Panama
Corregimiento Ancón

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Travelers at this place
    • Day 304–309

      Polizeiinspektion

      May 9 in Panama ⋅ ☁️ 30 °C

      Es nähert sich Freitag der 10.05.! Ein aufregendes Datum, denn das ist unser Tag der obligatorischen Polizeiinspektion für Grobi in Panama -City. Jeden Werktag bearbeitet die panamaische Behörde 25 Fahrzeuge, die Panama verlassen wollen. Dabei handelt es sich nicht nur um Overlander, die ihr Auto verschiffen, sondern auch um Einheimische. Es kam schon vor, dass der Andrang so groß war, dass diese Feststellung, dass die Fahrzeugpapiere mit dem Fahrzeug übereinstimmen, nicht vorgenommen wurde und deswegen der Verschiffungstermin platzte. Zum Glück gibt es 2 Termine; unser erster ist am Freitag: Sind wir zu spät, haben wir Montag noch eine Chance.
      Mit Heinz und Marlies verbringen wir eine laute, heiße, kurze Nacht auf einer schmalen Halbinsel vor der City und brechen gemeinsam um 4:30Uhr morgens auf, um auf jeden Fall rechtzeitig zu sein. Kurz vor 5 Uhr erreichen wir das Gebäude und sind tatsächlich nicht die ersten. Das Warten beginnt. Einige Offizielle haben im Blick, wer, wann angekommt. Um 6:00 Uhr bekommen die Wartenden eine Nummer auf einem winzigen Zettel ausgeteilt. Wir warten weiter.
      Um 7:00 Uhr öffnet sich das Gatter und zwei Beamte dirigieren die kleinen Fahrzeuge auf den engen Innenhof. Die Reihenfolge scheint eine Bedeutung zu haben: Unter mühevollem Rangieren und unwirschen Kommandos der Beamten wird mehrfach umgeparkt. Alle öffnen ihre Motorhauben. Die LKWs und auch Grobi müssen wegen ihrer Größe vor dem Gatter warten. Die Tür zur Polizeiinspektion schließt sich. Wir warten.
      Um 8:00 öffnet sich die Türe und einer der Beamten trägt einen kleinen Schreibtisch dicht an den Maschendrahtzaun, der das Gelände von der Straße trennt. Dann werden die Nummern der kleinen Zettel aufgerufen und wir stellen uns der Reihe nach auf. Wie beim Militär der Spieß vor den Rekruten steht der Beamte vor uns und brüllt Anweisungen auf Spanisch. Er muss so schreien, da der Verkehr auf der Straße sehr laut ist. Es ist allerdings nicht notwendig, die Befehle 10 Mal zu wiederholen. Ich übertreibe nicht. Als ein Rekrut wagt zu fragen, ob es Farbkopien sein müssen, die der Spieß verlangt, brüllt er: "Ich sagte Kopie, nicht Farbkopie!" Anschließend werden jeweils 2 Kopien vom Reisepass, Fahrzeugschein und der temporären Importerlaubnis mit dem jeweiligen Original verglichen und anschließend am Auto nachgeschaut, ob der Fahrzeugschein auch mit dem vorgeführten Vehikel übereinstimmt.
      Geschafft! Alles war korrekt! Jetzt müssen wir nur auf der anderen Seite der Schnellstraße in das Justizgebäude, um dort das Original von Fahrzeugschein und TIP abzugeben.
      Wir warten. Als wir an der Reihe sind, wird uns 13:00 Uhr als Zeitpunkt zur Abholung aller Unterlagen angegeben.
      So tauchen wir um 13:00 Uhr wieder am Justizgebäude auf, dürfen aber noch bis viertel nach drei warten, bis die Papiere ausgehändigt werden. Jetzt warten wir auf die Mitteilung unseres Agenten, dass Grobi verladen werden kann.
      Gut Ding will Weile haben.
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    • Day 51

      Panama City

      March 2, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 32 °C

      Noch 4 Täg Panama gots hüt nomi den witter. I bi de Panama Kanal go ahluege, bi ufeme Ussichtspunkt gsi, im Nationalpark und i de Stadt. I find es isch no ä schöni, spannendi Stadt mit grosse unterschied vo arme und rieche Lüt. Sind i de Stadt mitere Dütsche sogar no a ne chli unahgnehmeri Situation cho, wo eini ihre Täsche ufgschnitte hed. Aber nüt klaut worde und si isch den wieder devo wo mos gmerkt hend. Somit Glück im Unglück.Read more

