Japón
Tokyo Prefecture

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Viajeros en este lugar
    • Día 33

      Another city, another sky tower

      1 de noviembre de 2019, Japón ⋅ ☀️ 22 °C

      Left the Mt Fuji area on a bus this morning from the station right next to our accommodation - again a great location picked by Louis.
      After a 2 1/2 hr bus journey we arrived in Tokyo.
      Headed straight to our accommodation on the Metro and checked in - friendly welcome at reception and a nice clean room, pretty hard mattresses though.
      We went for an explore around the local area, Louis tried out a Japanese barber and we headed to another sky tower - we do love a good view!
      As promised great views of the city and some fun little activities on the observation deck. This time we waited to see the sun go down and had a drink looking out and seeing Mt Fuji in the back drop of the city.
      The observation deck also had a sports bar so as time had ticked on we got a beer and started to watch the Wales match. Not the best atmosphere but an exclusive view of the big screen and meant we were able to watch from the start. Shame about the result but lots of love for the Welsh team.
      Headed back towards our hotel through lots of busy streets, lined with many options for food. Decided on a rotating sushi restaurant and tried a few dishes.
      Looks like we’re in an area with lots of girl bars and men on the streets touting for business. Louis takes me to all the best places.
      Now back at the accommodation to get some sleep for another day of sight seeing tomorrow.
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    • Día 80

      Happy Halloween

      30 de octubre de 2019, Japón ⋅ ☀️ 20 °C

      Wie bereits angekündigt, ist Halloween in Japan ein riesen Ding und wir freuten uns bereits am Morgen darauf am Abend in Shibuya auf der Strasse zu feiern.

      Bis zum Abend war es ja noch ein Weilchen und so verbrachten wir den Nachmittag mitten im Getümmel von Shyibuya wo man bereits die Vorfreude auf den Abend spüren konnte. Wir hatten es sogar geschafft Plätze im Starbucks mit Blick von Oben auf die berühmte Kreuzung zu sichern. Auch wenn wir die Kreuzung bereit kannten, war es doch noch einmal sehr eindrücklich zu sehen wie tausende von Menschen gleichzeitig über eine Kreuzung gehen. Unsere Freundin Daiko, welche wir in Tokyo kennen gelernt hatten, erzählte uns, dass letztes Jahr ein betrunkener als Polizist verkleideter Europäer die ganze Halloween Nacht den Verkehr an dieser Kreuzung geregelt hatte. Er sei so happy gewesen, dass alle Leute seinen Anweisungen folgten, dass als sie um 4:00 Uhr in der Früh nach Hause ging, er noch immer in der Mitte der Kreuzung stand.

      Für ein VR Gaming Park (für Erklärung siehe auch Bericht: die mega Kreuzung) hatten wir uns all inklusive Pässe für 2 Stunden gekauft, da uns das Spielen in dieser Dimension bereit beim ersten Mal so viel Spass bereitet hatte. In unschlagbarer Teamarbeit haben wir als Geisterjäger die spuckende Villa gemeistert, sind auf einem fliegenden Teppich durch Persien geflogen und haben Lava Dämonen besiegt oder sind in Schwindel erregender Höhe von einem Gebäude zum nächsten Balanciert. Das Alex ein Talent hat für alles was mit Gamen zu tun hat wusste ich bereits, für mich war viel eher überraschend, dass auch ich ein Talent dafür hatte und wir zusammen so manchen Tagesrekord aufstellten.
      Da die VR Brille recht anstrengend ist für die Augen und das Gehirn, war es fast klar, dass ich es nicht bis am Schluss ausgehalten hatte und vorher wegen starken Kopfschmerzen aufgeben musste. In ein paar Kanadiern fand Alex schnell neue Mitspieler und ich konnte mich ein wenig erholen.

      In all den Tagen in Japan haben wir auch immer wieder an den Automaten in den Spiel Höllen Mario Kart gespielt. Das Spiel weckt einfach so viele Kindheits Erinnerungen. Da man in einem richtigen Sitz mit Gas und Bremspedal sowie einem Lenkrad ist, fühlte ich mich wirklich wie Super Mario der über den Regenbogen raste und mit Bananen Schalen um sich schmiss.

      Am Abend entschlossen wir uns dann kurzfristig, uns doch zu verkleiden. Da gerade kein Kostüm Shop in der Nähe des Hotels war und ich einfach auch zu geizig war Geld für eine Verkleidung auszugeben, musste eine kreative Lösung her. Diese war schnell gefunden, wir „borgten“ unsere Hotel Bademäntel, Sauna Handtücher und Schlappen aus und damit niemand vom Hotel auf falsche Gedanken kam, zogen wir uns in der U-Bahn um. Die wirklich simple aber umso originellere Idee als „Hot Spring Gänger“ Halloween zu feiern sorgte für viel schmunzelnde Anerkennung und brachte uns definitiv zusätzliche Sympathie Punkte.
      Da wir wussten, dass es extrem voll sein wird in Shibuya wollten wir Ray, eine Kollegin aus Singapur, eine Metro Station vorher vor dem Lindt und Sprüngli Kaffee treffen. Sie traf 5 Minuten zu früh ein und schrieb uns, dass es bereits extrem viele Leute hätte. Als wir ankamen war jedoch keine Menschenseele vor dem Kaffee, was kein Wunder war, denn Ray war bei der falschen Haltestelle (mitten im Hauptgetümmel) ausgestiegen und wartete vor dem falschen Lindt& Sprüngli.

