Japan
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Travelers at this place
    • Day 35

      10. Stop - Fukui

      October 16 in Japan ⋅ ☀️ 24 °C

      English below

      Willkommen in der Stadt der Dinos!
      Fukui ist eine eher kleine Stadt mit 255.000 Einwohnern im Westen Japans. Doch die Region ist bekannt für ihre Dinosaurierfossilien und das hat sich die Stadt zu Nutze gemacht. Überall trafen wir auf Dinosaurier in verschiedenen Größen und Ausführungen: im Bahnhof mit Laborkittel, vor dem Bahnhof als T-Rex oder auch am Supermarkt. Fukui lebt dieses Motto!
      Auch das entsprechende Dinosauriermuseum enttäuschte nicht! 😁
      Als Kontrastprogramm dazu gingen wir danach noch zum nahegelegenen Shindaiji Tempel, welcher den Echizen Daibutsu - die größte Buddhastatue Japans in einem Gebäude - beherbergt. Obwohl Buddha und Tempel erst Ende der 1980er Jahre erbaut wurden, war der Anblick für uns nicht weniger faszinierend! Definitiv einen Besuch wert!

      Welcome to the city of dinosaurs!
      Fukui is a rather small city with 255,000 inhabitants in western Japan. But the region is known for its dinosaur fossils and the city has completely embraced this fact. We encountered dinosaurs of various sizes and designs literally everywhere: in the train station with lab coats, in front of the train station as a full-sizevT-Rex or on the wall of a supermarket. Fukui really went above and beyond and truly lives the dinosaur spirit!
      The corresponding dinosaur museum did not disappoint either! 😁
      As a contrast to this, we then went to the nearby Shindaiji Temple, which houses the Echizen Daibutsu - the largest indoor Buddha statue in Japan. Although the Buddha and the temple were only built in the late 1980s, the sight was no less fascinating and left us in awe! Definitely worth a visit!
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    • Day 16

      Tagesausflug nach Koyasan

      October 19 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern hab ich einen wunderschönen Tagesausflug in das kleine Bergdorf Koyasan gemacht. Trotz Wochenende war es richtig ruhig und entspannt dort und ich konnte die Tempel, den verwunschenen Friedhof im Wald und die ersten herbstlichen Blätter richtig genießen.Read more

    • Day 24

      Kyōto und Kanazawa 🎎

      October 18 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach den ruhigen Tagen stürzen wir uns direkt ins Geschehen, bzw. werden gestürzt denn wir sind in Kyoto, an einem Wochenende, mit Montag Feiertag. Wir schlendern durch den überfüllten Nishiki-Markt und entlang des Shijo Kawaramachi Viertel an vielen süßen kleinen Izakayas und Holzhäusern vorbei und entlang des Takase Rivers bis zum Kamo River. Viele sitzen dort auf der Flussbank und genießen den Abend, also gesellen wir uns zum Sundowner mit Bierchen dazu. Da wir in der Nähe sind machen wir spontan eine Geisha-Walking-Tour durch Kyotos bekannten Viertel Gion (leider haben wir nur eine einzige Geisha ganz kurz erhascht). Es gefällt uns super und wir bestätigen, was der Reiseführer schon sagte: Kyoto hat nicht nur den Charme der alten Edo-Zeit, denn dort reihen sich Tempel an Tempel an. Es hat was ganz besonderes, dieses Viertel bei Nacht, nur von Straßenlaternen und Lampions beleuchtet, zu erleben 🏮

      Der Sonntag beginnt mit einem kleinen Bummel durch einen Künstlermarkt im Cultural Museum of Kyoto. Die Burg Nijō, die sich in der Nähe befindet, wollen wir uns auch anschauen. Am beeindruckendsten finden wir den Eingangstor Ninomaru Palace Karamon und auch die auf goldenem Hintergrund bemalten Wände des Palastes gefallen uns, auch wenn die Tiger äußerst besonders aussehen, sehr.

