Peru
Arequipa

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 86

      Caminato Colca Canyon Dià 2

      16 juni 2022, Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Um 4.30 Uhr im dunkeln geht es wieder den Canyon hoch. Diesmal das kurze, aber steilere Stück. 1000 hm im steilen Zig-Zack bergauf. Nach 3 Stunden sind wir oben. Dort gibt es erstmal Frühstück. Anschließend mit dem Bus zurück nach Arequipa. Auf der Rückfahrt sind deutlich die vielen Vulkane um Arequipa zu sehen. Hier gibt es dann erstmal ein gutes, verdientes Abendessen.Meer informatie

    • Dag 87

      Arequipa

      17 juni 2022, Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute wird mal entspannt ausgeschlafen. Danach kümmern wir uns um die Weiterfahrt mit dem Bus. Anschließend schlendern wir durch die Stadt und probieren ein bisschen das Street-Food. Am Abend genießen wir noch in Ruhe den Sonnenuntergang, um dann den Nachtbus nach Ica zu bekommen. Im Busterminal geht es wie immer hektisch und kompliziert zu.Meer informatie

    • Dag 59–63

      Arequipa

      27 november 2023, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Unsere fünfte Station führt uns nach Arequipa in den Süden Perus, dessen Centro Historico zu Recht UNESCO Weltkulturerbe Status inne hat...
      Der im Stadtwappen verewigte El Misti thront mit seinen 5'822 M.ü.M, eindrucksvoll über der Millionenstadt, die gastronomisch und vom Flair her Lima um Nichts nachstehen möchte.
      Prachtvolle Boulevards, die Plaza de Armas mit der Basilica Catedral und eine der imposantesten Klosteranlagen Südamerikas, das Kloster Santa Catalina, haben nicht nur den berühmtesten Sohn der Stadt, Schriftsteller Mario Vargas Llosa in seinen Bann gezogen... Uns auch...
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    • Dag 364

      Andenkondore im Valle del Colca

      14 november 2023, Peru ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute schaffen wir es mal vor Sonnenuntergang (der ist leider schon gegen 18 Uhr) in Yanque auf über 3.400m anzukommen. Phia nimmt sich ein Hotelzimmer und wir dürfen kostenlos auf dem Parkplatz stehen. Doch zuvor fahren wir durch das landschaftlich schöne Reserva Nacional de Salinas y Aguada Blanca, wo wir viele Vicuñas, Lamas, Alpakas und Flamingos sehen und stoppen am Mirador de los Andes auf 4.900m. Dort springen ein paar Viscachas herum und wir haben einen tollen Blick auf die umliegenden Vulkane, u.a. auf den Sabancaya - er gehört zu den aktivsten und riskantesten Vulkanen Perus.

      Der Wecker am nächsten Morgen klingelt früh, denn auch die Kondore, wegen denen wir hauptsächlich hier sind, sind Frühaufsteher. Sie nisten in den Felswänden und nutzen die erste Morgenthermik um am Canyonrand zu kreisen. Wir drei sind mit die ersten am Cruz del Condor und können die Vögel in aller Ruhe noch tief unter uns kreisen sehen. Nach und nach kommen auch die Souvenirsverkäufer und immer mehr Touristen. Gegen 9 Uhr kreisen die riesigen Kondore mit bis zu 3m Spannweite für einige Minuten direkt auf unserer Höhe, bevor Sie schließlich im Himmel verschwinden. Wahnsinn! Der Andenkondor zählt zu den gefährdeten Arten, Schätzungen zufolge gibt's es noch etwa 6.700 erwachsene Vögel. Der Colca-Canyon ist mit 1.200m nach der Tara-Schlucht in Montenegro und dem Grand Canyon der dritt tiefste Canyon der Welt (je nach dem von wo aus gemessen wird).

      Nach diesem Spektakel fahren wir weiter zum Géiser Pinchollo. Auch hier treffen wir einige Kondore an, ansonsten aber niemanden. Der Geysir schießt gewaltig und ganz schön laut aus der Erde. Wir suchen uns ein etwas ruhigeres Örtchen, kochen im heißen Geysir-Wasser wieder mal Eier und genießen ein zweites Frühstück mit Blick auf den vergletscherten Volcán Hualca Hualca. Zum Abschluss besuchen wir die Ruinen von Uyo Uyo und wandern noch ein Stück weiter bis zum (von den Incas durch Wasserläufe künstlich angelegten) Wasserfall.