      Auf dem Weg zu ihr stiessen wir beim Aussteigen an der Shibuya Station auf die ersten gewaltigen Menschenmassen. Das war einfach extrem und ich würde sagen, man muss das einmalmiterlebt haben um es sich wirklich vorstellen zu können. Von überall her dröhnen Lautsprecher, oder aufgemotzte Motorräder und Luxusschlitten auf den Strassen. Es hat so viele Menschen, dass man sich fast nicht um die eigne Achse drehen kann und an jeder Ecke wird versucht einem illegal Alkohol zu verkaufen. Ich glaube es ist seit letztem Jahr, dass es verboten ist Alkohol auf den Strassen an Halloween zu konsumieren. Dies scheint jedoch nur die wenigsten zu interessieren und obwohl es noch sehr früh war, sahen wir bereits die ersten Zombies und Polizisten umher torkeln. Die Kostüme hätten nicht ausgeflippter sein können und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Da war zum Beispiel eine ganze Gruppe welche sich als Mahjong Spiel verkleideten, oder ein Kater welcher über den Zebrastreifen tänzelte, oder der Macho Man welcher sich von keiner Frau ablenken liess.
      Ein junger Bursche hatte sich in ein komplettes Lack und Leder Outfit geworfen, welches von hinten die Überraschung bot, dass er seinen kleinen knackigen Hintern nur mit einem Tanga bedeckte. Das hatte ganz schön in den Fingern gejuckt ihm mit dem Handtuch eins aufs „Füdli“ zu flitschen. Wir waren dann aber doch brav und haben es gelassen ;-) Was für uns etwas ungewöhnlich und trotzdem ultra spannend war, war ganz klar der Fakt wie extrem sexy alle Kostüme waren. Kurze Röcke, Stay Up Strümpfe und Ausschnitte bis zum Bauchnabel, man hätte echt meinen können an einem Playmate Casting dabei zu sein. Da aber fast alle, ausser natürlich wir in unseren Spa Outfits, so aufreizend angezogen war, war es auch wieder völlig normal. Auf jeden Fall hatten wir einen unglaublich lustigen und tollen Abend, bei dem wir aus dem Staunen nicht mehr hinaus kamen, uns wie in einem crazy Film fühlten und es einfach genossen die ganzen Leute zu beobachten.
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    • Día 188

      Tokyo - Day 1

      5 de marzo de 2020, Japón ⋅ ☀️ 2 °C

      For our first day in Tokyo, we did a shopping day. We started by going to Shibya crossing, one of the busiest crosswalks in the world. Half a million people cross per day. We went up to the second floor of a building to the starbucks to watch all the people cross. It was crazy how many people there were, even though there weren’t as many people as usual. I can’t even imagine how many people there would be on other days.

      After that, we went into a huge department store. There were all kinds of things including kitkats, tea, kitchen supplies and little knick knacks on 5 different floors. It was really loud with music being played and flashing lights everywhere. It was kind of distracting. We bought some more flavored kitkats.

      For lunch, we went to the Kawaii Monster cafe. Normally we would have needed reservations, but it wasn’t as busy as usual, so we just went in and got a table. There were strobe lights and flashing colorful lights everywhere. There was loud music playing and crazy unicorns and bunnies hanging from the ceiling. There was a big spinning cake in the middle of the floor, and one of the back rooms had giant macarons on the ceiling. There were women who worked there in cosplay costumes. We all ordered a burger, which came looking like a little monster. The bun was purple and it had eyes and horns made of chocolate. The burgers were so good.

      In the afternoon, we went to Harajuku street, which is a youth shopping district. There were lots of stores filled with crazy cosplay costumes and giant shoes. We didn’t go on a weekend, but sometimes on weekends, there are people dressed up in costumes and stuff. The style here is very different than the style in Canada, so we didn’t end up buying any clothes. It was a really fun day in Tokyo.

