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Trondheim

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Reisende på dette stedet
    • Dag 9

      Stadtbummel

      5. september 2023, Norge ⋅ ☁️ 13 °C

      Nachdem wir frisch ausgeruht in den Tag starteten wussten wir noch nicht wie es wird wir sind halt nicht so die Stadt Menschen. 😅
      Aber Trondheim hat uns mit einem kostenlosen Parkplatz erwartet und wir konnten uns in Ruhe die schöne Altstadt und ein paar Sehenswürdigkeiten anschauen.
      👌
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    • Dag 74

      Trondheim

      18. juni 2022, Norge ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute morgen werde ich von einer Herde sehr zutraulicher Schafe geweckt, die an meinem Stellplatz auf dem abgelegenen Wandererparkplatz frei laufen konnten. Bis kurz nach dem Mittag ist das Wetter sehr schön und ich nutzte es, um die drittgrößte Stadt Norwegens zu erkunden.
      Nicht nur entlang des Flusses Nidelva, sondern auch an vielen anderen Stellen, finden sich sehr schöne alte und farbenfrohe Holzhäuser. Das mittelalterliche Ensemble aus Dom und Erzbischofpalast bildet in seiner massiven Steinbauweise einen spannenden Kontrast dazu. Die großen Fußgängerzonen sind angenehm belebt und teilweise schön dekoriert.
      Am verregneten Nachmittag fahre ich weiter in Richtung Norden zu einem sehr ruhigen Stellplatz mitten in der Natur am See Åttajønna.
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    • Dag 4

      Giorno 4 - Trondheim

      19. oktober 2023, Norge ⋅ ☀️ 1 °C

      Oggi altra escursione per visitare Trondheim, cittadina universitaria della Norvegia centrale famosa per la sua cattedrale in stile gotico, dove ancora oggi vengono incoronati i re Norvegesi. La città è abbastanza grande, quindi abbiamo scelto di visitarla a bordo di un bus. Passando tra le caratteristiche case in legno siamo arrivati nel punto più alto della città, dove la vista sul fiordo è davvero bellissima.
      Una volta tornati a bordo ci siamo rilassati un po', godendoci l'atmosfera lenta della nave; cocktail nel lounge per Dani e... merenda a base di cozze e champagne per me!!! Durante la notte abbiamo visto di nuovo l'aurora boreale, ma era sempre molto pallida.
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    • Dag 4

      Trondheim

      30. november 2023, Norge ⋅ ☀️ -10 °C

      Heute Morgen sind wir um 10:00 Uhr von Bord gegangen. Nach straffem Fußmarsch sind wir bei -10 Grad beim Nidarosdom angekommen. Das Nationalheiligtum ist die Krönungsstätte der norwegischen Könige. Echt beeindruckend.
      Noch schnell über die malerische Holzbrücke „Gamle bybrua“ und dann rasch zurück aufs Schiff.
      Zur Sicherheit haben wir dann doch das Taxi genommen, um das Schiff nicht von hinten stehen zu müssen😂
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    • Dag 26

