New Zealand
South Waikato District

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Top 10 Travel Destinations South Waikato District
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Travelers at this place
    • Day 93

      Glowworm Kayaking

      February 28, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 22 °C

      Nach einem entspannten Tag am Jones Landing Freecamping Platz buchen wir für abends eine Glowworm Kayak Tour bei "The Boatshed Kayaks".
      Als wir am Treffpunkt ankommen, werden wir von einem Pferdetunier überrascht. Wir schauen uns das Ganze ein wenig an bis wir kurze Zeit später zum Bootssteg gehen, an dem unsere 8 Personen Gruppe schon wartet. Wir bekommen je Pärchen ein Kayak, die sogar mit einer Richtigen Lenkung mit Fußpedalen ausgestattet sind. Sehr cool.
      Wir fahren los und biegen gleich in einen kleinen Seiten Arm des Hauptflusses ein. Unserer Gruppenführer warnt uns zuvor noch vor den aggressiven schwarzen Schwänen, die hier in der Überzahl sind und die bei Bedrohungen gerne in den Angriff übergehen... Der Weg wird immer enger und mystischer... Es lässt sich schon erahnen, wo später die Glühwürmchen sein könnten.
      Weiter Flussaufwärts machen wir eine Rast bei Keksen, Käse, Wein und heißer Schokolade. Naja Die Schoki war jetzt kein Gaumenschmaus, da sie wässrig und viel zu süß war, aber gewärmt hat sie trotzdem. Es wird dunkler und wir machen uns bereit in die Finsternis einzutauchen. Wir fahren nebeneinander eingehakt den kurvigen, engen Fluss hinunter, ohne ein Licht anzuschalten. Die Belohnung ist ein magisches Meer aus Glühwürmchen überall um uns herum. Die Stille, das plätschern vom Wasser und die Mischung aus Sternen und Glühwürmchen ließ uns den Atem stocken...
      Bis uns eine private Gruppe entgegenkam, ihre Beleuchtung in Stärke eines Baustrahlers anmachte und "wow amazing!!" schrie... Wir haben noch etwas gerätselt was die Gruppe wohl so toll fand, denn mit dem Licht sind natürlich Glühwürmchen und Sterne nicht mehr sichtbar gewesen... Aber gut, wir hatten die Bilder innerlich bereits aufgesaugt und waren immernoch am Staunen.
      Für den restlichen Weg zurück wurden unsere Lampen ebenfalls angemacht, aber es war trotzdem extrem dunkel. Anni und ich haben mit voller Geschwindigkeit noch einen großen Ast im Wasser gerammt, den wir nicht gesehen haben, aber wir sind glücklicherweise nicht in das pechschwarze Wasser gefallen. Hier gibt es auch sehr viele große Aale... Da wollten wir sicher Nachts nicht schwimmen gehen 😉

      Achso... Und Bilder von den Glühwürmchen gibt's leider keine... Es ist einfach nicht möglich diese und die Sterne zu fotografieren 😩
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    • Day 24

      Railcruising wie daheim🤣

      February 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      THE ULTIMATE RAIL
      EXPERIENCE

      Not many people are lucky enough to have ridden in the cab of a locomotive but it’s this kind of unique experience that inspired RailCruising. You can experience rail like never before. Imagine sitting in your own rail car, with nothing ahead of you but the unobstructed curve of the rail stretching out into the distance, the scenery drifting by and the clickety-clack of the rail beneath you.Read more