      Sophie
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    • Día 17

      Die Blüten der Enttäuschung

      18 de marzo de 2020, Japón ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einer durchzogenen Nacht wachte ich wieder mal mit Kopfschmerzen auf. Immer das Bier, es bereitet mir förmlich Kopfschmerzen! Schnell gefrühstückt mit der erworbenen Packung Toast, O-Saft und Blaubeermarmelade. Machten wir uns auf, um den Kaiserpalast von Tokyo zusehen. Zu erst noch ein Kaffee pause eingelegt bevor wir dann endlich um 2 Uhr den Palast anschauen wollten. Jedoch öffnete der Palast seine Pforten nicht, aufgrund des Coronavirus. Der Wächter sagte uns wir können den Ost Garten besichtigen. Wir schlenderten den mächtigen Mauern vorbei während die Frühlingshitze uns auf den Kopf schien. Als wir am Eingang waren, kontrollierten sie uns und meine Tasche, alles oke und liessen uns hinein. Wir verbrachten den ganzen restlichen Nachmittag im Garten. Machten Fotos während ein warmer Frühjahres Wind uns vorbei zog und die Blätter zum rascheln brachte. Es war herrlich! Abzuschalten von der ganzen Hektik, Lärm und Gerüche der Grossstadt. Kemals Rücken machte ihm zu schaffen und kehrt deshalb ins Hotel zurück. Es war gerade mal halb 5 und ich wollte noch nicht zurück. Ich habe mir da was in den Kopf gesetzt. Denn Sonnenuntergang hoch über den Dächern der Stadt zu geniessen. Mit der Metro knappe 45 Minuten gefahren und einmal umgestiegen erreichte ich mein Ziel. Der Tokyo Tower. Das berühmteste Bauwerk Tokios. Also besser gesagt eine Kopie des Eiffelturms von Paris in Orange/Weiss. Ich kaufte mir ein Ticket für 20.- wo mich nach ganz Oben bringt, auf 330 Meter. Die Zeit drängte leicht, denn um 6 Uhr geht die Sonne unter. Die Mitarbeiter liessen sich jedoch nicht Stressen und haben eine art Show inszeniert um die Erbauer zu würdigen. War mir in diesem Moment aber eigentlich recht egal. 10 Minuten später war ich also zu Oberst und genoss den 360° Ausblick über die Stadt. Ein Schwindel erregendes Gefühl. Als die Sonne hinter dem Horizont verschwand erleuchten die Lichter der Stadt. Nach einer weile kehrte ich zurück nach unten. auf 150 Metern gab es eine weitere Aussichtsplattform. Einmal herum gelaufen Entdeckte ich Löcher im Boden. Man sah direkt zum Boden. Natürlich mit einer Panzerglasscheibe gesichert ;).
      Nach einer halbstündigen fahrt mit der U-Bahn, erreichte ich Asakusa, respektive nicht ganz. Ich lief dem Fluss entlang der mich dann direkt zum Hotel brachte.
      Dort bekam ich eine hysterische Nachricht meiner Mutter. Ich verfolgte bis dahin Täglich die Geschehnisse rund um das Covid 19 Virus, in Japan und in Europa. Jedoch meinte sie, die Swiss streicht alle Flüge von und nach Japan, sowie auch weitere Airlines. Oke scheisse!!Eigentlich will ich nicht zurück denn hier scheint noch alles heile Welt zusein. Die Leute sind zahlreich auf den Strassen oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Es scheint als hätten sie noch nie von dem Virus gehört. Ich machte mir aber schon auch die Gedanken was ist wenn ich hier Feststecke auf unbestimmte Zeit. Ich buchte also einen Flug mit Etihad Airways über Abu Dhabi nach Zürich für Sonntag den 22. März.
      Nun ist es Tatsache meine Reise endet unerwartet früh. Läck schiiist mich das ah!! Sauer auf alles wollte ich mein Frust weg trinken. Kemal schloss sich mir an und wir gingen in den 7-Eleven um die Ecke Bier kaufen. Ziel war die Flusspromenade. Vorbei an einer türkische Dönerbude, nahmen wir noch einen gerollten Fladen mit. Am Fluss gesellten wir uns zu anderen die auf der Mauer saßen und kamen ins Gespräch während im Hintergrund meine Musik läuft. Leute kamen und gingen aber wir waren nie alleine. Etwas angeheitert kehrten wir zurück zum Hotel. Dort tranken wir noch die letzten Schlücke aus der Dose. Ich quatschte dann einen an ob er lust habe noch um die Häuser zu ziehen. Er bejahte und wir kehrten auf die Strasse zurück. Nachdem wir durch kleine Gassen gewandert sind und uns bei einigen Leuten erkundet haben wo es eine gute Bar hat. Tratten wir in eine Bar wo es nur erlaubt war hinein zu gehen wenn man Japaner ist. Der den ich angequatscht habe im Hotel ist Japse und etwa gleich alt wie ich, hatte jedoch eine leichte Behinderung(was weiss ich nicht) ist ja auch egal. Ich fand dies völlig nicht korekt von der im Bunny Kostüm rumlaufende Barhurre und beschimpfte sie als Rassistin. Geholfen hats nichts. Wir gingen und landeten einen Stock weiter oben in einer Art Karaoke Bar. Top wir nahmen Platz und bestellten ein Bier. Wir sangen dazu einige Lieder. Ich hatte noch ein Duett mit einem an der Bar und eine weitere runde Bier wurde bestellt. Letztendlich hatten wir 6 Bier und etwa 5 gesungene Lieder. Als wir zahlen wollten, verrechnete uns der Barkeeper 9‘000 yen! Spinnt der! Es hatte nie geheissen das man für die Songs bezahlen musste, da keine Preisliste hing und er eh nicht weiss wie viel wir gesungen haben. Ich sagte ihm damit bin ich nicht einverstanden. Doch er entgegnete mir nicht. Also ging ich und nahm Kemal mit. Der andere war noch am verhandeln doch ich sah keine Lösung und deshalb ging ich. Im Hotel begegneten wir unserem freund wieder und er sagte wir müssen noch bezahlen je 3‘000 Yen. Ich machte im um 4 Uhr morgens mittels Google Translate klar, das dies völlig unvertretbar ist und gab ihm 4‘000 für uns beide. Ich glaube er war nicht ganz einverstanden aber war mir dann egal, denn ich wollte nur noch ins Bett.
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    • Día 18