      Der Wandel eines Tages

      23. juni 2022, Norge ⋅ 🌧 12 °C

      Der Tag begann mit einem prächtigen Frühstücksbuffet, das den Gaumen von Papa Moll sehr anregte. Doch leider trübte der Blick nach Draussen Molls Freude. Windy hatte es ja angekündigt, aber ab und zu könnte es ja auch mal falsch liegen. Lag es aber nicht. Der norwegische Nieselregen hatte sich wieder übers Land gelegt. Kein Tag für gute Fotos, da alles grau in grau erschien. Also montierte Papa Moll alles was er konnte und radelte los. Der Regen nieselte ununter brochen bis gegen Mittag. Das zollte meiner Schaltung wieder einmal seinen Tribut. Der Umwerfer machte Probleme und musste mehrfach mit meinem Trinkwasser ausgespühlt werden. Das hatte den Effekt, dass Papa Moll fast nichts trinken konnte. Ortschafte oder Tankshop - Nada - Erst nach zwei gröberen Aufstiegen kam nach ca. 3.5Stunden endlich die Ortschaft Orkanger. Hier konnte ich mich mit Cappuccino und Süssgebäck verpflegen. Aber wie gestern machte die Pause keinen Spass, da durch die Aufstiege und der Gortexjacke ich innen völlig nass war und dadurch in der Pause begann zu frieren. Also schnell wieder aufs Rad und die Körpertemperatur auf Betriebstemperatur bringen. Willi hatte gefragt, ob ich benummerte Radwege fahre und ich hatte verneint. Und was sehe ich da, die letzten 25 km fuhr Moll auf dem Radweg 39. Witzig. Nun hatte der Niesel auch gestoppt und ich konnte trocken bis Trondheim radeln. Kurz vor Trondheim noch ein Schwatz mit einer jungen Französin, welche von Trondheim aus alleine zurück nach Frankreich radeln will. Dann hatte Moll Trondheim erreicht und das Hotel im Zentrum gefunden. Die Reinigung des Rades sollte ich in der Hotel Tiefgarage durchführen. Gesagt, getan. Als ich aus der Tiefgarage heraustrat, was lag da am Boden. Eine Sonnenbrille in Einzelteile zerlegt und die sieht genau so aus wie Papa Moll's. Uuppss... Aufgelesen und gedacht, wie konnte das passieren und warum in Einzelteile? Fragen über Fragen. Positiv. Die wesentlichen Teile konnte ich wieder zussmmensetzen. Negativ die Nasenstütze ist zerbrochen, kann die Brille aber weiterhin benutzen. Nun machte ich bei schönem Wetter eine kleine Sightseeing Tour. Die Stadt ist wirklich interessant und hätte sicher viel zu bieten, wenn Moll die Zeit hierfür hätte. Wenn jemand mal einen Städtetrip plant und nicht weiss wohin... Trondheim
      Irgendwie scheine ich auf dieser Tour einen guten Geist mitzuführen. In entscheidenden Momenten spielt das Wetter für Moll.

      Suunto Fitness Link

      https://maps.suunto.com/move/danielwidmer420/62…
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    • Dag 13

      Trondheim

      10. august 2022, Norge ⋅ ☁️ 20 °C

      Das geplante Tagesziel; wir navigieren ins Zentrum und sind dann unsicher, ob wir dort, wo wir stehen, parken dürfen, riskieren es aber. Ein Fehler, denn als wir zurück sind, haben wir ein Ticket, das 66 Euro wert ist.Les mer

    • Dag 99

      Tag 98 & (99 Ankunft in Trondheim)

      29. august 2022, Norge ⋅ ⛅ 11 °C

      In der Nacht zu Tag 98 war ich bis fast 3 Uhr nachts wach und habe mit schlechter Internetverbindung eine neue Unterkunft gebucht. Ich hatte am Abend von Tag 96 einen Flug nach Düsseldorf und zwei Nächte in Trondheim gebucht. Die Unterkunft wurde storniert. War wohl zu billig um wahr zu sein 😅Naja, ich habe was neues gefunden. Da ich so spät schlafen gegangen bin, stand ich erst um zehn Uhr auf. Als ich dann um etwa 12 Uhr bereit war zum losgehen, kam Simone um die Ecke. Sie hat mich eingeholt. Wir haben noch ein bisschen gequatscht. Irgendwann kam ich an einem Campingplatz vorbei der am Fjord liegt. Fischig-krabbige Meeresluft kroch mir in die Nase und erinnerte mich an die Zeit an der Ostsee. Am Campingplatz war ein Häuschen mit Duschen. Ich schaute rein. Man konnte mit Kreditkarte bezahlen. Doch das Terminal funktionierte nicht. So wurde es eine kalte Dusche. War aber kein Problem. Kälter als die Dusche in Dänemark, an dem schönen Abend mit Beat und Margrith konnte die eh nicht sein. Am Abend bin ich mehrere Kilometer vom Pilgerweg abgewichen um zu einer Schutzhütte zu gelangen. Ich stellte mein Zelt in der Hütte auf und hatte einen schönen ruhigen Abend.

