New Zealand
Cobden Island

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Travelers at this place
    • Day 2

      Greymouth Seaside Walk 🌊

      September 28 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      After a nice little afternoon nap I decided to take a walk along the seaside of Greymouth. What was going to be a short walk to the beach and back ended up being a 7.5km loop past the airport, along the beach, river, wharf and then an early dinner at a brewery.

      Starting with the walk past the airport to the beach I started googling if there was anyway to get airborne from here today. My wallet sighed with relief when I found no commercial or joy flights available. Onto the beach I went. Coming from Australia I relate beaches with sand, but this beach was small pebbles that got smaller the closer they were to the waters edge. NZ being dramatic again as the crashing waves erode the rocks down to small smooth pebbles.

      I passed a bench alongside the beach that said “nudists welcome”. I’m not sure if it’s an offical nudist beach or area, but either way getting sand stuck in your bits is one thing, but pebbles - no thanks. Plus it was a bit cold to get ones 🍆 out today 😂.

      I walked north along the beach back towards the river along a cycle trail. The crashing of the waves on the beach sounded so powerful. Mother Nature at work showing her strength. Once I reached the breakwater where the river joined the sea the sound of the pebbles being rolled around was loud. A sign suggested swimming was dangerous, but supervise your children if you go swimming here. It looked so rough even on this calm day I would be too scared to even consider swimming here.

      Overlooking the breakwater beach is a driftwood house, made of, you guessed it, driftwood. Quite a unique creation with a couple of ‘rooms’ (I guess you’d call them) perched high on the pebble beach. After watching the waves crash for a few minutes I walked along the river back toward the town centre.

      The path direct to the town centre is blocked by the wharf, requiring a detour around a mini harbour and then through the industrial area of town. Not very scenic here, especially the waste water treatment plant, but given I can’t walk on water it was unavoidable.

      Instead of going back into town (I’ll leave that for the morning) I went to Monteith’s Brewery for an early dinner. After eating all day I just got some small venison sliders and a non alcoholic ginger beer. The brewery was ok but the busker / entertainer sounded better when he was on a break. After dinner took a 15min walk back to my hotel and had a lovely soak in the spa bath. A great way to end the day!
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    • Day 20

      Swing Bridge- Seerobben- Pancake Rocks

      May 18, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Hallii Halloo meine Lieben🫶,

      Der Tag begann heute um 8 Uhr morgens als der Wecker klingelte. Jojo und ich hätten aber defintiv noch länger schlafen können😂 Wir rafften uns aber schnell auf und frühstückten ausgiebig. Heute machten wir uns ausnahmsweise mal ein gekochtes Ei mit Toast. Die Küchen auf den Campingplätzen nutzen wir immer gut aus😋😊 Um 10 Uhr ging unsere Reise dann weiter. Zunäxhst natürlich erstmal: tanken⛽️ wir hatten zwar noch etwas Benzin, aber wie haben auch schon Schilder gesehen, dass die nächsten 90km keine Tankstelle mehr zu finden ist und bevor wir noch irgendwo im nirgendwo stehen bleiben, tanken wir lieber nochmal voll. Oder versuchen es zumindest. An einigen Tankstellen muss man ja erst bezahlen und dann volltanken. Da ist es echt schwer einzuschätzen, wie viel Liter wir noch brauchen. Heute haben wir für ca. 40€ getankt😊 Wir fuhren ca. 30 Minuten, bis wir die längste Swing Bridge Neuseelands erreichten (ca. 5,50€ p.P.). Ob das wirklich die längste war, weiß ich nicht, aber die Titan Brücke im Harz ist deeefintiv viel viel länger😅 Trotzdem war das Erlebnis wirklich schön. Den türkisgrünen Fluss von der Brücke aus zu sehen, war schon besonderes😊 Wir durchliefen eine 15 minütige Wanderung - heute ließen wir es sehr entspannt angingen und suchten uns nur kurze Wanderwege aus😄. Danach gingen wir noch einmal über die Brücke und weiter ging die Reise🚗 Nach weiteren 40 Minuten erreichten wir den nächsten Spot: die Seal Colony🦭 auch hier liefen wir ca. 15 Minuten, bis wir sowohl große als auch Babyrobben bestaunen konnten😍 Total süß, wie sie im Wasser herumschwimmen oder sich auf dem Felsen sonnen😍 wir haben uns total gefreut, so viele von denen zu sehen😍🦭🫶 Glücklich und zufrieden ging es dann zum letzten Spot des heutigen Tages: die Pancake Rocks😊 Die Fahrt dauerte noch einmal 50 Minuten. Innerhalb von 20 Minuten konnten wir hierbei in einem Rundgang die faszinierenden Felsen bestaunen. Diese sehen wirklich aus wie aufeinaderliegende Pfannkuchen🥞 Wir sind so begeistert von der Natur und was sie alles zustande bringen kann. Vor allem finden wir es so faszinierend, dass diese Felsen nur an diesem Ort so ausgeprägt sind und nirgendwo sonst. Oder auch generell die Entstehung solcher Sehenswürdigkeiten oder auch wie die Natur sowas im Laufe der Jahre verändern kann😍 Leider haben wir aber auch gelesen, dass es die Pancake Rocks irgendwann nicht mehr geben wird, weil das Meer die Felsen wegspült😕 echt schade😵‍💫 Bei uns wird sie aufjedenfall in Erinnerung bleiben!😍 Es waren mittlerweile schon 16 Uhr, weshalb wir noch einmal einen Supermarkt ansteuerten und noch einmal Brot und andere Kleinigkeiten einkauften. Der Campingplatz war nur 5 Minuten davon entfernt. Dieser liegt direkt am Meer - der Ausblick ist soo schön😍😍 Heute machten wir uns Tortellinisalat mit Jalapeno-Käse Bällchen, die wir uns auch im Supermarkt gekauft haben😋 hat wieder super geschmeckt😍😋 gegen 18:30 Uhr haben wir uns ins Bett gelegt und ruhten uns aus. Wir schauten uns nochmal die Bilder vom heutigen Tag an und besprechen den Tag morgen. Jetzt schauen wir uns noch eine Serie an und gehen dann auch schlafen😊 heute war wieder ein schöner Tag! Den wünsche ich euch jetzt auch😘Read more

