Martinik
Martinique

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    • Gün 13

      23-11-19 Martinique

      19 Kasım 2023, Martinik ⋅ ☀️ 29 °C

      Ich hatte heute einen Halbtagesausflug im Westen der Insel.
      Zuerst ging es in der Nähe der Hauptstadt Fort-de-France zur Kirche Balata, die der Pariser Sacré-Cœur nachempfunden ist.
      Weiter ging es zum Ort Saint-Pierre, wo wir zunächst die rum Distillerie von Depaz besichtigen konnten. Da heute Sonntag war konnten wir nur die stillstehenden Maschinen besichtigen und bekamen ein paar eher dürftige Erklärungen unseres Tourguides.
      Aber immerhin war der Shop offen und einige haben kräftig zugeschlagen. Bei mir hat es nur zu jeweils einer Flasche der drei angebotenen Sorten (jung, mittel und alt) gereicht .... und auch nur zu jeweils 5 cl 🤭🤭 Damit ist dann der Silvesterabend wohl gerettet 😁😁
      Es fand auch eine Verkostung statt, aber mehr nach dem alten Spruch aus der "Feuerzangenbowle"mit Heinz Rühmann: jeder nur einen winzigen Schluck 😊😊

      Der Ort Saint Pierre wurde 1902 beim letzten großen Ausbruch des Vulkans Mount Pelée fast vollständig zerstört und es sterben innerhalb weniger Sekunden durch die pyroklastischen Ströme fast 30.000 Menschen. Angeblich hat nur ein einziger überlebt, der im Gefängnis in einer speziellen steinernen Zelle saß!
      Noch heute zeugen verschiedene Ruinen von diesem großen Unglück! Auf dem Bild sieht man das ehemalige Theater!
      Wir haben dann das Museum besichtigt, dass die Funde dokumentiert! Die Glocke wurde durch die große Hitze und dem Gewicht der Lava deformiert!
      Okumaya devam et

    • Gün 22

      More Work🙈

      23 Kasım 2023, Martinik ⋅ ☀️ 29 °C

      The Misadventures of Boat Repairs

      Didier, our savior electrician, greeted us with, "And you thought you'd spend your time sailing in the Caribbean 😂." Finding skilled craftsmen here is a challenge, especially if French isn't your forte, plus spare parts cost a fortune. Yet, with a new alternator, fresh batteries, and a rigging check, our boat's almost brand new. Tomas switched all lights to LED, I tackled cleaning – now, fingers crossed, we'll be carefree setting sail north on Tuesday. 💪😎Okumaya devam et

    • Gün 26

      Unterwegs in Saint-Pierre

      31 Aralık 2023, Martinik ⋅ ⛅ 28 °C

      Mein Tag ist diesmal wirklich (versprochen) schnell erzählt.
      Ich bin ohne Ziel oder Plan gestartet. Erst gemütlich bisschen was gefrühstückt und um 10:00 Uhr dann mal los, die Stadt oder das Dorf zu erkunden. Falls ich’s noch nicht erwähnt hab, die Stadt wurde 1902 durch einen Vulkanausbruch vollständig ausgelöscht. Es überlebten nur 3 Einwohner (Quelle: LonleyPlanet). Einige Ruinen aus dieser Zeit sind zu besichtigen.
      Ich bin einfach durch die Straßen gelaufen und habe gehofft, ich werde irgendetwas zu sehen bekommen. Dieser Plan hat auch funktioniert. Bis ca. 14:00 Uhr war ich unterwegs. Im Anschluss habe ich dann mit meinem Vermieter mit Händen, Füßen und Smartphone verhandelt, dass ich nicht schon morgen wieder weiterziehe, sondern noch zwei Nächte dranhängen kann. Jetzt war ich entspannter, dass das geklappt hat, da ich nun an einem Wochentag und nicht an einem Feiertag weiterreisen muss.
      Schnell nen Kaffee gemacht und einen ruhigen Nachmittag, bei bewölktem Himmel, im Zimmer verbracht. Später bin ich nochmal los, mir nen Rum für Silvester zu holen um mit mir selbst anstoßen zu können… und vorm „Kochen“ bin ich schnell, ein letztes Mal in diesem Jahr, ins Meer gehüpft.
      Der Abend war wieder recht ruhig. Auch auf den Straßen. Von Silvester keine Spur. Das blieb auch so… Um Mitternacht waren dann ein paar Böllerschüsse zu hören und ein kurzes „Happy New Year“-Geschrei von einem Boot. Nach einer Minute war alles vorbei.
      Ob evtl. vor 0:00 Uhr etwas passiert ist, kann ich nicht sagen, ich bin eingeschlafen… 🤷🏼‍♂️