      Aus Zeitgründen fahren wir am Nachmittag noch ein Stück weiter ins Bergland und verbringen die Nacht in Condoroma. Erst bei Ankunft bemerken wir, dass dieses Dorf auf über 4.600m liegt. Keiner hat Probleme mit der Höhe, uns geht es allen gut und es ist schon dunkel - also bleiben wir, doch schlafen können wir alle nicht so wirklich - die dünne, trockene Luft macht uns zu schaffen. Wir buchen uns ein Zimmer für 8€ in der angeblich besten Unterkunft im Ort. Zum Duschen ok, doch wir bevorzugen es dennoch zu dritt im Bus zu schlafen.
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    • Dag 8

      Eine Fahrt im Käfer

      10 april, Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute stand direkt nach dem Frühstück eine Wanderung am Fuß des Vulkans el Misti an. Der Weg zum Ausgangspunkt dahin begann bereits spannend, da es sich hierbei nicht um eine übliche Taxistrecke handelt. Abgesetzt im nirgendwo, ging es dann los. Erst auf einem Wanderweg, dann querfeldein. Dabei wurde der ein oder andere Kaktus 🌵 unfreiwillig gesammelt und der ein oder andere hat den Boden auch mal etwas näher begutachten können. Nach 5h wandern, waren wir zurück am Anfangspunkt- Abenteuer hatten wir bis dato definitiv schon genug aber als dann ein roter Käfer 🚗 neben uns hielt und uns anbot Richtung Innenstadt zu nehmen begann schon wieder eine neue Geschichte. Louis fragte uns auf der Fahrt, ob er noch schnell an der Werkstatt anhalten kann oder ob wir direkt zurück möchten. Wir willigten ein zu dem kurzem Stopp auf dem Weg. „Die besagte Werkstatt“ entpuppte sich als reine „Käferreperaturstelle“ und wir parken den roten Flitzer hinter einer Reihe von anderen Käfern. Nach 10min sagte der Mechaniker jedoch, das das Auto leider etwas länger benötigt weshalb wir mit einem Uber dann zurück ins Hostel gefahren sind.Meer informatie

    • Dag 46–47

      Trekking im Colca Canyon

      14 april, Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Es ist noch dunkel in Arequipa als uns Juán um 3:30 nach einer kurzen und unruhigen Nacht abholt. Was uns in den nächsten zwei Tagen auf der von Juán geführten Trekking Tour im Colca Canyon wohl erwartet?

      Wir sind ein Grüppchen von 12 internationalen Reisenden. Zuerst fahren wir erstmal 5 Stunden ins Städchen Chivay und überqueren dabei den Pass Paso De Patopampa auf sagenhaften 4910m. Nach einem Frühstück geht es dem Canyonrand entlang bis nach Cabanaconde, dem Ausgangspunkt von unserer Tour. Auf dem Weg halten wir mehrmals, um einige der 70 hier lebenden Exemplare des Andenkondor zu sehen, der mit 3m Spannweite grösste Greifvogel der Welt.

      Cabanaconde liegt auf 3300m Höhe am Rande des Colca Canyons. Die Landschaft ist geprägt von schroffen Klippen, sattem Grün und extensiver Landwirtschaft. Von hier steigen wir in einer ersten Etappe gut 1000m hinunter bis zum Fluss Rio Colca im Herzen des Canyons. Die Sonne brennt, aber der Wanderweg, in der Schweiz wohl ein T4, ist in gutem Zustand und wir kommen gut voran. Immer wieder stoppen wir um die atemraubende Aussicht zu geniessen oder um einen Kondor zu beobachten und so dauert es gut 3 Stunden bis wir unten ankommen. Nach einem nahrhaften Mittagessen erkunden wir noch ein Seitental, was uns wieder einige hundert Höhenmeter rauf und runter führt. Zu unserem Erstaunen leben sogar hier unten im Canyon Menschen in winzigen Siedlungen und Schulkinder haben beispielsweise stundenlange gefährliche Schulwege in das nächstgrössere Dorf. Als es eindunkelt, kommen wir ganz unten im Canyon in Sangalle an. Dort befindet sich unsere Unterkunft. Es gibt Strom, fliessend Wasser und sogar einen Pool - ein Luxus den wir hier nicht erwartet haben. Wir geniessen kurz den wunderbar klaren Sternenhimmel und gehen früh zu Bett, denn der Wecker wird schon um 4:15 klingeln.