      Nachmittags steht der Shōren-in Tempel samt kleiner Bambuswald an. Wir laufen entlang der Anlage weiter, auf der sich weitere Tempel befinden und bekommen einen wunderschönen Blick auf die berühmte weil höchste Pagode Hōkan-ji. Am Vorabend waren wir bei der Tour hier bereits vorbei gelaufen, aber tagsüber sind die Menschenmassen extrem. Instagram sei dank. Die Massen zu schlagen wird in Kyoto unsere größte Herausforderung, insbesondere an diesen Orten.

      Einer dieser Orte ist der Fushimi Inari-Taisha Schrein mit seinen tausenden Torii ⛩️. Vor 8 Uhr sollen wir da sein, um die Massen zu vermeiden. Wir besuchen den Schrein und wandern hierfür durch die Alleen mit den orangenen Torii. Auch wenn wir extra früh hingefahren sind, tummeln sich die Touris hier schon, doch je höher wir kommen desto ruhiger wird es und beim Abstieg sind wir doch froh darüber, früh dran gewesen zu sein. Im Anschluss gehen wir noch zum benachbarten Tōfuku-ji Tempel, in dem es einen schönen Zen Garten gibt und entspannen am heißen Nachmittag mit 30 Grad ohne eine Wolke am Himmel dann im Nationalgarten im Schatten der Bäume inkl. Schlummi.

      Am Dienstag geht’s dann nach Nara 🦌 Die Stadt ist bekannt für die seit Jahrhunderten in der Tempelanlage frei umherlaufende 1500 Rehe. Der Ort kommt uns ehrlicherweise etwas skurril vor: Nara ist eine viel größere Stadt, als wir uns vorgestellt hatten, die Tempelanlage riesig und sehr überlaufen. Dort findet auch ein Streetfood-Festival statt und tatsächlich laufen unglaublich viele Rehe über das gesamte Gelände. Einige wollen in Ruhe gelassen werden, andere hoffen einige Kekse von den Touristen zu bekommen. Wir bestaunen noch den größten Holzbau der Welt, der einen 17m hohen Buddha beherbergt. Die riesige Halle des Tōdai-ji Tempels ist so groß , das man sogar durch einen der riesigen Pfeiler krabbeln kann, soll Glück bringen, auch wenn wir davon in Kyoto eine Menge hatten. Mit etwas Teppanyaki am Abend verabschieden wir uns von Kyoto und freuen uns schon auf die ruhige Stadt im Norden, Kanazawa.

      Nach einem regnerischen Reisetag dürfen wir nun Kanazawa erkunden 😊 Zunächst, wie so oft hier in Japan, laufen wir durch den lokalen Markt. Omicho Market ist aber etwas anders, als die andere Stadt-Märkte, die wir bisher besucht haben: viel ruhiger, übersichtlich und nicht überlaufen. Wir besichtigen außerdem die Burg, die wie viele andere Burgen, Paläste und Tempel hier in Japan mehrere Male zerstört und wieder aufgebaut wurde. Das Gelände ist richtig schön und es fühlt sich sehr entspannt an weil es nicht vor Touris wimmelt ☺️ im anliegenden Kenroku-en Garten gehen wir spontan in ein Teehaus und nehmen an einer Teezeremonie teil.

      Danach geht’s in den 21st Century Museum, da stehen ein paar tolle Kunstwerke (u.a. der begehbare Pool). Nach Moderne folgt wieder Tradition: wir spazieren durch den alten Samurai und die zwei kleine Geisha Viertel und den Ninja Tempel. Hierfür sind wir zu spät, doch als wir weiter wollen bekommen wir ein Naturspektakel zu sehen: mehr als ein Dutzend Falken fliegen um den Tempel umher - der Wahnsinn! Abends ist wieder Zeit zu onsieren und zwar auf dem 13. Stockwerks unseres Hotels, Eis for free für danach - der pure Luxus 😊

