E1’-Italien-4

November 2022
Die vierte E1-Tour durch Italien. Auf dem Pilgerweg <Via Francigena> durch die Toscana von Pietrasanta nach Siena
200km | E1'-Tag 185 - 192
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  • 145kilometers
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  • Prolog

    October 26, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 8 °C

    Zum zweiten Mal in 2022 geht es nach Italien, um ein Stück weiter in südliche Richtung zu kommen.
    Der Start wird in Pietrasanta sein. Genau dort, wo im März meine letzte Wanderung in Italien endete. Noch einmal geht es an den Strand. Noch einmal werde ich die endlos lange Mittelmeerpromenade entlang schlendern. Um mich dann ins Landesinnere Richtung Lucca zu wenden, wo ich auf die Via Francigena treffen werde, den alten Pilgerweg, auf dem ich durch die Toskana wandern möchte. In Siena soll diese Tour dann enden.
    Ich freue mich drauf!
    Genau genommen weicht meine Streckenführung gravierend von der offiziellen E1-Route ab. Denn die folgt auf diesem Abschnitt dem Fernwanderweg [Grande Escursione Appenninica], führt damit weit östlich um Florenz herum mitten durch den Apennin.
    Ich aber möchte es komfortabler haben...
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  • Die <Via Francigena>

    November 5, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    Das Teilstück der <Via Francigena>, auf dem ich demnächst wandern werde, geht vermutlich durch herrlich pittoreske, hügelige Landschaften mit für die Toskana typische Gegend voller Pinien, Zypressen, Olivenbäumen und Weinstöcken.
    Während ich mich mit diesem Pilgerweg beschäftigte, stellte ich fest, dass es „DEN“ einen Weg gar nicht gibt, sondern vielmehr ein umfangreiches Wegesystem, das auf unterschiedlichen Routen nach Rom führt.
    Römische Straßen wurden seit vorchristlicher Zeit bereits von Händlern und Heeren genutzt. Ab 300 n. Chr. begannen dann erste Pilgerfahrten nach Rom zu den Gräbern der Apostel Paulus und Petrus. Um 1000 n.Chr. tauchte die Bezeichnung „Via Francigena“ auf, was auf deutsch schlicht "Frankenweg" bedeutet und damit auf das Gebiet, aus dem die Reisenden stammten, hindeutet. Synonym findet sich auch <Via Romea>, was zum Ziel des Weges - Rom - weist. Neben Pilgern und Kaufleuten wurden die Wege nun auch von römisch-deutschen Königen benutzt, die sich in Rom die Kaiserwürde verleihen ließen.
    Zwar waren unzählige Pilger auf dem antiken Wegesystem unterwegs, doch nur wenige Reisende überlieferten Berichte. Für den heutigen Pilgerweg <Via Francigena> ist ein Geistlicher von maßgeblicher Bedeutung, der 990 n.Chr. von Canterbury (England) nach Rom reiste, um vom Paps die Insignien für seine Ernennung zum Erzbischof zu erhalten. Seinen Rückweg ließ er in einem ausführlichen Reisebericht festhalten, der die Zeit bis heute überdauerte. Für die 1.600km von Rom zurück nach Canterbury brauchte er 80 Tage, etwa 20 Kilometer am Tag.
    Als in den 1990er Jahren der Run auf die klassischen Jakobswege begann, die nach Santiago führten, wurde alsbald auch die <Via Francigena> neu belebt. Für die Routenführung griff man auf die vom Erzbischof Sigerich überlieferten Berichte zurück. Wie Sigerich startet der heutige Pilgerweg <Via Francigena> in Großbritannien, folgt seiner Route durch Frankreich, die Schweiz und Italien, um schließlich in Rom zu enden.
    Ein kurzes Stück des Fernpilgerweges nur - von Lucca bis Siena - werde ich während dieser Tour Sigerichs Spuren folgen.
    Sollte mir der Weg gefallen, werde ich im nächsten Frühjahr ab Siena dann der <Via Francigena> weiter bis zu ihrem Ende folgen.
    Aber nun will erst einmal dieser Weg gegangen werden. Am Montag ist es soweit!
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  • Day 1

    Anreise

    November 7, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 14 °C

    Nun geht's endlich los! Doch um in Italien weiter wandern zu können, muss ich erst einmal anreisen. Es ist schon der Wahnsinn, dass ich die ganze Strecke, für die ich nun schon mehrere Flugstunden zur Überbrückung brauche, gelaufen bin. Zugegeben - es hat mehrere Jahre gebraucht, bis ich von Hamburg bis hierher gekommen bin. Und nimmt man es ganz genau, komme ich hier in Lucca erst in zwei Tagen an. Aber das klärt sich später auf. Nun bin ich erst einmal froh, nach langer Anreise mein Basecamp in Lucca bezogen zu haben. Von hier aus wird es morgen mit dem Zug dorthin gehen, wo ich im Frühjahr auf der Italien-Tour #3 geendet hatte. Auch das sehen wir morgen...Read more