    • Day 3

      Panama City

      February 24, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 23 °C

      Gegen 04.00 Uhr hatten wir irgendwie ausgeschlafen, aber Frühstück gab's vor 07.00 Uhr auch noch nicht.
      Bei Sonnenaufgang bewunderten wir die tolle Skyline vom Hotelzimmer aus. Im Hintergrund glitzert der Pazifik im rötlichen Morgenlicht.
      Nach dem Frühstück haben wir erstmal eine Telefonkarte besorgt und kümmerten uns um das Mietauto.
      Die Mietwagenstation ließ uns über 2 Stunden warten, bis wir endlich mit einen Hyundai Accent vom Hof fahren konnten.
      Das ständige Gehupe verunsichert einen zunächst, aber es gehört halt hier zum " guten Ton".....
      Dann erstmal in der Roof Top Bar ein erfrischendes Balboa Bierchen, bevor wir noch ein paar Einkäufe im benachbarten Einkaufscenter erledigen müssen, um morgen unseren Roadtrip endlich zu starten. Noch wissen wir nicht wohin, nur die Richtung ist fix.
      Wir werden den Moloch Panama City morgen schnellstmöglich verlassen, bei unseren beiden früheren Besuchen haben wir ja bereits die Besichtigung des Kanals und der Miraflores Schleuse, sowie die Zugfahrt mit der historischen Bahn zur Karibikküste abgehakt.
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    • Day 2

      Im Dschungel...

      November 5, 2023 in Panama ⋅ 🌧 29 °C

      Heute morgen gab es erstmal ein wahnsinniges Frühstück. Besonders das frisch zubereitete Omelette hat es allen angetan. Der Tagesplan sah vor, dass wir uns in der Mall mit kurzen Hosen, Zahnbürsten, etc. ausrüsten, da wir ja noch keine Koffer haben. Die Mall öffnete dann aber erst um 11 Uhr und so ging es zunächst Richtung Altstadt. Nachdem David die Zimmerkarte im Aufzugsschacht versenkt hatte und eine Ersatzkarte besorgt wurde konnte es auch schon losgehen. Ein Minibus brachte uns Richtung Altstadt. Es war interessant das Leben in den Straßen zu beobachten. Leider war der Touristenzug heute außer Betrieb und so ging es weiter in den Stadtdschungel. Dort wanderten wir auf einem Rundweg durch den tropischen Wald und ließen die Geräusche und die hohe Luftfeuchtigkeit auf uns wirken. Es kam uns so vor, wie in der Themnwelt "Dschungel" im Europapark, es fühlte sich irgendwie echt an. Unser Fahrer brachte uns dann zurück ins Hotel. Dann ging es in die Mall und wir deckten uns in diesem Kosumdschungel mit allem was wir brauchten ein. Im Moment werden gerade die Badehosen auf der Dachterrasse im Pool eingeweiht. Wir melden uns wieder.

      Fazit des Tages:
      Zimmerkarten passen durch den Bodenschlitz im Boden.

      Ohne Sommerkleidung schwitzt man hier unheimlich.
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    • Day 176

      1 Katertag in Panama City🇵🇦🫠

      March 25 in Panama ⋅ ☀️ 34 °C

      Entweder haben Pädi und ich das Essen von gestern beide nicht richtig vertragen oder wir haben beide zu viel getrunken. Wahrscheinlich wars eine Mischung aus beidem. Zumindest haben wir den ganzen Tag nur ein bisschen im Hostel herumgelauert und wir haben beide noch ein bisschen nach Hause telefoniert😉

      Als wir kurz noch etwas Einkaufen gingen, entstanden auch die einzigen Fotos des Tages😅
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    • Day 150

      Panama City (2307-2707)

      July 27, 2022 in Panama ⋅ 🌧 27 °C

      Von Fortaleza bin ich über Nacht dann nach Panama City geflogen. Die Immigration war recht smooth, aber beim Ausfüllen der Dokumente für den Zoll und dann spätestens auf den Straßen von Panama City merkt man dann schon recht deutlich den Einfluss der USA. Bezahlt wird hier auch übrigens vorrangig mit US-Dollar.

      Nach dem kurzen „Urlaub“ vom Sabbatical in Brasilien ist nun wieder der normale Backpacking-Lifestyle angesagt - wobei, ich habe es mir dann kulinarisch doch schon recht gut gehen lassen in Panama City. Die Drinks waren auch allesamt sehr lecker - und ich habe nun endlich auch mal guten Rum trinken können.

      Für alle potenziellen Panama-Interessierten unter euch: es gibt hier nur kalte Duschen. Was aber bei ca. 30 Grad und mehr als 80% Luftfeuchtigkeit dann doch mehr als angenehm ist.