    • Day 61

      Neuseeland - Nordinsel

      February 12, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Hallo zusammen,

      Mitte Februar bin ich nun endlich auf der Nordinsel von Neuseeland angekommen. Rückblickend hatte ich tatsächlich zu wenig Zeit um die gesamte Nordinsel zu erkunden. Ich hatte von vielen vorab gehört, dass die Südinsel Neuseelands schöner sein soll, deshalb war ich gespannt, wie ich dies empfinden würde.
      Meine erste Destination war Auckland. Ich hatte tatsächlich ein wenig Respekt, auf die Nordinsel zu fliegen, da es in der Woche zuvor so heftige Regenschauer gab, dass Auckland und viele andere Orte mit Hochwasser und vielen Schäden zu kämpfen hatten. Trotzdem wollte ich die Nordinsel sehen, weshalb kein Weg daran vorbeiführte.
      Auckland war eine süße Stadt. Trotz der Tatsache, dass es eine der größten Städte Neuseelands ist, war sie nicht sehr groß.😅 Ich traf mich mit 3 Schweden, welche ich zuvor auf Fiji kennengelernt hatte. So klein ist die Welt, dass man sich im Leben immer wiedertrifft, dachte ich. 😬 Der Regen war jedenfalls verschwunden, was mich sehr freute.
      Meine nächste Destination war Rotorua. Ich fuhr mit dem Bus 4 Stunden über die Insel, was ich echt genoss, weil ich nun die grüne Landschaft Neuseelands sah. Es erinnerte mich natürlich sofort an ,,Der Herr der Ringe". Leider schaffte ich es zeitlich nicht, mir Hobbiton anzuschauen, aber trotzdem sah ich am Straßenrand ein paar Häuser, welche im Der-Herr-der-Ringe-Stil erbaut wurden.
      In Rotorua angekommen, fragte ich mich direkt, was dieser komischer Geruch ist, bis ich mich daran zurückerinnerte, dass viele mich vor dem Schwefelgeruch gewarnt hatten.😅 Es stank wirklich.😅🙈
      Den ersten Abend erkundete ich den Stadtpark, der 2 Minuten neben meinem Hostel lag. Ich war absolut begeistert. Es waren überall vulkanische Aktivitäten zu sehen. Es blubberte, stank und überall stieg Dampf aus zahlreichen Wasserquellen. Es war das erste Mal, dass ich sowas sah und fand es großartig. Ich liebe Vulkane, weil sie zeigen, wie mächtig die Natur sein kann. Abschließend badete ich meine Füße noch in einer thermal erwärmten Quelle, welche nicht gerade 100 Grad heiß war und genoss den Abend.
      Die Tage darauf besuchte ich verschiedene Thermalgebiete, wie den Pohutu und das Waimangu Volcanic Valley. Beides war einfach beeindruckend. Der Pohutu Geysir ist der größte der Welt und kann bei einer Erruption bis zu 30 Meter in die Höhe schießen. Eine Erruption passiert dort tatsächlich jede paar Minuten. Dies zu sehen war großartig! Zudem fuhr ich zum Kerosine Creek. Dies war ein thermaler Fluss mit einem kleinen Wasserfall, in dem man baden konnte. Es war einfach beeindruckend, da die Wärme aus der Tiefe der Erde kam. Danach stank ich allerdings zwei Tage nach Schwefel. 😅
      Am letzten Tag besuchte ich noch das Maori Dorf, welches direkt um die thermalen Quellen und dem Pohutu Geysir lebte. In dem Dorf lebten 15 Familien. Es war beeindruckend zu sehen, wie sie die Quellen nutzen um zu heizen, kochen und zu baden. Es gab zentrale Kochstellen in der Erde, welche ausahen wie Grillstellen. Durch die Hitze des Bodens kann so sehr leicht gekocht werde. Ebenso werden die Pools selbst genutzt, um zu kochen. Ein rohes Ei braucht z.b. eine Minute in dem 95 Grad heißen Pool. Die heißeste Quelle war 125 Grad heiß und wurde genutzt um die Haare von gejagten Tieren zu verbrennen sowie das Fleisch zu kochen. Der Dampf ist besonders geeignet für Asthmatiker. Die Temperaturen der Pools variierten von Pool zu Pool. Manche lagen auch bei ca. 30 Grad, welche somit zum Baden genutzt wurden. Ich war begeistert von diesem einfachen Leben und es erinnerte mich wieder daran, dass man nicht viel im Leben braucht.
      Sie zeigten uns ebenfalls den Friedhof und wie Menschen hier beerdigt wurden. Aufgrund der heißen Quellen und der Hitze ist es nicht möglich Menschen unter der Erde zu begraben, weshalb heute Gruften über der Erde genutzt werden. Dies war in der Vergangenheit nicht möglich, da die Materialien für die Gruften fehlten. Deshalb begraben sie Menschen früher auf verschiedene Art und Weisen:
      1. Sie brachten sie weit weg in die Wälder zu einem Baum, den sie aushölten und den Leichnam dort hineinlegten.
      2. Sie tauchten die Körper tief in die Schlammpools.
      Leider habe ich die dritte Alternative vergessen. 😅🙈
      Zum Schluss konnten wir Ihre Show mit traditionellem Gesang und Tanz anschauen. Unter anderem zeigten sie uns den Haka Tanz, der Feinden vor einem bevorstehende Tanz gezeigt wird. Mit dem Ausdruck, den großen Augen und ihren Zungen versuchen sie Feinde einzuschüchtern und so den Kampf zu vermeiden. Es war absolut beeindruckend und ich bin stolz, dass Tanz ein so großer und bedeutsamer Teil von so vielen Ländern und Kulturen ist. 😊💃
      Die nächsten Tage verbrachte ich im 5 Stunden entfernten Taupo. Der Grund dafür war der Tongariro Alpine Crossing, der aktive Vulkan auf der Nordinsel, den man besteigen kann. Ich war voller Vorfreude, da ich Vulkane so sehr liebe und noch nie einen aktiven bestiegen hatte. Es war so beeindruckend! Den roten Krater und die zahlreichen Schwefelseen zu sehen, war einfach verrückt. Die gesamte Wanderung durch den Nationalpark war wunderschön mit all der Natur, obwohl es auch einschüchternd war zu lesen, wie oft dieser Vulkan in Vergangenheit eruptiert ist.
      Die Tage danach machte ich mich wieder auf den Rückweg nach Auckland, um von dort auf die Cookinseln zu fliegen. Leider hatte ich schon in Taupo gehört, dass ein weiterer schwerer Zyklon über die Nordinsel ziehen sollte. Leider traf mich dieser auch. Mein Flug wurde storniert und ich hing zwei Tage in meinem Hostel fest. Glücklicherweise habe ich nicht viel von dem Sturm mitbekommen, aber ich erfuhr, dass es in vielen Orten sehr schlimm gewesen sein soll. Ich nutze die Zeit zum trainieren und konnte dann zwei Tage später auf die Cookinseln fliegen.
      Rückblickend würde ich sagen, dass mich die Nordinsel von Neuseeland eher beeindruckt hat als die Südinsel, welche natürlich auch wunderschön war. Die thermalen Aktivitäten zu sehen und darin zu baden war großartig!

