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Ancash

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    • Gün 52

      32nd bday for Anna at Laguna Churup

      6 Kasım 2022, Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Accompagné d’Egard, de Lima, rencontré dans le bus, 2ème rando d’acclimatation un peu plus costaud. Belvédère situé à 4600m pour environ 800m d’ascension. Trop dur tous ces efforts pour un anniversaire !Okumaya devam et

    • Gün 54

      Santa Cruz trek - Day 2

      8 Kasım 2022, Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      Cachinapampa - Taullipampa
      D+950m
      4750m

      Le passage difficile à Punta Union a 4750m, mais qui nous récompense d’une vue splendide 360 entouré des montagnes enneigées.
      En prime la vue sur la montagne qui a servie au logo Paramount Pictures - selon un péruvien qui avait l’air fiable.Okumaya devam et

    • Gün 62

      Atemlos durch die... Cordillera Blanca

      12 Aralık 2022, Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Huaraz - ein kleines, gar nicht mal so hübsches Städtchen rund 8 Stunden nördlich von Lima - ist unser nächstes Ziel. Wir stellen schnell fest, dass die Stadt an sich wenig zu bieten hat. Der Grund wieso wir hier sind ist ein anderer: Der Huascarán Nationalpark. Der grösste Nationalpark Perus und der zweithöchstgelegene Nationalpark Südamerikas wird mit seinen schneebedeckten Bergen, den grünen Wiesen und den blauen Seen auch als die "peruanische Schweiz" bezeichnet. Apropos Berge: Der Nationalpark liegt in der Andenkette Cordillera Blanca. Die mit 50 Bergen über 5700m höchste Gebirgskette der Tropen beinhaltet nicht nur den höchsten Berg Perus (Nevado Huascarán, 6768m), sondern auch einer der schönsten und berühmtesten Berge der Welt - den wunderbar pyramidenförmigen Artesonraju, der als Logo der Paramount-Pictures vor jedem Hollywood-Film auftaucht.🏔️
      Dieses UNESCO Welt-Naturerbe wollte wir uns natürlich nicht entgehen lassen, und so machten wir uns um 5 Uhr früh auf zu einer Tagestour - Ziel war eines der Highlights des Nationalparks, die Laguna 69. Anders als die Llanganuco-Seen, an denen unser Minibus den ersten Halt machte, mussten wir uns den Anblick der Laguna 69 erst noch hart erarbeiten - vom Parkplatz auf rund 3900m führt eine 3-stündige Wanderung über 7km und 730 Höhenmeter hinauf zur Lagune, die mit 4'604m höher liegt als das Matterhorn! Allerdings lässt einem die Landschaft hier den fehlenden Sauerstoff etwas vergessen: Knorrige Bäume, saftiggrüne Alp-Wiesen, offenbar gut akklimatisierte Kühe, glasklare Bachläufe, tosende Wasserfälle und immer wieder wunderschöne Aussichten über das ganze Tal, das uns abwechselnd an Patagonien, die schottischen Highlands und das Bündnerland erinnerte.😉 Die Hälfte der Höhenmeter wurden dankbarerweise aufgespart bis zum letzten Kilometer der Wanderung - und so folgte zum Schluss ein Aufstieg, der uns den Atem sowie sämtliche Kraft und zeitweise jegliche Motivation raubte. Doch die Ankunft auf über 4'600m.ü.M. und der Blick auf das knall-hellblaue Wasser vor den imposanten Felsen und den schneebedeckten Gipfeln war die Mühe auf jeden Fall wert!🤩 Pünktlich auf unser Mittagessen am Seeufer riss sogar der Himmel noch etwas auf und erleuchtete die Szenerie im ansonsten raren Sonnenlicht. So schnell die Sonne kam, so schnell war sie auch wieder fort - und so setzte mitten im zweistündigen Abstieg dann auch noch Regen ein (Zum Glück, sonst hätten wir Regenjacken und die nagelneuen Ponchos ja noch vergebens mitgeschleift😉). Die Rückfahrt nach Huaraz zog sich dann stark in die Länge, und auch die Höhe machte sich doch noch mit heftigen Kopfschmerzen bemerkbar - da waren wir doch froh, dass wir im Hostel ein superfeines Thai-Restaurant haben und uns somit in den Finken noch kurz mit einem Curry stärken konnten vor dem wohlverdienten, erholsamen, 10-stündigen Tiefschlaf.😴
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    • Gün 65

