Peru
Lima

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 5

      Museo Larco and the Bus

      18. Januar 2020 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      The bus is pretty sweet here. For 2 soles (the equivalent of 60 cents), I could go clear across town to visit the Larco Museum. Great to get out of Miraflores to see some other parts of town that are less tony. The museum area was middle class homes with tidy facades.

      I spent a couple hours reading all the display information - in Spanish. I am amazed at how much I know and how much I can figure out without peeking at the English. I learned a lot. Did you know that the Incas where only in power for 150 years? There were a have dozen other cultures with significant artifacts unearthed in Peru dating back some 4,000 years. They describe the three key elements sky, earth and underworld with three animals: birds, felines, and serpents. These themes thread through all the civilizations that ruled the north, south and central Peru.

      What I couldn’t believe was the quality of the incredibly well-reserved textiles; some as old as the 9th century! You know I love textiles. I’m hoping to find more places I can learn more about it.

      I had to pause (reading everything takes a long time) for a pricey yet elegant meal in the museum restaurant. Traditional quinoa, choco (corn), red bell pepper, cheese of unknown type, and olives. Peru is a fusion food place.

      I saved the erotic sculptures and pottery section until the end. If you can think it, there is a sculpture for that here. What I thought was most interesting is how women and women’s bodies were not shown as just receptor for male sexuality. There were actual pottery depicting vaginas.

      More grocery shopping and finally cooked an actual dinner - in the host’s kitchen. Nothing extravagant but I now have a nice supply of meals, snacks, treats and my stash of gin to fuel my adventures.

      El autobús es tan bueno aquí. Para 2 soles (lo mismo de 60 centavos), pueda cruzar la ciudad y visitar el Museo Larco. Fue excelente salir Miraflores para ver otras partes de la ciudad que no son tan a la moda como Miraflores. El barrio del museo tenia casas de clase media con rostros ordenados.

      Pasé unas horas leyendo todas las placas de información - en español. Me sorprende lo mucho que sé y cuántos puedo resolver sin mirar inglés. He aprendiendo mucho. ¿Sabes que los incas mantuvieron poder durante 150 años? Había una docena de otras culturas con artefactos significativos desenterrados en Perú que datan de hace unos 4.000 años. Describen los tres elementos clave: cielo, tierra y inframundo con tres animales: aves, felinos y serpientes. Estos temas recorren todas las civilizaciones que gobernaron el norte, el sur y el centro de Perú.

      Lo que no podía creer era la calidad de los textiles increíblemente bien conservados; algunos tan antiguos como el siglo IX! Sabes que me encantan los textiles. Espero encontrar más lugares donde pueda aprender más al respecto.

      Tuve que parar (leyendo todo lleva mucho tiempo) para uno almuerzo cara pero elegante en el restaurante del museo. Comí comida tradicional - quinua, choco (maíz), pimientos rojos, queso (no sé el tipo), y aceitunas. Perú es un lugar de comida fusión.

      Salvé las esculturas eróticas hasta el final. Si puede pensarlo, hay una escultura para eso aquí. Lo que pensé que era más interesante es cómo las mujeres y los cuerpos de las mujeres no se mostraron como sólo para el sexualidad masculina. Había, en realidad, cerámicas que representaba vaginas.

      Más comprando de comida y cocinando cena en realidad - en la cocina de mi anfitrión. Nada extravagante pero ahora tengo comida y ginebra para mis aventuras.
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    • Tag 18

      Auf nach Iquitos, dem Tor zum Amazonas

      14. Januar in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Zunächst gings von Cusco mit dem Flieger nach Lima. Es ist unglaublich wie schwer es dem Flieger fällt Terrain zu vermeiden, da überall 6000er sind, obwohl man bereits von 3500m Höhe startet. Die Wolken gingen bis auf 9000m. Die Anden sind wirklich ein extremes Naturschauspiel. Immer wieder zeigen sich massive Gebirge mit Schneemassen.

