Selandia Baru
Opunake

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 558

      Opunake

      23 Oktober 2023, Selandia Baru ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute haben wir einen Tag Pause eingelegt. Wir haben den ganzen Tag hier in der Middleton Bay gesessen, gelesen und entspannt.
      Nur zwischendurch habe ich einen kurzen Spaziergang durchs Dorf gemacht. Dabei habe ich noch den Opunake Beach entdeckt, sowie schön angelegte Parks und zwei coole Mosaikbänke.
      Die meiste Zeit hatten wir Sonne. Später haben wir noch Karten gespielt und ich habe noch ein paar Tips für die Südinsel gegeben. Victoria hat dann richtig lecker gekocht und beim Sonnenuntergang Schauen haben wir dann gegessen.
      Ein richtig schön entspannter Tag!
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    • Hari 147

      Auf dem Surf Highway nach Opunake

      25 Februari 2023, Selandia Baru

      Ganz gut geschlafen in meinem Zimmerchen. War ok für eine Nacht aber länger auch nicht. Das Ganze wird "mit Frühstück" vertickert. Das bedeutet im Kühlschrank stehen Milch, Margarine, Marmelade bereit. Ach ja, ein Joghurt ist auch dabei. Und Instant-Kaffee, Zucker, Toast sind auch zu haben. Das alles aufgepeppt mit Käse und Wurst aus meinen Vorräten macht dann was draus 🙂

      Beim Start ist es stark bewölkt. Es tröpfelt. Der gestrige kräftige Ostwind bleibt mir erhalten. Das sind wieder 3 Gratis-PS. Es gibt nur wenige Möglichkeiten dem Highwayzu entkommen aber der Verkehr wurde mit zunehmender Entfernung von der Hauptstadt auch gaaanz allmählich weniger. Also alles gut.

      Pause in Hawera. Größeres Städtchen. Da gibt's mehr als ein Café. Aber heute bin ich genügsam und esse meine vorbereiteten Stullen. In Hawera schwenkt der SH3 nach Norden während ich weiter die Küste entlang fahren will. So gelange ich auf den SH45, besser bekannt als Surf Highway. Hier lässt der Verkehr weiter nach und ich surfe im Wind weiter in westlicher Richtung. Das läuft so gut, daß ich eigentlich bis nach Opunake durchradeln könnte. 10km vor meinem Ziel halte ich dann doch noch einmal kurz vor der Gemeindehalle von Pihama an um die Sache danach für heute zu Ende zu bringen.

      Heute bin ich auf einem tollen Campingplatz direkt an Strand. Cabin. Gemütlich! Aber ich könnte heulen. An Baden ist nicht im Entferntesten zu denken. Es ist kühl und stürmisch. Das Wetter ist "very, very unusual", wird mir versichert. Wie oft ich diesen Spruch auf meiner Reise schon gehört habe. Trotzdem habe ich den Eindruck eigentlich ganz gut weg gekommen zu sein ... Und der Rückenwind in den letzten zwei Tagen war wirklich allererste Sahne. Da willst Du abends gar nicht vom Rad runter 🙂
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    • Hari 114

      Opunake

      21 Januari 2019, Selandia Baru ⋅ ☁️ 20 °C

      Noch immer ist das Wetter nicht so toll, was zum Autofahren aber jetzt auch nicht schlimm ist. Grau und doch eher kalt mit vereinzeltem Regen stört im Auto nicht wirklich und die Landschaft ist dennoch sehr schön.

      Es geht also weiter zurück in Richtung Norden die Küstenstraße bzw. den State Highway 3 entlang bis nach Opunake. Hier habe ich mir eine Unterkunft für eine Nacht gebucht. Ich komme nach einigen Fotostops unterwegs bei wirklich rauem Wind irgendwann am Nachmittag in Opunake an und fahre, nachdem ich mein Gepäck im Zimmer verstaut habe, noch runter an die Steilküste, um den Sonnenuntergang zu sehen.
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    • Hari 211

