Marokko
Agadir-Ida-ou-Tnan

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Reisende på dette stedet
    • Dag 28

      Paradise Valley - Agadir

      16. september 2023, Marokko ⋅ ⛅ 20 °C

      Da wir so langsam Mal wieder unsere Zelte aufstellen wollten und neu gewonnene Freunde von uns mit ihrem Bus ebenfalls Richtung Agadir unterwegs waren, beschlossen wir kurzerhand den nächsten Campingplatz nördlich von Agadir mit Meerblick anzufahren und dort 1-2 Tage zu bleiben, um etwas den Strand zu genießen und mal kein Motorrad zu fahren.

      Nachdem die Zelte aufgestellt waren, ging es ins Hinterland von Agadir, in das sogenannte Paradise Valley, um dort durch die Schlucht zu wandern. Hier zieht sich eine tiefe Schlucht durch die Berge, in welcher ein Fluss fließt mit einzelnen Becken zum Baden.
      Aufgrund einer schon 6 Jahren langen Dürre in den Gebiet und der Fähigkeit der Marokkaner jeden erdenklichen Ort mit Müll zu überhäufen, trifft der Name Paradise Valley aber leider nur noch bedingt zu ....

      Auf dem Rückweg fanden wir dann aber noch ein schön gelegenes Restaurant direkt am Fluss, mit integriertem "Fisch Spa".

      Abends kochten wir eine Portion Spaghetti und genossen die Aussicht auf den Sternenhimmel und das darunter liegende Meer!
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    • Dag 193

      Fun day at a gorge

      16. november 2023, Marokko ⋅ ☀️ 30 °C

      Today we went for another surf, this time at a place called boilers. It was alright, spencer was stoked with it he said it was the best surf of the trip. After that we drove abt an hour inland to a gorge called Paradise Valley, it was like a proper oasis with nice cool fresh water to swim in and lots of palm trees. The drive was amazing again with lots of great views and nice windy roads but this time the highlight was definitely the swim. There were quite a few people at the swimming area but it was actually better that way coz everyone was jumping off high places and doing cool stuff, I got to do a backflip off something high which I've been itching to do all trip :)). For the evening we went for a quick lago at boilers again and brought some beers for sunset, it was perfection :). This was our last day with the car, Im so glad we got it it's been a blast!Les mer

    • Dag 34

      Aourir und Aufbruchstimmung

      27. januar, Marokko ⋅ 🌙 19 °C

      Seit Sonntag sind wir nunmehr auf dem Campingplatz Aourir und haben uns eigentlich nicht gelangweilt. Ein prima Platz mit durchaus europäischem Standard und das zu einem Preis für 7 Übernachtungen mit Strom von rund 75 Euro.
      Die letzten Einbauten mit der neuen Sitzgarnitur noch eigenhändig vorgenommen und dann nochmals zu Fuß ins Städtchen und einfach mal links und rechts alles angeschaut und uns teilweise immer noch gewundert, gewundert über das Geschick der Handwerker, die Sauberkeit direkt an den Wohnhäusern, die Freundlichkeit der Passanten, das muntere Handeln, den prima Minztee und die fürchterliche Umweltverschmutzung, insbesondere mit Plastikmüll. Wie man aus den Städten raus ist wird es umweltmäßig immer trostloser.
      Morgen geht es weiter zum "vallee de paradis". Sind wir mal gespannt wie paradiesisch es dort aussieht.
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    • Dag 87

      Heute gibt's neue Stoßdämpfer 😀

      26. januar, Marokko ⋅ ☀️ 28 °C

      Den gestrigen Tag konnte ich komplett nutzen um zu arbeiten. Bei 30°C in meinem Womo Office hat es echt Überwindung gekostet 😉.
      Heute Morgen machen wir mit dem Fahrrad eine kleine Tour zu einem in der Nähe liegenden Stellplatz in den Bergen. Wir bekommen dort eine sehr schöne Führung von dem Französischen Ehepaar und werden von ihnen noch zum Kaffee eingeladen. Leider ist der Platz für uns zu klein. Mittags fahren wir dann nach Agadir. Erst geht es in den Carrefour zum einkaufen. Nach dem wir frische Lebensmittel, Fisch und Wasser gebunkert haben fahren wir weiter in die Werkstatt.
      Als wir dort ankommen werden die Arbeiten an einem LKW sofort eingestellt, dieser wird aus der Halle gefahren und wir können den Platz einnehmen. Der Stoßdämpfer Wechsel ist nach 28 Minuten erledigt.
      Wow, fast wie im Rennsport😃.
      Hier wird Kundenservice noch groß geschrieben.
      Anschließend fahren wir zum Stellplatz zurück und genießen das schöne Wetter im Schatten.
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    • Dag 25