      Abenteuerlicher Gletscherspaziergang

      15 Aralık 2022, Peru ⋅ ☁️ 7 °C

      Da wir ja gezwungenermassen länger in Huaraz verweilen als geplant, entschieden wir uns heute nochmal etwas zu unternehmen. Ein fauler Tag war zwar auch wieder mal schön, aber mehr als einen brauchen wir dann auch nicht. Gesagt, getan - am Abend zuvor schlossen wir uns mit einem holländischen Pärchen in unserem Alter zusammen (die einzig anderen Gäste im Hostel), mit denen wir auch schon bei der Laguna 69 waren. Unsere Gastgeberin ist so nett und organisiert uns einen Fahrer, der uns zur Laguna Llaca bringen soll. Nicht zu anstrengend, aber schön soll sie sein - perfekt für uns, denn die Höhe in Kombination mit physischer Anstrengung bekommt uns immer noch nicht gut. Und so machen wir uns in einem hundsgewöhnlichen alten Chlapf auf den Weg, der nach ein paar Minuten schon nur noch eine mit Schlaglöchern versehene Schotterpiste ist. Im Schritttempo gehts schüttelnd hoch auf 4'400 Meter, praktisch bis zur Lagune. Es soll einen schönen, flachen Rundweg um die Lagune geben, und direkt dahinter liegt sogar ein Gletscher. Nach einem kurzen Aufstieg stehen wir auf einem kleinen Staudamm und bestaunen die milchig hellblaue Lagune und die dahinter liegenden, schneebedeckten Gipfel.😍 Den Rundweg hat es wohl mal gegeben, allerdings wirkt er jetzt teilweise unauffindbar. Und so erkämpfen wir uns offroad, auf teilweise losen Steinen, Schotterpisten und rutschigen Erdhängen einen Weg zum anderen Ende der Lagune. Zeitweise wirkt unser Unterfangen ziemlich waghalsig, und nicht selten rutscht einer ab und landet auf dem Allerwertesten. Aber nach nur einem Schnitt in der Hand und einem Horn auf dem Schienbein später sind wir schon mitten auf einer Art Insel und saugen gierig die frische Höhenluft ein. Nach getaner Wanderung zurück am Staudamm werden noch die mitgebrachten Käse-Empanadas verschlungen, bevor es auf die nicht minder holprige Rückfahrt nach Huaraz geht.Okumaya devam et

    • Gün 102

      Huaraz - Dag 2

      2 Mart 2023, Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Huaraz ligt bij het Parque Nacional Huascarán, een gebied met een aantal hoge, besneeuwde bergen en bijbehorende meren! Vanochtend ben ik vroeg opgestaan om mee te kunnen met een collectivo naar laguna Churup. Vrijwel geen meer is bereikbaar met openbaar vervoer, behalve deze. Bij aankomst was ik de enige, terwijl de collectivo pas vertrekt bij zeven mensen. Na lang wachten begonnen de onderhandelingen voor de prijs voor mij alleen. Eindelijk waren we akkoord, maar toen kwam het wonder! Vier andere reizigers (twee Fransen, een Ier en een Zweedse) kwamen aan! Het waren de vier die ook in de bus naar Huaraz zaten, en zo konden we uiteindelijk we normaal vertrekken.

      Op de weg ernaartoe pikten we nog een aantal Queshua vrouwen op, met allerlei gereedschap om op het land te gaan werken. De Queshua zijn de inheemse bevolking van een deel van Zuid-Amerika, en vooral in Peru zijn er nog velen van hen. We wisten dat het Queshua waren, omdat ze een opmerkelijke eigen taal hebben (Quechua). De Fransman van het clubje vertelde trots dat hij wist hoe je "goedemorgen" zegt in Quechua, en zei dit dus tegen de vrouwen. Ze begonnen keihard te lachen. Paul, de Fransman, bleek "goede borsten" te hebben gezegd... De rest van de rit bestond vooral uit lachen.

      De wandeling naar het meer was niet heel lang, maar had heel veel hoogtemeters. Dat, samen met de hoogte waar we op waren, maakte het dat de wandeling alsnog een groot deel van de dag in beslag neemt. Ook waren er ee paar technische stukken, waar je door middel van kettingen naar boven moest klimmen. Dit was niet alleen een hulpmiddel, maar letterlijk noodzakelijk om verder te kunnen. Op sommige plekken knepen we hem echt wel even. Maar het resultaat was het allemaal waard, want op 4450 meter hoogte was daar eindelijk het prachtige meer, en we hadden het hele rijk voor ons alleen.