      Opunake, 25.03.2019

      26 Maret 2019, Selandia Baru ⋅ ⛅ 20 °C

      Erst im Tageslicht heute Morgen haben wir richtig erkennen können, dass unser Campingplatz an einer echt schönen Bucht mit schwarzem Sand gelegen war.
      Dennoch haben wir uns recht bald zum Egmont Nationalpark aufgemacht, wo wir uns motiviert eine vier Stunden Wanderung um den Mount Taranaki herum ausgesucht haben. Bei dem steil aufragenden Berg handelt es sich um einen Vulkan, der rundum mit Wald bewachsen ist, welcher den Spitznamen "Koboldwald" trägt. Dieser Name wurde absolut zurecht ausgewählt, mit knorrigen Bäumen, sehr verzweigten Wurzeln auf den Wegen, Moos und Flechten an den Ästen und Bächen mit kleinen Wasserfällen wirkte der Wald sehr verwunschen. Unglücklicherweise hatte wir heute zum ersten Mal kein Glück mit dem Wetter, sodass es ziemlich bewölkt war und wir den Mount Taranaki hinter den ganzen Wolken kaum erkennen konnten, als wir endlich die Aussichtsplattform erreichten. Trotzdem war es eine wirklich schöne Wanderung und war sehr abwechslungsreich, da wir kleine Bäche überqueren, sehr matschigem Untergrund ausweichen, über Wurzeln am Boden laufen und über eine äußerst wacklige Hängebrücke gehen mussten. Ich war so begeistert von der Landschaft, dass ich ständig Fotos gemacht habe, bis Laura mich irgendwann kopfschüttelt gefragt hat, ob ich eigentlich japanische Vorfahren hätte.
      Am Nachmittag sind wir in ein Schwimmbad in der nächsten Stadt gegangen. Nach zwei Nächten ohne fließend Wasser haben wir uns alle ziemlich auf eine heiße Dusche gefreut und da das Schwimmbad die einzige Möglichkeit dazu war, haben das gleich mit ein bisschen Schwimmen kombiniert.
      Danach sind wir von der Zivilisation weg auf unseren heutigen Campingplatz gefahren, der wieder am Meer lag, von wo aus wir einen schönen Sonnenuntergang beobachten konnten.
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    • Hari 5

      Big River!

      4 April 2018, Selandia Baru ⋅ ☀️ 15 °C

      Morgens gehe ich zum Vinyasa Yoga mit Shannon, direkt nebenan und nur 10€. Es tut richtig gut, sich mal wieder zu strecken und ist auch ganz schön anstrengend.
      Und dann werde ich von meinem Kumpel Big River John abgeholt! Den hab ich im November in Israel kennengelernt, verrückter Typ, Amerikaner, Medizinmann (daher der Name "Big River"), sehr lieb und lustig. Er ist seit zwei Monaten in Neuseeland und reist hier, seit ein paar Wochen mit seinem coolen geliehenen Van, siehe Bilder. Es passte einfach super, dass wir beide gerade da sind, und da haben wir beschlossen, zusammen rumzufahren. Was auch perfekt klappt, ich als Beifahrer mit Karte und Reiseführer-Infos und er am Steuer.

      Wir fahren nach Norden, wir wollen in das Gebiet rund um den Vulkan Mount Taranaki. Wir halten immer wieder am Wasser an und stapfen durch den schwarzen Sand. Man sieht kaum Menschen, wir sind ja glücklicherweise in der Nebensaison.

      In Hawera kaufen wir uns Essen (Brot mit Hummus zum Abendessen, Müsli mit Mandelmilch und Obst zum Frühstück) und informieren uns in der Touri-Info über die Wanderwege für morgen. Und erhalten eine Karte aller "Freedom Camping" Orte. Neuseeland hat tatsächlich ausgewiesene kostenlose Campingplätze am schönen Orten und mit gut gepflegten öffentlichen Toiletten 💚 wir fahren bis ins ganz westliche Opunake und übernachten oben an einer Klippe, die durch Büsche und Bäume gut windgeschützt ist. Zum Bad läuft man eine Menge Stufen nach unten ans stürmische Meer. Wir sind genau zum Sonnenuntergang da und sehen einen Paraglider. Der hängt erst ewig im Wind und schaut auch den Sonnenuntergang an, und dann landet er ganz gemächlich direkt neben uns. Wow!
      Gegen neun gehen wir schlafen. Mein Rhythmus hat sich schon total der Sonne angepasst, ich werde müde, sobald es dunkel wird. Zu zweit im Van ist zwar viel Platz und ich hab mein eigenes Bettzeug, aber der gute Big River schnarcht doch ganz schön laut. Hatte ich schon befürchtet... Mit Ohropax geht's dann, aber nochmal tue ich mir das nicht an. Da zahle ich doch lieber 20€ für eine eigene Unterkunft...
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    • Hari 20

      Rund um den Berg

      24 November 2023, Selandia Baru ⋅ 🌬 13 °C

      🎄 Christmas Cookie
      Die Stimmung für Weihnachten ist ein bisschen anders..

    • Hari 11

      Hobbiton

      11 Desember 2018, Selandia Baru ⋅ ⛅ 20 °C

      Ich habe zwar die Filme von den „Hobbits“ gesehen. Und sie gefielen mir auch. Aber ich hatte nicht unbedingt den Drang, den Drehort aufsuchen zu müssen. Nun lag aber Hobbinton genau auf den Weg zwischen zwei Orten, die ich auf jeden Fall erleben wollte. Wir nutzten deshalb die Gelegenheit und machten am Drehort stopp. Er liegt im Herzen der Region Waikato. Wir streiften über die üppigen Weiden des Auenlandes, der Herr-der-Ringe- und der Hobbit-Trilogien.