      Ausgeruht geht’s am Freitag dann zum Kurobe Gorge Railway 🚃 Dafür müssen wir erstmal einen Shinkansen Schnellzug und eine Regionalbahn nehmen. Die Strecke entlang der Schlucht ist leider auch nur teilweise geöffnet, da seit dem letzten Erdbeben die Strecke durch Steinschlag stark beschädigt wurde und noch Reparaturen an Brücken gemacht werden. Doch der Ausflug lohnt sich trotzdem sehr. Wir fahren durch dich Schlucht an dichten Wäldern vorbei, die schon wunderschön herbstlich gefärbt sind und an den türkisfarbenen Kurobe Fluss. Wir steigen einmal aus und wandern dann zu einem Natur Onsen, wo wir umgeben von Berge baden, das heiße Wasser kommt direkt aus dem Berg. Das wird lange in Erinnerung bleiben! Am letzten Abend in Kanazawa gibt es nochmal leckere hausgemachte Soba Nudeln (Buchweizennudeln) mit Ente und einen Spaziergang durch den beleuchteten Kenroku Garten, der als einer der 3 schönsten Japans gilt. Onsieren um Mitternacht wird langsam Tradition. Wir sind ready für unsere letzte Tage in Tokyo und die letzte Fahrt mit unserem JR Railpass 😏
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    • Day 29

      Park vom Kaiserpalast und Tschüss Tokio

      October 19 in Japan ⋅ 🌬 25 °C

      Um 9:15 Uhr haben wir aus dem Hotel ausgecheckt und haben unsere Sachen wie bei der Anreise eingeschlossen.
      Bei schon früh sengender Hitze haben wir uns den Park des Kaiserpalastes angeschaut.
      Der Park ist wunderschön angelegt und im Park sind einige historische Gebäude bzw. das Fundament der früheren Burg Edo (so hieß Tokio früher).
      Danach sind wir noch mal zur berühmten Kreuzung Shibuya gefahren, haben uns dort den Trubel bei Tag angeschaut und haben uns auch noch so durch den Stadtteil treiben lassen.
      Dann sind wir Richtung des Meiji-Schreins gegangen, wo wir gestern schon waren. Auf dem Weg dorthin sind wir über ein riesiges indonesich-japanisches Freundschaftsfest gestolpert. War da was los. Ganz toll!
      Weiter ging es über den Yoyogi-Park zum Meiji-Schrein. Hier auch was besonderes: hier haben wir das Ende einer und den Anfang einer zweiten traditionellen Hochzeit gesehen.
      Zurück im Hotel haben wir unsere Sachen geholt und sind mit einem Taxi zum Airport gefahren. Einchecken, Sicherheits- und Passkontrolle waren völlig problemlos.
      Jetzt warten wir, dass den Rückflug losgeht, 22:30 Uhr ist Boardingtime.
      Heute gelaufene Schritte: 21.340.
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    • 2 Tage in Toba an der Küste

      October 15 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach Tokio und Hakone bin ich weitergereist und wollte mal eine Kleinstadt direkt an der Küste besichtigen. Die erste Herausforderung war allerdings den kleinen Ort in Hakone zu verlassen. Die einfachste Verbindung wäre der Zug gewesen aber ich hatte nur die Option die 1,2 km zu Fuß dorthin zu gelangen … also habe ich einen Bus genommen und bin nochmal schön gemütlich durch die bergige Gegend kutschiert. Dann das erste Mal mit dem Shinkansen eine Strecke gefahren um die letzte Etappe mit einem weiteren regionalen Zug zu fahren.

      Auf den Shinkansen war ich natürlich ziemlich gespannt. Auf dem Bahnsteig für die Shinkansen Linie gab es laufend Durchsagen, dass man sich hinter der gelben Markierung aufhalten soll und auch für Fotos nicht darüber treten soll. Als dann der erste Shinkansen ungebremst durch die Station gerauscht ist, habe ich verstanden, warum diese Durchsagen gemacht werden.
      Die Fahrt selbst war dann wenig beeindruckend. Man merkt die Geschwindigkeit nicht, einzig das Platzangebot fand ich bemerkenswert. Da der Zug sehr ausgelastet war konnte ich meinen Rucksack nirgends abstellen und damit habe ich den vor/zwischen meinen Beinen direkt am Sitz stehen gehabt. Und ich konnte trotzdem bequem sitzen. Was mich ebenfalls beeindruckt hat war, dass es (mehrsprachige) Durchsagen gibt, dass man sich vor dem Halt am Ausgang aufstellen soll, denn die Stops sind immer nur wenige Minuten. Und wie gehabt: das klappt hier ohne Probleme!

