Nepal
Lumbinī Zone

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    • Día 581

      Lumbini

      7 de febrero, Nepal ⋅ 🌙 17 °C

      Auf dem Weg nach Pokhara mache ich einen kleinen Umweg. Lumbini ist der Geburtsort Buddhas. Ich hätte es fast verpasst. In einem Restaurant beim zweiten Frühstück am Morgen bekam ich den Tipp von einem Einheimischen und bin dann gleich abgebogen. Auf dem Weg dorthin gibt es einige schöne HinduTempel zu besichtigen.
      In Lumbini gibt es zahlreiche Hotels, so dass sich eine günstige Unterkunft leicht finden ließ.
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    • Día 140

      Pokhara Tag 3

      5 de mayo, Nepal ⋅ ☁️ 31 °C

      05.05.2024
      Pokhara Tag 3

      Moin....hab ich schon erwähnt, dass das Bett ganz schön hart ist???
      Da hilft nur raus aus dem Bett.. duschen und in den Tag mit Frühstück starten....

      Heute haben wir ein kleines Programm...
      Unser Fahrer wartet schon auf uns und bringt uns tiefer in die Stadt....

      Durch ein paar Häuserschluchten, die von Marktständen gesäumt sind erreichen wir das Gelände wo sich ein Wasserfall verstecken soll ...der Devis Fall...benannt nach einer Frau Devis, die hier 1961 ertrunken ist...

      Das Gelände ist hübsch mit Statuen und Schreinen ausgestattet...kleinen Blumenrabatten und Beeten....

      Vor dem Wasserfall begrüßt uns das Himalaya Panorama....boa...da brauchen wir ein Gruppenfoto....

      Der Wasserfall ist jetzt nicht so spektakulär tief hat er sich ins Gestein gegraben...

      Es gibt noch einen Nachbau eines typischen nepalesischen Hauses zu sehen, so wie hier früher gebaut wurde....und zwar rund....

      Was zum Lachen gibts auch...in einem Gang sind in Nischen Pappen mit typischen Trachten....zum Kopf durchstecken....

      Zur Höhle, die wir noch besichtigen wollen sind es zu Fuss nur wenige Meter...
      Auch hier gibt es Läden, die um Kunschaft ringen und ihre Ware loswerden wollen....

      Wow was ist das???
      Auf der Höhle ist eine Tempelanlage...toll sieht die aus mit Türmchen...geschwungenen Treppen....total viel zum Schauen in den Nischen und Wänden..

      Auf der Treppe stehen dutzende Paar Schuhe...in der Höhle soll ein Tempel sein...da geht es nur ohne Schuhe rein...

      Na dann schauen wir uns doch mal die Höhle an....
      Ziemlich niedriger Eingang...dunkel....dann ein Schild mit Eingang....paar Meter weiter Ausgang....okay...mal schauen was es da gibt...

      Mmhh geht ja gar nicht vorwärts....und wirklich stehen geht auch nicht...
      Ich luke um die Ecke....da hockt ein Mann in einer Nische...kassiert Geld...in der anderen Ecke eine künstliche Kuh...und Leute die beten...
      Alles auf engstem Raum ...kein vor und nur wenig zurück....
      Ich quetsche mich zurück in die Richtung wo ich her kam....
      Ja ja ich weiß das ist der Eingang....

      Dann steiler Abstieg weiter in die Höhle...am Ende ein kleiner Saal tatsächlich mit einem Tempel...
      Hier darf nicht gefilmt oder fotografiert werden....ein Aufpasser sitzt deshalb extra am Rand...
      Dahinter geht es weiter immer tiefer...es ist sehr nass und eigentlich keine Tropfsteinhöhle...die bizzaren Formen und Gebilde vermisse ich hier...

      Ganz am Ende überrascht mich der Ausblick auf den Wasserfall den wir jetzt von hinten und nicht von vorne sehen...

      Der Aufstieg...puh...ist ein ganz schönes gekraxel....Verschnaufpause....nochmal einen Blick auf das Gesamtkunstwerk werfen...

      Dann mit dem Auto zum nächsten Ziel ein Handwerkszentrum...heißt helping hands und unterstützt hilfsbedürftige Frauen und Menschen mit Handicap...die hier eine Anstellung finden..

      Haben uns die Fabrik angeschaut...und die fleißigen Hände, die hier in Handarbeit typische nepalesische Waren herstellen...

