New Zealand
Kaipara District

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Reisende på dette stedet
    • Dag 116

      Glühwürmchen

      14. november 2022, New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Was aussieht wie ein Sternenhimmel sind die Glühwürmchen an der Decke der Waipu Cave. Wirklich beeindruckend. Weiter im Süden gibt es eine bekannte Höhle. Hier wird man allerdings mit dem Boot gefahren, es kostet eine ganze Menge Geld und man hat nur wenig Zeit.

      Durch Zufall haben wir die Höhle hier im Norden entdeckt. Direkt davor befindet sich ein freier Campingplatz. Daher waren wir die ersten und einzigen morgens in der Höhle. Schuhe sollte man lieber keine anhaben. Man muss erst durch knöchelhohen Matsch und anschließend durch Knie hohes Wasser. Das Licht dann aber ausgemacht sieht es wirklich irre aus.
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    • Dag 29

      Jaggers Camp nach Ruakaka

      30. oktober 2022, New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      What a night!
      Erst habe ich ja gedacht wir können ganz normal zelten, aber ich war dann doch sehr froh, das wir unter dem Dach geschlafen haben. Es war super windig und hat richtig doll geregnet! Die anderen in den Zelten draußen taten mir etwas Leid.
      War definitiv nicht die erholsamste Nacht, aber wir sind trocken geblieben. 🙂
      Gegen halb acht bin ich dann auch aufgestanden. Wir haben alle erst mal gefrühstückt, ich habe gelesen und es hat zwischendurch immer wird ordentlich geregnet.
      Gegen halb elf fingen die Überlegungen an, was wir jetzt heute machen. 9 Leute, 9 Vorstellungen. 🙈😃
      Nach langem hin und her haben wir uns aufgeteilt. Die 4 Holländer sind über einen Berg und wir sind zu 5 weiter.
      Sachen im Rucksack möglichst wasserfest verpacken, Regenjacke an und dann los. 😃
      Bekannterweise gibt es kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. 😃 Trotzdem war es auch nicht das schönste, was man sich vorstellen kann. 😃
      Die ersten 10 km hat es geregnet und zum Teil auch richtig ordentlich. Wir waren auf jeden Fall alle schön durchnässt. 😃
      Es ging über eine gravel road und dann sind wir in kleine Orte gekommen und am Ende ging es über einen - eigentlich bestimmt sehr schönen - Coast Walk. 🙂
      Wir waren in der Nähe von Whangarei Heads und mussten mal wieder über einen Fluss. In diesem Fall haben wir uns ein Wassertaxi bestellt. 😃 Wir mussten zum Glück nicht lange warten und da hat es dann auch endlich aufhört zu regnen! Nass waren wird trotzdem noch. 😅
      Auf der anderen Seite sind wir dann ein gutes Stück parallel zum Strand gelaufen und dann sind wir von Weg ab, da wir noch zum Supermarkt wollten und uns was leckeres für heute Abend holen wollten.
      Gegen halb fünf waren wir auf dem campground in Ruakaka und es gab sogar noch eine cabin für uns 5 - mit Blick aufs Meer. 😊 Heute morgen dachte ich noch wir machen einen gezwungen Restday und jetzt sitzen wir schön vor unserem Bungalow mit Blick aufs Meer. 😊 So schnell kann es gehen.
      Eine heiße Dusche, was leckeres gekocht und endlich wieder Wäsche gewaschen. Mehr braucht man nicht. 😅
      Wir haben noch den Sonnenuntergang angeschaut und sind dann in Richtung Bett.
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    • Dag 21

      Ein Tag Auszeit

      20. november 2019, New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      Gestern fing mein linker Fuss an zu muckern. Wahrscheinlich sind die inneren Bänder etwas überlastet von dem ganzen Rumgelaufe. Jedenfalls war er abends geschwollen. Also bleib ich heute im Ruakaka Camp und kühle ihn....