      Der Tag der Wahrheit

      19 de marzo de 2020, Japón ⋅ ☀️ 20 °C

      Was ich eigentlich schon gestern wusste, wurde heute Tatsache. Die Kopfschmerzen sind wieder da! Um 3 Uhr Nachmittags machten wir uns auf um etwas nährhaftes zu suchen. Fündig geworden in Asakusa, der alte Stadtteil von Tokio, welcher doch noch gewissen Traditionell japanischen Charme ausstrahlte, mit seinem Tempel Senso-ji als Zentrum. An einem Streetfood Restaurant tranken wir Cola und assen gebratene Nudeln. Daraufhin besichtigten wir den Tempel und die umliegende Anlage. Dort schüttelte ich eine Büchse, während ich an einen Wunsch denke, die gefüllt mit Stäbchen ist welche dir die Zukunft verraten. Ich jedenfalls, erriet nicht mal die Nummer auf dem Stab welche mich dann zu einem Kästchen mit prophezeiungs Papier führen soll also was soll mir dir Voraussage schon sagen. Ich fragte Leute nebenan die das selbe wie ich machten und die konnten mir dann das richtige Kästchen zeigen. Neben an hat es eine art Wäscheständer. Dort kann man schlte vorhersagen aufhänge. Die Guten kann man mit nehmen. Zum Glück war meine Zukunft noch auf Englisch geschrieben. Klang gar nicht so schlecht. Ich war ziemlich überrascht denn es paste schon ziemlich gut. Eingesteckt verliessen wir den Tempel in Richtung Fluss. Dort erinnerte sich Kemal an ein Cafe, welcher anscheinend guten Kaffee hat. Die Leute da waren gut drauf, der Kaffee war jedoch eklig. Wir gingen zurück zum Hotel, da ich meine Kamera laden musste. Ich wollte am Abend noch einmal nach Shibuya um etwas zu essen und noch im ausgangs Viertel eins trinken wollte. Gegessen haben wir in einem komischen Restaurant, welches jedoch gutes Essen hatte. Selbst die Leute die da drin waren waren komisch...
      Danach versuchten wir unser Glück noch an einer Greifarm Maschine. Jedoch ohne Erfolg.
      Auf der Suche nach einer Bar machten wir schnell halt an einem der Unzähligen 7-Elevens um ein Bier zu holen. Denn in einer Bar ist es nicht günstig. Sogar teurer als in der Schweiz.
      Nach langem umherirren waren wir fündig geworden eine kleine Bar. Ich blickte herein, ging aber noch nicht rein, da wir noch Bier hatten welches zuerst leer sein musste. Unterdessen konnte es Kemal nicht lassen Frauen anzusprechen um sich nach Bars zu erkunden. Als ihm eine Antwortete sagte sie, sie sei gerade auf dem Weg in den Klub.
      Nun es war schon halb 12 und ich wusste die letzten Züge fahren etwa um halb 1, laufe. war keine option da dies etwa 4 Stunden dauern würde. Als letzte und teuerste option gäbe es noch ein Taxi, wo man sicherlich über 100.- zahlte. Ich wollte eigentlich morgen zum berühmten Vulkan Mt. Fuji gehen.
      Scheiss egal, wir folgten ihr un betraten den anscheinend beliebtesten Klub Tokios. Naja er war leer und die Musik die lauft kann ich auch im Radio hören. Jedoch bezahlte man 2‘000 yen eintritt und so wollte ich noch nicht gleich gehen. Geben wir dem ganzen eine Chance. Nahdisnah füllte sich der Klub. Er hatte 3. Ebene eine im Keller wo Techno/House lief, der Mainfloor wo ein angesagter DJ spielte, und oben wie in der Loge über dem Mainfloor die Hiphop Kammer. Ich pendelte den ganzen Abend zwischen den floors her auf der suche nach guter Musik. Vereinzelt hatte es gute Musik und manchmal auch recht schräge. Auf dem Mainfloor legte eine Frau irgendwas elektronisches auf, was auch immer dies war...die Leute drehten völlig durch. Eine sehr lustige Kombination. Betrunkene Japaner die Vollgas beim Tanzen zu dieser Musik😅 leider hatte ich kein Akku mehr gehabt und so keine Aufnahme machen können. Um 4 Uhr verliessen wir dann mega erschöpft das Lokal und ich wollte nur noch nach Hause ins Bett. Leider fuhr der erste Zug erst um 5 Uhr und somit warteten wir noch vor den verschlossenen Toren die zu den Gleisen führten. Um halb 7 waren wir dann endlich im Hotel angekommen. Tschöss
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    • Día 29

      Asakusa by night

      11 de junio de 2022, Japón ⋅ 🌧 20 °C

      🇨🇵
      Asakusa est très (trop) connu pour son temple Sensō-ji et les boutiques qui l'entourent. Cette zone est souvent très animée, et tout le monde veut poser devant la célèbre porte Kaminarimon.

      Et si je vous disais que pour moi le véritable spectacle d'Asakusa se déroule la nuit ?

      On peut accéder à l'espace du temple toute la nuit, mais je recommande d'y aller entre 21h et minuit, de préférence avant 22h si vous souhaitez tirer une prédiction (Omikuji).

      Lorsque les échoppes sont fermées, le Sensō-ji devient rapidement très, très calme, à l'opposé de l'ambiance en journée. Il est entièrement éclairé dans la nuit, et je trouve que ça le rend bien plus beau que de jour.

      En marchant un peu plus loin vers la rivière Sumida, on a une très belle vue sur la Tokyo Sky Tree, elle aussi illuminée et se reflétant dans la rivière.