      Op de terugweg begon het wat te regenen, wat de technische stukken nog moeilijker maakten. Gelukkig was de Ier gymleraar en loodste hij ons naar beneden. Bij het startpunt stond onze collectivo om ons weer naar beneden te brengen. Daar hebben we met z'n allen nog wag gegeten en gedronken, ondanks dat we allemaal kapot waren.
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    • Gün 20

      Canyon Day!

      5 Mart 2023, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

      Was für ein Fahrtag heute! Weg von der Panamericana, rauf auf Gravel und hinein in die Berge.

      Die Strecke führte auf kurvigen und kleinsten Straßen durch den Canon del Pato. Hier verlaufen die beiden Gebirgszüge der Anden, der Cordillera Negra und der Cordillera Blanca über 140km in ziemlich spektakulärer Art und Weise parallel zueinander. Für mich selbst war es zudem ein guter Test ob ich die Ruta de la Muerte in Bolivien, mit ihren über hundert Meter senkrecht abfallenden Felswänden fahren sollte. Aber wer nach vorne fährt kann schließlich nicht zu Seite umfallen.

      Aktuell sind wir auf knapp 3.000m Höhe. Die Route morgen geht dann weiter bis auf knapp 5.000m und dann in schlanken 150km hinunter bis an den Pazifik auf Meereshöhe. Gutes Wetter vorausgesetzt. Aktuell regnet wie es aus Eimern.
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    • Gün 21

      Huascaran NP - auf 4.869m über NN

      6 Mart 2023, Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      Die Challenge des Tages war es nicht zu zeitig zu starten, so dass die Wolkendecke morgens noch aufziehen konnte. Das war nicht ganz so leicht, denn auf dem Programm standen immerhin 340 Tageskilometer, davon ca. 50km Gravel und das auf einer Höhe von 4.200-4.900m.

      Der Eingang zum Nationalpark Huascaran war schließlich schnell erreicht und von da an hieß es sich einen bequemen Stand auf dem Motorrad zu suchen und Energie zu sparen. Trotz des Dauerregens gestern war die Piste aber erstaunlich gut befahrbar, so dass wir zügig Meter um Meter nach oben kletterten.

      Auf über 4.800m Höhe angekommen, ein zwei Bilder gemacht und schnell wieder hinunter... so war zumindest der Plan. Der Track führte jedoch zunächst noch eine weitere Stunde in dieser Höhe durch die Berge, welche mittlerweile mehr und mehr mit Schnee bedeckt waren. Traumhaft! Wie das immer so ist, gibt es hiervon kaum Bilder. Wieder runter zu fahren hatte deutlich mehr Priorität, da wir beide in der Zwischenzeit auch gut mit Kopfschmerzen zu kämpfen hatten.

      Gegen 13:30Uhr kamen wir schließlich zurück auf Asphalt und von dort aus weitere 200Kilometer und 4.000Höhenmeter später erreichten wir in der Abenddämmerung zufrieden unser Hotel am Pazifik. Es war wieder einmal ein ganz besonderer Reisetag.
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    • Gün 105

      Caraz - Dag 2

      5 Mart 2023, Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Laguna Parón! Één van de meer bekende meren in het Parque Nacional Huascarán. Gisteren heb ik al even geïnventariseerd of het mogelijk is om hier op eigen houtje naartoe te gaan. Zoals bij veel meren boekt bijna iedereen een tour omdat het openbaar vervoer zo onvoorspelbaar is. Nadeel van een tour vind ik dat je sochtends eerst lang in de bus zit, omdat iedereen opgehaald moet worden bij hun hostel. Vervolgens heb je maar een bepaalde tijd bij het meer zelf, en moet je per se weer terug.

      Ondanks dat toch iedereen me adviseerde om voor de tour te gaan, was ik dom/geniaal genoeg om het op eigen houtje te doen. Om 7 uur sochtends, na een vrouw op de markt gevonden die manden vol met hele lekkere verse broodjes verkocht, stond ik bij een mini terminal met collectivos naar verschillende dorpen in de buurt. Één daarvan ging naar Pueblo Parón, het laatste dorp voor de Laguna. Na 45 minuten hadden we eindelijk genoeg volk voor in de Toyota Caldina (één man hangend boven de koppeling) en gingen we op pad. Helemaal aan het einde werd ik afgezet, waarvandaan het nog 10 kilometer naar het meer was. Een lange en stevige wandeling met 1100 hoogtemeters. Bij de ingang van het Nationaal Park stond een enthousiaste man die me vrolijk vertelde dat ik de eerste was die dag en dat er nooit mensen lopen, en hij trots op me was.