      Morgens an Tag 99 hörte ich viele Kinder. Ein Kindergarten befand sich einige hundert Meter von der Hütte. Eine Gruppe kam mit den Erziehern vorbei und fragten mich ob ich dort geschlafen habe. Was kein Problem darstellte. Als ich packte meinten sie ich brauche nicht gehen, nur weil sie gekommen sind. Aber ich wollte ja eh los. Die Hälfte der Kinder tummelten sich in den Heidelbeersträuchern und pickten sich Heidelbeeren. Nur ihre Köpfe guckten raus. Das sah lustig aus. Los ging ich, nur noch ein paar Kilometer bis Trondheim. Als ich dort war, nach fast 2200Km, ging ich erstmal zur Wäscherei und nach einer Stunde und fünfzehn Minuten war meine Wäsche gewaschen und komplett getrocknet. Sogar die Schuhe. Trondheim ist mit 210.496 Einwohnern nach Oslo und Bergen die drittgrößte Stadt in Norwegen. An einem Dnt Outdoor Laden holte ich mir ein paar neue Socken und ein neues Sitzpolster. Meins war schon total platt gesessen. Dann schaute ich mir noch den Nidarosdom an, was das Ziel für die Pilger ist. Der Pfarrer stand draußen und dachte ich wäre ein Pilger. Wir unterhielten uns ein bisschen. Er sah mich als einen Pilger der seinen eigenen Weg geht 😅 Dann schlängelte ich noch etwas durch die Straßen. Bis ich schließlich mein Ziel erreichte. Den Pub "Den Gode Nabo". Was für ein cooler Pub! Mit einem richtig tollen Ambiente und schwimmender Terrasse draußen. Ich habe mich gut mit dem Barkeeper unterhalten und er hat mir verschiedene Biere zum probieren gegeben. Ein geräuchertes war besonders lecker. Um kurz nach 9 nahm ich den Bus, der mich zu meiner Gastgeberin brachte wo ich zwei Nächte verbringen werde. Etwa 15 Minuten Busfahrt, etwas außerhalb von der Stadt. Dort angekommen zeigte sie mir mein Zimmer und bot mir Borsch an. Ich fühlte mich wie Zuhause und konnte mich gut auf russich mit Nataliya unterhalten. Morgen werde ich kreuz und quer durch Trondheim laufen und mir ein paar Sachen anschauen. Mittwoch geht es dann mit dem Flugzeug nach Oslo und von da nach Düsseldorf.

      Das war für mich nicht nur eine physikalische sondern auch eine spirtuelle Reise. Dies zu beschreiben fällt mir schwer. Denn Worte sind auch nur eine Erfindung. Zusammenhängende Laute, denen wir eine Bedeutung zuordnen um die Realität zu beschreiben. Sehr gut, aber man kann einfach nicht alles mit Worten beschreiben. Und es ist sowieso eher ein persönliches Ding.

      Das Fernwandern hat für mich viele positive Eigenschaften. Ein paar Beispiele:

      *Das Leben im hier und jetzt.

      *Man lernt die Dinge sehr zu schätzen (Ich war durch eine kleine Überraschung, eine tolle Begegnung oder etwas Schokolade im Rucksack der glücklichste Mensch.)

      *Digitale Abstinenz (Außer Findpenguins, Nachrichten an Familie/Freunde, den Wetterbericht und E-Mails, hat mich überhaupt nichts Interessiert. Ich weiß absolut gar nix, was das Weltgeschehen betrifft.)
      Ganz cool das ich mit Findpenguins angefangen habe. Wird bestimmt lustig sich die Berichte und Fotos mal in 20-30 Jahren anzusehen.

      *Mein Selbstbewusstsein ist durch die Fernwanderung gestiegen

      *Mein schlechtes Englisch hat sich auch etwas verbessert. Vor allem rund um das Thema Wandern/Reisen. (Manchmal habe ich Wörter verstanden die ich garnicht kannte, aber im Zusammenhang war eindeutig klar, was es heißt.)

      *Man weiß nie was der Nächste Tag bringt und wo man die Nacht verbringt. (Das ist spannend und gefällt mir.)