      🇬🇧
      Asakusa is (too much) known for its Sensō-ji temple and the shops surrounding it. This area is often very crowded, everyone wants to take a picture in front of the well known Kaminarimon gate.

      What if I tell you that for me the real show of Asakusa is happening during the night ?

      You can access the temple area throughout the night, but I recommand to go there between 9PM and midnight, preferably before 10PM if you want to draw a prediction (Omikuji).

      When the stalls are closed, Sensō-ji quickly become really, really quiet, as opposed to day time. The temple is illuminated in the night, I think it makes it far more beautiful than during the day.

      By walking a bit farther in Sumida river direction, there is a really nice view of the Tokyo Sky Tree, also illuminated and reflecting in the river.
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    • Día 59

      Crazytown @night

      29 de octubre de 2022, Japón ⋅ ⛅ 20 °C

      Am Nachmittag bummeln wir zunächst noch durch die Straßen des Shoppingparadies Harajuku. Das lebhafte Viertel ist für seine farbenfrohe Street-Art und Modeszene bekannt. Nicht zuletzt für seine Vielfalt an Cafés. Wir hätten da im Angebot: Das Igelcafé, das Ottercafé, das Hundecafé, das Katzencafé, das allgemeine Haustiercafé...und bestimmt noch andere Cafés. Nach der vollen Kaffee- und Streichelzoodröhnung kann es nun nach Shibuya gehen. Schonmal was vom "Shibuya Crossing" gehört? Da laufen Menschen über eine Kreuzung. Im Bezirk Shibuya ist das eine recht große Kreuzung und da laufen verdammt viele Menschen kreuz und quer, sodass das Ganze mittlerweile Weltbekannt ist. Hinweis: An Halloween nimmt das hier Dimensionen an, die man sich kaum vorstellen kann. Gefühlt überquert ganz Tokio an diesem Abend diese Kreuzung - kostümiert. Bevor es weiter nach Shinjuku geht, machen wir noch schnell einen Abstecher auf den Tokio Tower (wir können ihn gern Eifelturm nennen, sieht nämlich genau so aus). Herrlich, ein bisschen europäisches Gefühl im Herzen und gleichzeitig legt sich Tokio zu unseren Füßen. Wir können die Lichter von Shinjuku schon sehen. Zu Shinjuku gehören die belebten Clubs und Karaokebars im neonbeleuchteten Osten ebenso wie die exklusiven Hotelbars und Restaurants im Skyscraper District. Wir lernen durch Zufall Andy aus den USA in einer kleinen, dreckigen Kneipe kennen, der uns mit in einen Isakaja zum Essen nimmt. Danach versacken wir in einer sogenannten Snackbar - einer winzigkleinen Bar, wie es sie ganz oft in Tokio gibt. Hier passen maximal 10 Personen (manchmal auch nur 5) rein und wir haben es thematisch in eine MetallPunkRockHorrorHöhle geschafft. Jedes Getränk kostet 666yen und so sieht sie wohl aus...die japanische Hölle im Rotlichtbezirk Shinjukus. Ganz so gruselig ist es dann doch nicht. Nicht das wir uns auskennen würden..., aber selten so einen aufgeräumten & sicheren  Rotlichtbezirk gesehen! Da sind die japanischen Comics anzüglicher als die japanischen Damen die wir irgendwie "vergeblich" in den Schaufenstern suchen. Und so geht er zu Ende. Ein ganz normaler Tag in Tokio...Leer más

    • Día 121

      Hello Tokio

      2 de noviembre de 2022, Japón ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einem sehr schlaflosen Flug landeten wir wohlbehalten in Tokio und wurden gleich von einer sehr organisierten Einreise überrascht. Glücklicherweise hatte aber niemand von uns Kontakt zu jedandem der in den letzten 14Tagen unter Fieber oder Erkältungssymptomen litt. 🫠

      Für ein paar Tage Tokio zu erkunden, hat uns sehr viel spaß gemacht, denn was uns natürlich gleich auffiel- es ist sooo leise und sooo sauber! In Japan gibt es kaum öffentliche Mülleimer, jeder muss seinen Müll wieder mit nach Hause nehmen. Und das funktioniert hier wirklich 🤯
      Die öffentlichen Verkehrsmittel sind so gut ausgebaut, dass es kaum Verkehr gibt auf den Straßen (okay und bestimmt weil die Parkplätze hier extrem teuer sind).

      Wir haben uns mehrere Parks angesehen, der Herbst ist hier im vollen Gange und wir lieben es hier durch die bunten Bäume zu spazieren.
      Ein paar Schreine haben wir besichtigt und eine Einkaufsmall mit Achterbahn. 🤷🏼😅
      Abends dann natürlich die Manga Nachbarschaft und den Tokio Tower.