    • Day 28

      Greymouth

      March 13, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung. Schwierig allerdings, wenn die Kleidung sich dazu entscheidet die Nacht bei Regen bereits draußen zu verbringen. 🌧️ 👟
      So musste Annas rechter Schuh mit Handtuch und Fahrtwind exklusiv getrocknet werden.
      Im Arthurs Pass wanderten wir zum ersten Mal bei Regen (eigentlich auf der Suche nach Papageien) zu den Devils Punchbowl Falls, bei denen wir unzählige natürliche kalte Duschen abbekamen. 🚿 Papageien sahen wir trotz Warnschilder leider nicht. ⚠️
      Nach dieser Erfrischung ging es mit nassen Klamotten zum nächsten Lookout, an dem wir aufgrund von Rockfall Hazard keinen Kaffee tranken. ⛰️ Etwas weiter entfernt machten wir bei gemütlichen Prasselgeräuschen eine Spiele- und Kaffeepause im Van und warteten auf die Sonne. ☀️ Auch diesmal behielt Papa Muke mit seinem Wissen „Wenn es morgens regnet, regnet es nie den ganzen Tag“ recht.
      Die Sonne klarte auf und wir machten uns noch einmal auf den Weg zum Lookout (s. Bilder bei Regen und bei Sonne). 😍
      In Greymouth kümmerten wir uns erstmal um Small Foot. Als er mit allem versorgt war, genossen wir mit leckerer Gnocchi-Pilz-Zucchini-Sahne-Soße und einem Radler den Sonnenuntergang direkt am Meer. 🌅
      Die Spieleliebe fand an diesem Abend kein Ende, sodass das Licht erst weit nach 12 ausgeknipst werden konnte. 😴🎲
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    • Day 62

      Waschtag & Werkstatt-Termin in Greymouth

      March 13, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Da bei Vandalf seit einiger Zeit beim Starten des Motors ein Quietschen zu hören war, wollten wir das in einer Werkstatt abklären lassen. Erst in Greymouth hatten wir dafür die Möglichkeit, da das die nächstgrößere Stadt im Umkreis ist und wir erst hier eine Werkstatt finden konnten. Da wir erst für den nächsten Morgen einen Termin bekamen, nutzen wir die Zeit um endlich mal richtig Wäsche in einem Waschsalon zu waschen.
      Das war echt ein sehr gutes Gefühl!
      Zusätzlich deckten wir uns noch mit Jogginghosen und Pullovern als neue Schlafanzüge ein, da es auf der Südinsel Herbst wird und deshalb die Nächte immer kälter werden.