      Einen Shop gibt es natürlich auch...alle Hoffnung liegt auf dem Angebot im Shop...die richtigen Mitbringsel zu erwerben und dann noch Gutes zu tun...
      Nicht so einfach...wir sind nicht die einzige Gruppe, die das Zentrum auf dem Plan hat...
      Ein ordentliches Treiben...ist das hier...
      Die Preise sind auch ordentlich....

      In der zweiten Etage sind Teppiche..na da brauchen wir wohl nicht hin....
      Obwohl...schauen tut ja nicht weh...

      Mhhh und dann hab ich doch tatsächlich einen Wandteppich gekauft...
      Da müssen noch Ösen dran...und dann verschicken....gleich mitnehmen????

      Mitnehmen scheint mir schwierig....aber schicken lassen????
      Der kommt vielleicht niemals an.....

      Waltraud und Reinhard aus meiner Gruppe...sind so lieb nehmen ihn mit nach Deutschland...da hab ich mich ganz doll drüber gefreut....

      Das Verhandeln, Ösen anbringen, Rechnug erstellen dauert ganz schön lange....der Trubel hat sich gelegt und wir sind wieder alleine hier....meine Gruppe wartet geduldig mit mir....

      Es ist vollbracht....kurze Pause am Hotel und dann gehts weiter.....Shopping...kleiner Shoppingrausch kann ich da sagen....

      Der Damm ist gebrochen mutig entern wir die Geschäfte....erwerben Dinge für die Daheimgeblieben....

      In dem netten Café von Gestern füllen wir die Akkus auf....und verschwatzen die Zeit...ups nur nicht zu spät zum Abendessen kommen...

      Die Wege sind kurz so huschen wir schnell noch mal ins Hotel die Beute in Sicherheit bringen...

      Den Weg zum Restaurant finden die Füsse fast von alleine...wir gehen nochmal in das nette Restaurant mit dem Garten....

      Eigentlich wollten wir draußen sitzen...aber es donnert und blitzt...
      Mmmhhh kommt etwa der ersehnte Regen????

      Es tröpfelt und wir flüchten an einen überdachten Platz....
      Regen....tatsächlich...aber reicht es für den Blick auf die Berge??
      Wir sind gespannt und lassen uns unser Abendessen schmecken....

      Alles war wieder hervorragend...wir sind nicht nur satt sondern auch entspannt...

      Morgen geht's schon früh zurück nach Kathmandu....vielleicht mit einem kleinen Abstecher in die Berge...

      Mit dieser Hoffnung geht es ab ins Bettchen......
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    • Día 16–20

      109 km, 5 h - sind es ja schon gewöhnt

      19 de abril, Nepal ⋅ ☀️ 32 °C

      ....und wieder ine Fahrt über Land.
      Es ging von Behi Saha nach Pokhara, gerade mal 109 km nach Google - aber wir sind es schon gewöhnt, es dauert mal wieder 5 Stunden.
      Und das spannende - es ist die Hauptverkehrsader zwischen der größten und der zweitgrößten Stadt von Nepal.

      Es hiess, dass die Autobahn an manchen Stellen nur verbreitert werden sollte, aber ehrlich gesagt - manchmal war die Straße eigentlich nicht wirklich da.
      Naja, auch dss nimmt man mit einer gewissen Geduld hin.

      Ziel ist Pokhara - die touristische Hauptstadt Nepals und das merkt man komplett.
      Die Hotels sind auf einem anderen Niveau - habe Dusche und Toilette am Zimmer, es gibt eine Vielzahl von Restaurants mit italienischer, koreanischer, chinesischer oder auch nepalesischer :-) Küche.
      Ich habe mir dann glatt ein chinesisches Essen gegönnt - konnte sogar auf Chinesisch bestellen und es war ziemlich original wie früher im Studium.

      Eine der Besonderheiten in Pokhara ist der große Fewa Lake, der dazu einlädt bei gut 25 Grad am Abend am Seeufer zu flanieren und in den Restaurants mit "Lakeview" den lauen Abend zu genießen.
      Dabei bieten viele kleine fliegende Händler alle möglichen Köstlichkeiten an, die man nicht immer direkt zuordnen kann :-)

      In den Lakeview Restaurants gibt es immer wieder Live Musik, die wir dann mit einem - oder auch mehreren - Bierchen oder einem Cocktail genießen kann.
      Oder ich habe mich dann in einem kleinen Food Stall nebenan lange hingesetzt, habe ein paar Barbecue Spieße gegessen, der lokalen Musik aus der Konserve (deutsche Schlager oder Scorpions - Wind of Change .-) gelauscht und dann tatsächlich noch einen Absacker getrunken.