      Met frisse moed, maar enige angst omdat ik de eerste was die dag ging ik aan de wandel. Ondertussen verschenen enkele auto's en busjes, die blij hun duimen naar me opstaken. De wandeling was prachtig, door een kloof met hele steile rotswanden, die glommen van het water wat er over naar beneden gleed. 100% de moeite waard en best vermoeid kwam ik boven aan, en het meer is waanzinnig. Het is super blauw, met zes verschillende pieken rondom. Door de bewolking waren ze niet allemaal tegelijk zichtbaar, maar uiteindelijk heb ik ze allemaal kunnen spotten. Met als leuk feitje, één van de zes, de Artesonraju, de berg van het logo van Paramount Pictures is!

      Na een tijdje genoten en rondgelopen te hebben, was het tijd om vervoer te regelen. Het originele plan was om de 10 kilometer terug te lopen en te hopen op een collectivo, maar er waren zoveel tourbusjes dat ik een kans heb gewaagd. Al snel had ik beet, en mocht ik mee naar Caraz waar ik afgezet zou worden. Zo is mijn plan om het zelf te regelen toch maar mooi gelukt!
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    • Gün 247

      Kristallklare Bergseen

      19 Ekim 2022, Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach ein paar Tagen am Pazifik haben wir die Berge schon ein bisschen vermisst. Zum Glück bringt uns die nächste Busfahrt wieder in die Anden, und zwar nach Huaraz. Die Stadt ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen in der Cordillera Blanca, der höchsten Gebirgskette des amerikanischen Kontinents 🏔

      Huaraz selbst gefällt uns überhaupt nicht. Abgesehen vom zentralen Platz ist es eher laut und schmutzig. Wir sind auch wieder auf über 3.000 Metern, was etwas Gewöhnung bedarf. Zum Glück ist unsere Vermieterin Zarela super nett und unterstützt uns bei der Auswahl und Vermittlung der anstehenden Wanderungen👍🏼

      Unsere erste Wanderung führt uns zur Laguna Churup. Zarela hat einen privaten Fahrer organisiert, der uns zum Startpunkt bringt. Dadurch sind wir unabhängig von den geführten Wandertouren und können in unserem eigenen Tempo laufen. Die Route ist zur Akklimatisierung geeignet, etwa 8 Kilometer lang und geht auf 4.500 Meter hoch. Damit kommen wir gut zurecht, es gibt sogar eine kleine Kletterpassage. Als wir den Churup-Bergsee erreichen, sind wir auch sofort begeistert. Das Farbenspiel und das kristallklare Wasser sind wirklich phänomenal. Hier machen wir ein kleines Picknick und kehren dann zu unserem Fahrer zurück 🏞

      Als zweite Wanderung haben wir uns für Laguna 69 entschieden. Der See ist allerdings weiter entfernt, sodass wir aus Kostengründen auf einen Touranbieter zurückgreifen. Wir werden noch vor Sonnenaufgang abgeholt und sitzen zunächst fast drei Stunden im Bus, der uns zum Startpunkt bringt. Unterwegs erhaschen wir einen Blick auf den Nevado Huascarán, den höchsten Berg Perus 🗻 Dann purzeln etwa 50 Wanderwütige aus dem Bus und es kann losgehen. Es ist auch ein Guide dabei, dessen Aufgabe besteht aber eher darin, das jeweilige Schlusslicht der Gruppe anzutreiben, um den Zeitplan einzuhalten 📣 Die Wanderung hat es echt in sich, vor uns liegen 16 Kilometer und es geht auf 4.600 Meter hoch. Der erste Teil führt durch ein wunderschönes Tal, dann müssen wir uns zwei Stunden steil bergauf kämpfen. Mit dem Guide im Nacken bleibt dabei leider kaum Zeit zu rasten und die Landschaft zu genießen. Mit letzter Kraft erreichen wir den See und dieser leuchtet noch kräftiger als Churup. Durch das türkisblaue Wasser wirkt die ganze Umgebung völlig surreal. Doch wir haben hier gerade einmal 20 Minuten, unmöglich in dieser Zeit den Puls zu senken, Fotos zu machen und etwas Kleines zu essen 🍌 Schade, so können wir die Belohnung für unsere Anstrengung kaum genießen. Stattdessen hetzen wir zurück zum Tourbus, der uns wieder nach Huaraz bringt. Laguna 69 war zwar der schönere See, aber die eigenständige Wanderung zur Laguna Churup hat uns definitiv mehr Spaß gemacht 🥾