  • Day 2

    Pietrasanta > Massarosa

    November 8, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

    E1-Tag 185. 26km ausschließlich auf Pflaster.
    Ganz früh geht der Zug von Lucca nach Pietrasanta. Mit dem Ort halte ich mich nicht lang' auf, denn ich will runter zum Strand ans Mittelmeer. Der Weg dorthin ist nicht der Rede wert, doch das Mittelmeer überwältigt mich! Es liegt ganz platt da, schimmert azurblau, lädt ein zum Bade. Doch die Saison ist vorbei, auch wenn die Sonne noch wärmt. Am Strand ist kein Mensch mehr, die Parkplätze verwaist, die Hotels, Cafés und Restaurants geschlossen. Nur auf der Seebrücke und auf der langen Promenade sind noch Menschen.
    Doch je näher ich Viareggio komme, desto mehr belebt sich das Bild. Ab <Lido di Camaiore> bis zum Hafen sind die Geschäfte offen, die Bars belebt. Der Ort ist fast mondän zu nennen, die breite Promenade neu gemacht. Viareggio will schöner werden, kann man auf zahlreichen, riesigen Schildern lesen.
    Am Hafen biege ich ab, laufe dem Fluss Burlamacca hoch. Zunächst präsentiert er sich abwechslungsreich, viele Boote liegen vertäut entlang der beiden Ufer. Straßen gibt es leider auch und viel Verkehr. Für Fußgänger ist mitunter wenig Raum. Schließlich geht es noch durch Industriegebiet und Brachland, durch das Entwässerungsgräben gezogen wurden. Hier riecht es nicht gut. Ich bin froh, den kleinen Bahnhof in Massarossa zu erreichen. Der Zug geht erst in einer Stunde, doch eine Bank liegt so schön in der prallen Nachmittagssonne, dass das Warten ganz angenehm vergeht. Noch im Hellen bin ich zurück in Lucca.
    Mehr bei Komoot:
    https://www.komoot.de/tour/975058475?ref=avs&am…
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  • Day 3

    Massarosa > Lucca

    November 9, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

    E1'-Tag 186, 20km; 300 m hoch und wieder runter.
    Wieder geht es mit dem Zug früh um 7:59 von Lucca, meinem Basecamp, los Richtung Viareggio. Nach 20 Minuten ist die Fahrt mit dem alten Triebwagen bereits vorbei. In Massarosa versorge ich mich bei Penny noch schnell mit Schiacciatina ( = gequetschtes Brot ). Nahrhaft, salzig, lecker! Am ehesten mit Knäckebrot zu vergleichen. Eine Packung (250g) bringt mich locker über den Tag, habe ich bereits gestern ausprobiert.
    Nun geht es den ersten Monte dieser Tour hinauf. Zwar ist der Weg asphaltiert, die 300 Höhenmeter sind trotzdem beschwerlich; der immer weiter reichende Fernblick zum Mittelmeer kann darüber nicht hinwegtrösten. Hier am Berg hat's vor einiger Zeit einen Waldbrand gegeben. Großflächig sind Pinien, Walnuss und Kirschlorbeer verkohlt, die Olivenhaine hingegen blieben weitgehend verschont. Das wirkt kurios, aber vielleicht hat man die Löscharbeiten auf die Olivenbäume konzentriert? Am Waldboden wächst schon neues Grün, die Natur ist halt zäh.
    Oben angekommen, läuft ein herrlicher Single-Trail einen Bach entlang durch dichten, dunklen, angekohlten Wald. Es ist fast unheimlich. Nur gut, dass der angesagte Regen ausbleibt. Hier hätte es sicher nasse, schwarze Füße gegeben. An einer ehemaligen Wassermühle endet der unheimliche Pfad an einer Straße. Hier treffe ich auch auf die Via Francigena (VF), die einen anderen Berg herunter kommt. Etliche Kilometer geht es stracks geradeaus auf schrecklich schmaler Straße, gänzlich ohne Bürgersteig. Die Autos schneiden Kurven, fahren rasant und mitunter sehr dicht an mir vorbei; ich muss höllisch aufpassen! Ab der Ponte San Pietro wird's viel besser, als die rot-weiße Wegmarke des VF auf einen Weg den Serchio entlang weist. Nun geht es gemütlich am Ufer entlang - ganz ohne Autos.
    Bald bin ich in Lucca. Durch's Westtor führt der Weg in die Innenstadt hinein, die vollständig von einer noch vollständig intakten Stadtmauer umgeben ist. Hier herrscht quirliges Treiben. Am Piazza San Michele werfe ich nur einen ersten Blick auf die imposante, marmorweiße Kirche, denn die Sehenswürdigkeiten von Lucca werde ich mir an einem anderen Tag anschauen. Nun steht mir der Sinn eher nach einer Kaffeebar. Lang' muss ich nicht suchen, um fündig zu werden.
    Die Route und mehr Bilder bei Komoot:
    https://www.komoot.de/tour/975625604?ref=avs&am…
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  • Day 4