      Im Zielort Toba angekommen hat sich dann das bewahrheitet, was mir auf den 2 Stunden Zugfahrt dorthin schon klar wurde: auf internationale Gäste ist man hier nicht so eingestellt, wie in Tokio. Was‘n Wunder aber ich wollte ja genau sowas auch mal erleben. Es war ein kleiner Ort, der für seine Perlen bekannt ist. Es gab diverse Fährlinien und ein Aquarium, Und natürlich ein paar Schreine und Tempel.

      Selbst im Hotel war die Sprachbarriere deutlicher zu merken aber wenn ein Japaner sagt, dass er nur ganz wenig Englisch kann reicht es in der Regel zu Kommunikation. Alles weitere kann Google Translate und jeder ist es gewohnt das zu nutzen.

      Da ich gesundheitlich angeschlagen war konnte ich leider weder die Onsen im Hotel nutzen noch mir die Gegend so richtig anschauen. Irgendwo habe ich mir eine Erkältung zugelegt, die sich vom Kopf in die Lunge bewegt hat. War ein schönes Abenteuer in dem kleinen Städtchen eine Apotheke bzw Drogerie zu finden, in der ich nicht verschreibungspflichtige Medikamente bekomme. In Tokio wäre das ein kleineres Problem gewesen, da es sowas an jeder Ecke gibt. In Toba sah das anders aus aber zu meiner Überraschung habe ich die Person mit dem besten Englisch in dem Ort in der Drogerie/Apotheke dort angetroffen!

      Also easy going im Hotel und ganz gemütlich etwas im Ort und der Gegend geschaut.
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    • Day 12–24

      Gros robot et hiboux kawaii

      October 18 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      En passant avec le train, nous avons vu un gros robot issu d'une série que nous adorons Robert et moi (Evangelion). Ni une ni deux, on s'organise pour aller voir cela de plus près! Au final, c'était un petit parc à thème des studios Toei, destiné aux enfants de 10 ans! Un village de l'époque Edo reconstitué, avec des spectacles et des installations sur le thème des décors et costumes de cinéma.

      Pas extraordinaire en plus... Mais on s'est bien amusé tout de même.

      Ensuite, on est allé caresser des chouettes et des hiboux, et photographier un temple shintô au passage. Quel pays de contrastes!
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    • Day 52

      Day 51 - Asahidake

      October 17 in Japan ⋅ ☁️ 7 °C

      We got up early at 6:00am and had breakfast. Kevin and I decided to drive up to the ropeway because we were a bit late. We got the ropeway up at 8:15. The views were unreal. It was a cold 4 degrees at 1600 metres. I was glad to have my hat and gloves from Fuji. We started the climb. The trail was very easy to follow as there was rope next to the trail and also pink ribbon markers. There was ice and first on the trail. On the way up to the summit I saw icicles hanging from a rock. As we approached the summit the wind picked up but thankfully it didn't last long. We reached the top. We were very fortunate to have clear 360 degree views. We had a bit to eat and descended the other side. There was a lot of loose gravel rock. It would have been great to have poles. We continued the loop around along the volcanic rock. A couple passed us out who had serious bags, I presume of camping equipment.
      Then the trail continued down. We reached the onset where we dipped our feet. Then we followed the trail meandering up and down over small hills. We then reached the ropeway. It was a lovely climb. We got back to the hostel ate our sandwiches and then went to the onset.
      In the evening we had a table tennis tournament. The receptionist Ozo from Uzbekistan played a few games with us. He beat us all!
      I slept like a baby that night!
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    • Day 12–15

      Kyoto

      October 15 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Mein Zeit in Kyoto war wunderschön aber auch sehr turbulent! Am ersten Abend wurde ich nicht mehr in mein Hostel gelassen weil ich 30 min nach der check&in Zeit da war. Zum Glück hab ich dann aber noch was für die Nacht gefunden und dort dann direkt alle 3 Nächte verbracht. Sonst gab es in Kyoto wahnsinnig viele coole Tempel zu sehen, Ausflüge in den Bambuswald und auf einen Tempelberg und natürlich wieder viel leckeres Essen!Read more