      Wir legen einen Regenerationstag in Huaraz ein und Michelle informiert sich über die Gipfelbesteigung eines 5.000ers. Aufgrund schlechter Erfahrungsberichte lassen wir aber lieber davon ab und machen uns am nächsten Tag auf den Weg nach Lima. Am entsprechenden Terminal steht auch schon ein Bus, der Motor läuft bereits. Aber wir sollen noch warten. Worauf, sagt uns niemand. Wie lange, wissen wir auch nicht. Immer wieder werden wir vertröstet 🤷🏼‍♂️ Nach etwa einer Stunde werden auch die anderen Fahrgäste ungeduldig und es gibt einen kleinen Aufstand im Wartebereich. Hilft nix, alle warten weiter. Zum Glück gibt es nebenan einen kleinen Essensstand und Mathias kann Michelle mit einer Portion Cevichocho bei Laune halten. Ceviche besteht aus sauer eingelegtem Fisch und Cevichocho ist eine lokale Variante auf Getreide- und Maisbasis 🌽 Nach fast drei Stunden dürfen wir endlich einsteigen... in den Bus, der bereits die ganze Zeit mit laufendem Motor da stand. Die Luft im Bus ist furchtbar stickig und jeder Platz ist in Plastefolie gehüllt, vermutlich ein Relikt aus Coronazeiten. Wir freuen uns, als wir acht Stunden später endlich in Lima ankommen und die nächsten Tage erstmal keine Busfahrt ansteht 🚍
      Okumaya devam et

    • Gün 191

      laguna 69

      13 Mayıs 2023, Peru ⋅ 🌙 11 °C

      Par margaux 🏔

      Dimanche soir, après maintes négociations on arrive a trouver un bus génial et pas cher pour aller à Huaraz. On passe une super nuit et on arrive au petit matin. Au programme de la journée c’est recherche d’informations sur le trek que nous voulons faire et location de tente pour moi. Après renseignements on changera de trek puisque le premier était un peu trop difficile sans acclimatation à l’altitude, on décide donc d’aller faire la Laguna 69 mardi et d’enchaîner sur le trek de 3 jours de Santa Cruz dont le début n’est pas loin.

      Mardi matin, on prend un bus à 4h jusqu’à Yungay ou on à une correspondance dans laquelle on rencontrera un super tichien que je voulais garder mais les filles non, et aussi deux francais ( à retenir) qui eux allaient au départ du trek du santa cruz.

      Arrivée au point de départ du trek de la laguna 69 c’est super sympa, le début est assez plat c’est mignon on est dans une prairie avec pleins de vaches, puis on monte à coté d’une cascade. Flavie nous dépasse assez rapidement, et Nina et moi marchons à notre rythme. L’altitude me joue un peu des mauvais tours mais ca va.
      Au bout d’un moment on perd vraiment Flavie puis on entame la grosse montée avant d’être a la laguna, la Nina m’abandonne puisque je fais 15 pauses dans lesquelles je failli vomir à chaque fois. J’arrive finalement en haut ( 4600m quand même) et notre petit groupe est sain et sauf et on est trop contentes d’être la. On se fait des petits sandwichs et on redescend. La descente est super on papote bien et en arrivant en bas on attend le bus pour nous emmener au début du trek de Santa Cruz ou on dort ce soir.
      Environ 2h après nous voila dans le petit village de Vaqueria, on voulait commencer le trek mais il se met a pleuvoir donc on trouve refuge sous le toit d’une petite dame avec des poules, des chiens et pleins de cochons dindes qui serviront bientôt de diner.
      On installe notre campement et je me rend compte que je n’ai pas mon matelas…aie aie aie.
      On se fait à manger, des lentilles et des saucisses au plastique ( chaque knaki était entourée de plastique et on a mis beaucoup de temps avant de s’en rendre compte).

      Il pleut et le moral est pas trop a son fort alors on commence un peu à faire des blagues sur le fait qu’on ne ferait pas le trek demain…Après de nombreuses blagues qui commencent un peu à vraiment nous déchauffer avec Nina on s’endort en se disant qu’on verra bien demain si c’est encore la tempête.

      Attention, la suite va vous surprendre…
      Okumaya devam et

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