      Weiter geht's zu den Cookinseln.
      Seid gespannt!

      Viele Grüße
      Jenny
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    • Day 5

      Es blubbert, zischt und stinkt

      February 7, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 20 °C

      Unsere Reise führte uns heute wieder mehr ins Landesinnere, genau genommen an den Rotoruasee. In Rotorua besichtigten wir imTe Puia Maori Arts & Crafts Institute speiende Geysire und blubbernde und dampfende Schlammlöcher. In der Luft lag der unverkennbare Schwefelgestank nach faulen Eiern. Auçh dem Maori-"Museum" statteten wir noch einen Besuch ab. -Nach einer Pause am See unter einem schattigen Baum, machten wir uns auf den Weg Richtung Putaruru, wo wir unsere Übernachtungs-Kiste ;-) beziehen konnten. Die haben wir für heute gebucht, weil wir sie so originell fanden:-). Das Schlafzimmer auf Rädern (Dusche/WC/Küche im Gemeinschaftshaus) steht auf dem Platz von einem Motel/Camping. -Gestern Döner und Falafel, heute Frühlingsrollen und irgendwelche Curry-Pouletspiessli; die Auswahl an Take-aways ist riesig, andere Lokale im Moment ziemlich rar.
      Es war heisser als gestern; das Thermometer kletterte zeitweise auf 30 Grad. Wir fuhren heute durch Gegenden, wo umgeben von meterhohen Gehölzhecken, entweder Reben oder Obstplantagen standen. Und auf dem Weg von Rotorua nach Putaruru kamen wir durch ein Gebiet, in dem sich ein kleiner Grashügel an den anderen reiht und aussah wie die Landschaft in einem der berühmten Fantasy-Filme. Ob auch dort einer der Drehorte war, derer es ja unzählige gibt in Neuseeland, haben wir nicht herausgefunden.
      Kia Ora- Die Begrüssung der Maori bedeutet übrigens wörtlich "Möge es Dir/Euch gutgehen".
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    • Day 16

