New Zealand
Queenstown-Lakes District

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    • Dag 72

      Queenstown

      19. april, New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

      Stayed overnight at Kingston which is about 40mins from Queenstown. The campsite had great play areas for Rosie and kitchen and bbq facilities. It was nice to be able to cook and for Rosie to have a play nearby. Poppy loved going on the trampoline with Matt and Rosie and playing with a bunny teddy in the playroom. We even helped her go down the baby slide with Rosie.
      Met a nice family from Auckland with their two boys, so Rosie had some other kids to play with. She's still quite shy around other people but getting more confident each time.
      Matt went for a run when we arrived and I had a run the next morning. Beautiful lake views and the trees are stunning yellows, oranges and reds at the moment.
      Headed up to Queenstown in the morning to do the Gondola and the luge (more like a go kart) that Matt booked for us. Was really fun! Although Rosie thought my driving was slow and scary because of all my braking! Haha!
      We visited the Kiwi Experience next door afterwards. It was cool to see Kiwis running about in the nocturnal house. They're so much bigger than I remember and run in a very amusing way!
      Rosie spent the next half hour running after Matt shouting "You're a kiwi!". Hopefully no New Zealanders were listening...
      Stayed at a campsite just outside Queenstown. Again lots of cool stuff for the girls (and us) to play with like the huge bouncing pillow. And we used the kitchen to cook dinner and breakfast. It's much more sociable than cooking in the van and the girls are enjoying chatting to other people.
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    • Dag 136

      Himmlische Überraschungen

      3. april, New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Von Danny:

      Die Sonne scheint, ich rasple entspannt meine 30 km in Richtung Te Anau von der großen Kilometeruhr und denke mir: "Zeit, mir eine Unterkunft für heute Nacht zu buchen.", als ich einen Schock bekomme. Nichts mehr frei!

      Wir kann das sein, frage ich mich - bis mir klar wird, dass Ostern ist. Karfreitag. Das hatte ich komplett vergessen.

      Auf den Schreck will ich mir nach meiner Ankunft in Te Anau erstmal ein Bier gönnen, aber da kommt auch schon Schock Nummer 2 um die Ecke: Kein Bierverkauf am Karfreitag, heißt es im Supermarkt. Es gibt auch keinen Wein, nichts. Sollte ich jemals auch nur die leisesten religiösen Gefühle in mir gehabt haben, sind sie jetzt weg. Ich würde mir die Situation gern schöntrinken: Ich bin 30 km in Crocs gelatscht, habe keine Unterkunft für die Nacht und gefrorene Wanderschuhe am Rucksack baumeln.

      Ich suche auf allen möglichen Webseiten nach einer Unterkunft. Aber nichts. Bis, ja bis mir ein Zirkuswagen angeboten wird.
      € 80 pro Nacht sind zwar nicht billig, aber dafür ist alles drin: Bett, Kochstelle, Dusche, Toilette, Heizung - und Frühstück gibt's auch. Ich schlage zu - und wenig später vor Ort auf.

      Der Zirkuswagen gehört zu einer großen Lodge, auf deren Gelände noch ein Zirkuszelt, ein Eisenbahnwaggon und eine kleine Kirche stehen, und alle kann man mieten. Dazu gibt es noch ein Haupthaus mit mehreren Zimmern, und als ich erfahre, dass dieses Haus vor vier Jahren noch 100 km entfernt stand und ein altes Nonnenkloster war, falle ich endgültig vom Glauben ab.

      "Sie haben das Haus abgebaut?", frage ich die Managerin der Unterkunft.
      "Abgebaut, in mehrere Teile zerlegt und hier wieder aufgebaut.", sagt sie - und ich kann es nicht glauben. Es ist ein großes, gemauertes Haus, innen vertäfelt, mit neun Zimmern, einer großen Küche, einer Bibliothek und sogar einem Beichtstuhl, der jetzt allerdings als Gepäckablage fungiert. "Sie sind TA Hiker", sagt die Frau als sie meinen Rucksack sieht. "Bin ich."
      Sie gibt mir einen Cookie und jenen anerkennden Blick, den wir hier oft bekommen. Ich hätte gerade aber lieber ein kühles Bier statt herzenswarmer Anerkennung und sage: "Niemand verkauft Bier weil Karfreitag ist." „Ich gebe dir eins.“, sagt sie, greift in den Kühlschrank hinter sich und drückt es mir in die Hand. Ich bin überrascht. Im ehemaligen Nonnenkloster gibt's Bier. Am Karfreitag. Halleluja!!