      Obligatorisch stand natürlich auch der Besuch des Panama Kanals auf dem Programm.
      Funfact: Die Schwester des weltberühmten Containerschiffs EVER GIVEN, die EVER FIT, hat es am Nachmittag meines Besuchs sogar ohne stecken zu bleiben durch den Panama Kanal geschafft. 2016 wurde hier nämlich ein dritter und breiterer Schleusenkanal gebaut. Vielleicht sollte sich der Suez-Kanal da mal ein Beispiel nehmen…🤭

      Nach vier Tagen in der Stadt bin ich dann seit Ende Juli im kleinen Ort Santa Catalina an der Pazifikküste von Panama. Relativ spontan habe ich mich gegen Costa Rica, und dafür aber für ca. vier Wochen in einem Tauchcenter volunteeren entschieden. Unverhofft kommt oft und ganz spontan. Mehr dazu dann im nächsten Footprint.
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    • Day 43

      Panama Stadt

      December 5, 2022 in Panama ⋅ 🌧 26 °C

      Die Abreise von Bocas del Toro erfolgt diesmal nicht per Motorboot, sondern mit der Propellermaschine. Etwas verwundert schauen wir auf unsere Bordkarten, denn es gibt keine Sitzplätze.
      „Setzt euch einfach hin, wo Platz ist“, sagt der Mann am Schalter.
      Gerade als wir zur Security gehen, ruft er uns hinterher: „Hey, wollt ihr vielleicht die frühere Maschine in 15 Minuten nehmen? Da ist auch noch Platz frei!“
      So landen wir etwa anderthalb Stunden früher in Panama als geplant.

      Panama-Stadt ist ein Mix aus allem: eine silberne Skyline aus Wolkenkratzern, eine bunte Altstadt, Küstenboulevard und wild bewachsene Berge im Hintergrund. Dazwischen tummeln sich amerikanische Ketten (u.a. eine der ältesten McDonalds-Filialen der Welt) und zahlreiche asiatische Restaurants. Die Stadt ist ein Sammelpunkt für alle kulturellen Einflüsse.

      Hauptgrund hierfür ist der Panama-Kanal, der den Atlantik mit dem Pazifik verbindet. Schon vom Flugzeug aus können wir die riesigen Schiffe sehen, die sich alle einreihen, um den Kanal zu durchqueren. Die Passage dauert etwa 12 Stunden und man spart sich die Rundfahrt um ganz Südamerika, was in etwa 3 Wochen dauern würde. Kein Wunder also, dass die Schiffe tagelang anstehen und bis zu 1 Mio. Dollar zahlen.

      Als wir den Kanal am nächsten Tag besichtigen, erzählt Dan, unser Guide, dass es die Franzosen waren, die mit dem Bau des Kanals begonnen haben, aber aufgrund von Malaria und Gelbfieber aufgeben mussten, nachdem sie etwa 22.000 Arbeiter verloren hatten. Die Amerikaner haben den Kanal ein Vierteljahrhundert später zu Ende gebaut, indem sie vorher mehrere Ärzte in die gefährlichen Regionen geschickt haben, um durch Straßenbau und ein Abflusssystem der Mückenplage Herr zu werden.

      Sechs Stunden am Tag fahren Schiffe von der Atlantikseite in den Kanal und passieren die Schleusen, dann wechselt die Fahrtrichtung und die Schiffe von der Pazifikseite dürfen passieren. Wir beobachten, wie ein riesiges Containerschiff, beladen mit Autos, in die Schleuse einfährt und angehoben wird.
      „Und, willst du auch mal durchfahren?“, fragt Joe.
      „Auf jeden Fall“, sage ich, „Aber auf einem Containerschiff.“
      Ich habe nämlich erstens wenig Lust, mich um einen Sichtplatz boxen zu müssen und zweitens stelle ich mir die Durchfahrt auf einem Containerschiff viel authentischer vor. Ich spüre, wie Joes Hand auf meiner Schulter aufschlägt. „Der Horst ist stark in dir.“
      Ich grinse, denn ich weiß, dass Joe mindestens genauso begeistert ist von der Technik und Präzision, die hier angewandt wird. Der Panama-Kanal ist ein modernes Weltwunder. Und der Beweis dafür, dass alle großen Erfindungen mit einer absurden Idee beginnen.

