Morocco
Morocco

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Top 10 Travel Destinations Morocco
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Travelers at this place
    • Day 8

      Letzter Tag

      June 15 in Morocco ⋅ ☀️ 30 °C

      Den letzten Tag haben wir in vollen Zügen genossen. Morgentliches Yoga (niemand anders hat den Kurs gebucht also war es eine Privatlektion), dann Frühstück. Dann Pool und Sonne den ganzen Vormittag. Und dann noch Schweiz gegen Ungar bevor wir dann zum Quat fahren los sind (dort waren wir ebenfalls mit dem Begleiter alleine, es war super) . Am Abend haben wir noch „Wine and Paint“ ausprobiert, das war etwas anstrengend, denn wir haben dafür kein Talent.

      Schade, dass diese schöne Reise schon zu Ende ist. In diesem Land gibt es noch so viele Orte zu sehen, wir kommen definitiv irgendwann zurück!!
      Marokko we ❤️ you
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    • Day 5

      Sightseeing und Spa

      June 12 in Morocco ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir haben im „le jardin“ die erste Mahlzeit gegessen und haben uns anschliessend „le secret garden“ angeschaut. Ein kleiner sehr hübscher botanischer Garten. Danach sind wir zur Moschee „Ben Youssef“. Die Architektur hat uns sehr gut gefallen. Wir sind noch ein paar Stunden duch die Märkte gelaufen, bevor wir zu unserem Termin im Spa gegangen sind. Dort haben wir uns beide eine Massage und Gesichtsbehandlung gebucht. Es war wirklich überraschend angenehm und entspannend (und wirklich sehr preiswert)Read more

    • Day 62–65

      Tage des Wartens (und Boot fahren)

      June 1 in Morocco ⋅ 🌬 19 °C

      Wir hatten etwas Mühe die Zeit bis zum Ablegen rumzukriegen. Im Hotel rumsitzen, abends in den Ort zum Fisch essen fahren, und Fernschauen.
      Am Samtag in 23:00 Uhr ging die Fähre, um 13:00 waren die durch die Hunde und Röntgen Kontrollen. Dann hieß es warten. Gegen 7 fuhren wir ein. Fühlt sich gut an nach Hause (mehr oder weniger) zu kommen.
      Auf der Fähre verbringen wir 3 Nächte. Die Tage mit Kreuzworträtseln, Lesen, Blöd schauen und kleinen Bieren.
      Liebe Grüße vom Sonnendeck 😊
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    • Day 13

      Back to Casablanca

      May 27 in Morocco ⋅ 🌬 19 °C

      Marrakesh was way too big and crazy for me! I far enjoy the small villages and homestay and the true feel of the culture. Many people begging in the streets, many who are physically or mentally disabled. Moroccans/Berbers are allowed to marry family member so it makes you wonder🤷‍♀️ the Muslim culture has people graciously contributing to these people. ❤️ but it is always hard to see. People living in small villages may not have a happy life but they always have smiles on their faces.
      It was good bye this morning to our dam war group of friends and Mustapha, the most amazing guide ever.
      I leave Morocco with a place in my heart…it is a beautiful country and we have experience genuine kindness and only a small amount of aggressiveness.
      The country is very progressive in many ways and tourism is becoming number 1 revenue for them.
      ❤️🇲🇦
      Photo drop … cats, door, Medina, souks, food, Jewish cemetery (the acceptance of Jewish people to
      Morocco during the 2 nd world war was a perfect example of the Muslim tradition)
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    • Day 15

      Marrakesh - The Red City

      May 29 in Morocco ⋅ ☀️ 39 °C

      Marrakesh and the BIG city..traffic! The contrast between modern malls with Zara and H & M/old Medina and souks. donkey carts/new cars, women dressed in modern clothes/fully covered.
      The Medina is CRAZY..sensory overload …. all the shopping and food stalls, along with acrobats, snake charmers, monkeys, pedicures, hennas and anything you can think of. 😳
      We went to Saadian Tombs … the complex was not discovered until 1917 and has separate rooms of tombs separating men, women and children.

      Also visited the amazing complex .. Ida Yusuf Madras… a school built in 1564 for scholars mostly in religious studies.136 dorm rooms spread across and architectural masterpiece with a beautiful courtyard, prayer room restored by king Mohammed VI.
      People seem to love the royal family and believe them to be very generous despite the huge wealth. Seems there is a palace in every city.