    • Day 27

      Rainbowbridge und Freiheitsstatue

      October 17 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Jetzt, wo wir unsere geplanten und gebuchten Dinge in Tokio hinter uns haben, gehen wir die letzten Tage entspannter an.
      Im Stadtteil Odaiba gibt es eine kleine Freiheitsstatue, die wollten wir uns ansehen.
      Vorher sind wir aber noch mal zum alten Fischmarkt in Tsukiji gefahren und sind ganz gemütlich über den Markt geschlendert, haben wieder vieles probiert und die Atmosphäre genossen. Unter anderem haben wir Schwarzes Sesam Eis gegessen. Schmeckte sehr gut, ein bisschen nussig. Heute waren auch viel mehr Läden auf als am Montag bei der Führung. War richtig schön!
      Danach sind wir über die U-Bahn-Station Shiodome Richtung Odaiba gefahren. In der U-Bahn-Station mussten wir erstmal extra Fahrkarten kaufen, da die Hochbahn Richtung Odaiba nicht in unserem U-Bahn-Ticket inkludiert war. Die Fahrt kostete allerdings umgerechnet nur 2,20€.
      Die Fahrt mit der Hochbahn zum Stadtteil Odaiba führt über die berühmte Rainbowbridge.
      Am Odaiba Marine Pier steht sie dann - die Freiheitsstatue!
      Diese kleine Freiheitsstatue stand bis 1998 in Paris an der Seine und wurde dann als Geschenk Frankreichs an Japan nach Tokio gebracht. Seitdem steht sie hier mit der Skyline Tokios und der Rainbowbridge im Hintergrund.
      Danach haben wir die Gegend in Odaiba gründlich abgelaufen.
      Immerhin gibt es hier ein Maritimes Museum (wird allerdings gerade komplett saniert) und seit September 2023 das neue Tokio International Cruise Terminal.
      Ab/bis hier fährt u. a. die MSC Bellissima ihre Japan-Touren.
      Wir konnten hier ganz problemlos durch das ganze Terminal stromern, da wir fast die einzigen Menschen da waren. Sehr schöne und beeindruckendes Gebäude!
      Danach sind wir zurück Richtung Hochbahn auf einen lebensgroßen Transformer gestoßen. Das ist hier seit Juli 2024 die neusten Attraktion.
      Dann gibt es hier noch zwei riesige Shoppingmalls mit Läden von unzähligen Marken.
      Als wir fertig mit unseren Erkundungen waren, war es auch schon dunkel und so waren die Skyline und die Brücke mit den angenehmen Lichter noch viel eindrucksvoller.
      Heute gelaufene Schritte: 19.733.
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    • Day 16

      Stadtbanausen

      October 17 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir zwei Stadtbanausen haben mal wieder urbane Luft geschnuppert und die roch bei unserem ersten Stopp nach fauligen Eiern, denn es ging nach Kusatsu Onsen.

      Die Städte in Japan mit "Onsen" im Namen sind Kurorte und haben oft besonders viele oder schöne vulkanische Thermalquellen. Nicht überraschend besuchten wir deshalb jede Menge Onsen, entdeckten süße Gassen mit vielen Leckereien und spazierten durch einen wunderschönen Park, in dem man alle paar Meter seine Füße ins warme Wasser halten konnte. Trotz des hohen - hauptsächlich inländisch - touristischen Aufkommens gefiel es uns sehr gut! Nicht so gut gefiel uns, dass es dank eigenem Thermalanschluss auch in der Unterkunft etwas nach fauligen Eiern roch.

      Als nächstes ging es in die Goldstadt Kanazawa. "Kana" heißt Gold und der Goldbedarf Japans wurde früher fast komplett über diese Stadt gedeckt. Auch heute findet sich noch ein Großteil des verarbeitenden Handwerks hier. Kanazawa besticht neben Gold auf allerlei Lebensmitteln wie bspw. Eis vor allem durch eine wunderschöne japanische Burg die auch gut für Lego Modell stehen könnte. Der traditionelle japanische Baustil aus Holz verträgt sich leider nur semigut mit Feuer und so fiel die gesamte Anlage wiederholt Feuer zum Opfer. Der immer noch imposante Rest ist alles was aktuell noch restauriert wurde. Deshalb der Aufruf an alle minderjährigen Mitleser: Zündeln ist gefährlich und doof!