      *Flexibilität

      *Man lernt seinen Köper besser kennen

      *Schöne Begegnungen

      Im Vorfeld der Wanderung dachte ich es wird mehr Unannehmlichkeiten geben. Tage an denen ich am liebsten abbrechen würde. Die gab es nicht. Und ich habe mit viel mehr Regen und viel viel mehr Mücken gerechnet (nicht ein einziges mal habe ich Spray oder das Mückennetz für den Kopf benutzt) 😅 Ich habe so viel Glück auf meinem Weg gehabt. Kein Wunder, schließlich hatte ich ein fünfblättriges Kleeblatt dabei, was mir die Frau, kurz bevor ich Kiel erreicht habe, geschenkt hat. Das hat unmittelbar angefangen zu wirken, denn ich fand danach selber sofort ein vierblätteiges 🤪 Ich bin sehr dankbar für alles. Ich bin nicht ein mal richtig hingefallen. Ich habe ja Mama versprochen das ich vorsichtig bin 😁 Keine einzige Tablette eingenommen. Kaum Schmerzen in den Beinen gehabt. Bis auf ein paar wenige Krämpfe, der Husten in Dänemark, hier und da mal ein ziehen, ging es mir körperlich ausgezeichnet. Der Körper passt sich an. Wie mir auch andere Fernwanderer bestätigt haben ist es mehr eine Kopfsache, die Motivation jeden Tag weiter zu gehen. Gar nicht so sehr das Körperliche. Jeder kann so eine Fernwanderung machen! Da gibt es unglaubliche Beispiele für! Ausreden gibt es kaum. Micha meinte zu mir es ist 70% Kopfsache, 20% Körperlich und 10% Ausrüstung, die dafür ausschlaggebend sind ob man so eine Fernwanderung schafft oder nicht.

      Diesen Teil der Wanderung sehe ich als den Hauptteil. Ich habe mein Ziel erreicht. Ein bisschen traurig bin ich schon, den die Zeit in den Bergen war für mich eine wundervolle Zeit. Auch der Teil durch Deutschland und Dänemark war sehr toll. Aber gleichzeitig freue ich mich dass ich es geschafft habe. In Deutschland geht es noch auf unbestimmte Zeit weiter und ich habe schon einige Wanderwege im Kopf. Vielleicht noch so einen Monat. Eventuell auch mehr oder weniger. Mal schauen, das entscheide ich spontan. Ich freue mich schon, wieder durch die Wälder in Deutschland zu laufen. Und auf die manchmal sehr interessanten Ortschaften und vorallem die Bäckereien 😁 Ich denke unsere ganze Erde ist ein schöner Ort. Manche Stellen verschandeln wir nur ein bisschen. Es ist eine tolle Erfahrung auf der Erde zu sein.

      Liebe Grüße, Gena
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    • Dag 31

      Amsterdam

      28. mai, Norge ⋅ ⛅ 20 °C

      “Tourism is what we call travelling when other people are doing it.” – Not sure who said it, but makes sense.
      The trains to Amsterdam worked well. We will be staying with Ursula’s cousin Justin, his wife Bec and little daughter Vivien (2 years old). They moved here in February for work. Near Amsterdam Central railway station we find a locker facility to dump our suitcases for a few hours in central Amsterdam. Wandered around. Found Restaurant de Belhamel for a really nice lunch next to a canal. Marvelled at the numbers of canal tour boats carrying a huge number of passengers. Often a canal traffic jam right near our table.
      Justin lives near Europaplein station, not far from the centre in a newish apartment with plenty of room for guests. Visiting is like going back to Australia. We had a really good catch-up. Dinner at the ‘Happy Italy’ first night. Justin wanted to spend some time with us so the next day he drove us to Haarlem. Interesting old part of the town, expensive boat tour and a nice lunch. The rain today was actually quite firm and we were glad to get home. Egyptian restaurant, Toetanchamon, for dinner which was really good. We did them a favour because they hadn’t ventured to dinner with little Vivien before and this made 2 nights in a row. Bec called her the ‘party animal’.
      Next day Tony was keen to visit Batavialand as it is all about ships and he had read a book about the infamous wreck in 1629. We all piled into Justin’s car. Not too far. It was a fascinating experience for all with a full sized Batavia replica ship, a museum, a shipyard highlighting historic techniques and a modern display showcasing the Netherlands’ battles to control water.
      Ursula found some fun facts about the Netherlands. The Dutch are the tallest race on earth. Men 1.83m on average. Women not much shorter. It is the world’s 2nd biggest exporter of vegetables; the biggest of cut flowers and bulbs. Most densely populated country in mainland Europe. Over 17 million people in an area 2/3 that of Tasmania. Over 1/3 of the country is below sea level. Schiphol Airport, one of the busiest in Europe, is about 4m below sea level.
      We have really enjoyed our time here, but tomorrow we fly to Norway.
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    • Dag 38