      Vallee de Paradis en diner dansant

      2. februar, Marokko ⋅ 🌙 16 °C

      Met zn 4en, Kittie, Berend, Eva en ik, in de camper van Eva naar Vallee de Paradis gereden. Was toch nog wel een uurtje rijden met af en toe een stuk heel slechte weg er tussendoor.
      Toen we bovenaan reden hadden we al Ohs en Ahs omdat we het zo mooi vonden. Maar nadat we de camper geparkeerd hadden en over een pad door de bergen gingen lopen werd het nog steeds mooier. Gelukkig waren we vroeg en was het nog niet druk. Hoe verder we naar beneden kwamen hoe leuker het werd. Allerlei cafeetjes en restaurantjes waar ze leuke hippie-achtige bankjes, kussens, kleden en stoelen hadden. Koffie gedronken bij een cafeetje waar een man op een ezel het brood kwam bezorgen.
      Beneden in de kloof waar water stond ook allerlei hoekjes en zitjes, zelfs stoelen in het water zodat je met je voeten in het water kon zitten. Wat hebben we genoten!!!
      Om half 2 weer terug op de camping want we moesten ons klaar maken voor het diner dansant dat om 4 uur al begon in het zwempark van de camping. Er was een meneer met een accordeon die zong en tussendoor werd er een bandje gedraaid.
      Het eten was erg lekker en het was heel leuk om te zien hoe iedereen de dansvloer op ging en zich uitleefde.
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    • Dag 90

      Besuch einer Argan Cooperative

      29. januar, Marokko ⋅ ☀️ 23 °C

      Unser Ausflug zur Cooperative Agricole Tamaynoute Azrarag war äußerst faszinierend. Beim Beobachten der Frauen bei ihrer Arbeit wurde deutlich, wie viel Übung und Geschicklichkeit erforderlich sind, um die Argannüsse mit einem Stein auf einem Steinblock aufzuschlagen. Trotz mehrerer Versuche gelang es mir nicht, die Nuss mit einem Schlag zu öffnen, was zu köstlichem Amüsement der Frauen führte. Die Tatsache, dass die Nüsse nur von Hand geknackt werden können, unterstreicht die traditionelle Handwerkskunst, die in dieser Kooperative gepflegt wird.

      Wir hatten auch die Gelegenheit, die Ölmühle zu besichtigen, wo alles unter äußerst hygienischen Bedingungen verarbeitet wird. Im kleinen Laden konnten wir klares Öl aus nicht gerösteten Nüssen sowie dunkles Arganöl aus gerösteten Nüssen kaufen. Das klare Öl eignet sich für kosmetische Anwendungen, während das dunkle Öl für den Verzehr geeignet ist. Es war eine bereichernde Erfahrung, die tiefe Verbundenheit der Frauen mit ihrer Arbeit und ihrem Land zu erleben.
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    • Dag 56

      Paradise Valley (2)

      18. februar, Marokko ⋅ ☀️ 24 °C

      Natürlich ist es ein muss hier eine Weile zu verbringen😎.
      Ab ins Wasser an einen Tisch sitzen, den kostenlosen Fischspa (die kommen echt und knabbern an den Füßen - es kitzelt🤣) genießen und nebenher eine Taijin essen (das war bisher geschmacklich die Beste👍😋)
      Anschließend folgen wir einem deutschen Pärchen mit einem Truck einem kurvenreichen Pass 🤪steil nach oben🙈. Da der Stellplatz hier oben nichts für meine Nerven war, fahren wir ein Stück weiter und werden auch fündig.
      Leider bleiben wir beim hineinfahren stecken🙈. Problem:
      Großer Stein links gerammt, rechts hat sich unser Fußtritt in Sand und Stein gegraben und da es abschüssig ist dreht unser rechtes Rad auch noch durch🙈🙈🙈Nein, nein, nein.
      Nach wieder fast 2 Std (inzwischen 20:40), Auto mehrmals auf- und abbocken, Sand und Steine unter dem Fußtritt wegkratzen oder schaufeln und mit 4 Helfen hatten wir es dann geschafft auf den Platz zu fahren. Jetzt kann hier fast jeder rein fahren, denn der große Stein wurde weggetragen und der Sand-Steinberg auf der anderen Seite abgetragen😅.
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    • Dag 14