      Ich wünsche allen ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2024!!! 🍀🕺🏻💃🏻🎉🌴
      Okumaya devam et

    • Gün 1–2

      Reisetag von Schnee zu Sonne

      8 Ocak, Martinik ⋅ 🌬 26 °C

      4am Aufstehen … und ich habe die Nacht null schlafen können 🙈. Keine Ahnung was da los war. Uber zum Flughafen MUC. Hatte mit Yvonne Ihren Geburtstag schön gefeiert und war schon 2 Tage vorher da.
      Air Dolomiti nach Orly und dann kam bisscherl Chaos auf. Unser Air Caraïbes Flug verspätete sich um 4Std. Anstatt 12h um ca. 16h. Sofort haben wir einen gleichen Flug, auch verspätet für 10h gefunden.
      Wir uns mit allem in Richtung neuen Gate schnell bewegt. Yvonne landete noch bei der Grenzpolizei, weil wohl Ihr Pass als vermisst gemeldet war und ich raste zum Alternativflug.

      Alle Mühe vergebens. Der frühere Flug war sogar überbucht 😱. A365 mit 500 Passagieren. Also 6Std. ausharren in Orly. Charles De Gaulle ist ja schon entsetzlich und Orly kommt ihm sehr nahe.
      Plätzchen in Restaurant gefunden und irgendwie mit unseren Erledigungen online verging die Zeit zum Glück im Fluge. 🍀

      Zur Boardingzeit um nach 16h war ich über 30Std. ohne Schlaf und nicht mal müde. Sehr seltsam. Aber gut. Jetzt kamen die 9Std. nach Martinique. Das wird was, dachte ich👌🏼.

      Pustekuchen 😤 … Yvonne und ich sassen getrennt voneinander und ein reizendes älteres stämmiges Paar haben mich in Platznot getrieben. Maximales Wegnicken von 2Std war drin. Aber so war es dann halt mal.🫤

      Im Glück um 20h auf Martinique gelandet sind wir endlich im Dunkeln für eine Nacht in unserem Hotel in Fort-de-France gelandet. Nur Gepäck abgeladen und sofort vor die Tür auf ein paar Getränke gegangen … bis Mitternacht zur Jetlagvermeidung durchhalten. Also nur 2Std Schlaf von 45. Wahnsinn … und ich habe nicht gelitten. Muss man nicht verstehen.

      Happy to be here. Morgen geht’s aufs Boot mit dem Rest der Crew 🤩
      Okumaya devam et