      Auch allerhand Kurioses haben wir schon gesehen. Toiletten mit warmen Sitzen und allerhand Extras, falschparker Tickets für Fahrräder, einen Automaten an dem du deinen Regenschirm anschließen kannst, allgemein die tausend Getränkeautomaten, die an jeder Ecke stehen. Sogar einen Curry Suppen Automaten. Und die Bücher werden hier "rückwärts" gelesen. Man ließt hier nämlich sowohl von oben nach unten als auch von rechts nach links 😁
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    • Día 62

      Tokyo Himmelbaum

      9 de noviembre de 2022, Japón ⋅ ⛅ 19 °C

      🇨🇭
      Zum Start des Tages ging es in den direkt neben dem Hotel gelegenen Sensoji-Tempel (ja, wir hatten vorgestern das Hotel gewechselt, da wir noch zusätzliche Übernachtungen benötigten). Es war deutlich spürbar, dass dieser einer der beliebtesten Tempel Tokyos ist. Die Menschenmasse war hier wieder ziemlich gross. Weiter ging es dann zu Fuss zum Tokyo Skytree. Bevor es auf die beiden Aussichtsplattformen ging, verpflegten wir uns im Turmkomplex mit Ramen. Der 634 m hohe Fernsehturm ist der höchste Turm und das dritthöchste Bauwerk der Erde. Das Komboticket für die Aussichtsplattformen im 350 m resp. 450 m Höhe war mit rund 20 Franken nicht günstig, aber wir sind ja (vielleicht) nur einmal in Tokyo. Die Aussicht war trotz einigem Nebel bombastisch, wie bereits gestern war es einfach eindrücklich, diese grenzenlose Stadt von oben zu sehen. Wir waren allerdings von der höheren Plattform etwas enttäuscht, denn die Aussicht von dort ist einiges schlechter, da die Fenster teilweise von Trägern verdeckt werden.

      Nach diesem doch tollen Besuch ging es weiter nach Akihabara, dem Viertel für Elektronik und Otaku-Waren (einfachste Übersetzung für Otaku: Nerd). Sehr beliebt dort sind die Gaming-Hallen, wo wir uns natürlich auch versuchten. So gut wie die Einheimischen waren wir allerdings bei Weitem nicht. Es war eindrücklich, wie diese mit den Maschinen umgingen (insbesondere bei Musikspielen). 😄 Unser Glück reichte jedoch aus, um einen Kirby aus der Truhe zu locken. 😎 Zum Abendessen folgte ein weiteres Must-do unserer Liste: der Besuch eines Kaitenzushi-Restaurants. In diesen Restaurants werden die Sushiteller auf einem Förderband zum Tisch geliefert. Im Suhsiro (Kaitenzushi-Kette) konnten dabei Bestellungen direkt am Tisch via Tablet vorgenommen werden und die Speisen wurden direkt mittels Express-Förderband geliefert. Wir kosteten diverse Sushi-Variationen und gingen mit einem gut gefüllten Magen Richtung Hotel. Wobei unser Spielhunger für den Abend noch nicht ganz gestillt war. Im Keller des Gebäudes befand sich nämlich ein Spielsalon mit einem sehr beliebten Spiel in Japan: Pachinko. Wir wussten jedoch nicht genau wie das funktioniert und wie wir spielen konnten, eine freundliche Dame half uns aber mit Anleitungen weiter. Pachinko ist eine Mischung aus Slotmaschine und Pinball. Zu gewinnen gibt es dabei kein Geld, da Glücksspiel in Japan verboten ist. Trifft man dennoch einen Jackpot, spuckt der Automat neue Kugeln aus. Diese können dann in Alltagsgegenstände oder einen „Special Price“ eingetauscht werden. Wählt man den „Special Price“, kann dieser dann an einem Fenster ausserhalb des Geschäfts in Bargeld umgetauscht werden. 🤑 Sehr clever diese Japaner. 🥸 Leider haben wir natürlich nichts gewonnen, die Erfahrung war es aber allemal wert. 😅

      🇪🇸
      «Árbol del cielo de Tokio»

      Para empezar el día, fuimos al templo Sensoji justo al lado del hotel (sí, habíamos cambiado de hotel anteayer porque necesitábamos quedarnos unas noches extra). Se notaba claramente que este es uno de los templos más populares de Tokio. La multitud era bastante grande aquí de nuevo. Luego continuamos a pie hasta el Tokyo Skytree. Antes de subir a los dos miradores, comimos ramen en el complejo de la torre. La torre de televisión, de 634 m de altura, es la torre más alta y el tercer edificio más alto del mundo. El billete combinado para las plataformas de observación a 350 m y 450 m no era barato, ya que costaba unos 20 francos, pero estamos (tal vez) solo una vez en Tokio. A pesar de algo de niebla, la vista era apoteósica. Como ayer, era sencillamente impresionante ver esta ciudad sin límites desde lo alto. Sin embargo, nos decepcionó un poco la plataforma más alta, porque la vista desde allí es mucho más peor, ya que las ventanas están parcialmente cubiertas por vigas.

