Strandtage sind hier einfach nicht üblich. Trotz spanischem Wetter. Das japanische Freizeitverhalten bleibt uns ein kleines Rätsel.

      Gegessen wird heute wieder Okonomiyaki. Noch besser als vorgestern. Einfach lecker. Hoffentlich gibt es das zu Hause auch irgendwo.
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    • Day 10

      Mt. Misen

      January 19, 2020 in Japan ⋅ ☁️ 7 °C

      Covered with primeval forest, the sacred Misen mountain is Miyajima’a highest mountain at 530m. At 6KM round trip it was a steady uphill climb to the peak where you had 360 degree views of Nagasaki and the sea of Aki.Read more

    • Day 20

      Peace park

      December 18, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 1 °C

      Since I'm in Hiroshima I needed to visit peace park. Even as I was looking for a hotel a Japanese lady saw I was looking at maps and asked if I was looking for peace park but I explained I will go there later.
      It was a bit somber walking around and reading the signs about what happened but I then sat down for a second and a cat came up and sat on my lap. I thought at first he just wanted some warmth but then 10 mins later a lady showed up with some food for them. They seemed healthy enough cats and very friendly.
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    • Day 21

      Miyajima

      December 19, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 4 °C

      I caught the train further south and then a ferry across. It was looking to be a beautiful day in the sun, I had not expected to be walking along a beach and definitely was not expecting free roaming friendly deer. They were everywhere and seemed unphased by people.
      Wandered around through the temples and kept patting or feeding deer when I could along the way. I had an Ominomiyaki on a stick and a Okinomiyaki which had noodles and scallops on it.
      I figured j should head back but could have easily kept wandering through that area.
      When I caught the train back to the city it had started to snow a little again.
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    • Day 21

      Shukkeien and Hiroshima Castle

      December 19, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 3 °C

      The Shukkeien gardens were very peaceful and nice to wander through, there were a few people but quiet enough to enjoy wandering slowly through. I found some massive quince which I wish I could have brought back for Varne to put in a cider, they were the size of your fist.
      When I got to the castle I started to feel sombre again as alot of the buildings had been destroyed and the castle was quite a bit smaller than the others I had seen, I wonder if it was rebuild more recently as it sorta looked like it.
      You get this strange feeling in this town that it's broken from the past a little but also somehow at peace with that. I don't know how to explain it but it's almost a broken spirit feeling. The people are still nice and happy but it's just a feeling.
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    • Day 64

      Hiroshima

      January 2, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 10 °C

      Am Montag kamen wir mittags in Hiroshima an. Für den ersten Tag in Hiroshima hatten wir uns vorgenommen die nahgelegene Insel Miyajima zu erkunden. Also brachten wir unser Gepäck schnell ins Hostel und nahmen dann den Zug zur Fähre. Mit der Fähre setzten wir dann über auf die Insel. Auf der Insel befindet sich das berühmte "schwimmende Tor". Die Insel war im Hafenbereich dementsprechend voll von Touris. Unser Plan war die Wanderung zum höchsten Punkt der Insel, von welchem man eine schöne Aussicht haben soll. Der Wanderweg führte an ein paar Tempeln vorbei und umso weiter wir liefen, desto weniger Touris begegneten wir. Der Wanderweg bestand wiedereinmal aus vielen Treppen 😄. Ich glaube nach ca. 1,5h Stunden hatten wir den Aussichtspunkt erreicht. Die Aussicht war wirklich wunderschön :). Wir wunderten uns schon weshalb oben auf dem Berg wieder so viele Touristen waren, da die Wanderwege so menschenleer gewesen sind. Dann fanden wir den Wegweiser in Richtung Gondel 😄 Aber naja Wandern liegt uns Müllern ja bekanntlich im Blut 😁 Danach liefen wir bergab, machten noch ein paar Bilder aber da uns inzwischen (insbesondere mir) echt kalt wurde, fuhren wir mit der Fähre wieder zurück aufs Festland. Zurück in Hiroshima suchten wir uns ein Restaurant. Alle Restaurants die ich rausgesucht hatte, waren wie immer geschlossen. Die Kälte trieb uns dann in ein nahgelegenes Restaurant. Dort mussten wir zuerst die Schuhe ausziehen, was die anderen Leute nach unserer Wanderung bestimmt sehr gefreut hat. Die Speisekarte war wie üblich nur auf japanisch verfügbar. Wir dachten wir hätten eine Cola und ein Tee bestellt, es entpuppte sich allerdings als extrem stark gemixter Longdrink Rum-Cola und Rum-Tee. Da wir tagsüber nicht so viel gegessen hatten, ballerte das Getränk dementsprechend rein 😄 Aber dank dem folgenden Sushi und der Suppe hielt sich der Alkoholpegel zum Glück noch ins Grenzen.