      Schwer beeindruckt und glücklich beziehe ich meinen Zirkuswagen, trockne mein Zelt und lasse es mir gutgehen. Am nächsten Morgen stärke ich mich beim Frühstück mit Eiern, Bohnen, Würstchen, Toast, Croissants und jeder Menge Kaffee, bevor ich mich zurück auf den Trail mache. Erneut stehen knapp 30 km auf dem Programm, doch diesmal gibt's keine Schotterstraße, sondern Wald - und das heißt: steile An- und Abstiege, unzählige Wurzeln, Flüsse und Schlamm.

      Durch den Wald komme ich ganz gut. Doch dazwischen gibt es immer wieder offene Ebenen, die mit mannshohem Tussock-Gras bewachsen sind. Was drunter ist, sieht man nicht. Und es ist einiges drunter: Bäche, Schlammlöcher, offene Gräben...

      Es ist extrem schwer, in diesem Gelände zu laufen - und gefährlich. Mehrfach knicke ich um, falle in Löcher oder versinke fast bis zur Hüfte im Schlamm. Einen Weg gibt es hier schon lange nicht mehr, nur orangefarbene Pfosten, an denen man sich orientieren soll, die aber oft genug vom Gras überwuchert sind, sodass mich am Ende nur das GPS vorm Verlaufen bewahrt.

      Am späten Nachmittag komme ich völlig kaputt und verdreckt an der Hütte an, öffne die Tür - und stoße einen Freudenschrei aus. Lee, ein amerikanischer Wanderer, den ich seit drei Monaten nicht mehr gesehen habe, steht plötzlich vor mir. Er erkennt mich nicht gleich - ich bin komplett verdreckt, habe seit unserem letzten Treffen mindestens 10 Kilo verloren und auch meine besere Wanderhälfte nicht bei mir - aber dann checkt er doch noch, wer vor ihm steht und wir fallen uns in die Arme.

      Der Abend vergeht wie im Flug und am nächsten Morgen heißt es schon wieder Abschied nehmen. Lee will nur bis zur nächsten Hütte gehen, ich dagegen 25 km bis zu einer Wiese weiterziehen, auf der ich zelten kann. Vorher aber muss ich noch mehrere Berge überqueren, darunter den letzten Eintausender dieser Reise. Ich quäle mich unter der immer heißer brennenden Sonne zur Spitze. Doch gerade als ich oben bin, schlägt das Wetter um. Nebel zieht auf. Es wird kalt und ein heftiger Wind bläst über den Kamm. Eigentlich hätte ich von hier oben erstmals das Meer und die kleine Stadt Bluff sehen können, das Ziel unserer Reise, der Endpunkt des Te Araroa Trails. Aber ich sehe kaum die Hand vor Augen.

      Der Abstieg runter zum Zeltplatz geht deshalb nur langsam voran. Als ich ankomme, ist niemand da. Die anderen sind also noch hinter mir. Ich baue mein Zelt auf, werde aber sofort von Sandfliegen überfallen. Mir bleibt nur die Flucht ins Zelt. Ich bin total k.o., dreckig und habe Hunger. Aber draußen kochen geht nicht. Bevor das Essen fertig wäre, hätten mich die verdammten Sandfliegen aufgefressen. Also bleibe ich drin, mache im Vorzelt Wasser heiß, ziehe dann den Topf zu mir rein und übergieße mein gefriergetrocknetes Essen damit. Lecker ist was anderes, aber es macht mich satt, immerhin.

      Am nächsten Morgen ist es wieder sehr kalt. Meine Schuhe und Socken sind leicht angefroren, aber es hilft alles nichts: Ich muss rein. Außerdem geht es nach einer halben Stunde ohnehin schon wieder durch einen Fluss. Hier bleibt nichts und niemand trocken. Zu den nassen Füßen kommt noch der Schweiß, denn immer wieder geht es steil hoch und ich keuche ganz schön. Die letzten Tage haben ihre Spuren hinterlassen. Die Hirsche in den Wäldern sind dagegen noch voller Kraft. Es ist Brunftzeit und sie röhren so laut, dass es kilometerweit aus den Wäldern zu mir herüberschallt.