      Der zweite Tag beginnt um 4:30 direkt mit einem geradlinigen Aufstieg von über 1000 Höhenmeter über nur knapp 4km aus dem Canyon hinaus. Frühstück gibt es erst oben, was wir nicht so ganz verstehen. Es ist herrlich kühl und langsam aber stetig kämpfen wir uns wieder auf 3300m hoch. Die letzten Meter haben es in sich, denn wir spüren wie die Luft dünner wird. Gut gelaunt und leicht erschöpft sammelt sich die Gruppe oben zum Frühstück. Als Belohnung fahren wir zurück in Richtung Chivay, wo es heisse Mineralquellen zum Baden gibt. Genau das Richtige für unseren aufkommenden Muskelkater.

      Zu unserer Überraschung sind die Quellen genau jene beim Hotel Colca Lodge. Wir haben davon im Vorfeld gelesen und in diesem Spa Hotel die kommende Nacht nach dem Trekking gebucht, sozusagen als Belohnung. Wir nutzen die Gelegenheit, verabschieden uns von der Gruppe und checken gleich ein. Den Nachmittag verbringen wir mit Baden und Ausspannen. Das Hotel liegt auf 3200m und bisher kommen wir mit der Höhe problemlos klar. Mal schauen wie unsere erste Nacht auf über 3000m verläuft, aber wir sind guten Mutes. Unser nächstes Ziel liegt am, oder besser gesagt im, Titicacasee auf stolzen 3800m. Wir sind froh, dass wir uns für den schrittweisen Aufstieg entschieden haben und dadurch Peru als Land mit all seiner Pracht entdeckten.
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    • Dag 48

      Von der Colca Lodge zum Titicacasee

      16 april, Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Die Übernachtung in der Colca Lodge nach unserem Colca Canyon Trekking war eine super Idee! Am Abend geniessen wir nochmals die heissen Mineralquellen, bevor wir im bequemen Bett früh einschlafen.

      Am Morgen fühlen wir uns ausgeruht und bereit für die Weiterreise zum Titicacasee. Auf dem Weg zum Frühstück spüren wir einerseits die Höhe wenn wir zu schnell die vielen Treppen hochsteigen, und andererseits haben wir unglaublichen Muskelkater. Wir lachen über uns selbst, als wir wie betrunken uns an den Treppengeländer klammernd nach oben und unten kämpfen. Zur Colca Lodge gehört auch eine kleine Ranch, wo genetische Studien an Alpakas und Lamas durchgeführt werden, weil bis heute anscheinend wenig darüber bekannt ist. Neben freilaufenden Alpakas bestaunen wir auch ein Huarizo, eine hübsche Kreuzung aus Lama und Alpaka.

      Gegen Mittag bringt uns ein Taxi nach Chivay, von wo aus eine 6 stündige Busfahrt nach Puno beginnt. Der Bus ist luxuriös mit viel Beinfreiheit und unsere Beine geniessen das. Die Strasse führt über hohe Pässe und durch karge aber trotzdem von Alpakas und Kühen bewohnte Landschaften. Es wirkt irgendwie sureal, dass wir hier durch Täler fahren, die höher liegen als unsere Berggipfel in der Schweiz. Wir halten an verschiedenen Orten kurz an um uns die Füsse zu vertreten und geniessen die frische aber merklich dünne Luft und klare Sicht.