      Ein total entspannter Abend am See :-)
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    • Día 139

      Pokhara Tag 2

      4 de mayo, Nepal ⋅ ☁️ 30 °C

      04.05.2024
      Pokhara Tag 2

      Ich erwache...es ist erstaunlich frisch....ich schlüpfe in Leggins und Socken und kuschel mich wieder in mein Schlafsackinlett....

      Ein bisschen kann ich noch dösen...dann wird es Zeit um 8.00 Uhr gibt es Frühstück...
      Ich bin die letzte und versorge mich mit Speis und Trank...

      Eine Bootstour zur Tempel Insel steht heute als erstes an...

      Es ist Samstag....ganz schön voll am kleinen Hafen....Unmengen von Menschen mit farbenfroher Kleidung pilgern zur Insel....

      Wir auch....
      Musik empfängt uns .....und noch mehr Menschen.....die Insel ist klein mit einigen Bäumen die vollständig von Tauben okupiert sind, die von den vielen Opfergaben profitieren....ich hab nur Schiss beschissen zu werden...
      Riesige Fische tummeln sich im Wasser und warten auch auf Spenden....

      Barfuß und mit Körbchen voller Opfergaben stehen die Menschen geduldig in der Reihe und warten auf ihren Antritt im Tempel.....es ist rauchig und riecht nach Räucherstäbchen die Musik wird unterbrochen vom Geläut der Glocken....die davon künden wie sind da....ein Sprecher verließt die Namen der Spendengeber und animiert zum Spenden...

      An einem Stand können die Körbchen und die vielen verschiedenen Opfergaben...Mais, Hirse....bunte Perlenketten und Bänder erworben werden...
      Es ist eine feierlich Atmosphäre....die Menschen hier sind ihrem Glauben tief verbunden...

      Wir verbringen die Zeit lieber bei einer Fahrt auf dem Fewa See...

      Die Fotos....können die diesige Umgebung überhaupt nicht erfassen..  Rebekka, eine Mitreisende, nennt es Nichtlicht....ein paar Meter auf dem See...und nichts außer Dunst umgibt uns....
      Etliche Gruselfilme mit Nebel fallen uns ein...aus der Ferne dringt die Musik der Insel zu uns, wo das Spektakel weiter anhält....

      Pokhara ist nicht so wuselig wie Kathmandu...trotzdem mit vielen Straßen, die das SHOPPING Herz höher schlagen lassen....
      Die perfekte Gelegenheit die Wirtschaft anzukurbeln und die letzten Rupien loszuwerden...

      Ich kauf auch was....dreimal dürft ihr raten was es geworden ist....
      Mmhhh schöne Sachen gibt es hier....da heißt es für mich tapfer sein und standhaft...

      Wir entdecken ein tolles Café... es duftet nach frischen Bohnen...die Getränkekarte klingt verlockend...
      Da schlagen wir zu....und gieren nach Flüssigkeit..

      Dann klappt es auch mit der zweiten Shopping Runde.. 

      Zum Abendessen wollen wir eine Internet Empfehlung ausprobieren...die fantastische Burger verspricht.....um dann dort bei Nudeln zu landen...der Burgerhunger war dann nicht mehr so groß...

      Ein paar Türen weiter lockt uns ein Happy hour Angebot in eine Bar...wir bekommen ein Plätzchen auf der Terrasse mit Blick auf den See...in der Ferne können wir die flanierenden Menschen erkennen...

      Die Livemusik im Lokal wechselt sich ab mit den nepalesischen Klängen vom Restaurant nebenan...
      Die Getränke sind gut.. es wird Popcorn dazu gereicht....

      Alles schön...nur bei der Rechnung nicht....da ist keine Happy hour...na nicht mit uns....
      Das Missverständnis klärt sich auf...wir geben trotzdem ordentlich Trinkgeld....