      Después de esta gran visita, nos dirigimos a Akihabara, el distrito de la electrónica y los artículos otaku (traducción más sencilla de otaku: nerd). Las salas de juego son muy populares allí, y por supuesto, probamos nuestra suerte en ellas. No fuimos ni de lejos tan buenos como los locales. Era impresionante cómo manejaban las máquinas (especialmente los juegos musicales). 😄 Nuestra suerte fue suficiente para sacar a un Kirby del cofre. 😎 Para la cena, siguió otra visita obligada en nuestra lista: visitar un restaurante kaitenzushi. En estos restaurantes, los platos de sushi se entregan a la mesa en una cinta transportadora. En Suhsiro (cadena Kaitenzushi), los pedidos se podían hacer directamente en la mesa a través de un tablet y la comida se entregaba directamente sobre una cinta transportadora exprés. Probamos varias variaciones de sushi y nos dirigimos al hotel con el estómago bien lleno. Pero nuestra hambre de juegos no se vio satisfecha por la noche. De hecho, en el sótano del edificio había una sala de juegos con un juego muy popular en Japón: el Pachinko. No sabíamos exactamente cómo funcionaba o cómo jugar, pero una amable señora nos ayudó con las instrucciones. El pachinko es una mezcla de máquina tragaperras y pinball. No se puede ganar dinero, ya que el juego de azar está prohibido en Japón. Sin embargo, si te toca un bote, la máquina escupe nuevas bolas. Estos se pueden cambiar por objetos cotidianos o por un "precio especial". Si eliges el "precio especial", puedes cambiarlo por dinero en una ventanilla fuera de la sala de juegos. 🤑 Muy listos estos japoneses. 🥸 Desafortunadamente, no ganamos nada, pero la experiencia mereció la pena. 😅
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    • Día 82

      Japan - Tokio 1

      29 de noviembre de 2022, Japón ⋅ ☁️ 20 °C

      Moin aus dem Flugzeug.
      Nach 3 Stunden sehr leicht und sehr guten und bequemen im Schlaf kam ich in Tokio an.

      Ein landeten etwas vor der Zeit und da der Flieger nicht voll war ging es relativ schnell voran.

      Dann ging es raus - willkommenTokio. Es standen zig Menschen mit diesen Faceshields draußen und hielten Zettel hoch mit fast track. Da ich mich Gott sei Dank vorab registriert hatte (danke für den Tipp Nathalie, konnte ich direkt passieren und durch die Fast Line alleine laufen).

      Dann ging es weiter zu der Passkontrolle. An der mir aufgefallen ist, dass hier sehr viele Frauen sitzen. Das war auf jeden Fall sehr ungewöhnlich und habe ich auch noch nie so gesehen. Finde ich wiederum aber sehr positiv. Danach ging es weiter zu einer weiteren Kontrolle. Irgendwie waren es insgesamt vier und man wurde durch die ganzen Schlangen geleitet und die verschiedenen Kontrollen. Etwas gehobener als damals in Thailand...😅

      Die Leute sind unheimlich distanziert aber wiederum super freundlich. Ist mir direkt aufgefallen nachdem ich es Vietnam kam und dort natürlich das Gegenteil erlebt hatte🙈...

      Dann musste ich erstmal auf Toilette und musste feststellen, dass die Klodeckel beheizt sind und alles super sauber ist. Ich war total überrascht auch von der ganzen Technik die an dem Klo.

      Vom Flughafen aus wollte ich mit der Bahn in die Stadt fahren. Also ging ich Richtung Bahn und versuchte mich am Ticketautomaten. Ich wusste meine Endhaltestelle und versuchte die einzugeben dann frag Dich noch mal nach ob ich es richtig gemacht habe. Leider konnte man nicht mit Karte zahlen so dass ich fragte wo ich hin muss. Er schickte mich zur Information und Ticketschalter. Dort dachte ich, dass ich mein Ticket mit Kreditkarte bekomme. Auch hier meinte sie leider nur Cash. Das wäre wohl die einzige Linie die nur Cash nimmt. Sehr komisch. Also musste ich den ganzen Weg wieder zurück ins Terminal laufen und zum ATM Cash holen. Ich dachte wirklich dass ich hier ohne Bargeld klar komme und nur mit gerade Zahlen kann. Anscheinend wohl nicht. Ich habe also 60 € in Yen ab und hoffe dass ich damit insgesamt klar komme....

      Nach langen hin und her und nun auch Bargeld in der Tasche hatte ich mein Ticket. Die Dame am Schalter war super freundlich und erklärte mir auch noch mal wo ich hin muss 30 Minuten später hatte ich dann auch die Bahn Richtung Stadt. Ich war froh dass ich noch meine e-sim-karte von Asien hatte und dass sie in Tokio funktionierte somit war ich auf jeden Fall mobil unterwegs.

      Von der Bahnstation aus musste ich noch ca 15 Minuten zu meinem Hostel laufen dass ich eigentlich auf Anhieb fand. Die Umgebung sah schon mal sehr vielversprechend aus aber auch sehr anders. Leider konnte ich noch nicht einchecken... Ist wohl eine generelle Mentalität in Japan und Südkorea, dass kein Check-In vor 16 Uhr sein kann auch wenn das Bett schon fertig ist. Fragt mich aber nicht wieso. Wurde mir nur auch bestätigt.🙈😅

      Ich mir also eben schnell die Zähne geputzt und mich frisch gemacht und mein Gepäck untergestellt. Dann kam auch schon Nathalie, die ich vor 2,5 Monaten auf Instagram gefunden habe bzw andersrum und wir uns seitdem gegenseitig Folgen. Leider haben wir uns überall verpasst sowohl in Singapur als auch in Bali und so weiter und so fort und haben immer wieder Tipps ausgetauscht und sind in Kontakt geblieben obwohl wir uns nicht kannten. Jetzt sollte es aber wohl sein und wir überschnitten uns für einen Tag Tokio. Den wollten wir zusammen verbringen und ich war unheimlich froh dass ich vielleicht auch etwas ohne Plan laufen könnte, da sie schon ein paar Tage hier war.