      Onto a sunrise over the Red Dessert of Morocco in a hot air balloon. You can’t imagine the peaceful feeling and beauty of floating in the air until you experience it❤️
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    • Day 60

      Kilometersparmaßnahme: Rucksacktechnik

      May 30 in Morocco ⋅ ☁️ 30 °C

      Um ohne Motorschaden oder blockiertem Heckdiff nach Europa zu kommen wenden wir die Rucksacktechnik an. Bei dieser beliebten Reisetechnik wird das eigens zu diesem Zweck bereitgestellte Fahrzeug zum Rücken für das eigene KFZ. Das selbige wird dabei mit Gurten auf dem Rücken verzurrt. Daher kommt auch der nehme „Rucksacktechnik“
      Für mehr Informativen Kilometersparcontent schaut doch gerne wieder hier vorbei!
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    • Day 58–62

      Azrou so schön! (Amazigh)

      May 28 in Morocco ⋅ ☁️ 29 °C

      Marokko cool down in Azrou. Wir hier ordentlich was erledigt! Depanage organisiert, einkaufen, Haare schneiden, gutes Essen, neues Transportmittel ausprobiert, etcetera pepe.
      Es gab nochmal n Huhn, und Cousocous.
      Am letzten Abend verratschen wir uns mit DER Sabine Trapp 🤩
      Jetzt auf nach Tanger! Bonne Route!
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    • Day 14

      Essouria - good bye mountains!

      May 28 in Morocco ⋅ 🌬 17 °C

      As beautiful and culturally unique the Atlas Mountains and village of Imlil where, it is so lovely to see and feel the ocean. Essouria is a bit of hippy-vibe town of about 78,000 people. Full of kite surfers and even bars with a great music scene…haven’t actually had a hard time getting alcohol and the Morocco wine is delicious and inexpensive!
      We shopped the Medina this afternoon as it is so easy to get around and you really do not get hassled. It is a beautiful place.
      A lovely morning walk at the beach and to see the blue fishing villages.
      The afternoon was a visit to a traditional Hammam. A traditional Moroccan bathhouse. Begin with a dry, hot room and a hot steam room. Then a body scrub and massage with argan oil. Followed by relaxing with mint tea.
      Takes about 2 hours and you are smooth and squeaky clean from head to toe and everywhere in between 😉)
      No photos allowed.
      ❤️ Essouria!
      On to Marrakesh tomorrow!
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    • Day 53–59

      Mirleft - never left!

