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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Maghribi
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 18

      Casablanca, Rabat & Meknes

      6 Mei, Maghribi ⋅ ☀️ 21 °C

      A huge day. We started off at the Hassan II mosque, which is one of the few religious sites open to non-Muslims. It can accommodate 25,000 worshipers. The building was spectacular both in decoration and architecturally with an opening roof. From there, we travelled to Rabat, which is the current capital. I have never seen such a clean town in my life. One side of the river is the Medina with Unfinished mosque, the mausoleum, old Roman settlements, and souks and the Kasbah. The other side looks a little bit like Dubai. We explored the old part. From there we headed to Meknes, with its fortifications, markets and Medina.Baca lagi

    • Hari 14

      Pannenstatistik Zwischenstand

      8 Mei, Maghribi ⋅ ☁️ 30 °C

      Urbans BMW
      1. Gabel undicht
      2. Zündschlüssel abgebrochen
      3. Rotor defekt
      4. Batteriekabel abviebriert
      5. Lenker bei Sprung gelockert
      6. Hinteres Federbein an der Belastungsgrenze
      7. Hauptständer verbogen
      8. Loch in Ölwanne
      9. Hintere Federbein Belastungsgrenze überschritten
      10. Vergaser Schwimmerventil verstopft
      11. Zündung ausgesetzt durch Staub auf Sensor
      12. Vorderreifen platt
      13. Hinteres Federbein komplett Ausfall
      14. Gabelstabi bei fahrt durch/über einen Busch verbogen, da Gabel wegen Ölmangel durchgeschlagen.
      15. Reifen vorne erneut platt (gleiche Stelle)

      Richys BMW
      1. Kardangummi gerissen
      2. Spiegel gelockert
      3. Blinker hinten links an Düne zerschellt.
      4. Minuspol von Batterie abviebriert
      5. Ölwannen Abdeckung gelockert
      6. Luftschnorchel bei Luftfilterservice mit Gummitülle verstopft. Erts nach Vergaser Düsen Reinigung entdeckt.

      Marinus T7
      1. Windschild gelockert
      2. Felge vorne gerissen
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    • Hari 1

      Der Sonne hinterher

      6 Mei, Maghribi ⋅ ☁️ 16 °C

      Mit vollen Bäuchen und einem kurzen Ausnahme Zustand an den Gepäckabgabe Schaltern von Ryanair, welche kurz außer Gefecht gesetzt waren, ging es für uns nach Marrakech. Der Flug wurde sinnvoll genutzt - Mittagsschlaf für Karlotta und weitere Mitreisende. Endlich angekommen und von der afrikanische Hitze erschlagen holte uns der Host unseres Riads ab und brachte uns zur ersten Unterkunft. Also fast, da das Riad mitten in der Medina von Marrakech liegt, hieß es außerhalb aussteigen und Gepäck 10 Minuten zum Riad schleppen bei schönen kuscheligen 30 Grad.

      Medina, was auf Arabisch Stadt bedeutet, bezieht sich auf die alten Städte, die in mehreren marokkanischen Städten liegen. Oft von Festungsmauern umgeben und von ineinander verschlungenen Gassen geprägt, sind die Medinas Zufluchtsort von Traditionen, Kultur, Architektur und Handwerk.

      Nachdem wir unser Riad bezogen, war mal wieder klar, wie krass Foto‘s täuschen können. Wir hatten laut booking ein schönes Zimmer für uns 5 Personen gebucht und erhielten einen großen Raum mit einem Doppelbett sowie drei Einzelbetten und einem Badezimmer. Na gut, ist ja nur für eine Nacht.

      Ab in die Sommersachen gequetscht und die Sonnencreme auf der Haut verteilt, ging es ins trubelige Marrakech. Fußwege ade, gemütliches schlendern mit Kind ole - hinter jeder Ecke kann ein Roller, Fahrradfahrer oder irgendein wilder Hund oder Katze auftauchen. Somit war oberste Vorsicht bei jeder Bewegung von Karlotta geboten. Kurze Pause über den Dächern von Marrakech - hier hatte Karlotta Platz zum Toben und wir genossen ein paar Mini-Bier und die ersten einheimischen Köstlichkeit.
      2-3 Drinks und Snacks später, wurde es immer dunkler und die Gasse der Medina belebter. Die Leute von den Ständen sind aufdringlich, die Bettler anhänglich und manche Ecke Geruchsbedürftig, aber trotzdem hinterlässt Marrakech einen ersten guten Eindruck auf uns. On top sind die einheimischen super kinderfreundlich und sehr lieb zu Karlotta.