      Generell hatte ich eigentlich wenig Lust auf Tokio oder generell Japan. Es stand nie auf meiner Liste und ich habe es jetzt quasi nur mitgenommen da der Flug nicht 1 € teurer war mit einem Stopover war. Ich musste eh in Tokio umsteigen.

      Mein Hostel hatte ich fünf Minuten vor dem Boarding gebucht und hatte auch sonst absolut gar keinen Plan von Tokio. Ich habe mich null informiert was ich so wohl sehen kann als auch machen kann. Total untypisch für mich aber ich hatte weder Lust noch Zeit mich damit auseinanderzusetzen. Ich wusste dass ich eine kleine Excel-Liste von Chris bekommen hatte mit den Tipps von ihm und seinem letzten Besuch...

      Nathalie war definitiv kleiner als gedacht aber unheimlich sympathisch. Wir liefen erstmal los in eins der belebten Elektroviertel. Danach setzten wir uns in ein Starbucks, holten uns einen Kaffee und ich mir noch ein Sandwich zum Frühstück, denn ich hatte noch nichts gegessen und super Hunger.
      Dort blieben wir ganze zweieinhalb Stunden und quatschten einfach drauflos über unsere Reise unsere Gefühle, Emotionen, die ganze Geschichte und so weiter und so fort. Es fühlte sich an als ob ich sie schon seit langer Zeit kenne.
      Ein total vertrauter Mensch und total tolle Gespräche. Fand ich absolut schön zu sehen, wie ähnlich wir uns sind und dass meine Probleme nicht nur bei mir existieren, sondern sie auch andere sie haben und sie vielleicht auch lösbar sind... solche Gespräche sind eigentlich essentiell bei dieser Reise denn man kriegt andere Blickwinkel und vielleicht auch Inspirationen.

      Danach ging es weiter in das nächste Viertel. Nathalie hatte ein kleines Restaurant für Ramen rausgesucht, wo sie schon einmal war. Sah auf jeden Fall sehr interessant aus am Tresen zu sitzen und seine Suppe zu schlürfen. Nach der Nudelsuppen-Pleite in Vietnam war ich etwas vorsichtig, doch wurde direkt positiv überrascht. Die Bowl schmeckte absolut lecker hatte einen guten Geschmack und war super vielseitig mit Gemüse Fleisch und Ei.

      Dort saßen wir dann auch erstmal und genossen das warme Essen. Die Temperaturen draußen waren sogar ganz okay und ich konnte anfangs sogar nur mit der Sportjacke rumlaufen und später dann mit der Regenjacke drüber.

      Danach ging es los zum richtigen Sightseeing. Bzw wollten wir schauen da ja ein Plakat gefunden haben, ob einer der Weihnachtsmärkte jetzt auch schon ist.

      Da ich mich nicht mehr an den Namen erinnern konnte vom Plakat fanden wir per Google einen beim Rappongi Hill und fuhren da hin. Dort gonnten wir uns auf deutsche traditionelle Art einen Deutschen Glühwein. Weihnachtsmarkt. Der Markt soll eine Nachbildung des Stuttgarter Weihnachmarkts nachstellen. Etwas klein aber trotzdem schön ein wenig Heimat zu haben. 😊

      Danach ging es zur Shibuya crossing. Eine riesen große Kreuzung mit Hochhäusern die es zu überqueren gilt und als cooles Erlebnis gilt. Da es geregnet hat war eigentlich das Bild der vielen Japaner mit ihren durchsichtigen Schirmen viel cooler.
      Weiter ging es dort durch die Viertel von Shibuja. Ein cooles Viertel und wieder anders als die die wir vorher gesehen hatten.

      Da natürlich richtiges Sushi zu Japan dazu gehört, ging es danach zum Sushi Essen zu Uobei was eine Empfehlung von Chris und Nathalies Bruder war. War super lustig da zu hocken wie die Hühner auf der Stange und was zu bestellen wo wir nicht wussten was es ist und dann den Klingelton hörend mit zuverfolgen wie unser Essen über das Fließband zu uns transportiert wird🙈

      Danach wollten wir zum Abschluss zusammen ein Japanisches Bier trinken und suchten eine Bar. Um die Ecke fanden wir den Eingang fast schon nicht so komisch sah es aus. Nathalie öffnete die Tür und machte sie direkt wieder zu. "Da wollen wir doch nicht rein". Ich nur wieso die hat gute Bewertungen. Ich also die Tür auf und dachte ach lustig richtig schön schäbig aber cool. Also rein da 🙈. Wir also rein ein Bier getrunken. Coole Musik gehört und das Flair der Bar aufgenommen. Hatte was und wir mussten ne Stunde später immer noch lachen.

      Von da aus nahmen wir die Bahn zurück. Ich stieg etwas früher aus und wechselte die Bahn. Wir verabschiedeten uns mit einem "richtig geiler Tag" und "wir hören und sehen uns auf jeden Fall".

      Was für eine tolle Erfolgsstory. Fremde die direkt ins Herz gehen ❤. Was für ein mega Tag. Nicht das ich nur mit 2 Stunden Schlaf durchgehalten habe, dass Nathalie so cool war und wir so tolle Gespräche hatten sondern auch das mich Tokio jetzt schon so positiv überrascht.

      Gute Nacht 😊
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    Tokyo Prefecture, Tokyo, Préfecture de Tokyo, 東京都, 도쿄 도, TKX

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