      Als wir in Puno am Ufer vom Titicacasee ankommen ist es schon dunkel. Nach einem kurzen Einkauf nehmen wir ein Taxi zum Hafen, wo uns Isaac mit seinem Kanu abholt. Unsere Unterkunft für die nächsten zwei Tage ist nämlich auf einem von Isaacs Familie gebauten schwimmenden Dörfchen einige Kilometer draussen auf dem See. Isaac gehört der einheimischen Bevölkerungsgruppe der Uros an, die vor gut 500 Jahren durch die Spanier und Inkas vom Seeufer vertrieben wurden und seither halbnomadisch auf Schiffen und selbstgebauten Inseln leben. Morgen werden wir mehr über die Uros erfahren. Jetzt freuen wir uns aber erstmal auf das Bett mit seinen 4 Decken, denn es ist mit 0 Grad ziemlich kalt und die dünnen Wände isolieren kaum.
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    • Arequipa

      21 april, Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Noch eine weiße Stadt, aber diesmal in Peru. Arequipa ist nur 70 km von der Pazifikküste entfernt, liegt aber immer noch auf 2.400 m und ist umringt von diversen Vulkanen, die auf 6.000 m hochgehen. Es gibt hier noch einige aktive Vulkane, aber der letzte Ausbruch ist schon lange her. Erdbeben gibt es wohl auch ab und an. Insgesamt eine wunderschöne Kulisse.

      Auch hier sieht man den Einfluss der Spanier deutlich und es gibt viele koloniale Bauten und natürlich einen ‚Plaza de Armas‘ auf dem früher die Exekutionen stattgefunden haben 😕

      Wie in Sucre sind die Gebäude meist aus weißem Tuffstein und auch Arequipa wird die weiße Stadt genannt.

      Es gibt hier sehr viel Geschichtliches zu sehen und sehr gutes Essen zu probieren (mit Ausnahme der Schweinefüße 🫣). Am letzten Abend haben wir auch noch einen peruanischen Kochkurs gemacht, zu Hause bei einer Peruanerin und ihrer Tochter, u.a. mit sehr leckeren Ceviche (Nationalgericht: Fisch eingelegt in Limonen und Chili) und sehr leckerem Pisco Sour (National-Cocktail: Pisco, also Trauben-Schnaps mit Limonen und Eiweiß).

      Morgen geht es weiter zum Colca-Canyon, der südamerikanischen Antwort auf den Grand Canyon, aber wieder auf 3.300 m. Da kommen wir endlich mal zum wandern: da freut sich Michael besonders drauf. 😅
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    • Colca Canyon mit Condoren

      24 april, Peru ⋅ ☀️ 12 °C

      Gestern ging es von Arequipa zum Colca Canyon durch wahnsinnig tolle Landschaften und über einen Pass von 4.800 Metern.
      Bis zum Ziel fuhren wir an Steilhängen am Canyon entlang auf abenteuerlichen Straßen mit einem rasanten Busfahrer 🫣

      Heute sind wir dann ganz früh aufgestanden und mit einem Sammelbus zu einem Aussichtspunkt gefahren, wo man ganz viele Condore sehen konnte. Das war wirklich großartig und sehr beeindruckend. Wir haben circa zehn große Kondore am Himmel schweben sehen. Allein das war toll, aber vor dieser Kulisse umso schöner.

      Nachmittags haben wir dann noch einige Wanderungen gemacht entlang am Canyon mit ganz tollen Aussichten.

      Morgen geht’s endlich nach Cusco.
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    • Dag 86

      Canyons,Condors and high dessert

      17 oktober 2019, Peru ⋅ ⛅ 11 °C

      Its almost 9am and the Condors have not shown themselves at the Mirador. We are at the Colca Canyon, the second deepest in the world (twice as deep as the Grand Canyon in the US ) .
      From Cusco we drove through high mountains ,along lonely lagunas with typical indigenous villages.
      We spent the night here at the Mirador having it all for ourselves. But in the morning bus after bus arrives and by 9 the place is packed with tourists,school classes and local visitors.
      But what a sight ,when they appear...these huge birds without moving the wings,with the wingspan of a small car, just lifted by the thermic.
      In the evening we find some hotsprings nearby, which are often a great place to spent a night (out in the quiet parkinglot after they close) .
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Arequipa, Ariqipa jacha suyu, Рэгіён Арэкіпа, Арекипа, Regió dArequipa, Arequipa piirkond, Arequipan alue, Région dArequipa, Region Arequipa, Regione di Arequipa, アレキパ県, არეკიპა, Regio Arecipensis, Arekipos departamentas, Wilayah Arequipa, Arequipa-regionen, اریکویپا, Ariqipa suyu, แคว้นอาเรกีปา, Арекіпа, 阿雷基帕大区

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