      Satt und zufrieden navigierte uns Volker zum nächsten ATM, welcher trotz tierisch schlechter Google-Bewertungen, dennoch Geld ausspuckte.
      Leider aber nur in 2.000 MAD-Schritten.
      Das heißt jede Hauspartei musste 3x ran, damit wir unsere Wüstentour auch bezahlen können. 🤪 hoffentlich waren danach noch ein paar Scheine für den Rest der Stadt übrig.

      Zum betrauern meiner Mitreisenden gab es im Supermarkt keine Spur von alkoholischen Getränk für die „wir trinken noch eins auf der Dachterrasse“ Runde. Gut für die Leber, schlecht für die Liebe zum Bier.
      Den Abend haben wir dann trotzdem kurz auf der Dachterrasse mit den abendlichen Gebetsrufen des Muezzin verbracht und als es deutlich kälter wurde haben wir uns in die Betten verkrochen.
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    • Hari 3

      Nie wieder ein Austritt - dachte ich

      8 Mei, Maghribi ⋅ ☀️ 34 °C

      Nach einem süßen Frühstück, zog mehr und mehr Wind auf, der anschließend auf dem Weg zum Auto in jede Ritze gepustet wurde. Karlotta bekam noch ein Gläschen Wüstensand geschenkt und los ging die Fahrt weiter quer durch das Atlas Gebirge mit dem Ziel zu den größten Dünen Marokko‘s - Merzouga. Auf dem Weg dorthin machten wir mehrmals Pausen um wilden Kamellen den Vortritt auf der Strasse zu gewähren sowie kleine wilde Esel zu beobachten. Karlotta hatte ihren Spaß und endlich mal andere Tiere außer Hunde und Katzen & on top nicht hinter einer Scheibe - Jackpot.

      In Rissani hielten wir für ein verspätetes Mittag und mal wieder mit viel zu viel bestellten Essen. Gestartet wurde mit einer chicken Tajine gefolgt von einer vegetarischen und fleischigen Berber Pizza. Mega lecker aber viel zu viel. Noch einmal die Wasservorräte aufgefüllt, ging es Richtung Merzouga, wo die großen Dünen auf uns warteten. Schon aus der Ferne konnten wir die riesigen Sandhügel erspähen. Nach einer langen holprigen Fahrt konnten wir im nirgendwo unser heutiges Wüsten Camp sehen. „Einchecken“, eine Erfrischung mit einem klassischen Minztee und schon standen sie da - 4 Kamele warteten auf einen Austritt, um den Sonnenuntergang zu sehen.

      Juhu, die Freude war mir ins Gesicht geschrieben. Ich hatte mir geschworen nach unserem damaligen Ausritt auf Pferden in Kuba mich nie wieder auf ein Tier zu begeben. Gesagt, getan - meine drei Mitreisenden sattelten auf und ich lief einfach nebenbei her. Selbst Falk brachte es auf ein neues & bestieg das Kamel. Für Karlotta war es ein absolutes Highlight, sie war völlig aufgeregt, mutig und voller Freude - ganz die Mama 😅 nach einer halben Stunden gelangten wir an eine Düne, wo wir unsere Snow-/Sandboarding Künste bzw. Karlotta ihre Rodelkünste unter Beweis stellten. Später genossen wir die Aussicht, Stille, soweit das mit Kind möglich ist und die untergehende Sonne. Dann traten wir den Rückweg an und kamen im dunklen wieder im Camp an, wo bereits ein leckeres Abendbrot unter freiem Sternenhimmel auf uns wartetet. Karlotte fürchtete sich ein wenig im dunklen Zeltdorf und versteckte sich zum spielen unter dem Esstisch.