      Auf zum Hot Water Beach

      February 29 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute sind wir früh aufgestanden um nach einem sehr guten Frühstück im Dixie Browns in Taupo in Richtung Norden zur Coromandel Peninsula aufzubrechen. Wir fuhren viele Kilometer durch besiedeltes Gebiet und durch großen Flächen mit Weideland auf welchen wir vorwiegend riesige Kuherden sahen. Interessant ist, dass auf knapp über fünf Millionen Einwohner in Neuseeland zwischen 8 und 10 Millionen Kühe und 26 Millionen Schafe kommen. Jede Kuh gibt zwischen 20 und 25 Liter Milch pro Tag, das sind unfassbare 200-250 Millionen Liter Milch pro Tag!! Der Großteil der Milchprodukte geht in den Export. Nicht umsonst wird Neuseeland als die Molkerei der Welt genannt. Beim Zwischenstopp in der kleinen Ortschaft Thames konnten wir eine Vogelkolonie beobachten. Weiter ging es über eine nette Küstenstraße und der Tapu Coroglen Road (Berg/Schotterstraße) wo wir den wahrscheinlich größten Baum den wir je gesehen haben bestaunen konnten. Der Neuseeländische Kauri-Baum ist ein immergrüner Baum, der heute meist Wuchshöhen von 30 bis über 50 Metern und einen Stammdurchmesser von 1 bis 4 Metern erreicht. Unser Quartier ist heute eine kleine Villa in Mitten eines Campingplatzes. Rasch hatten wir uns eine Schaufel ausgeborgt und sind zum 10 Minuten entfernten Hot Water Beach spaziert, wo es angeblich heiße Quellen am Strand geben sollte. Bald hatten wir auch ein Plätzchen gefunden wo der Strand tatsächlich angenehm warm war und wir ein Loch zum hineinsetzen gruben. Der schwierigste Teil daran war, dann das Loch gegen die vielen anderen Schaufler zu verteidigen. Der Ausflug hat echt Spaß gemacht, das sollte man unbedingt gemacht haben. Morgen geht’s weiter ins Maori Zentrum in Rotorura.Read more

    • Day 174

      blue sources

      November 15, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute hat sich Neuseeland nochmal von seiner schönsten Seite gezeigt! Die Blauen Quellen haben durch ihre Farbpracht und einen tollen Wanderweg geglänzt!

      Today New Zealand showed its most beautiful side once again! The Blue Springs shone with their splendour of colour and a great hiking trail!Read more

    • Day 6

      First Campground

      December 10, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Die erste Nacht haben wir auf einem kostenlosen Campground verbracht mit öffentlichen Toiletten und Duschen. Wir hatten einen wunderschönen Sonnenuntergang. 🌄 In Neuseeland war Wildcampen lange Zeit kein Problem. Inzwischen hat die Regierung stärker durchgreifen müssen, da der enorme Anstieg von Campern überhand genommen und die Natur durch Vermüllung, Fäkalien usw. verschmutzt hat. Es gibt nun extra ausgewiesene Campgrounds, die kostenlos sind und kontrolliert werden. Wildcampen ist nur noch denjenigen vorbehalten, die ein Fahrzeug mit self-contained Siegel besitzen und dadurch kein Abwasser und Schmutz hinterlassen.

      Wir waren sehr früh wach und konnten unterwegs zu den Waitomo Glowworm Caves einen anderen Zwischenstop einlegen, der aber leider geschlossen war. Scheinbar sollen in diesem Naturschutzgebiet noch seltene Kiwis leben. Kiwis sind allerdings ohnehin nachtaktiv. Sie sehen sehr schlecht, aber ihr Geruchssinn soll in der Vogelwelt einzigartig sein. Kiwis sind das Nationalsymbol Neuseelands und sind überall in Form von Statuen, Flaggen, Gemälde, usw. vorzufinden. Die Bewohner Neuseelands bezeichnen sich auch selbst als Kiwis ✨
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    • Day 4

      Blue Springs

      October 31, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      The water of the Blue Springs is so clean that it's used as drinking water and you can see to the bottom of the river. We just wanted to do the 15 minute walk before we were going to our night accommodation... but then the scenery was soooo beautiful and we did 20 minutes of the 1 1/2 walk, too 😍 This day was just amazing 😄😍Read more