    • Gün 31

      Pre Valentines

      13 Şubat, Martinik ⋅ ☀️ 30 °C

      Up and about this morning and saw Ashlynn’s photos of her getting ready to deliver the cherry berries on a cloud to all her friends. A few days ago I mentioned to Brian that I was missing all my friends and it was the downside to boat life. Inspired by Ashlynn I took the morning to sit in the V-berth and write a Valentines Day Card to Brian ~ Had fun coming up with names to describe him on the envelop. Also pre wrote notes to a bunch of friends that I will send out early tomorrow to convey how special they are to me, even when I am not around or in contact. It is amazing how gratitude, or even thinking about people I love, puts me in such good spirits. I was happy all day, although Brian was not feeling the same… still worried about his finger and frustrated with his art and the boat work.
      I dabbled some with work and then switched course and grabbed the chisel and hammer and started to remove all the bungs on the window frames. They came out easy, and I got better at doing it, although some had a lot of epoxy so it took ok big chunks of wood and varnish.
      There was a Salty Dawgs gathering at the dingy dock in Fort-de-France, so we decided to be social and join. It is red day at the Carnivale but I had none. We headed to Trois Ilet to catch the ferry over. We didn’t think we would get on as the line was SO long, but we made it, and off we went on this high powered fast boat, across the bay. We arrived slightly early and while waiting and looking for the Dawgs, a really intoxicated man covered in molasses was trying to engage with use. Finally we saw Bab’s and Tim — and met their friends Danata and Neil. Neil is an Emerg Doc so he took a quick look at Brian’s hand and said it was healing fine…. A relief as it still looks mangled.
      We chatted with Nikki and Barry, Tim, Sandy and Todd, Kathy and a few others before wandering off to glimpse at Carnivale and the loud music and noise. We didn’t stay long and headed back to the ferry line. It was really long and we waited 60-90min to catch the ferry back. It was a nice ride and actually a nice time standing in line and chatting. Brian is so knowledgeable about art and literature and has read thousands of books, so he always has a story to tell. On the ferry ride to FDF he was talking about trying to get the depth correct on his s etch of the boat and women beside us, and how to create more fore- shortening.
      We were exhausted from all the noise so had a quick bite to eat and I actually fell asleep in the chair.
      Okumaya devam et

    • Gün 241

      Angekommen in der Karibik… Relaxmodus

      22 Şubat, Martinik ⋅ 🌙 25 °C

      Nein, wir sind nicht verschollen, nur weil es 3 Tage keine Nachricht gab!
      Angekommen in der Bucht Anse Meunier ganz am Anfang von Martinique, praktisch vor der Bucht von Le Marin, ankerten wir nach einer ruhigen Nacht um (es geht auch ohne Ohrstöpsel zu Schlafen…) in den weiter inneren Bereich des Naturhafens von Le Marin. Die Bucht ist derart riesig und ausgestattet mit einer passenden Ankertiefe, so dass bestimmt 500 Boote hier vor Anker liegen! Also, die einsamen griechischen Buchten sind offenbar Geschichte….
      Wie dem auch sei, das Klima in der Karibik ist ausgesprochen angenehm, die Tag- und Nachttemperaturen sind ähnlich, und es weht meist ein leichter Wind, so dass starkes Schwitzen, zumindest solange man sich nicht körperlich anstrengt, kaum auftritt. Das Wasser hat 27,5 Grad Celsius, und selbst ich steige hier ohne Zaudern flugs hinein. Gut, das Wasser hier in der Bucht ist nicht glasklar aber trotzdem sauber genug zum Baden und Waschen und um den Wassermacher in Betrieb zu nehmen.
      Am ersten Tag den 20.2. passiert nicht viel, man schläft noch tagsüber mal nach und sortiert die transportierten Obst- und Gemüsevorräte aus. Übrig bleiben im Wesentlichen einige schrumplige rote Paprika, vier recht gut erhaltene Auberginen und zwei große Süßkartoffeln, die von den 22 Tagen Überfahrt wenig beeindruckt scheinen. Die letzte spanische Orange wandert in den Joghurt und das Knuspermüsli geht leider auch aus. Uwe trocknet das Levante nochmal richtig durch, und dann verpackt er es in der Tasche und in der Backskiste.