      Der heutige Weg führt mich über die Mount Linton Farm. Es ist eine der größten in Neuseeland. 12.000 Hektar, d.h. 120 km², auf denen vor allem Schafe und Kühe grasen. Die Schafe sind kein Problem, aber die Mutterkühe haben Kälbchen an ihrer Seite. Der Weg durch die riesigen Kuhherden ist nicht ganz ungefährlich. Ich habe von mehreren Wanderern gehört, die von aufgebrachten Kühen gejagt wurden. Aber einen Weg rundrum gibt es nicht. Also Augen auf und durch. Angst habe ich keine. Als ich jung war, war hinter unserem Haus eine Kuhweide. Die Viecher sind mehrfach ausgebrochen und haben das Haus umzingelt. Später habe ich die Kuhweide zu einem kleinen Golfplatz umfunktioniert und jeden Tag die Bälle in hohem Bogen über die Kühe geschlagen. Ich musste dabei immer wieder durch die Herde laufen. Ich bin das also einigermaßen gewöhnt, aber trotzdem vorsichtig, weil man nie sicher sein kann, wie Kühe mit Kälbchen an ihrer Seite reagieren. Ich mache deshalb ordentlich laut als ich durch die Herde laufe und halte jede Kuh, die mir zu nah kommt, mit meinen Wanderstöcken auf Abstand. Das funktioniert super und nach acht Stunden habe ich mein Ziel erreicht: Ich bin auf der nächsten Farm. Die Leute dort haben eine ihrer Scheunen zu einer Wanderer-Unterkunft umgebaut. Die Betten sind zwar alt und durchgelegen und die hygienischen Verhältnisse wie so oft in diesen Te Araroa Unterkünften eher etwas zweifelhaft, aber es gibt ein wärmendes Kaminfeuer und einen Pizzaofen. Die dazugehörigen Pizzen hat die Farmersfrau fertig zubereitet und in den Kühlschrank gepackt. Herrlich! Ich lasse es mir schmecken, denn ich weiß, bald kommen die gefürchteten Schlammwälder und da werde ich alle Energie, die ich im Körper habe, gebrauchen können...
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    • Dag 136

      Queenstown, Shotover River Rafting

      19. april, New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      Rafted 16k of this river with multiple class 4/5 rapids. Narrow slot canyon with some crazy drops. The finale was rafting 170m through an old mining tunnel and then dropping down the 5m Cascade Rapid (see photos). An amazing autumn day. Our weather luck has been outstanding considering it's the equivalent of late October back home.Les mer

    • Dag 53

      Crowne Range Road und Queenstown

      3. januar, New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Um von Wanaka nach Queenstown zu gelangen, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die nervenaufreibende und für Velofahrer nicht ungefährliche Fahrt über Cromwell oder die höchstgelegene Hauptstrasse Neuseelands mit knapp 1'200 Höhenmeter bis Queenstown.

      Für mich war von Anfang an klar, dass ich über Cadrona und den 1'076 Meter über Meer gelegenen Crowne Range Summit nach Queenstown fahren würde. Von der Strecke via Cromwell hatte ich einerseits nichts gutes gelesen und andererseits hätte dies auch fast 40 zusätzliche Velokilometer bedeutet.

      So machte ich mich um sieben Uhr in der Früh auf, die Crowne Range Road zu befahren. Ich kam gut voran und war schon vor neun Uhr in Cadrona, wo ich mir im meistfotografierten Pub Neuseelands ein warmes Frühstück bestellte. Selbstverständlich besuchte ich vorher den nahegelegen, fast ebenso berühmen BH-Zaun.

      Diese Ansammlung von gegen 2'000 Büstenhalter führte dazu, dass Cadrona zuweilen auch als Bradrona bezeichnet wurde... Warum genau so viele Frauen ihren BH an diesen Zaun hängen, erschliesst sich mir nicht ganz. Die angrenzende Distillerie profitiert aber ganz bestimmt vom Touristenaufmarsch.

      Der Anstieg und vor allem der letzte Teil bis zum Summit ging in die Beine. Dafür wurde ich oben angekommen mit einem fantastischen Blick auf Queenstown und das Wakatipu Valley belohnt. Die anschliessende Abfahrt war rasant. Auf halber Höhe entschloss ich mich, nicht mehr der Passstrasse zu folgen. Stattdessen setzte ich die Abfahrt auf dem unbefestigten Tobins Track fort, welcher mich direkt zur alten Goldgräbersiedlung bei Arrowtown führte.