      Paradise Valley Tag 2

      1. mars, Marokko ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir haben entschieden, einen weiteren Tag bei Momo auf dem Platz zu bleiben. Von hier aus werden wir mit den 2 Hymer eine Rundfahrt starten. Zunächst soll es auf eine Wanderung durch das Valley gehen. Unsere Wege trennen sich für kurze Zeit. Andreas und ich wählen den schweren Weg Berg runter, Katja und Karsten fahren noch etwas zurück zu dem Touri Haupteinstiegsplatz. Das ist mittlerweile eine bekannter Touri Hotspot für Agadirurlauber, die das gerne als Tagesausflug nutzen. Dementsprechend gut besucht ist das hier. Trotzdem ein sehr schöner Ort, wo man auch durchaus in den Wassergumpen schwimmen kann.
      Der Rückweg ist etwas härter. Es geht gut bergauf und wir wandern immer schön in der schon ordentlich warmen Sonne. Auch die Hunde sind platt. Aber das war es noch nicht. Wir wollen noch ein wenig weiter in die Berge, zur Cascade Imouzzer.
      Vor 3 Jahren floß hier noch reichlich Wasser beeindruckend über die vom Wasser geformten Felsen, den sog. Bräutigamschleier. Heute sind es nur noch Rinnsale, die in Becken laufen.
      Das wird aber touristisch gnadenlos ausgeschlachtet. Wir werden von allen Seiten belästigt, der Parkplatzwächter, unsere beiden selbst ernannten Guides sind noch die harmlosesten. Es folgen Verkaufsstände mit mehr als aufdringlichen Verkäufern. Echt ätzend.
      Wir fahren die Strecke dann am frühen Abend zurück, kehren allerdings in einem kleinen Dorf in ein kleines Restaurant ein, um 2 Tajine zu bestellen. Die sind zwar kein Vergleich zu der gestrigen bei Momo, dafür kein übertriebener Nepp, der uns den ganzen Tag begleitet hat.
      Am Abend genießen wir bei Momo dann noch ein kaltes Bier. Das war es dann aber auch, wir sind alle müde und kaputt. Die zirpenden Zirkaden singen uns heute in den Schlaf
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    • Dag 53