      Morgen ist unser letzter Tag in Pokhara...wir sprechen noch ab was wir wann machen wollen....dann gehts in die Koje......
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    • Día 256

      Nepal 🇳🇵

      9 de mayo, Nepal ⋅ ☁️ 24 °C

      6 Wochen durfte ich dieses schöne und vielfältige Land bereisen.
      Was mir am meisten gefallen hat? Ich glaube fast die Nepalische Kultur, die Herzlichkeit und die Bescheidenheit. Egal wie viel oder wenig sie haben, die Nepalesen sind super freundlich, hilfsbereit und schauen einen als Menschen und nicht als Portmonnaie an.

      Ich habe in der Zeit dort viele wunderbare Menschen kennengelernt, vor Augen geführt bekommen, dass man nicht immer viel braucht, um glücklich zu sein und dass es schön und befreiend sein kann zu geben anstatt nur zu nehmen.

      Nepal war definitiv ein sehr magischer Ort und ich bin dankbar hatte ich die Möglichkeit diesen Ort besuchen zu dürfen 🙏🏼💫

      🇳🇵📿🕉️🧘🏼‍♀️⛰️🐘🐯🐃🏏🪂🥾
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    • Día 13

      Lumbini

      26 de febrero, Nepal ⋅ ☁️ 24 °C

      Visite de Lumbini.
      Nous nous sommes rendus à l'endroit où bouddha est né, c'était très intense en émotion. Tous ces gens qui viennent se recueillir et se bénir c'était impressionnant.
      L'arbre en photo est celui représenté où Maya Devis aurait mis au monde Bouddha. Aujourd'hui des recherches allemandes prouvent qu'il y avait bien un arbre imposant et de la population qui vivait ici. La légende semble être de plus en plus vraie.

      Nous avons ensuite visité les autres temples construits par les pays bouddhistes (Singapour , Thaïlande, Vietnam, Corée...). Étonnamment, nous avons trouvé celui de la France mais devinez quoi? Quelle honte, le seul temple qui n'a jamais été fini. (Photo n'4)

      Après ça, nous avons rejoins Tansen. Nous sommes tout proche de l'Himalaya. Petit à petit.
      Nous sommes accueillis ce soir par des fleurs chez une famille népalaise, le monsieur nous commande à manger et nous mangeons tous ensemble.
      Un moment atypique du voyage.

      Tout va toujours bien 🙏🏽 namaste et bonne nuit 🇳🇵
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    • Día 15–17

      Besuch in Buddhas Geburtsstadt

      16 de abril, Nepal ⋅ 🌬 41 °C

      Die letzten Tage in Pokhara haben wir zum entspannen und der weiteren Planung genutzt. Unsere Reise ging weiter nach Lumbini, der Ort an dem Buddha geboren wurde. 🚌

      Richtig heftig wr zu Beginn der Temperaturunterschied. Zwar war es auch in Pokhara war (so 30 Grad). Doch 40 Grad nachdem wir wenige Tage davor im ABC - 15 erlebt hatten, war schon eine Ansage.

      Die Stadt sieht aus, als wäre großes geplant gewesen. Der Maya-Devi-Tempel und die angrenzenden Parkanlage waren schön angelegt und ein spiritueller Ort. Die Tempel der verschiedenen Länder waren sehr interessant und die meisten konnten wir uns auch von innen ansehen. Im Park selbst wird scheinbar seit Jahren gebaut, dennoch gibt es etliche Bauruinen. Die Rikschafahrer waren leider sehr aufdringlich und konnten sich scheinbar nicht vorstellen, dass wie die Anlage wirklich zu Fuß besichtigen wollten und auch durch viele bettelnde Kinder bzw. deren Familien haben wir uns hier leider nicht allzu wohl gefühlt. Da es deutlich weniger westliche Gäste gab wurden wir ich selbst zum Fotomotiv, was eine durchaus irritierende Erfahrung war.