      Von dort aus fuhr ich weiter bis zum Shotover River, wo ich mir eine adrenalinreiche Fahrt mit dem Jetboat durch die enge Shotover Gorge gebucht hatte. Mit 95 Stundenkilometer schoss das Boot über dass Wasser, driftete über seichte Stellen hinweg und schnitt enge Kurven entlang der Felsen. Gerade einmal zwölf Zentimeter tiefes Wasser reicht, damit das Jetboat fahren kann. Der Veranstalter hielt, was er versprach. Ich war begeistert!

      Was nun als krönender Abschluss noch fehlte, war etwas leckeres zwischen die Zähne. Die Pizza im kleinen Bistro gehörte mitunter zum besten, was ich bisher in Neuseeland gegessen habe. Und anders als alle bisherigen Kiwi-Pizzen hatte sie den Namen Pizza auch verdient. Keine komische Barbecue-Sauce als Topping und Cheddar als Mozzarella-Ersatz. Happy me!

      Der abendliche Spaziergang durch Queenstown fühlte sich nicht viel anders an, als durch Wanaka. Es war laut, überfüllt und voller Reize. Einfach grösser und mondäner. Im Nachhinein bin ich froh, Silvester nicht in einem der beiden Orte verbracht zu haben.
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    • Dag 188

      Wanaka et Roy’s Peak

      24. april, New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Nous avons passé la journée d’hier à rouler de Te Anau la ville à côté des Milford Sounds à Wanaka.
      Puis nous avons dormis dans un camping juste à côté de Wanaka. Notre nuit a été assez brève, puisque nous nous sommes levés à 3h30 pour aller faire une randonnée à Roy’s Peak 🥾🏔️
      Roy’s Peak est la montagne la plus connue qui surplombe Wanaka avec son beau 1578m bien tassé. Cette randonnée fait partie des « Great Walks de Nouvelle Zélande c’est à dire les randonnées les plus connues et considérés comme les plus belles.

      Nous avons marché dans la nuit avec une lampe frontale de 4h30 à 7h jusqu’au sommet pour une vue spectaculaire à la clé ☀️🏔️
      Vers 6h30 le ciel a commencé à s’embraser littéralement au dessus de nous en se teintant d’un rouge impressionnant.

      Arrivés au sommet pour le levé du soleil on découvre un beau panorama 360 sur la ville de Wanaka, son fameux lac et ses chaînes de montagnes autour.
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    • Dag 20

      Routenplanung und Orga

      5. mars 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute stand mal wieder Routenplanung 🗺️ und Orga auf dem Programm 🛒, sodass es nicht viel zu erzählen gibt. Am Kingston Campingplatz angekommen, haben wir uns schnell ins Bett verkrümelt, um vor dem aufregenden Tag morgen etwas Schlaf zu tanken. 😴 😊
      Wir wollten euch nochmal sagen, dass wir uns über alle Kommentare, Likes und stillen Teilhaber:innen sehr freuen, auch wenn wir nicht immer auf alles antworten, bringt ihr uns häufig zum Schmunzeln. ♥️🥰
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    • Dag 101

      Mavora Lake Abenteuer

      8. februar 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 10 °C

      Um 10h legte mein Dampfer ab mit gefühlt 500 Chinesen an Board. Sie alle wollten in Walters Farm sehen, wie man Schafe schert und Kühe melkt. Ich wollte nur auf die andere Seite des Sees... Spannend war es trotzdem, da man in den Maschinenraum schauen konnte, wie der Heizer richtige Kohlen schippt...

      45min später waren wir am Walter Peak, ich entfernte mich von der Truppe und ging meiner eigenen Wege. Ich folgte dem Around-the-mountain-bike-trail.
      Der Blick auf den Lake Wakatipu und die Berge dahinter war traumhaft.

      Bis zum Schnittpunkt mit dem TA waren es 50km. Was ich nicht bedacht hatte war, dass man hier nicht campen durfte (Privatland).
      Ich war schon so etwa 25km voran gekommen, als mich 2 Autos überholten und stoppten. Sie fragten, ob sie mich mitnehmen könnten. Es stellte sich heraus, dass sie genau an dem See campten, wo ich hinwollte- also zögerte ich nicht lange und mein Problem war gelöst 😃

      Der eigentliche Campingplatz stand noch unter Wasser, aber ich fand ein nettes Plätzchen im Wald. Von meinen Rettern (5 Neuseeländer, die sich jedes Jahr hier treffen) wurde ich noch auf ein Bier eingeladen und ausgiebig ausgefragt. Sie ihrerseits berichteten von den Wassermassen hier am Mavora Lake. Seit Mittwoch war der Pegel um min. 2m gefallen. Einige Camper stecken weiter nördlich fest und mussten letztendlich durch brusttiefes Wasser waten, da Ihnen das Essen ausgegangen war...
      Der Abend war sehr nett 😊

      P. S. Happy Birthday, Agnes 😘
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    • Dag 34

      Dag 32: Jack’s point

      10. januar 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Op de wenslijst voor deze reis stond een rondje golfen op 1 van de mooiere banen van Nieuw Zeeland. In en rondom Queenstown heb je veel golfbanen sommige simpel en niet al te best onderhouden maar ook een paar bijzonder mooie. Vandaag heb ik op 1 van deze banen gespeeld genaamd Jack’s point.