      Nebenbei planten wir unsere Weiterreise, da man ab hier verschiedene Möglichkeit hat, um weiter Richtung Süden zu kommen. Und wir wussten bis zu dem Zeitpunkt nur, dass wir am 28. März am Startpunkt des Routeburn-Tracks (einem der Great Walks) sein müssen, da dort unsere Wanderung mit Übernachtung in einer Berghütte startet. Dazu später mehr 😉

      Update zu Vandalf: Alles gut! 😇 Beim Check in der Werkstatt sagte man uns, dass das Quietschen von einem neuen Riemen, der beim Service vor 3 Wochen gewechselt wurde, kommt und das wohl am Anfang normal ist.
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    • Day 296–297

      Kilometer abspuhlen 🚐💨

      August 29 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Vor der Abfahrt in Wanaka musste eine Stärkung her. Am Vorabend entdeckten wir einige Food Stände, darunter ein Bagel-Café, welches bereits um 06:00 geöffnet hatte. ☕ Eigentlich wollten wir irgendwo im Warmen gemütlich Zmörgele aber ein Frühstücksbagel und ein Kaffee / Matcha to go mit den letzten Sonnenstrahlen war ebenso gut, und günstiger.💰 Man merke, die Zmorgen-Vorräte im Campino sind aus. 😄

      Es warteten einige Kilometer auf uns, denn wir haben uns spontan dafür entschieden, doch noch die so oft empfohlene Westküste abzufahren. Wir hatten einen stürmischen Tag in Aussicht und trotzdem war die Strecke wunderschön. Wir schlängelten uns entlang der Meeresküste, vorbei an verschiedenen Gletschern (die wir leider nicht gesehen haben 🤷🏻‍♂️) bis nach Greymouth. Eine 6h Fahrt, um mal wieder Spanisch Podcasts zu hören und einige Vokabeln zu lernen.

      Der Stellplatz in Greymouth befand sich direkt am Meer - wunderschön, dachten wir. Jedoch hiess das auch, dass wir komplett dem stürmischen Wetter ausgesetzt waren. So geruckelt wie in dieser Nacht hat es zuletzt in Taiwan. Dafür war es dieses Mal nur der Wind und nicht gleich die Erde.🫣
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    • Day 297

      Die Westküste Teil 1

      February 3 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

      Ich habe gemerkt dass ich eine Pause von den Wanderungen brauche und mein Knie schonen muss, also fahre ich weiter die Westküste hoch und stoppe im Ort Fox Glacier. Hier hat man eine Sicht auf den Fox Gletscher und ich habe einen kleinen Spaziergang hier gemacht. Endlich sehe ich auch zum ersten Mal den höchsten Berg Neuseelands; Mount Cook. Nach Sonnenuntergang bin ich dann in einen kleinen Wald gegangen um dort Glühwürmchen zu sehen. Es sieht wirklich nur aus wie kleine LEDs aber ich habe trotzdem mal ein Foto davon gemacht. Danach geht es nach Franz Josef, auch hier ist wieder ein Gletscher und ich konnte nicht anders als wieder wandern zu gehen, die Aussicht auf den Gletscher am Ende der Wanderung war cool und es gab viele Schwingbrücken auf dem Weg! Mein Knie tat nur etwas am Ende weh, also alles supi. Von Franz Josef geht es nach Ross, ein kleines Örtchen das seit den 1860ern Gold abbaut. Hier habe ich direkt am Strand geschlafen und realisiert; ich liebe das Meer, auch die Berge, aber das Meer wird immer noch etwas Besonderes sein. Am nächsten Tag habe ich mir eine Goldpfanne geliehen und bin auf Goldsuche gegangen. Ich habe tatsächlich eine kleine Flocke Gold gefunden (und viele gelbe Seine…), ich habe mich sooo gefreut!! Ich dachte ich würde gar nichts finden, die kleine Flocke ist vielleicht nicht viel Geld wert aber für mich ist sie unbezahlbar. Jetzt bin ich in Greymouth, einer kleinen Stadt und ruhe mich hier etwas aus, schreibe die Blogeinträge weil ich sonst nicht dazu komme. Ich freue mich schon von meinen nächsten Abenteuern zu berichten.
      PS: Wer erkennt mich im letzten Foto? ;p
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    • Day 70

      Suite de notre escapade

      December 28, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Pour finir notre boucle on a continué après Hanmer Springs vers Lewis Pass puis vers Reefton où on s’est promené et on a déjeuné ! 🍽️
      Ensuite on est passé sur la côte ouest pour la première fois en arrivant à Greymouth. 🌿⛰️
      Sur le chemin de Greymouth on s’est arrêtés à Brunner Mine car c’est une région minière. C’est dans cette ancienne mine que le plus gros accident industriel de Nouvelle Zélande a eu lieu en le 26 mars 1896 provoquant la mort de 65 mineurs. Sur la vidéo, la mine c’est à l’endroit où il y a le pont. 🌉