      Nachdem das riesige Schiff zentimetergenau durch die Schleusen gezogen worden ist, fahren wir weiter ins Casco Viejo, das Altstadtviertel Panamas. Farbenfrohe Häuser säumen hier die eng gepflasterten Straßen. Wir besuchen das Central Hotel Panama, in dem schon amerikanische Präsidenten geschlafen haben. Die Inneneinrichtung mit der ausladenden Holztreppe erinnert uns an die Titanic. Wir schießen Fotos, Joe ist aber schnell am WM Spiel interessiert, das in der Bar gezeigt wird und mein Blick fällt auf den großen, weißen Flügel.
      „Setz’ dich, setz’ dich, ich mach’ ein Foto!“, sagt Dan und ich setze mich auf den Hocker.
      Schon setzt sich ein Mann neben mich und zeigt mir einen Akkord, den ich spielen soll, um ihn zu begleiten. Zusammen spielen wir eine Melodie. Er spricht so schnelles, fremdes Spanisch, dass wir uns nicht austauschen können. Als er Halleluja von Leonard Cohen anspielt, stimme ich ein und übernehme die Hauptmelodie, während er auf die Begleitung überspringt. Wie wir beide so zusammen spielen wird mir klar, dass es andere Wege als Sprache gibt, um sich auszutauschen.

      Immer wieder wird der Tag von heftigen Regenschauern überdeckt.
      „Ich versteh’ nicht, woher dieser Regen kommt“, sagt Dan und schaut durch die Windschutzscheibe gen Himmel.
      „Oh, das ist unser Regen“, sagen wir, „Der verfolgt uns seit Costa Rica. Keine Sorge, morgen ist der weg.“
      Wir haben allerdings keinen Grund, uns zu beschweren. Denn in den Stunden, in denen die Sonne scheint, ist es weit über dreißig Grad. Da tut die Regenwasserdusche nahezu gut.

      Es gibt Orte, bei denen beschließt man schon früh im Leben, dass man sie sehen muss. Der Panama-Kanal war für uns beide so ein Sehnsuchtsort. Mit ihm haben wir das südlichste Ziel unserer Lateinamerika Reise erreicht. Wir haben weit mehr gesehen, als wir uns vorgenommen hatten, denn immer wieder haben sich überraschend Türen auf dieser Reise geöffnet. Wir haben Orte besucht, von denen wir nie gehört hatten und Menschen getroffen, die uns berührt haben. Wir sind reicher geworden. Reicher an Erfahrung, an Perspektiven, an Erinnerungen.

      Bevor wir uns in eisigere Gefilde verabschieden, genießen wir die Sonne in den kommenden Wochen noch einmal ausführlich in der Karibik. Welche Schätze wir da finden? Wahrscheinlich kein Gold, dafür aber sicherlich ein paar immaterielle Güter.
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    • Panama-City

      June 20, 2022 in Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir haben gestern definitiv einen Sprung in Richtung Nordamerika gemacht! - Hier ist vieles anders: perfekter, höher, cooler ...und amerikanischer.
      Am morgen früh schon waren wir gestern in Cartagena am Flughafen. Zum Glück: Panama lässt konsequent keine Flugpassagiere mit Oneway-Ticket einreisen. Auch das Vorzeigen unserer Auto-Transportpapiere nützt nichts und in Eile verkauft uns die COPAN-Airline (...gerne, aber doch auch mit Bedauern des Supervisors?) Rückflugtickets, die wir niemals wieder verwenden werden.
      Wir sind spät dran, aber fragen doch noch nach dem Kauf von Rum: Erfolglos: wegen der Präsidenten-Wahlen* ist dies konsequent übers Wochenende in Kolumbien nicht möglich.
      Während dem kurzen Flug ist Zeit für eine Reflexion der Highlights von Südamerika:
      - Uruguay ist der europäischte Staat und wohlorganisiert
      - Argentinien ist easy und bietet sehr viel Abwechslung
      - in Bolivien und Peru ist es richtig indigen, ziemlich schmutzig und einfach, jedoch durchaus sympathisch
      - Equador ist sauber und auch bzgl Infrastruktur viel bessergestellt
      - Kolumbien wird total verkannt und ist viel weniger unsicher als angenommen (...die Drogenmafia haben wir nicht kennengelernt).
      --> in ganz Südamerika sind die Leute total hilfsbereit und freundlich
      America Sur war schön!

      Nun warten wir hier in Panama-City auf unsere Autos und auf ein DHL-Päckli mit Ersatzteilen für Ländy ...und haben Zeit, Panama-City und Umgebung etwas kennen zu lernen. Erster Eindruck: sauber, viele Hochhäuser, schöne Altstadt, gutes Essen, freundliche Leute. - Hier wird es uns ebenfalls wohl sein!
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    • Day 169

      Endlich wieder Großstadtdschungel!