      Gestern war aber trotzdem ein sehr spannender Tag. Nach 3km Strand ging es steil bergauf auf 450m, dem Whangarei Breamhead mit tollen Ausblicken. Dann weiter hoch und runter und wieder hoch bis zum Hafen in Purunaki (6h). Blair, der das Wassertaxi betreibt, wollte erst gegen 17h kommen. Dann fragten die anderen nacheinander auch noch an, und er kam dann doch schon um 15h 😀 Für 8 Leute musste er 2x fahren.

      Vom Whangarei Harbour waren es dann nochmal 6km Strand bis zum Supermarkt, wo ich erstmal lauter frisches Zeug gekauft habe.
      5km bis zum Camp, Zelt aufbauen und dann fuhren wir mit einen Shuttle zur Taverne. Very special 😂 Aber der Salat mit den Tintenfischringen und der Cabernet waren sehr lecker.
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    • Dag 22

      Kann weitergehen

      21. november 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Was haben wir heute gelernt?
      1. Wenn man sein Zelt unter einem Baum aufstellt, hat man zwar morgens kein Kondenswasser an der Zeltwand, aber die Vögel sitzen genau über einem, machen ab 4h "Krach" und kacken aufs Zelt.
      2. In NZ wird man als Tramper scheinbar nur mitgenommen, wenn man einen dicken Rucksack auf dem Rücken hat. Infolge bin ich dann doch die 5km zum Supermarkt mit Apotheke hin und zurück gelaufen.
      3. Auf so einem langen Trail ist man zwar allein unterwegs, aber nicht einsam. Heute früh haben sich alle von mir verabschiedet und bekundet, dass wir uns sicher bald wiedersehen und im Supermarkt hab ich die beiden Deutschen (Olaf aus Schwerin und Jörg aus Leipzig) wieder getroffen. Es fühlt sich an, als ob man hier einen Haufen Leute kennt 😀
      Jedenfalls geht es meinem Fuss gut in der Bandage und morgen geht es weiter 👍
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    • Dag 133

      Te Whara Track #2

      15. desember 2019, New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Am nächsten Morgen stehen wir gegen 8 uhr auf und entdecken erstmal einen Zettel des Japaner-Pärchens, welche sich dafür entschuldigen, dass sie bereits um 5 Uhr aufgebrochen sind und uns möglicherweise geweckt hätten. Wir haben das aber nicht einmal mitbekommen :)

      Nach dem Frühstück machen wir uns dann daran die 850 Stufen wieder hinaufzuklettern, was viel schneller geht als gedacht!
      Damit waren es aber natürlich noch nicht alle Treppenstufen. Auch der zweite Teil des Tracks enthält noch einen Gipfel, welcher auch durch viele Treppenstufen erklommen wird.
      Der Weg führt übrigens hauptsächlich durch Wald, welcher teilweise an den Dschungel und teilweise an die Makia Korsikas erinnert.

      Vom Gipfel führen uns dann auch wieder sehr sehr viele Treppenstufen bis hinunter zur Smuggler's Bay. Auch hier machen wir noch einen Badestopp, werden dabei allerdings von Regen überrascht, welcher allerdings, typisch für Neuseeland, schnell wieder aufhört.

      Auf dem Rückweg nach Hause essen wir noch ein leckeres Eis in der neuen Eisdiele von Whangarei.
      Und damit ist dann unser Wochenende auch schon wieder vorbei.
      Lene und ich nehmen uns vor auf jeden Fall noch mindestens einen der berühmten Great Walks in Neuseeland zu wandern!
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    • Dag 28–29

      Whangarei

      2. mars, New Zealand ⋅ 🌬 23 °C

      Nach dem Ausschlafen machten wir uns auf den Weg zur Whale Bay wo wir einen kurzen Walk machten, die Füsse im Meer badeten & den Strand genossen.