      April 8 in Morocco ⋅ 🌬 20 °C

      Vor Beginn unserer Reise fragte man uns öfters, wo wir denn überall Halt machen werden, wie schnell wir reisen werden und wie das so wird.
      Ich sagte dann öfters so einen Satz wie „Vielleicht lassen wir manche Attraktionen auch mal links liegen und bleiben dann dafür an einem verlassenen langweiligen aber uns total begeisternden Fischerdorf auch mal eine Woche.“
      Und genau diesen Ort scheinen wir hier in Mirleft gefunden zu haben. Drauf gestoßen sind wir mal wieder über die App „Park4Night“ und den tollen Kommentaren zu einem Camper-Hostel namens „Le Nomade“. Viele wollten nur für eine Nacht oder zwei Tage bleiben und waren dann wie wir eine ganze Woche hier. Sowohl in unserer Herberge, die aus zwei Häusern mit Gästezimmern und dem Innenhof mit Outdoor-Gemeinschaftsküche, Chilling-Area und den Stellplätzen für die Camper bestand, wie auch am kleinen Strand mit seinen sieben illegal errichteten Beach-Houses, war eine besondere Stimmung. Unaufgeregt, entschleunigt, marokkanisch…
      Unser Gastgeber sah aus wie die marokkanische Version von Bob Marley und war ohne typisch jamaikanische Kopfbedeckung nie zu erblicken. Bei unserem ersten Strandbesuch (es war gerade noch Ramadan) hatte nur das Aftas-Beach-House geöffnet und so genossen wir auf der kleinen Terrasse direkt am Meer frischen Minztee und frisch gepressten Orangensaft, als plötzlich der marokkanische Besitzer Greta in gutem Deutsch fragte, ob sie die kleinen Katzenbabys anschauen möchte.
      Tja, Hassan, wie er sich später vorstellte, hat in Heidelberg als Koch gelernt und gearbeitet. Er hat zwei Töchter in Heidelberg und in Hamburg und ist 2002 erst wieder nach Marokko zurückgekehrt.
      Ein Marokkaner, der Koch gelernt hat, ein am Atlantik gelegenes Hotel hat, auf dessen Terasse wunderschöne Sonnenuntergänge zu sehen sind - da mussten wir einfach zum Tajine-essen hin. Der Abend bei Hassan war ein bißchen wie Fastenbrechen für uns 😋.
      Die Veränderungen durch das Ende des Ramadan waren schon bemerkenswert. Es ist vergleichbar mit unseren Weihnachtsfeiertagen. Man ist bei der Familie, man besucht sich gegenseitig und das Leben auf der Straße war nochmal etwas ruhiger als noch während des Fastenmonats.
      In den vergangenen Tagen kam
      das Leben nach und nach zurück und unser verlassen wirkender Hippie-Strand wurde zunehmend von marokkanischen Familien bevölkert. Die Familien waren wieder unterwegs, viele Jungs spielten Fußball am Strand und die Cafés öffneten nach und nach - auch in der „Stadt“.
      Für uns war die Zeit hier sehr erholsam und nochmals entschleunigend. Greta lernte hier ihre kleine Schwester Nael aus Berlin kennen. Die beiden waren ständig mit irgendwas beschäftigt und so wurden zB „am Waschtag“ die Stofftiere liebevoll und unter maximalen Einsatz von Pfirsichduschgel, eingeschäumt, ausgewaschen und dann an der Leine aufgehängt. Für Schule war auch Zeit (Gretas Ferien waren ja vorbei 😉) und so nutzte sie für die Matheaufgaben gleich die Hostel-Katze als Maß-Objekt.
      Wir überlegten öfters, ob wir nun am nächsten Tag Richtung Anti-Atlas und Wüste weiterfahren sollen und blieben dann doch noch einen Tag länger.
      Die Tage in Mirleft folgten einer anderen Zeitrechnung und vergingen einfach. Was uns genau hier hielt, kann ich nicht so genau beantworten. Vielleicht war es das Fehlen von Sehenswürdigkeiten, die einen anderswo immer rastlos werden lassen. Klar ist, dass es nicht nur uns hier so ging, sondern auch anderen Deutschen, die sich hier niedergelassen haben und man glaubt es kaum … aktuell eine Montessori-Schule aufbauen.
      Das etwas an dem Slogan „Mirleft - never left“ dran ist, können wir tatsächlich nachvollziehen. Für uns war es der erste Ort in Marokko, an dem wir uns angekommen fühlten. Ich musste öfters an „Hotel California“ denken und hatte dann die etwas abgeänderte Textzeile im Kopf:
      „You can check out anytime you like, but you won’t never leave.“
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    • Day 9

      Tata

      January 10 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      So liebe Gruppe😀

      Heute haben wir Tafraoute Richtung SO über den Antiatlas verlassen. Die Strecke führte uns rasch auf 1820m. Diese beeindruckende Wüstenähnliche Region mit seinen beeindruckenden Felsformationen sind mit der Kamera kaum einzufangen. Diese Dimensionen brauchen das menschliche Auge. Die Strecke führte uns nach Tata, wo wir für Heute das Quartier aufgeschlagen haben. Duschen, wieder einmal selbst kochen und die Seele bei rund 25C° baumeln lassen.
      Morgen geht es weiter in der südlichen Grenzregion zu Algerien bis Zagora bevor wir dann wenn alles passt am Freitag Mahmid in der nördlichen Sahara erreichen.
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    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Morocco, Marokko, Morocco, Moroko, ሞሮኮ, Marruecos, المغرب, Morokko, Марока, Мароко, Marɔku, মরোক্কো, མོ་རོ་ཀྐོ།, Maroko, Marroc, Moroco, މައުރިބު, Moroko nutome, Μαρόκο, مراکو, Maruk, Maroc, Maracó, Maroco, Marrocos, મોરોક્કો, Yn Varoc, מרוקו, मोरक्को, Marokkó, Մարոկո, Marocco, モロッコ王国, მაროკო, Marocko, ម៉ារ៉ុក, ಮೊರಾಕ್ಕೊ, 모로코, मोराको, مەغریب, Marokk, Marocum, Marokɛ, ໂມລັອກໂຄ, Marokas, Maroke, Maroka, Marôka, മൊറോക്കൊ, मोरोक्को, Maghribi, မော်ရိုကို, Morokho, Marròc, ମୋରୋକ୍କୋ, Maròch, مراکش, Марокко, Maroccu, Marôko, මොරොක්කෝව, Marooko, மொராக்கோ, మొరాక్కో, Марокаш, ประเทศโมร็อกโก, Maruekos, Molako, Fas, ماراكەش, Мороко, مراقش, Ma-rốc (Morocco), Marokän, Marok, Orílẹ́ède Moroko, 摩洛哥, i-Morocco

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