      August 20, 2022 in Panama ⋅ 🌧 28 °C

      Auf die Hauptstadt Panamas freute sich besonders Philipp schon seit langem und so quartierten wir uns für ganze fünf Nächte in einem schönen Airbnb ein. 🏘️
      Am Anreisetag kauften wir uns mit Hilfe einer auserkorenen Panamaerin (die wir um Hilfe baten) eine aufladbare Karte für das Metro -und Busnetz und besuchten bald darauf eine riesige Mall. 👚👕👖
      Um unsere Kleidung stand es nicht zum Besten. Wir geben unsere kleine Anzahl an Klamotten immer in die Reinigung, wo sie jedoch sehr strapaziert werden. Sie werden nicht sauber, da sie in der Regel mit kaltem Wasser gewaschen werden. Ausserdem werden sie jedes Mal trockengeschleudert, was dazu führte, dass uns die Shirts bis Mitte Oberschenkel reichen und wir mit den ausgeleierten Hosen, Werbung für Abnehmpillen machen könnten. 💊
      Obwohl wir beide nicht gerne shoppen, haben wir in den folgenden Tagen ziemlich viel eingekauft und fühlten uns gleich viel besser. 👼
      Da Panama City am Meer liegt, hat man eine wunderschöne Sicht auf die Skyline, welche zu jeder Tages -oder Nachtzeit sehr schön aussieht. 🌃 Da wir viel zu Fuss unterwegs waren, verbrachten wir viel Zeit an der Meerespromenade, wo wilde Katzen und Waschbären Seite an Seite leben. Ein lustiger Anblick. 🐈🦝🦝🐈
      Einen Tag verbrachten wir in der Altstadt, wo wir uns abends den Sonnenuntergang von einer Bar aus ansahen. 🍻
      Einen weiteren Tag verbrachten wir in der Neustadt, umzingelt von den hohen Gebäuden, welche jedoch aus der Ferne schöner anzusehen waren. Am Abend sahen wir uns den Sonnenuntergang vom höchsten Gebäude Mittelamerikas an, in einer Bar im 66. Stock des JW Marriott. In Turnschuhen und den ausgeleierten Klamotten, waren wir villeicht etwas underdressed. 😉
      Die Aussicht auf die Skyline war jedoch super und das Bier kostete auch nur 3.50$.
      Wir sahen uns Panama la Vieja an, eine Ruinenstadt, wo früher die erste spanische Siedlung lag. Das war ganz nett, besonders mit den modernen Gebäuden im Hintergrund und dem Museum, wo es herrlich kühl war. 🧊
      Was darf natürlich bei einem Besuch in Panama City nicht fehlen? Einen Besuch beim Panamakanal! 🚢 Den besuchten wir nachmittags, zusammen mit vielen anderen Leuten. Wir hatten Glück und sahen gleich drei riesige Frachter die Schleuse passieren. Das geschieht alles in Zeitlupentempo, wird jedoch über Lautsprecher wie ein hitziges Fussballspiel kommentiert. 🔉 Wir waren beeindruckt und gut unterhalten.
      Ein weiteres Highlight: Der riesige Supermarkt um die Ecke, kombiniert mit unserer Airbnb-Küche. Wir versuchten uns an der Schweizer Küche: 🇨🇭 Vegighackets mit Hörndli & Rösti mit Spiegelei. 🥰
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    • Day 49

      Panama city

      February 22, 2020 in Panama ⋅ ⛅ 31 °C

      Gege de mittag simmer uf de hügel neb em hostel gloffe. Recht warm gsie, de weg hed sich jedoch super glohnt. Hend dobe en super ussicht über d stadt und de panamakanal gha.

      Zäme zmittag gesse im hostel und denn hed sich de mr. Dario nach kolunbie verabschiedet. Somit sind nur no ich und de manu vo de ursprüngliche gruppe übrig.

      Gmüetliche nomi gha, gege abig simmer den an carneval de panama gange. D hauptstrass am meer isch gsperrt und es isch es riese fest mit parade.
      Ich han no nie so vell poliziste und militär gseh wie a dem fest. Bim igang bisch vo obe bis und kontrolliert worde und ohni pass bisch gar ned ine cho.
      Extrem vell foodständ gha wo mer chle sache probiert hend. De schluss vo de parade gluegt und de de konzert uf de zwoi grosse bühnene. Sehr en cooli stimmig gsie.

      Am aschluss simmer nomal uf en rooftopbar und de mit uber zrug zum hostel.
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    You might also know this place by the following names:

    Corregimiento Ancón, Corregimiento Ancon

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