      Am nächsten Tag fahren wir mit dem Dinghi nach Le Marin rein zum Einklarieren. Wie wir bereits von der Community gehört haben muß man einfach das Formular am PC im Marinabüro mit seinen Daten füttern, das Pamphlet wird dann ausgedruckt und für 5 Euro abgestempelt. Fertig!
      Auf der Suche nach einer Eisdiele im Hafenbereich werden wir leider nicht fündig. Auch der Shop von Europcar hat schon zu. Eis essen ist hier offenbar nicht so populär wie in Mittel- und Südeuropa, obwohl wir uns auf Martinique eigentlich noch im Europäischen Raum befinden. Wir landen schließlich etwas erschöpft in einer Hafenkneipe vor zwei Bier. Nach 3 Wochen Alkoholabstinenz zieht das ganz schön rein….
      Der Carrefour Supermarkt bekommt auch noch einen Besuch abgestattet. Frische Milch, Obst und Joghurt stehen auf dem imaginären Zettel von bring! Am Eingang des Ladens stößt man schon auf einige komische Knollen und Früchte, die man überhaupt nicht einordnen kann. Okay, Europa ist doch passé. Aber das französische Mutterland stattet mit mehreren Sorten Camembert aus, auch mal wieder nett.
      Der heutige Tag, der 22.2. ,wird der Reinigung der total versalzten Chromstangen und den Rostflecken gewidmet, die sich auf der Überfahrt gebildet haben. Die verdünnte Oxalsäure leistet hier Wunder. Es muß nur mit viel Wasser nachgespült werde, das Zeug ist schon stark. Ich nehme auch meine morgendliche Gymnastikgewohnheit wieder auf und schwimme nachmittags eine Stunde in der Bucht. Hier sind einige „Bootsleichen“ halb in den Mangroven versteckt zu besichtigen. Residuen früherer Hurricanes? Man weiss es nicht.

      Am Nachmittag verlegt sich ein Katamaran mit österreichischer Flagge direkt neben uns in die Bucht. Und Uwe wäre nicht Uwe, wenn er die Skipper nicht beim Schwimmen gleich angesprochen hätte… daraus wird ein langer gemütlicher Plausch in unserer Skylounge beim Bier zum Sonnenuntergang. Auch die Beiden sind in unserem Alter und letztes Jahr von Wien zur Weltumsegelung aufgebrochen. Da gibt es so viel zu erzählen, dass wir morgen eventuell Käsespätzle zusammen bei uns „aufführen“ werden.
      Okumaya devam et

    • Gün 245

      Landausflug auf Martinique

      26 Şubat, Martinik ⋅ 🌬 28 °C

      Heute, 7 Tage nach unserer Ankunft auf Martinique, steht der erste Landausflug auf dem Plan. Für heute und morgen haben wir ein kleines Auto gemietet. Mit von der Partie ist Anja vom Segelboot Amani. Sie und Nick haben wir vor kurzem hier in der Bucht kennengelernt, weil wir ihnen aus Lanzarote einen Akku für ihren E-Motor fürs Dinghi mitgebracht hatten.
      Es ging eine gut ausgebaute aber relativ enge Straße nach Norden zur Savane des Esclaves entlang. Hier hat der Martiniquer Gilbert Larose Anfang des Jahrhunderts eine große Freilicht-Gedenkstätte zum Thema Sklavenhaltung durch die französischen Eroberer auf der Insel aufgebaut. Sehr anschaulich wird man beim Spaziergang durch typische Hüttenanlagen auf großen Schautafeln auf französisch und englisch gut informiert. Wir bekamen zusätzlich einen Hefter mit allen Texten auf deutsch in die Hand gedrückt. Aber auch auf den Lebensstil der indigogenen Ureinwohner der Insel und die Lebensgewohnheiten nach Abschaffung der Sklaverei in Frankreich 1848 wird ausführlich eingegangen. Am Ende schmeckt ein gekühltes Getränk in der „Safthütte“. Es hat sich gelohnt.
      Weiter geht es dann nach Westen zur „Habitation Clément“. Vater und Sohn Clément haben die lokale Rumdestillation und Produktion im 19. und 20. Jahrhundert hier zu einer Blüte gebracht. 2000 vor Christus war das Zuckerrohr schon in China bekannt, und es hat sich über die Jahrhunderte immer weiter westwärts bewegt. Die Rumherstellung im Familienbetrieb verwendet im Unterschied zur industriellen Produktion das Zuckerrohr direkt und nicht die Melasse aus der Zuckerherstellung. Nach dem schönen Rundgang durch den Park mit Skulpturenausstellung gelangt man in die alte Werkhalle der Destillation. Hier sind noch die historischen Geräte zu bestaunen. Die Hitze zur Destillation und für die Bewegung der Mahlwerke kam von Dampfturbinen. Auch in die Lagerhallen der Holzrumfässer kann man einen Blick werfen. Es umgibt Einen hier ein unbeschreiblicher Duft von altem Rum, der durch die Fässer ins Freie dringt! Herrlich ! 😜
      Neben den Produktionsstätten des Rums kann man das alte herrschaftliche Wohnhaus besichtigen. Es ist komplett aus Holz gebaut und verfügt über ein tolles „Luft-Durchzugssystem“. Man konnte offenbar mit der Rumproduktion auch ganz schön Geld verdienen. Einem Gipfeltreffen hier vor Ort zwischen George Busch und François Mitterand
      1991 werden einige Wände mit Photos gewidmet. Den krönenden Abschluss bildet eine Rumverkostung. Hier kann man an einer Art Theke probieren was das Herz begehrt. Junge einheimische Angestellt geben gerne ihr Fachwissen dazu. Man ist auch nicht geizig… Aber wir sind ja mit dem Auto hier, so dass eine sehr kleine Auswahl getroffen werden muss.
      Zum Abendessen kehren wir ins L‘Annex am Hafen Le Marin ein. Hier bestellen wir jeder einen „Pierre chaude“, einen sehr heißen Stein auf dem man sein rohes Fleisch live braten kann. Dazu werden Pommes serviert, eine Restaurant-Beilage, die uns jetzt wahrscheinlich für länger ausschließlich begleiten wird 🙄.
      Okumaya devam et