      Am Nachmittag wagten wir uns spontan nochmal an eine steile Wanderung zum Bream Head.. anstrengend aber schön 🥰
      Der Ausblick war unglaublich!
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    • Dag 13

      Zwei Flüsse

      16. november 2022, New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir verließen als große Gruppe gemeinsam das Camp,. Die Gezeiten erlaubten, dass man mit einem frühen Aufbruch beide Flüsse von der Seeseite überqueren konnte.
      Peter zog früh ab, er hatte ein Date in Whangarei.
      Ich lief mit Luke und Kaisch später später schloss auch Nass auf, sie hatte hitchend deutlich Meter gut gemacht.
      Die erste Flussdurchquerung würde ich mit "ballsdeep" beschreiben, die nachfolgende, an einem Meeresarm, als extrem matschig. Hier werden die Flüsse mit Tide Estuary genannt, ich kenne keine deutsche Entsprechung.
      Innerhalb der Mangroven bildet sich eine besonders stinkende Form von Schlamm, ich war schon froh barfuß gelaufen zu sein.
      Zum Abschluss des Tages standen acht Kilometer Strand an, das war definitiv kraftraubend.
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    • Dag 132

      Te Whara Track #1

      14. desember 2019, New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Die letzten Wochenenden war tatsächlich nicht besonders viel los bei mir. Ich hatte meistens ein paar Übernachtungsgäste und wir sind je nach Wetter zu ein paar Stränden gefahren, haben ein paar Walks gemacht oder einfach nur Kartenspiele gespielt.

      Dieses Wochenende wollten Lene und ich dann aber wieder etwas Größeres unternehmen! Da das Wetter zwar nicht ganz so gut aber auch nicht zu schlecht angesagt war (und wir sonst auch nicht besonders viele Alternative Ideen hatten) entschieden wir uns (mal wieder ziemlich kurzfristig) dazu, dieses Wochenende zur berüchtigten Peach Cove zu wandern. Der Te Whara Track startet beim Oceans Beach und endet beim Smugglers Bay (beides wunderschöne Strände!). In der Mitte liegt die Peach Cove und die Peach Cove Hut. Wir haben Glück und die Peach Cove Hut hat tatsächlich noch drei Betten für uns frei.

      Morgens treffen Lene und ich uns noch um unsere berühmten Lunchboxen vorzubereitet. Heute gibt es Couscous-Gemüse-Curry und eine Reis-Gemüse-Pfanne.
      Dann fahren wir gemeinsam mit Elena (ebenfalls ein deutsches Au Pair) zur Smugglers Bay, stellen ihr Auto dort ab und fahren weiter zum Oceans Beach.
      Wir starten bei leichtem Regen, welcher aber sehr schnell wieder nachlässt. Kurz darauf wünschen wir uns den Regen dann aber wieder zurück. Wir sind es nicht mehr gewohnt mit soviel Gepäck einen Berg hochzuwandern. Der Müsliriegel wirkt allerdings Wunder und schon bald werden wir für unsere Anstrengungen mehr als belohnt!

      Insidertipp:
      Die besten Aussichten bekommt man, wenn man den kleinen Trampelpfaden folgt und auch wirklich das letzte kleine Stück der Berge erklettert. Hierbei haben wir das "Pass bitte auf mein Kind" unserer Mütter eher nicht vermisst.

      Auf dem höchsten Punkt kommt sogar die Sonne (extra für uns) raus. Man fühlt sich einfach soo klein dort oben.

      Nachdem wir am Höchsten Punkt waren ging es dann wieder ziemlich steil bergab. Das letzte Stück zur Peach Cove hinunter besteht aus 850 (Lene hat gezählt) Treppenstufen.
      Diese laufen wir mit gemischten Gefühlen hinunter, da wir genau wissen, dass wir diese alle auch wieder hinauflaufen müssen.

      Schließlich kommen wir bei der Peach Cove Hut an. Diese besteht eigentlich nur aus einem Kanister mit Regenwasser, 8 Matrazten und einem Kompost-Klo. An Klopapier haben wir sogar gedacht :)

      In der Hütte übernachten außerdem noch zwei Japaner, welche ganz Neuseeland von Cape Reinga bis hinunter nach Bluff durchwandern wollen. Dafür planen sie etwa 5 Monate. Gefühlt haben wir für eine Übernachtung sogar mehr Gepäck als die Japaner für 5 Monate.