      On est allés dîner au restaurant, puis on a dormis à Greymouth au bord de la plage avec un magnifique couché de soleil. ☀️
      Le lendemain on a repris la direction de Arthur’s Pass et on s’est arrêté en chemin à Brunner Lake pour manger et faire un petit plouf, puis à Otira Viaduct pour la vue à couper le souffle. ☀️🇳🇿⛰️
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    • Day 77

      19. Nacht in Greymouth

      April 2, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Die Fahrt über den Arthur Pass war ganz nett. Auf der Ostseite der Berge ist alles sehr kahl. Erinnert eher an Steppe. Einmal auf der anderen Seite ist alles viel grüner. Viel mehr Farne, Bäumen und die Hänge der Berge sind bewachsen. Kurze Zeit später merken wir auch warum: Es schüttet wie aus Kübeln. Na, das kann ja was werden. Entsprechend fahren wir weiter und lassen die geplante, kleine Wanderung ausfallen.

      Wir machen einen kleinen Zwischenstopp zum Mittag in Kumara Junction im "Honey Café". Eine glutenfreie Fritata für Katti und Fish and Chips für Andreas. Im Anschluss noch zwei ganz leckere Kaffees. Wir sitzen auf der Terrasse und planen die letzte Woche.

      Heute geht es auf alle Fälle noch nach Greymouth. Und morgen wollen wir mal kucken, ob wir bis nach Hanmer Springs kommen.

      Wir fahren zum Freedom Campground "Cobden Aromahana Lagoon". Hier gibt es ausgeschriebene Overnight Plätze und Tagesplätze mit Blick aufs Meer. Wir riskieren es lieber nicht, und stellen uns etwas vom Meer entfernt auf einen der ausgewiesenen Plätze. Nicht, dass wir am Abend "verjagt" werden. Die Tagesplätze sind am Ende des Tages trotzdem mit Campern voll. Vielleicht haben sie ja Glück. Ist ja keine Saison mehr.

      Es ist noch recht früh; 14:30. Wir laufen ein Stück zum Meer. Es pustet ordentlich, und die Wellen sind entsprechend groß. Da der Wind auf Dauer doch kalt wird, gehen wir zurück zum Camper und machen es uns mit einem Tee und Buch gemütlich.

      Am Abend dann kochen, unsere Flasche Pinot Noir köpfen (oder vielmehr: aufschrauben), Serie kucken, versuchen irgendwie Netflix zu überlisten, um doch noch über den Chromecast und den Handy-Hotspot streamen zu können. Leider sind alle Versuche fehlgeschlagen. Blödes Copyright! 😒
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    • Day 296

      Die Pfannkuchenfelsen

      October 27, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute bin ich relativ früh gestartet da das Wetter ab Nachmittag schlechter werden sollte.

      Ich fuhr Richtung Greymouth auf einer stellenweise sehr schönen Küstenstraße.

      Heute gab es auch mal wieder einen Tourihotspot auf dem Programm. Die Pancake Rocks. Es braucht natürlich etwas Fantasie, aber da jeder dieser Felsen aus aufeinander geschichteten Steinplatten bestehen zu scheint könnte man schon hier und da auf sehr unförmige Pfannkuchen kommen.

      In Greymouth angekommen kaufte ich einen Bourbon Wiskey Senf...🤤... und verbrachte den Rest des Tages im Auto da ein kleiner Sturm über uns hinwegfegte.
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    • Day 86

      Wanaka - Greymouth (Jour 11)

      November 29, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Après une douce et longue nuit de sommeil, nous nous levons à 8h30 ce matin. Nous quittons directement notre campement pour aller se trouver une jolie vue devant laquelle prendre le petit-déjeuner.
      Une demi-heure plus tard, nous trouvons notre bonheur au bord du lac 'Hawea', un endroit quelques pas de l'eau, entourés par les montagnes. Nous avons juste le temps de manger tranquillement à l'extérieur en profitant de ce beau paysage, quand la pluie commence.
      Une fois à l'abri dans notre petit van, nous profitons de cette matinée pour enfin commencer 'Les anneaux du pouvoir' (le prequel du Seigneur des Anneaux), caler dans notre lit. C'est un plaisir de se reposer et de ne rien faire - sans regrets vu la météo.

      Nous prenons finalement la route vers 15h.
      Un long trajet nous attends aujourd'hui; nous avons en effet prévu de traverser l'ouest du pays pour rejoindre le nord de l'île.

      Six heures plus tard, nous décidons de nous arrêter à 'Greymouth', la dernière ville côtière de notre trajet, pour y passer la nuit.
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    You might also know this place by the following names:

    Cobden Island

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