    • Gün 246

      Balata Garden, Ostküste und wieder Rum…

      27 Şubat, Martinik ⋅ 🌬 27 °C

      Den zweiten Cruising-Tag über die Insel Martinique starten wir mit einem Besuch des botanischen Gartens „Balata Garden“. Heute ist erfreulicherweise auch Nick, der Partner von Anja, mit von der Partie. Wir schlendern gemeinsam genießerisch durch den prachtvollen Garten mit immer wieder neuen Ausblicken auf exotische Pflanzen und herrliche Blüten. 2 Stunden kann man sich gut hier aufhalten, ohne dass es langweilig wird. Natürlich steht die im Internet schon angekündigte Schlange vor dem schönen Hängeweg, der ein Stück durch die Mitteletage der Bäume führt. Nick war erst nicht so begeistert davon, sich einzureihen, machte den Spaß dann aber doch mit….Eine abenteuerliche, ungewohnte Schaukelei ist es schon, über den schmalen hölzernen Pfad in der Höhe zu gehen, und man hofft insgeheim, dass alle verwendeten Seile und Baumbefestigungen regelmäßig vom deutschen TÜV kontrolliert werden 🫣🥴.
      Anschließend fahren wir weiter in den Norden, um den Wasserfall Gorge de la Falaise zu sehen und evtl. ein Bad dort zu nehmen. Leider hat der Wasserfall aber schon zu. Ja, ihr habt richtig gelesen: er ist schon geschlossen, als wir um 14.00 Uhr ankommen . Ein Mann erklärt uns, dass die Führung und Betreuung des Wasserfalles in Familienhand sei (?) und nur bis 13.00 Uhr Jemand hier am Tisch sitzt. 🙄
      Sehr enttäuscht machen wir stattdessen einen 1-stündigen Spaziergang durch den tropischen Wald bergauf in der Hoffnung, doch noch eine Abzweigung zu einem Gebirgsgewässer zu finden. Vergeblich. Aber der Spaziergang führt uns angenehm schattig durch die tropischen Gewächse, wie sie eben wachsen, wenn sie nicht in einem botanischen Garten „geordnet“ werden.
      Danach fahren wir noch mit dem Auto bis 600 m hoch am Vulkan Mont Pelée. kühl ist‘s dort und wolkenverhangen. Der Aufstieg bis zum Gipfel bei rund 1400 m ist allerdings ein eigenes Projekt und erfordert Jacken und weitere Ausrüstung.
      Zurück fahren wir an der Ostküste entlang und erhalten so einen Eindruck hiervon. Am Plage des raisinniers machen wir Halt: klares blaues Wasser und feiner heller Sand. Ein Traum! Wir kommen beim Schlendern an einem schönen Brunnen vorbei, und beschließen alle 4, diesen als „unseren heutigen Wasserfall“ durchgehen zu lassen.
      Der Tag endet mit angeregten Gesprächen und interessantem Erfahrungsaustausch bei einem von Uwe kurzerhand angesetzten „TO-Treffen“. Trans-Ozean Mitglieder vor Ort haben sich angesprochen gefühlt und kommen gerne um zu Plaudern. Am Ende sind es knapp 30 Teilnehmer statt der 20 primär Angemeldeten! Die Lokalbesitzerin hat alle Hände voll zu tun damit, weitere zusammenliegende Sitzplätzen zu organisieren.