      Mit vollen Bäuchen ging es ans Lagerfeuer, wo die Berber Volker, Falk und Isa mit traditioneller Musik und vielen interessanten Infos unterhielten. Kurzes Beschämen kam auf, als den dreien kein deutsches Lied einfiel, was sie zum besten geben könnten, außer „alle meine Entchen“ 🐥 Noch 2-3 Fotos von Sternenhimmel und dann ging es auch schon in das wieder brettharte Bett. Aber hey diesmal hatte wenigstens jeder seine eigene Hygienekabine mit Toilette und Dusche im Zelt.
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    • Hari 2

      Ab in die Wüste

      7 Mei, Maghribi ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute ging es für uns auf eine 4 tägige Wüstentour mit unserem Guide Hamid. Das Gepäck auf‘s Dach geschnallt und los ging unsere 6,5 stündige Fahrt mit dem Ziel Zagora. Der Weg ist das Ziel - nachdem wir nach gefühlten 1.000 Serpentinen auf 1.000 Meter im Atlas Gebirge waren, wehte sogar ein kühles Lüftchen, was total angenehm war zu den sonnigen 30 Grad.

      Unterwegs gab es das ein oder andere riskante Überholmanöver der großen Busse zu bestaunen🙈
      Ein Hoch auf unseren vorbildlichen, privaten Fahrer, der (fast) alle Insassen noch mal in ein angenehmes Vormittagsschläfchen schunkelte.
      Durch das Tizi’n’Tichka-Tal (zweitgrößter Pass über den hohen Atlas) zum höchsten Punkt auf 2260 m mit Panorama-Point.

      Weiter ging es nach Kasbah Ait Ben Haddou, welches u.a. als Filmkulisse für „The Gladiator“ sowie „Game of Throne“ diente. Falk hat einen Hut erhandelt und wird seitdem als Alibaba gegrüßt.
      Nach einer Wanderung in der prallen Mittagssonne zum Gipfel, gönnten wir uns ein verspätetes Mittagessen. Bevor die Fahrt weitergehen sollte, bekam Karlotta von Hamid noch einen typischen Touri Schlüsselanhänger geschenkt, der gleich als Kuscheltier für den Mittagsschlaf genutzt wurde.

      Anschließend schunkelten wir weiter durch Ouarzazate. Vorbei an Filmstudios und dann rein in die Steinwüste.
      Kurzer Stopp in Agdz am größten Fluss Marokkos - leider ausgetrocknet - aber noch unheimlich viele robuste Dattelpalmen vorhanden.
      Noch schnell 3 Tücher für Volker, Falk und Isa geshoppt und dann ging die Fahrt, welche für einen ausgiebigen Mittagsschlaf bei manchen genutzt wurde weiter in Richtung Zagorg. Dort werden wir die Nacht in einem Wüstencamp verbringen.
      Karlotta erstürmte die Dünen im Fluge und wollte auch nicht mehr runter. #Sandschlaraffenland
      Den Tag haben wir bei einem leckeren Abendbrot ausklingen lassen.
      Kaum dass Karlotta im Bettchen war ging am flackernden Feuer die Trommeleinheit los. Mehr durch die Belgier bedient als unsere Gastherren.
      Wir verkrümelten uns nach 2-3 Trommel-Klatsch-Einheiten in unsere Brettharten Betten 😅 und versuchten zu schlummern.
      Anfänglich im hauchdünnen Bettlaken eingeschlummert wurde es in der Nacht doch erstaunlich kalt sodass wir am nächsten Morgen mit 2 dicken Überdecken erwachten.
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    • Hari 39–40

      SP22 und der Berg der uns nicht wollte

      9 Mei, Maghribi ⋅ ☁️ 29 °C

      Liebe Freund*innen der Rosen, wir haben schlechte Neuigkeiten. Der Berg ließ uns leider nicht passieren, wir schaffen es nicht ins Tal der Rosen. Fast auf dem Höhepunkt des Bergpasses streikt das Auto erneut. Wir geben auf und drehen um. Etwas enttäuscht suchen wir uns einen Schlafplatz. Ich bin etwas angeschlagen, nach dem Essen schlafe ich schnell ein, Ferdi verratscht sich unterdessen mit Yassin, einem freundlichen Berber. Wir bekommen viele Geschenke von ihm und er das letzte Bayerntrikot :) der Platz ist wirklich schön! Also morgen wohl mal wieder nach Marrakesh. Aber für uns steht fest, wir werden übers Wochenende campen, Richtung Meer wird es gehen! Die Reparatur steht erst nächste Woche auf der Agenda. Drückt uns die Daumen, Grüße, eure Werkstatt-TouristenBaca lagi

    • Hari 5

      Abenteuerpause

      10 Mei, Maghribi ⋅ ☁️ 23 °C

      Unser Tag startet mal wieder mit einem süßen Frühstück, was für die Süßen unter uns ja super ist, aber leider sind wir alle herzhafte Frühstücker. Aber ab morgen haben wir das Frühstück wieder selber in der Hand.