      Nachdem wir die Hütte kurz angeschaut haben, gehen wir direkt an den Strand, nehmen ein sehr erfrischendes Bad und entspannen etwas in der Sonne.
      Am Strand blühen jetzt übrigens die berühmten roten Weihnachtsbäume Neuseelands.

      Zum Abendessen gehen wir an einen anderen Strand, von welchem man sogar Blick auf den Sonnenuntergang hat.
      Diesen genießen wir dann bei einer Flasche Wein, unserer Lunchbox, Musik und Kartenspielen.
      Während unseres Dinners kommen dann noch zwei Sammler vorbei, welche uns anbieten Seeigel zu probieren. Dazu schneidet der Mann den frischgefangenen Seeigel einfach auf und lässt uns probieren.
      Sehr salzig!

      Irgendwann wechselt der Sonnenuntergang dann in einen wunderschönen Sternenhimmel und als dann die ganzen Stechmücken kommen gehen wir zurück zur Hütte und schlafen mit den Geräuschen des Buschs (wer weiß, vielleicht war auch ein Kiwi dabei) ein.
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    • Dag 82

      20 Grad und Sonnenschein

      22. mai, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Gemeinsam mit der Natur schlafen gehen und wach werden.

      Als die Sonne aufging, wurde ich mit wach. Bester natürlicher Wecker 🙃.
      Es war kurz vor 7:00 Uhr, dementsprechend saß ich 1,5 Stunden später im Auto auf dem Weg zum Strand. Am Waipu Beach nahm ich mein Frühstück zu mir und genoss die Sonne, das Meeresrauschen und sah den Surfer*innen zu.

      Danach fuhr ich zum nächsten Strandabschnitt, Ocean Beach, und wanderte die Küste entlang, bis ich keine Lust mehr hatte 😅. Der Track war einfach und ich hatte einen fantstischen Blick. Es wurde richtig warm. Bei 20 Grad Celsius wandern und das im Winter - verrückt.
      Aber genau aus diesem Grund habe ich mir den Norden Neuseelands bis zum Schluss aufgehoben. Hier ist es aktuell viel wärmer als in anderen Regionen des Landes und das trotz der kalten Jahreszeit. Das hier Winter ist merke ich nur nachts, da gehen die Temperaturen fast bis auf null Grad Celsius runter.

      Später ging ich noch den alltäglichen Gepflogenheiten wie einkaufen nach und suchte die Post auf.
      Am Abend konnte ich dann mein solo-reisendes Ich voll annehmen 😇🤗. Ab jetzt geht es nur um mich und meine Bedürfnisse sowie Wünsche.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      In Neuseeland ist alles genau umgekehrt, als wir es aus Deutschland kennen. Je südlicher man kommt, desto kälter wird auch das Klima. Gerade im Winter kann das Wetter in Neuseeland richtig unangenehm werden. Während der Norden rund um Auckland eher subtropisch und selbst im Winter nicht sehr kalt ist, fällt im Süden sehr viel Regen. Neuseeland wäre jedoch nicht Neuseeland, wenn das Wetter nicht schnell umschlagen und aus Regenwolken Sonne zaubern könnte. Durchschnittlich 2000 Sonnenstunden scheinen hier im Jahr. Gepaart mit den Regenfällen gedeiht so die wunderschöne Natur, für die das Land bekannt ist.
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    • Dag 30

      Te Whara Track ⛰️🌊🚶🏻‍♂️🇳🇿

      11. oktober 2023, New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach dem Arbeiten, habe ich den Nachmittag genutzt, um den Te Whara Track zu wandern.
      Ein unfassbar anstrengender und zugleich schöner Hike!⛰️🌊🚶🏻‍♂️
      Mit Sand und Meer zum Start, steilen Anstiegen, Wald und Schlamm auf dem mittleren Teilstück und grünen Bergen, Meer und Kühen am Ende.
      Die 8km haben sich mehr als gelohnt und so konnte ich am Ende der 3 1/2 Stunden dann noch den Sonnenuntergang am Meer genießen!☀️😎
      Ich bin mir sicher, dass es nicht bei diesem einen Hike in meiner Zeit in Neuseeland bleibt und bin gespannt auf alles was noch kommt.👍🏼
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