    • Day 30

      22-2 Mangakino

      February 22, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Weer zo'n grijze dag, al ruikt ie minder naar natte sokken. Stukjes mooie Karst, niet zo fotogeniek. Veel klimmen maar niet te steil. Vanaf half 1 miezert het, maar zulke fijne druppels dat je ze bijna niet voelt. Ik noem het extern zweet, het is ook te warm voor mijn regenjas. Om twee uur op de freedom camping. Het is droog, ik zet de tent op, misschien nog een stukje wandelen of zo. Maar voordat ik klaar ben met uitpakken, begint het echt te regenen. Ik fiets later nog naar de 4square en de fish and chips en het regent nog steeds. Gelukkig doet mijn tent het prima ........ met wat hulp.😤Read more

    • Day 62

      J60 : geysers 2 Te Puia Wai-o-tapu

      March 13, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Nous avons donc dormi quasi en face de Te Puia. Timing parfait pour ce matin, on fait quand même notre petit déj sur le parking (on avait peur d'être en retard pour la visite mais finalement on était laaaaaarges héhé). On rejoint un groupe à l'accueil. On comprend assez bien ce que dit la guide, ça change à d'habitude haha. Elle est maorie et comme beaucoup d'entre eux, elle a un sacré tatoo sur le menton! On voit de nouveau des mud pools, et des fumeroles par ci par là, mais une des choses qui nous intéressait surtout, ce sont les geysers! Quand on arrive, ils viennent de se manifester et sont donc en train de se réendormir. On espère les voir plus tard en action. Il y a des puits plus loin où les gens du village maori juste à côté ont l'habitude de cuire leurs aliments dans des boites qu'ils descendent là en bas. On poursuit la visite par...un transfert dans un petit train pour rejoindre l'école de gravure et de tissage.

      La gravure c'est 3 années de formation et ils doivent apprendre les techniques avec les outils ancestraux en plus des outils modernes. Et ces outils ancestraux quel boulot! Genre dans le tissage (qui est un mix avec de la vannerie), pour faire la jupe traditionnelle je ne sais plus combien de temps ça leur prend mais l'outil ancestral...c'est un coquillage, alors bonjour!

      Après la visite, c'est l'heure de manger pour Lino alors on va se mettre à un endroit stratégique pour ne pas rater la prochaine explosion des geysers! Ils ont un timing régulier, et le plus grand se manifeste en général toutes les heures.
      Il n'a pas manqué son rendez-vous! impressionnant! Et surtout toute cette eau! la zone qui, il y a 10 minutes était sèche se retrouve couverte d'eau qui ruisselle de partout!
      On a vraiment bien apprécié notre visite.

      Enfin, pour terminer en experts en géothermie, on file vers Wai-o-tapu. Là on se rend compte que les guichets sont fermés : l'heure renseignée sur le guide lonely n'est pas correcte. On fait un peu les innocents et une gentille dame nous laisse quand même entrer.. but you've got to be really fast! Ils n'ont pas l'intention de faire des heures sup on dirait. En vrai il y avait des personnes qui sont parties en même temps que nous, ils venaient tout juste de fermer les guichets. On part donc de bonne allure en skippant les parties moins intéressantes (ben oui, experts on a dit!). On retiendra évidemment comme coup de coeur la champagne pool avec ses couleurs incroyables! Heureusement qu'on a pu voir ça avant de quitter la région!

      En chemin on se prend quelques petites averses mais une fois de retour dans le van, ça se met à pleuvoir plus sérieusement. Nous qui avions encore prévu 2-3 trucs dehors (Kerosene Creek, les sources thermales ou la balade dans les arbres de la redwood forest), ben on capitule. On a un bon créneau de deux jours de soleil dans le parc du Mount Edmond (Taranaki) alors on fonce! Et on a bien intéret parce que c'est pas la porte à côté! C'est l'angle gauche quand tu regardes l'île du nord comme un losange.

      On trouvera un camp spot de fouuuu sur la route : Whakamaru, le long du lac... et c'est gratuit!
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    You might also know this place by the following names:

    South Waikato District

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