      2 Tage im Paradiestal

      8. april, Marokko ⋅ 🌙 19 °C

      Auch wenn die Temperaturen in der fränkischen Schweiz am vergangenen Wochenende laut Wetterbericht sommerlich waren, haben wir den Kontinent nicht gewechselt, sondern sind von Agadir aus ins „Paradise Valley“ gefahren. Eine atemberaubende Oase in den Atlasbergen. Das Tal liegt mitten in der Region Imouzzer und ist bekannt für seine große Artenvielfalt, üppigen Landschaften, Wasserfälle und Kaskaden. So trafen wir zwischen den aufgefalteten Felsformationen auf den Hochebenen in rund 1000 Höhenmetern auf Palmen- , Bananen- , Oliven- und Feigenbäume, haben Fische gesehen, die entgegen der Fließrichtung den Fluss hinauf gesprungen sind, Berberhörnchen und jede Menge Vögel, deren Schönheit wir vor allem an ihrem Gesang festmachen konnten, gehört. Dieses Tal ist bei einheimischen und Touristen gleichermaßen bekannt und beliebt, weshalb wir mit einem größeren touristischen Aufkommen gerechnet haben. Der Eingang ins Tal war in der Tat stärker frequentiert, doch überlaufen … davon ist das Tal nach europäischen Maßstäben weit entfernt.
      Wir verbrachten den Nachmittag gemeinsam mit anderen Touristen und den lustigen Fischen am und im Fluss. Auf dem Rückweg haben wir an einem sehr chilligen Ort noch Tee und frisch gepressten Orangensaft getrunken, bevor wir dann den Rückweg angetreten sind. Greta durfte ein Eselstaxi nehmen und war nach anfänglicher Skepsis schlussendlich ein Herz und eine Seele mit „Monte Moritz“ wie sie den Esel getauft hat.
      Bei einem Lagerfeuer unter einem Arganienbaum haben wir den Tag ausklingen lassen.
      Am nächsten Tag haben wir uns die Besichtigung einer Höhle und eines Wasserfalls vorgenommen.
      Beides in der Nähe von Imouzzer. So stand es zumindest im Reiseführer. Von der Entfernung her mag das auch stimmen, doch waren die Straßenverhältnisse einmal mehr die Herausforderung. Auf absolut verlassenen, kurvenreichen und unbefestigten Straßen und Pisten habe ich Gonzo und meine Mitreisenden über unzählige Spitzkehren in die Höhe „gekurbelt“, um sie anschließend wieder über steil abfallende Straßen ins Tal hinunterzufahren. Geschwindigkeitsübertretung war hier definitiv nicht mein Thema 😉.
      Endlich - nach 1,5 Stunden sind wir an der Höhle Win-Timdouine angekommen. Obwohl es eines der längsten unterirdischen Wasserhöhlensysteme mit 19 Kilometern Länge in Afrika ist, waren wir die einzigen Besucher. Klar, bei dieser Anreise. Doch es war fantastisch schon auf dem Weg zur Höhle das Gebirge und die Landschaft vor uns liegen zu sehen. In die Höhle selbst kann man nur 70 Meter, danach ist sie nur mit Genehmigung und Spezialausrüstung zu besichtigen. Naiv wie wir waren, dachten wir, dass wir uns evtl. spontan einer Gruppe, die vor Ort ist, anschließen können. Das war wohl nix! Doch das Becken vor der Höhle, in dem aus der Höhle fließendes Wasser aufgefangen wird und in dem lediglich ein Frosch saß, lud zum Baden und Abkühlen ein. Was für ein außergewöhnlicher Ort in der Höhe zu baden.
      Dann ging’s zurück nach Imouzzer und an den Wasserfall, der leider seit 2 Jahren kein Wasser mehr führt. Nicht einmal im Winter. Dieser Ort führte uns die Trockenheit im gesamten Tal deutlich vor Augen. Der Klimawandel und seine Folgen für die Bevölkerung wurden sicht- und greifbar. Es gab zahlreiche Unterkünfte, ein Hotel, Verkaufsstände und Restaurants … alles geschlossen und verlassen. Nur wir und später noch eine kleine englische Reisegruppe waren hier und wurden durch den „Geisterort“ geführt und zum Kauf von Mitbringseln mehr als gedrängt. Natürlich war hier alles günstiger als in Agadir, wie uns die geschäftstüchtigen Verkäufer und zwei Führer, die wir gar nicht bestellt oder gebucht hatten, versicherten. Daher haben wir natürlich für Gretas Berberdolch, der mit Steinen aus der Region verziert ist einen absoluten Schnäppchenpreis bekommen und am Ende auch noch von unseren Führern angehalten wurden, für die Rundtour und den Parkplatz einen für marokkanische Verhältnisse gesalzene Preis zu zahlen.
      Doch Marcus ist zwischenzeitlich schon so verhandlungssicher, dass er den Preis um die Hälfte gedrückt hat ! Tschakka 💪
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    • Dag 41–43

      SP22: Zwei Tage am Meer (mind.)

      11. mai, Marokko ⋅ ☀️ 26 °C

      Wie haben einen schönen Schlafplatz nördlich von Agadir gefunden, dort verbringen wir jetzt mal zwei Nächte. Vielleicht noch eine, falls sich F eine Angel kauft. Wir verbringen den ersten Abend mit Yassin, gehen baden, spazieren und Lesen. Am frühen Nachmittag verziehen sich die Wolken, es ist herrlich und nicht zu heiß! Ein Traum!Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Agadir-Ida-ou-Tnan, إقليم أكادير إدا وتنان

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