    Lucca >Altopascio

    November 10, 2022 in Italy ⋅ 🌧 17 °C

    E1'-Tag 187, 20km; Asphalt und Regen
    Da ich in Lucca mein Lager aufgeschlagen habe, habe ich heute Heimvorteil. Ohne Bahnfahrt geht's los. Das Osttor gewährt Durchlass durch die dicken Stadtmauern, dahinter ist die Stadt munter weiter gewachsen. So wird es heute eine urbane Etappe entlang belebter Autostraßen. Die VF hat Mühe, auf Nebenstrecken auszuweichen. Nur manchmal gelingt es.
    Was heißt eigentlich Bürgersteig auf italienisch. Gibt es das Wort eigentlich? Die Steige jedenfalls sind allenfalls in Ortschaften zu finden, dann meist nur schmal und enden gerne im Nichts. Italienische AutofahrerInnen halten offenbar auch nicht viel von Fußgängern, die gerne ignoriert werden. Auch Zebrastreifen haben nur untergeordnete Bedeutung. Und Pfützen werden gerne genutzt, um Passanten zu duschen. Kein Wunder, das in Italien fast keiner zu Fuß unterwegs ist.
    Diese Etappe reiht sich ganz hinten in der langen Liste der nunmehr 187 E1-Etappen ein. Und fast die ganze Strecke regnete es! Das passte ja!
    Da ist noch Luft nach oben😉.
    Falls trotzdem jemand Lust auf Mehr zur Etappe bei Komoot hat:
    https://www.komoot.de/tour/976177589?ref=avs&am…
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  • Day 5

    Altopascio > S.Miniato-Fucecchio

    November 11, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

    E1'-Tag 188, 25km, schöne Pfade erzeugen Toskanafeeling.
    Der Zug bringt mich in nur neun Minuten von Lucca zum Ausgangspunkt, wo gestern die Regen-Etappe von Lucca aus nach 5 Wanderstunden hier in Altopascio endete. Nichts ist vom gestrigen Regen geblieben; im Gegenteil, die Sonne scheint heute breit aus wolkenlosem Himmel. Die Regensachen habe ich gleich im Appartement gelassen, heute ist schön angesagt!
    Beschwingt gehe ich durch Altopascio, werfe einen kurzen Blick in die Kirche. Doch halt, es findet gerade eine Andacht statt, da will ich nicht stören. Schon bin ich zum Stadttor hinaus und bald kann ich auch die Straße verlassen. Was folgt, lässt das Wanderherz höher schlagen. Schöne Feld- und Waldwege führen ins große Naturschutzgebiet <Riserva delle Cerbaie e del Padule di Fucecchio>. Ein langer Name für eine schöne Gegend. An der Ponte a Cappiano finde ich eine Bar (wie hier ein Café heißt). Gestärkt geht es auf die zweite Hälfte der Weges, der erst an einem langen Kanal (Canale Maestro) entlang führt und dann nach Fucecchio abzweigt. Dort möchte ich einen Turm (Torri Mediavali) besteigen, der leider verschlossen ist. Schade, es wäre ein wohl grandioser Blick von oben in das Herz der Toskana gewesen. Aber auch so sehe ich San Miniato auf dem nächsten Hügel liegen. Noch ganz schön weit scheint es dorthin zu sein. Ziemlich klein sieht man Häuser und Türme aufragen. Toskanafeeling as it's best! Doch da muss ich erst noch hin und ich muss mich eilen, will ich noch im Licht ankommen. Es klappt, aber der Zug fährt erst in einer Stunde. Gelegenheit für einen Espresso in der Bar gegenüber des Bahnhofs. Dann ist's Zeit. Mit einem hyper-modernen Hitachi-Regionalzug brause ich mit 120km/h nach Pisa, während glutrot der Sonnenball untergeht. In Pisa steige ich um in den alten Triebwagen nach Lucca, den ich schon kenne und rumple mit ihm den Rest der Strecke durch die Nacht. Die Fahrt dauert durch den Schlenker über Pisa insgesamt eine Stunde. Anders geht's nicht.
    Landschaftsbilder und Route: https://www.komoot.de/tour/976959471?ref=avs&am…
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  • Day 6