      Anschließend ging es weiter nach Chitwan um auf Safari zu gehen! 🦏
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    • Día 160

      Töpferkommune und Buddhas

      11 de septiembre de 2022, Nepal ⋅ ⛅ 32 °C

      Chandrauta - Lumbini
      62 km / 13 hm

      Gesamtstrecke: 8.311 km
      Gesamt-Hm: 67.691 hm

      Die Hauptstraße geht uns heute gegen den Strich, also suchen wir kurzerhand eine alternative Nebenstrecke. Wir juckeln also wieder über steinige und staubige Wege, durchqueren einen Fluss und kommen recht langsam voran. Dafür gelangen wir immer wieder in kleine Dörfer, in denen die Zeit stehen geblieben scheint. Eines davon wirkt auf uns wie eine Töpferkommune: Tür an Tür stehen Schalen und detailreiche Figuren von winzig bis gigantisch. Die einen formen die Figuren aus Stroh, die anderen bekleistern diese mit Lehm und geben eine grobe Struktur. Noch andere liefern die Detailarbeit. Elefantengötter, Buddhas und andere Gottheiten - handgemacht aus dem, was zur Verfügung steht. Wir bekommen just eine kleine Führung, das ganze Dorf ist im wahrsten Sinne aus dem Häuschen, weil wir da sind - wirklich überragend! Wir schauen hier und da über die Schulter und sind baff, was aus Lehm, Händen und einer Prise Kreativität alles geschaffen werden kann. Wir enden heute in Lumbini, der Geburtstätte Buddhas. Morgen gibt's einen Pausentag, um die vielen verschiedenen Tempel anzuschauen und dann geht's weiter nach Pokhara.Leer más

    • Día 582

      Die Tempel von Lumbini

      8 de febrero, Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

      Es gibt einen großen Tempelpark mit zahlreichen Tempeln unterschiedlicher Architektur, die von Religionsgemeinschaften verschiedener Länder errichtet wurden. Sehr interessant und lohnend nicht nur für Buddhisten. Vieles ist noch im Bau und ich habe nicht alle Tempel gesehen.Leer más

    • Día 55

      Auf Buddas Spuren

      23 de diciembre de 2023, Nepal ⋅ ☀️ 26 °C

      Lumbini ist der Ort an dem Buddha geboren wurde, liegt im Süden Nepals und an der Grenze zu Indien. Das hat Devi ausgeheckt und Abishek mein getreuer Fahrer hat mich hingebracht. 170 km fast durchgehend Serpentinen-baustelle, 6 Stunde Fahrt. Im "Gasthaus" angekommen hat dann schon der Guide gewartet. Und wir legten gleich los.

      Um den Ort zu verstehen: einem Buddhisten sind vier Orte heilig. Geburtsort, Ort der Erleuchtung, der ersten Predigt und Sterbeort. Da muss jeder Buddhist mal gewesen sein. Die drei anderen Orte sind in Indien. Der Geburtsort in Nepal war wohl bis in die 80er total verwahrlost. Dann hat ein Ex UN Chef, selbst Buddhist, das Heft in die Hand genommen und einen Plan geschmiedet: Eine große Anlage mit der Geburtstätte selbst und zu Ihren Füßen liegend Kloster die jedes buddhistische Land oder Stiftung nach eigenem Gusto dahin setzen dürfen um so für Austausch zwischen den unterschiedlichen Auslegungen und Kulturen zu Sorgen. Drumrum ein schöne Anlage. Soweit die gute Idee, wie ich finde.
      Einige Kloster sind auch fertig und auch ganz Interessant, einige nicht, viele sind noch nicht angefangen. Ich bekomme leider nicht mehr zusammen, welches Kloster da welches Land gestellt hat. Angelegt ist es wirklich nett. Die gesamte Infrastruktur drumrum: Baustelle. Müll überall. Ständig klettert man über halbfertige Gehwege.
      Der Geburtsort selbst ist ein Betonklecks, der quasi die exakte Stelle markiert. Den heiligen Baum unter dem ja Buddhas Mutter entbunden hat gibts ja nicht mehr. Der Klecks war dann in Glas gehüllt. Da konnte man dann auf Stegen hin. Um das Ganze noch ein Gebäude. Fotos verboten.
      Auch wenn die Nepalesen immer über die Inder motzen, sind sie sich zumindest in der Grenzregion sehr ähnlich. Die können jeden beliebigen Ort in kürzester Zeit in ein Affentheater verwandeln.
      Während mir der Guide noch erklärt, was für ein friedlicher Ort das doch ist, schreien sich neben mir Leute mir dem Security an, ein paar Meter weiter schreit einer um sein Eis zu verkaufen, die Rickschahs bimmeln und hupen. Der Geburtsort selbst und die Klostet gingen aber tatsächlich.

      Am Abend dann noch mit Abishek was essen gegangen und dann ins Hotel, was eigentlich das Gästehaus für Pilger einer der Kloster war.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Lumbinī Zone, Lumbini Zone

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