      Wir verliebten uns genau wie der gefeierte Regisseur Sir Peter Jackson in die Schaffarm der Familie Alexander. Auf dem Weg dorthin sahen wir schon in der Ferne die mächtige Gebirgskette Kaimai Range. Also auch ohne den Besuch von Hobbiton fesselte mich die Landschaft mit ihrem besonderen Flair.
      Wenn man dann zum Drehort kommt, ist erst einmal alle Romantik dahin. Mittlerweile ist er eine große Touristenattraktion geworden und die Eintrittspreise sind gepfeffert. Man wird mit dem Bus zum Set gefahren. Der Reiseleiter begleitet eine große Gruppe durch das Gebiet und zeigt alle Einzelheiten sowie die berühmtesten Orte. Die geführte Tour führte über das knapp 5 ha große Gelände: Vorbei an den Hobbit Höhlen, der Mühle und zur weltberühmten Green Dragon Inn, wo wir kostenlos einen exklusiven Hobbit Drink serviert bekamen. Es rundete unser Abenteuer in „Middle-Earth“ ab. Ein interessanter Abstecher. Es ist nur besser, die Karten vorzubestellen. Wir mussten 2 Stunden warten, bis wir in den Bus einsteigen durften. In der Ferienzeit dürfte es noch länger dauern.
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    • Hari 18

      Beach at the Surfer-Highway 45

      19 Maret 2017, Selandia Baru ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir haben den Surf-Highway 45 erkundet und einige schöne Strände entdeckt! Relaxed - Sunday! Wir waren z.B an dem wunderschönen Strand in Opunake, der ist zar nicht ganz so einsam wie wir uns das gewünscht haben, aber er ist windgeschütz und wir können Wellenreiter beobachten und man kann gefahrlos ins Wasser, denn die Bucht ist sehr flach! Ich wage mich in die Wellen, es ist herrlich in der Brandung gegen die Wellen anzukämpfen und sich wieder zurückspülen zu lassen! Nach dieser Abkühlung machen wir uns weiter. Auf dem Weg kommen wir an unzähligen Kuhweiden und Bauernhöfen(Farmen) vorbei und auch jede Menge Milchtanker kommen uns entgegen. In Hawera gibt es einer der größten Molkereien der Welt, ca.14Mio Litern Milch werden dort täglich verarbeitet. Durch einem Tipp von Peter haben wir einen tollen Küstenabschnitt gefunden an dem wir auch Surfer beobachten und Bekanntschaft mit einem kleinen Hund machen! Es geht weiter nach Oakura, hier gibt es einen superlangen Strand und wir entdecken eine kleine Pizzeria. Nach dem Essen erleben wir den bisher besten Sonnenuntergang den wir jemals gesehen haben. Vielleicht liegt es auch irgendwie an NZ, denn hier ist ja alles irgendwie perfekter als anderswo! Nach einem Strandspaziergang und nachdem es jetzt ganz dunkel geworden ist machen wir uns auf den Rückweg!Baca selengkapnya

    • Hari 63

      Leuchtturm und die grosse Entscheidung

      18 April 2018, Selandia Baru ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach dem spielen mit dem Schaum am schwarzen Strand von Opunake, ja das Kind in mir :) Machen wir uns auf in Richtung Cape Egmont Lighthouse. Nicht alle waren gleich begeistert davon dies zu tun, aber hey ein Leuchtturm ist ein Leuchtturm. Und dann erst noch ein Leuchtturm vor so einem kegelförmigen Vulkan. Super! Naja gut, der Vulkan war weit und breit nicht zu sehen und der Regen kam seitwärts, aber hey ich meine: Leuchtturm!!!
      Der Taranaki steht übrigens so isoliert da, weil die Geschichte der Maori besagt, dass er in denselben Vulkan verliebt war, wie der Mt.Tongariro. Als er mit dem Mädchen-Vulkan erwischt wurde, floh er und riss dabei das Tal wo nun der Whanganui River durchfliesst in die Erde. Und nun steht er da alleine und versteckt sein Gesicht hinter Wolken aus Tränen. Und genau so tat er es den ganzen Tag lang, als wir da waren, bis auf den Rückweg, wo wir aber keine Zeit hatten anzuhalten und er sowieso nur seinen Anfang preis gab. Nach einem guten Café auf dem Surfhighway 45 kamen wir in New Plymouth an und da hiess es sich nun entscheiden: 1. Ein Tag länger in dieser Region bleiben und auf besseres Wetter hoffen, damit wir den Taranaki sehen oder 2. Am selben Tag noch losfahren um am nächsten Tag das Tongariro Alpine Crossing zu machen. Da das Wetter hier so unbeständig ist und der Donnerstag einigermassen aussah, entschieden wir uns für das zweite und führen innerhalb der nächsten 4h über 250km um dann auf dem "ominösen" Zeltplatz in der Ruatiti Domain zu übernachten, weil das nur noch ca.1h vom Tongariro entfernt ist und gemäss Mathias auch ein wunderschöner Zeltplatz sei.
      Er sollte Recht behalten. Umgeben von Bäumen ohne eine Lichtverschmutzung in der Nähe war die Milchstrasse unglaublich gut zu sehen.
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    Opunake

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