      Ein weiteres kulinarisches Highlight in Kanazawa war eine kulinarische Stadtführung. Wie es sich für eine Küstenstadt gehört wurde uns hier vor allem viel Fisch gereicht, unter anderem ein bei falscher Zubereitung tödlicher Kugelfisch namens Fugu. Spoiler: wir haben überlebt! In Deutschland dürfen Fugu-Fische aufgrund des hochgefährlichen Gifts nicht zubereitet werden. In Japan gilt der Verzehr jedoch als wichtiges Kulturgut und Delikatesse zugleich.

      Das etwas erhöhte touristische Aufkommen in Kanazawa war nur ein kleiner Vorbote für das, was uns in der nächsten Stadt erwarten würde: Kyoto! Auch wenn die ganzen Tempel und Schreine dort wunderschön sind, haben uns die Massen an Touristen doch sehr abgeschreckt. Jedoch hat auch Kyoto seine ruhigen Seiten und in einer Nachtführung haben wir viel über die Parallelwelt der Geikos (Name für Geishas in Kyoto) erfahren.

      Nach der Stadterfahrung freuen wir uns nun umso mehr auf den Kumano Kodo: ein Pilgerwanderweg, den wir nun mehrere Tage lang entdecken und genießen werden.
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    You might also know this place by the following names:

    Japan, Иапониа, Jeupun, Gyapan, ጃፓን, Chapón, Iapan, اليابان, ܝܦܢ, জাপান, Xapón, Nihun, Yaponiya, ژاپون, Япония, Hapon, Японія, जापान, Japang, Zapɔn, རི་པིན་, ᨍᨛᨄ, Япон Улас, Japó, Nĭk-buōng, Япони, Chapan, ᏣᏩᏂᏏ, ژاپۆن, Japonsko, Japòńskô, Ꙗпѡнїꙗ, Japonya, Japańska, ޖަޕާނު, ཇཱ་པཱན།, Dzapan nutome, Ιαπωνία, Japanio, Japón, Jaapan, Japonia, ژاپن, Sapoo, Japani, Japon, J·apon, Gjapon, An tSeapáin, 日本, An Iapan, Hapõ, जपान, જાપાન, Yn Çhapaan, Ngi̍t-pún, Iāpana, יפן, Japanska, Japán, Ճապոնիա, Jepang, ꏝꀪ, Giappone, ᓃᑉᐊᓐ, pongue, იაპონია, Japun, Япон, Njabani, Жапония, ជប៉ុន, ಜಪಾನ್, 일본, Ниппон, Iaponia, Giappon, Giapun, Zapɔ, ປະເທດຍີ່ປຸ່ນ, جاپون, Japonija, Japoneja, Japu, Japāna, Японмастор, Japana, Японий, Nipono, Јапонија, ജപ്പാൻ, Jepun, Ġappun, ဂျပန်, Япония Мастор, Djapan, Xapon, Ji̍t-pún, Japane, Binaʼadaałtzózí Dinéʼiʼ Bikéyah, Japounii, Jaappaan, ଜାପାନ୍, ਜਪਾਨ, Giapon, جپان, جاپان, Japão, Ubuyapani, जपान्, Дьоппуон, Giappuni, Jáhpan, Zapöon, Japuonėjė, ජපානය, Japonska, Iapani, Jabaan, Japoni, Јапан, IJaphani, Japůńijo, ஜப்பான், జపాన్, Japaun, Жопун, ประเทศญี่ปุ่น, Ýaponiýa, Siapani, Siapan, Yapan, Tāpōnē, ياپونىيە, Giapòn, Japonii, Nhật Bản, Yapän, Sapoŋ, Ниxуудин Нутг, IJapani, יאפאן, Orílẹ́ède Japani, Nditbonj, i-Japan

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