      Am nächsten Tag sind wir dann zum Friedensdenkmal des Atombombenangriffs des zweiten Weltkrieges auf Hiroshima spaziert. Anschließend ging es noch ins dazugehörige Museum. In diesem holten wir uns einen Audioguide und bekamen viele Infos zu dem Atombombenangriff und zu den Spätfolgen dieses Angriffes, unter welchen die Bewohner zu leiden hatten. Es war sehr ergreifend diese Stories zu hören und dabei die ausgestellten Bilder, Gegenstände der Betroffenen, Kleidung, etc. zu sehen. Dieser Besuch im Museum hat einen definitiv nachdenklich gemacht und eine Betroffenheit ausgelöst. Durch diese Ausstellung im Museum bin ich einfach wirklich dankbar, dass ich keinen Weltkrieg mitlerleben musste und hoffe, dass ein solcher Krieg mit diesem Ausmaß nicht mehr stattfinden wird...
      Danach schlenderten wir noch zum Schloß in Hiroshima, probierten gegrillte Mochis mit roter Bohnenpaste 😍, dann sind wir noch durch einen japanischen Garten und dann war es auch schon wieder an der Zeit das Gepäck im Hostel einzusammeln, da wir am selbigen Abend noch nach Kyoto, die Favoritenstadt von uns beiden, aufbrechen wollten.
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    • Day 49

      Miyajima

      February 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute stand von Hiroshima aus ein Tagesausflug nach Miyajima an. Was wieder einmal sehr positiv hervorstach: durch den JR Pass war alles gratis dabei und ich musste somit für die An- & Rückreise nichts extra bezahlen. Zunächst musste ich einen Zug nehmen und dann in die Fähre nach Miyajima umsteigen. Die Fahrt mit der Fähre dauerte nur 10 Minuten und fühlte sich an als würde man gar nicht fahren, so ruhig glitt das große Boot durchs Wasser. Außerdem gab es oft Verbindungen, was die Anreise wirklich sehr angenehm machte.

      Trotz der angenehmen Anreise begann der Tag leider schlecht: da bei den japanischen Unterkünften nie ein Frühstück dabei ist, kaufte ich mir zu Beginn eine große Packung Müsli, die ich abgepackt immer mit mir herumtrug. In Miyajima angekommen, begann ich sofort zu frühstücken und studierte gerade noch den Stadtplan, den ich mir bei der Touristeninfo geholt hatte, als ich auf einmal merkte, dass eine Familie vor mir steht und hinter mich schaut. Da merke ich: Das Reh frisst gerade in meinem Müslisackerl 😅 Anstatt dass mich die Familie darauf aufmerksam macht, macht sie einfach nur Fotos und lacht. Da ich noch einen großen Hunger hatte, war mir in dem Moment nicht nach lachen zu mute. 😆

      Offensichtlich laufen hier wieder Hirsche & Rehe wie in Nara herum. Hier war es dann nichts mehr Besonderes sondern eher nervig: Sobald man etwas abseits war und etwas zu Essen in der Hand hatte, waren sie schon zur Stelle. Angeblich haben hier auch einmal Affen gelebt, die aber umgesiedelt wurden.

      Ich beschließe die Innenstadt einmal auf mich wirken zu lassen und bin vollends begeistert über das tolle Essensangebot! 😄
      Spannemderweise gibt es an jedem zweiten Stand etwas mit Austern: roh, gebraten in der Muschel, Stücke gebraten am Spieß, frittiert, in einem Curry Weckerl das ebenfalls fritiert ist, mit einem Gratin garniert,… unzählige Variationen. Ich beschließe wieder so mutig zu sein und dieses Mal eine gebratene Auster zu Essen. Bei einem Lokal war eine besonders lange Schlange, da hatte ich ein gutes Gefühl. Pro Stück mit einem Leitungswasser kostet eine gebratene Auster gerade mal 2,30€. Es hat besser geschmeckt als die rohe Auster in Tokio, aber ich werde dennoch kein Austernfan mehr werden 😆

      Neben der Auster probierte ich mich weiter durch das Streetfoodangebot: ich aß ein frittiertes Weckerl mit Curry gefüllt (das japanisches Curry ist ganz anders als das Indische: dunkler, nicht scharf und sehr lecker), einen Erbeerspieß mit Schokolade überzogen, es gab auch Fischspieße in verschiedenen Variationen: ich entschied mich für Spargel & Speck (war eher nur ok, kam mir ein bissl vor wie ein Chicken Nugget, nur als Fisch Misch Masch). Und mein absolutes kulinarisches Highlight hier:
      Momiji Manju (=eine Waffel mit Füllung in Form eines Ahornblattes) 😍 das gab es als Original, frittiert oder als Croissantversion. Als Füllung gab es die Lieblingsversion der Japaner*innen: rote Bohnenpaste in allen Varianten (große Bohnen, püriert, mit Lavendelgeschmack,…). Aber auch Custard Cream (Vanillecreme), Schokolade, Apfel, Topfen und Zitronencreme standen zur Auswahl. Sie sind eher klein, aber dafür auch nicht teuer. Ich hab mich für Custard Cream, Apfel, dunkle & weiße belgische Schokolade & eine Art Nutella entschieden und sie waren alle wirklich sehr lecker! 🥰 die frittierte Version war auch sehr beliebt, ich fands gut, aber die Croissant Version & die normale Version waren gecshmacklich für mich noch einmal drüber 😉
      Außerdem gab es dort als lokale Spezialität eine Limonade aus Zitronen für ca 3,50€. Dafür konnte man dann für ca 1,40€ den Becher mit jedem beliebigen Getränk wieder auffüllen. Im Winter eine Limonade mit Eiswürfeln wollte mir nicht so eingehen, deswegen habe ich mir noch ein Momiji Manju mehr gekauft 😏