      Heute Nachmittag machen wir uns mit den Freunden Helena und Martin von der „Pleasure 2“ auf den Fußmarsch zur in der Nähe gelegenen Rum-Distillery Braud & Quennesson. Sie ist erst vor 2 Jahren gegründet worden und verspricht laut Internet eine aufschlussreiche Führung durch den Herstellungsprozess von Rum. Diese Unternehmung ist allerdings von doppeltem Pech ereilt: Der bei Google angezeigte Fußweg ist sehr steil und anstrengend, endet aber leider im Nirgendwo. Nicht mehr vorhanden. Also wieder komplett nach unten und der Autostrasse entlang, was wir eigentlich vermeiden haben wollen. Frustriert und ausgehungert fallen wir aber vorher noch bei Mc Donalds am Wegesrand ein. In der Habitation endlich angekommen erfahren wir, dass die Destillation hier derzeit stillgelegt ist. Wie bitte? So weit gelaufen und dann keine Führung? kein Duft von hölzernen Rumfässern? Mist…. Irgendwie hab ich im Moment kein Glück mit meinen Ausflugsplanungen…Wir ruhen erstmal aus und geniessen den schönen Garten. Gott sei Dank für die Männer ist aber die Rumverkostung „in Betrieb“, und nach der Ruhephase rücken wir geschlossen zur Theke vor. Sogar Helena stürzt mit Todesverachtung ein paar Proben hinunter. Nein, die vorgestellten Rumsorten sind sehr lecker… bis 59,2 % geht der Alkoholgehalt….🤪. Erst seit November 2023 ist der erste etwas ältere und durch die Lagerung im Holzfass leicht gebräunte Rum aus dieser Brennerei erhältlich.
      Nach dem Durchprobieren verschiedener Sorten wandern wir zurück zum Dinghi Steg und fahren zu unseren Katamaranen. Nach einem erfrischenden Bad bereitet uns Uwe noch einen Mojito zu. Die Blätter der neu gezogenen Minze Pflanzen müssen ja endlich mal einer Geschmacksprobe zugeführt werden… Bestanden 😀.
      Okumaya devam et

    • Gün 5

      Mémorial Cap 110

      26 Mart, Martinik ⋅ 🌙 27 °C

      Ce matin, nous sommes allées au marché couvert de Fort-de-France. Nous avons fait le plein de fruits, planteur et différents acras. 😋
      L'aprem, nous sommes allé au Cap 110, un mémorial qui raconte une histoire d'esclaves.
      Apres, nous sommes allé à la plage de l'anse de cafards où il y avait pas mal de vagues 🌊
      Okumaya devam et

    • Gün 18

      Anse Dufour

      8 Nisan, Martinik ⋅ ⛅ 30 °C

      Ce matin nous avons travaillées sur nos dossiers de stage, puis nous avons mangé assez tôt pour aller à l'Anse Dufour😁🏖️.
      Connue pour la possibilité d'observer des tortues de mer et poissons .
      A différents endroits on a pu observer des tortues de mer 🥹🐢🫶.
      Mon attirail (masque, tuba et palmes) m'a bien servie 🤿
      On a aussi fait bronzette sur la plage 🌅.
      Le soir, on c'est fait plaisir, on est allé a un petit restaurant les pied dans le sable, face à la mer😍
      Okumaya devam et

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