      8:30 Uhr war heute Abfahrt, da wir eine weitere Strecke bis nach Marrakech zurücklegen müssen. Somit passiert heute leider auch nicht viel außer sich den Po im Auto breit zu sitzen, das ein oder andere Kinderbuch zum x-mal anzuschauen und den Blick über das Atlas Gebirge schweifen zu lassen. Diesmal vorbei an einigen Rosenfeldern. Leider hat das große Rosenfest schon eine Woche vor unserer Durchreise stattgefunden. Diesmal sind wir deutlich schneller vorwärtsgekommen und erreichten schon zum Nachmittag unser Airbnb für die nächsten 4 Tage.

      Wir vermissen ein wenig die Ruhe der Wüste aber lassen uns von den unzähligen Mopeds nicht die Laune verderben. Zum Abendessen kehrten wir in einem schönen grünen Innenhof ein & speisten mal wieder sehr gut.
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    • Hari 40–41

      SP23 oder: 2 Maschinen waschen Wäsche 💪🧺

      10 Mei, Maghribi ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir landen mal wieder auf einem Stellplatz, denn es muss wieder Unterhosennachschub her bevor wir uns in Richtung Meer aufmachen können. Ich hab wieder eine kleine Palette Bier gefunden (derer ich mich am Abend schon gewissenhaft angenommen habe), wir öffnen das letzte los von Paula (Niete). Zum Abendessen gibt’s mal wieder Kuh und Bohnen. Die Nacht ist sehr lau (Euphemismus), wir schlafen sehr gut. Am nächsten Tag spüre ich leichte Nachwirkungen der Verköstigung (Kater). Langsam Groove. Wir uns wieder in das Camping Leben ein, das tut sehr gut!
      Die Route führt uns jetzt aber wirklich in den Süden, in die Nähe von Agadir.
      Herzliche Grüße
      Sebastian Felix Adam und Ferdinand Julian Friedrich (im folgenden: SFA und FJF)
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    • Hari 23

      Sahara Camp

      11 Mei, Maghribi ⋅ ☁️ 32 °C

      Another driving day! We stopped at a number of places on the way - a local market, an oasis, a bar with a band playing old Moroccan music but finally made it to edge of the Sahara! Checked out our tent before heading out into the desert. The sand was so soft and some places all we could see was sand. An amazing place!Baca lagi

    • Hari 18

      Ich schau Dir in die Augen Kleines

      12 Mei, Maghribi ⋅ ☁️ 23 °C

      Irgendwie ist die Luft raus. Wir sind heute um 14:30 Uhr in ein uns bekanntes Wüstencamp eingelaufen. Zelte aufgebaut und geduscht. Nun sitzen wir bei chilliger Pianomusik und Casablanca Bier im Barraum.Baca lagi

    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Kingdom of Morocco, Marokko, Morocco, Moroko, ሞሮኮ, Marruecos, المغرب, Morokko, Марока, Мароко, Marɔku, মরোক্কো, མོ་རོ་ཀྐོ།, Maroko, Marroc, Moroco, މައުރިބު, Moroko nutome, Μαρόκο, مراکو, Maruk, Maroc, Maracó, Maroco, Marrocos, મોરોક્કો, Yn Varoc, מרוקו, मोरक्को, Marokkó, Մարոկո, Marocco, モロッコ王国, მაროკო, Marocko, ម៉ារ៉ុក, ಮೊರಾಕ್ಕೊ, 모로코, मोराको, مەغریب, Marokk, Marocum, Marokɛ, ໂມລັອກໂຄ, Marokas, Maroke, Maroka, Marôka, മൊറോക്കൊ, मोरोक्को, Maghribi, မော်ရိုကို, Morokho, Marròc, ମୋରୋକ୍କୋ, Maròch, مراکش, Марокко, Maroccu, Marôko, මොරොක්කෝව, Marooko, மொராக்கோ, మొరాక్కో, Марокаш, ประเทศโมร็อกโก, Maruekos, Molako, Fas, ماراكەش, Мороко, مراقش, Ma-rốc (Morocco), Marokän, Marok, Orílẹ́ède Moroko, 摩洛哥, i-Morocco

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