      Vandaag stond een starttijd gepland om 12.00u dus zijn we rond 10.00u die kant op gegaan. Een nodige tussenstop was het vullen van de gastank t.b.v. het koken. Aangezien dit niet helemaal soepel verliep was ik blij dat we extra vroeg waren vertrokken we waren nu alsnog ruim op tijd. Eerst melden bij de shop om de nodige administratieve zaken te regelen. Zonder er ook maar bij na te denken gaf de shop medewerker mij een golfbuggy om de ronde al rijdend te kunnen volbrengen. Aangezien dit in Nederland vrij ongebruikelijk is hoefde dit niet zo van mij, echter werd deze optie mij hier sterk aangeraden. Dit heb ik dus ook gedaan waardoor Marlies ook relaxt het rondje mee kon rijden, oftewel ik had een persoonlijke chauffeur.

      Op de tee van de eerste hole ontmoete wij Dale een Australische golfer van ongeveer het zelfde niveau. We besloten samen te spelen, dat was een leuke aanvulling op de dag. De baan was moeilijk en het golf niet bepaald goed maar wat een prachtige baan die mij nog lang zal heugen.

      Morgen een nieuw hoogtepunt één van de grootste attracties van het land, Milford sound! Eerst nog een prachtige route rijden van 4 uur en dan zullen we een boottocht maken van 2 uur in deze prachtige fjord!
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    • Dag 33

      J31 : Let's chiiiiiiiill!

      12. februar 2023, New Zealand

      Réveil sur notre pelouse, l'endroit est maaaaagnifique. Je descends vers le lac pour jeter un oeil. Pas mal de voyageurs sont déjà partis et la vue sur le lac est splendide. Je remonte avec une idée en tête : glander toute la journée. Marco (et Lino) sont de mon avis héhé. On se déplace donc vers le bord du lac. L'endroit est parfait car juste à côté d'une sorte de saule pleureur (pardon l'ignardise botanique) qui nous fera de l'ombre une bonne partie de la journée. Au programme aujourd'hui : baignade pour nous deux (l'eau est quand même un peu frisquette donc Lino n'y mettra que les pattes), jouer pour nous trois, bricoler, écrire 4 jours de récit sur penguins et oublier de sauver, faire l'apéro, cuisiner et summum de la journée : piqueniquer des crêpes sur la plage (ben oui, c'est dimanche).Les mer

    • Dag 20

      Wasserfall und Autofahren

      21. mars 2023, New Zealand ⋅ 🌧 3 °C

      Heute ging es auf die letzte riesige Fahrstrecke von Neuseeland Richtung Milford sound. Und es war eine der schönsten durch die südlichen Alpen von Neuseeland.
      Morgens haben wir entspannt mit pancakes im Hostel gefrühstückt und sind dann gegen 11 losgefahren Anfang ging es noch an der Küste entlang. Auf den Weg gibt es immer Brücken die nur einspurig sind die sind teilweiße ganz schön eng mit unserem großen Auto. Wir haben eine Stop an einem Strand mit echt hohen Wellen gemacht die wir angeschaut haben und Maurits wurde fast nass. Dann ging es ins Landesinnere wo wir an einem Wasserfall gehalten haben. Cool und es waren auch gar nicht so viele Leute dort. Von Wasserfall ging es dann zum Blue Lake wobei durch das nicht so tolle Wetter war der gar nicht so besonders Farben. Aber die Brücke war cool aber sehr wackelig.
      Und ab dann ging das Bergpanorama richtig los wirklich sehr schön.Das Wetter wurde langsame besser und Sonne und Regen wechseln sich ab Si das wir einige Regenbogen sehen können. Am Abend haben wir dann in unseren kleinen Cabin Eiernudeln gekocht und den Abend noch entspannt morgen geht es früh raus.
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    Queenstown-Lakes District

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