      Back to life - Trondheim

      6. september 2023, Norge ⋅ ☁️ 14 °C

      Geile Scheiße (@Papi, ob das meinem Deutschlehrer wohl gefiele ?) , was haben wir die Sonne vermisst?
      Heute Morgen haben wir unser Quartier unter der Eisenbahnbrücke verlassen und haben die letzten 3 Stunden nach Trondheim in Angriff genommen - bei strahlendem Sonnenschein. Auf einmal waren neben der Straße Felder, auf denen Weizen angebaut wurde. Weizen! Wir waren jetzt drei Wochen in einer Gegend, in der maximal Gammelhai angebaut wurde. Es war jeden Tag kalt und windig , so wie das nördlich des Polarkreis eben ist. Wir fanden das unglaublich spannend und sind dankbar, dass wir auch diese Landschaft erleben durften , aber jetzt war es auch genug. Wir sind Bayern und die sind nicht dauerhaft polarkreistauglich. Um dort zu überleben, muss man es einfach mögen, bei starken Wind morgens mit der Harpune schwimmen zu gehen und direkt vor dem Frühstück noch den ersten Wal zu jagen.
      Wir sind also in Trondheim super gut gelaunt angekommen, haben das Auto abgestellt und sind mit den Rädern in die Stadt gefahren.
      In Trondheim waren wir vor 6 Jahren schon einmal und hatten es noch so halbwegs in guter Erinnerung. Und das wurde heute bestätigt. Trondheim erinnert ein wenig an Kopenhagen , nur in deutlich kleiner. Die ganze Stadt wird von Wasser durchzogen, man spürt das Leben hier, die Menschen sind auf der Straße und alle sind gut gelaunt .
      Sightseeing haben wir natürlich auch gemacht. In Trondheim steht der Nidarosdom. Der sieht zum einen wirklich beeindruckend aus , zum anderen ist er wichtig, weil hier tausend Jahre lang die norwegischen Könige gekrönt wurden. 2017 wollten wir ihn bereits besichtigen, aber er war geschlossen. So wie heute 😁. Er schließt um 14 Uhr. Die Norweger sind angeblich das glücklichste Volk der Welt. Das ist übrigens einfach, wenn Du Gas und Öl an andere verkaufst und um 14 Uhr Feierabend machst ....
      Egal, jetzt haben wir es zweimal probiert , eine dritte Chance bekommt der Dom nicht. Wir machen weiter die Stadt unsicher und vor allem die bunten Holzhäuser entlang des Flusses Nidelva sind sehenswert .
      Wir radeln noch auf die Festung oberhalb der Stadt, genießen die Aussicht und überlegen , ob es um 17 Uhr zu früh für Alkohol, konkret Gin Tonic, ist ? Ist es nicht - wir fahren zur Rooftopbar am Hafen, chillen in bequemen Sesseln und freuen uns darüber hier zu sein.
      Zum Abendessen gehts nochmal zum alten Hafen, der inzwischen als Sportboothafen und Ausgehviertel dient.
      Ein toller Tag neigt sich dem Ende zu, morgen werden wir olympisch .....
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    • Dag 226

      Wau fast Eis freie Strassen

      30. november 2023, Norge ⋅ ⛅ -8 °C

      Das hatten wir schon lange nicht mehr so wenig eisige Strassen, auch wieder mal schön. nach einer kurzen Fahrt sind wir auf dem Stellplatz in Trondheim angekommen für den gibt’s nur ein na Ja, nahe der Innenstadt das ist aber auch alles 🤗🤣 kaum den Motor abgestellt will meine Frau schon starten los geht’s in die Stadt 🏙️ es ist ja noch Tageslicht vorhanden 🤣🤣🤣 🚶🚶🚶🤗🤩
      gefahren 132 km in 2.14 Stunden
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Trondheim, تروندهايم, Горад Тронхейм, Трондхайм, ট্রোনডেহিম, Тронхейм, Τροντχαιμ, تروندهایم, טרונדהיים, TRD, Þrándheimur, トロンハイム, troneim, ტრონჰეიმი, 트론헤임, Nidaros, Trondheimas, Tronheima, Трондхејм, Kommun Trondheim, ٹرونڈہائم, Troandin, Truondhėims, ทรอนด์เฮม, Тронгейм, 特隆赫姆

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