    Mura di Pisa

    November 12, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

    Kein E1'-Tag, sondern Pausentage in Pisa. 12km im Schlenderschritt
    Am fünften Wandertag sollst Du ruhn'! Heißt es nicht so? Jedenfalls ist heute Samstag, die Bahn macht Pause, meine Verbindung zur nächsten Etappe hat Schienenersatzverkehr über das Wochenende. Macht nichts, ich hatte es eh so geplant, dass es Montag erst weiter geht auf der VF. Am Wochenende sind die Verbindungen auf den Nebenstrecken rar.
    So steht heute Pisa auf dem Programm. Eine halbe Stunde Zugfahrt - zwischen den Städten läuft die Verbindung auch am WE im Halbstundentakt; schon kann‘s losgehen. Zum Turm, dem Schiefen, zieht's mich natürlich. Dafür ist die Stadt ja berühmt. Oh Gott, sind da viele Menschen! Erst einmal das Portemonnaie tief in der Hosentasche vergraben und den Reißverschluss ordentlich schließen. Man wird ja schon am Bahnhof vor Taschendieben gewarnt...
    Am meisten Spaß macht es mir, den Leuten beim Fotografieren zuzuschauen. Wie sie sich mühn', den schiefen Turm zu stützen oder zu stoßen! Immer wieder, immer auf's Neue, immer andere. Auf den Turm will ich nicht, auch nicht in den Dom, aber auf die Mura, auf die man hier kommt. 3km ist der Weg auf der Stadtmauern lang, fast keiner ist oben unterwegs. Dabei gibt's viel zu gucken. Am Fluß Arno endet sie heutzutage, früher ging sie am Ufer weiter. Was man sehen und ablaufen kann, ist ein Teil der dritten Mauer. Eine erste gab's schon zur Römerzeit. Die aktuelle Mauer wurde im 20ten Jahrhundert teilweise abgerissen, um Platz zu schaffen oder wurde im 2.Weltkrieg beschädigt. Vor einiger Zeit hat man restauriert und den Laufweg oben auf der Mauer ermöglicht. Ich fand den Weg toll. Mein persönliches Pisa-Highlight!
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  • Day 7

    Lucca: Mura, chiese e piazze

    November 13, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

    Ein Tag in Lucca mit Heimvorteil, weil ich hier für mehrere Tage mein Basecamp aufgeschlagen habe. Das Appartment, das ich angemietet habe, liegt strategisch günstig, der Weg zum Bahnhof ist nicht weit. Es liegt aber auch innerhalb der Stadtmauern und damit mitten im Herzen des alten Lucca, das ich mir heute, am Sonntag, anschauen möchte. Den Morgen nutze ich für die Umrundung der vollständig erhaltenen Stadtmauer auf der Promenade, auf der am noch wenig los ist. Aber das ändert sich später.
    Der Nachmittag gehört den Straßen, Plätzen und Kirchen. Davon gibt's viele; zu viele für einen Tag. Am Ende meldet mein Hirn: memory overflow. Eine imposante Stadt, die mehr Zeit verdient hätte. Doch morgen geht es wieder weiter auf der Via Francigena.

    Viel mehr Bilder habe ich bei Komoot eingestellt:
    🧱 https://www.komoot.de/tour/978420635?ref=aso
    und
    https://www.komoot.de/tour/979143159?ref=aso
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  • Day 8

    S Miniato > Castelfiorentino

    November 14, 2022 in Italy ⋅ 🌙 14 °C

    E1'-Tag 189, 25km, ein Wandertag auf 100 Höhenmetern.
    Der Weg von Lucca zum heutigen Ausgangspunkt ist schon weit und ich nehme extra einen frühen Zug. Doch nichts bewegt sich! Eine Stunde Verspätung wegen eines liegen gebliebenen Zuges! Kein Wunder bei dem alten Material! Um 10:30 kann's endlich los gehen.
    Von S.Miniato Basso geht's hoch nach S.Miniato, das ist schon anstrengend! Dort gibt es eine Kirche, die Cathedrale und einen Turm zu bewundern. Danach steht mir der Sinn nach einer Pause. Ich sollte ins Café Central gehen, war ein gut gemeinter Tipp. Doch es hat zu, der Eingang ist fest verrammelt. Glücklicherweise finde ich eine Alternative.
    Gut gestärkt geht's nun erst richtig los. Immer auf 100 Höhenmetern mit oftmals bester Weitsicht in alle Richtungen. Einem tollen Weg folge ich heute und die Sonne tut ein Übriges. Ich würde sagen, es ist ein perfekter Wandertag. Das Wandern ist leicht auf den Wegen, erst auf Asphalt und später auf Schotter.
    Wegen des Zugausfalls am Morgen wird's knapp. Kaum habe ich den Bahnhof erreicht, dämmert es auch schon. Dafür ist die Verbindung zurück pünktlich.
    https://www.komoot.de/tour/979669701?ref=aso
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