      Drei Nächte Lima brauchte ich jedoch zum regenerieren. Endlich keine Kopfschmerzen und Übelkeit mehr. In Lima war es jedoch super heiß.

      Ich residierte in einem Wohnhaus im 20. Stock und konnte das Spektakel des Parkes der bunten Wasserfontänen von oben beobachten.

      Als es während des Aufenthaltes plötzlich dort ein Feuerwerk gab hörte man lautstarke Vögel. Ich schaute zum Fenster raus und es flogen hunderte farbenfrohe Papageien davon und schimpften. Die leben da also einfach in den Bäumen. Wie toll.

      Also ging ich zu dem Park und schaute mir die Kerlchen aus der Nähe an. Sie sitzen wirklich überall in den Bäumen.

      Eigentlich ist das ja Glück genug doch auf einmal war der Moment da auf den man wartet. Ein Kolibri dreht seine Runden und flog direkt vor meine Linse. Was für ein Moment. Man sagt es bringt Glück, wenn einem ein Kolibri vor die Linse fliegt.

      Danach also Iquitos. Es gibt nur 2 Meinungen in Peru. Ganz schlimm und wunderschön. Von Piratenüberfällen, unerträglicher Hitze und unzähligen Moskitos muss man sich Geschichten anhören. Andere sagen der Ort sei grossartig.

      Hier erwartet mich die Fauna die man sonst nirgends sieht. Aras, Krokodile, rosa Delfine, Piranhas und Faultiere stehen auf der Bucketlist. Ich bin sehr gespannt.

      In Iquitos angekommen, geht es zu der Unterkunft, die direkt an einem Arm des Amazonas liegt. Lustigerweise ist es nur ein Arm allerdings ist der breiter als der Rhein. Der Weg dorthin ging vom Flughafen mit einem Motorrad Taxi, welches ein wenig an die TukTuks in Thailand erinnert. Typisch Tropen halt. Was jedoch die Dschungelgebiete in Asien bei weitem übertrifft, ist die unfassbare Luftfeuchtigkeit. Klar. Wir befinden uns in einem der wasserreichsten Gebiete der Welt der Amazonas ist riesengroß und Wasser gibt es hier, soweit das Auge reicht. Das Ganze in Äquator Nähe und mitten im Dschungel. 30° sind es bereits am frühen Morgen und bleiben es auch den ganzen Tag.

      Es geht direkt an das planen der Touren und hierbei soll es natürlich so viele Tierbegegnungen wie möglich geben. Allerdings gibt es hier im Amazonas auch ganz viele Stämme, zu denen man hin kann. Mein Gastgeber, Miguel, der ausgezeichnetes Englisch spricht, konnte mir viele Hinweise geben , wie ich viele der Tourinhalte selbst machen kann und hat mir eine Lagoon Tour empfohlen, die nur etwa einen Tag geht. Die normalen Touren, die hier im Dschungel angeboten werden dauern 3-5 Tage und kosten 300-800€. Wenn man jedoch sieht, was dort getan wird, sieht man sofort, dass man all diese Dinge auch auf eigene Faust unternehmen kann. hier auf dem Gelände gibt es ein Maskottchen das ist eine Schildkröte, die die Gäste freundlich begrüßt. Von meinem Fenster aus schaue ich auf die weiten des Itaya, auf dem kleine Boote und Wasserflugzeuge unterwegs sind und von dem aus man einen umwerfenden Blick in die weiten des Amazonas Dschungel hat. Hier bin ich also. Mittendrin.
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    • Tag 78