      Aber nun mal zu Miyajima und nicht nur zum Essen 😆
      Die Hauptattraktion in Miyajima ist definitiv das O-torii Tor. Was ich sehr spannend und auch lustig fand: als ich ankam stand das Tor mitten im Meer und es sind dort Ausflugsboote hingefahren. Durch die Ebbe am Abend konnte man sogar zu Fuß hingehen und ganz nah beim Schrein Fotos machen.

      Gleich neben dem Tor steht der Itsukushima Schrein: von hier aus hatte man einen guten Blick auf das Tor. Netterweise fragte mich ein Herr, ob er ein Foto von mir machen sollte. Leider gab es eine Schlange für das Foto, aber war trotzdem sehr nett ☺️

      Eine weitere Attraktion dort ist der Mt Misen: viele Besucher:innen fahren mit der Seilbahn auf den Berg und gehen dann runter. Das wollte ich eigentlich auch so machen, nur leider haben gerade Wartungsarbeiten stattgefunden, sodass mir eine Möglichkeit geblieben wäre 4h hin & zurück zu wandern. Da ich in Kyoto die letzten Tage schon über 20km jeden Tag gegangen und gestern in Hiroshima mit dem schweren Rucksack ewig herumgelaufen bin, war es mir das nicht wert. Außerdem sah das Wetter sehr bewölkt aus, da wäre es für mich auch fraglich gewesen wie viel man am Ende dann wirklich gesehen hätte.

      Letztendlich bin sehr froh über meine Entscheidung: ich war lange in der Altstadt und bin bei den Spazierwegen rundherum spaziert und habe einige nette Orte entdeckt. 😊 Sobald man sich zwei Straßen von der Fußgängerzone entfernt hatte, war man ganz alleine und das war bei den vielen Trubel im Zentrum sehr angenehm. Es gab auch einige Spazierwege zu Aussichtspunkten rundum die Stadt: meistens waren die Aussichtspunkte zwar eher enttäuschend außer Einer beim Restaurant „…The View“. Hier konnte man aus toller Perspektive den Sonnenuntergang beobachten.

      Es gab noch ein überraschendes Highlight, weil ich da eigentlich gar nicht hin wollte und mich verlaufen hatte: den Daishoin Tempel. Es war eine richtig schöne Anlage, die sogar gratis war. Und es war einer der schönsten Tempel, die ich bis jetzt in Japan gesehen hatte! Überall standen kleine sehr süße Buddha Figuren aus Stein mit gehäckelten Mützen am Kopf herum. Am Ende des Geländes gab es noch die Henjokutsu Höhle mit vielen leuchtenden Laternen & Statuen drinnen, hier herrschte eine besondere Atmosphäre 😍

      Leider sperrten auch hier, wie in Kyoto, alle Geschäfte sehr bald zu (gegen halb 5). Ab 18 Uhr war ich selbst in den geschäftigen Gebieten tagsüber fast komplett alleine unterwegs, irgendwie komisch.

      Als Tipp, falls ihr selber mal plant herzukommen: ich würde tendentiell eher auf Miyajima als in Hiroshima schlafen oder wirklich früh von Hiroshima starten. Vor Corona musste man anscheinend teilweise über eine Stunde anstehen, um zur Insel zu gelangen. Zum Glück hatte ich überhaupt keine Wartezeit, aber mit so was sollte man rechnen und kann dem auch mehr aus dem Weg gehen, wenn man den Tag bereits auf der Insel startet. Und bitte nehmts mir einige Momiji Manju mit 😉

      Alles in allem hat mir Miyajima wirklich sehr gut gefallen, insbesondere kulinarisch als auch als Stadt (Highlights Ebbe/Flut beim O-torii Tor & Daishoin Tempel) und auch das öffentliche Verkehrssystem dorthin 😄
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    • Day 44

      Hiroshima 2

      March 29, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 16 °C

      Der Friedenspark mit dem Atombombendom, Denkmälern und dem Atombombenmuseum ist sehr bewegend. Vor allem das Museum schafft es die Grausamkeit der Bombe durch Einzelschicksale begreifbar zu machen.
      Gleichzeitig ist der Friedenspark aber auch einer der großen Parks in der Stadt mit vielen Kirschbäumen, die gerade in der Blüte standen, somit waren viele Menschen da um zu Picknicken. Auch wenn überall an die Bombe erinnert wird geht das Leben weiter und die Bewohner Hiroshimas genießen das Leben.
      Die Burg hier ist klein und hübsch, wurde natürlich auch erst nach dem Krieg wieder aufgebaut.
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    You might also know this place by the following names:

    Hiroshima-ken, Hiroshima, 広島県, 히로시마 현

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