      Jorge y Chudith

      19. November 2023 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Panama war affengeil und eine Woche war ca. 5 Wochen zu kurz aber so isch nunmal da Plan und deshalb geht's mit glasigen Äuglein zum Flughafen.
      Panama I will be back!
      Nächster Halt: LIMA und Reunion mit Schorschi (alias Jorge 😂)
      Die ersten zwei Tage in Peru verbrachten wir in der Hauptstadt und haben auch direkt 2 walking tours gemacht. Dabei haben wir viel über das Land und die Kultur gelernt und Chifa (asiatisch-peruanische Fusionsküche), Mazamora (Maisbrei) und Picarones (Minidonuts mit Honig) probiert. UND natürlich den obligatorischen Pisco Sour getrunken - nur einen versteht sich 😂☝️
      Lima ist eine riesige und sehr vielfältige Stadt. Im Zentrum herrschen Reichtum und europäische Standards. Mit der Entfernung von der Innenstadt nimmt leider auch die Armut stark zu. Generell ist das Land aktuell politisch ziemlich instabil.
      Auch es Magele von Chudith war wieder etwas "angepisst" und so war es um ehrlich zu sein einige Male eine sehr knappe Angelegenheit noch rechtzeitig auf die Schüssel zu gelangen. 💩
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    • Tag 76–80

      Lima

      15. Januar in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

      Willkommen in Peru. Nach den Galapagos ist die Stadt Lima ein ziemlicher Szenenwechsel. Chaos pur auf der Strasse und ein einziges Hupkonzert.

      Wenn man diesen Sachverhalt aber mal akzeptiert, entpuppt sie sich als eine durchaus angenehme Stadt, mit sehr diversen Vierteln wir Miraflores oder Barranco.

      Hier haben wir auch Sascha mit seiner Familie getroffen, welche auch für ein wenig länger als üblich Urlaub machen😄
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    • Tag 2

      Li..ma(gique)

      17. Januar 2023 in Peru

      Lima c'est la halte nécessaire, comme une respiration avant d'avancer
      C'est le lieu où tu poses ta conscience pour réaliser que t'es au Pérou
      Une semaine ici pour connecter avec le pétillement péruvien

      La ville est découpée en districts et mes préférés sont Magdalena (avec son marché et ses ruelles où tu trouves de tout; les parcs et parfois des battles de slam hispanique) et San Miguel

      Avant de partir, l'information tombe : le pays est en crise chaque jour un peu plus
      Euh hésitation
      Puis finalement rassemblement de foi (avec cette pensée qui s'est avérée si vraie : "le peuple péruvien est un peuple pacifiste")
      Impact sur les plans prévus tout de même!
      Parce que le peuple agit avec calme, mais détermination et pression
      Chaque jour, des manifestations au centre de la ville (on déconseille vivement de se rendre dans cette partie; particulièrement vers parc Kennedy)
      Et chaque jour une route qui devient impraticable.

      Bon le Machu Picchu était déjà fermé (avec des touristes bloqués) mais quand la vague est montée du sud vers le centre du pays...Option scintillante qui est apparue : surfer vers le nord
      Eh quelle belle idée!
      Le nord est délaissé par le tourisme (sauf Iquitos dont je vous parlerais plus tard avec ses retraites autour de l’ayahuasca)
      Plusieurs haltes vont se dessiner...
      Lima ne nous a presque pas laissés partir; faut croire que cette ville nous avait adoptés 😅

      En tout cas à Lima tu te reveilles avec une brume de l'océan, tu te couches avec un ciel de feu
      Tu te perds dans les parcs et tu assistes à des danses et battle de tout 🤩
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    • Tag 18–20

      Lima und die Maido Experience 🥙

      20. Mai in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Das Einzige, wofür ich nach Lima gekommen bin, war die Maido Experience. Ein 15 Gängemenü in einem der besten Restaurants der Welt - und es war echt eine Erfahrung für sich! Das Essen wurde uns in bester Luxusmanie in kleinen Häppchen serviert und zu unserer Überraschung waren wir am Ende dann doch auch einigermassen satt.
      Dies habe ich zusammen mit Max erlebt. Ihn habe ich während dem Kiten in Mancora kennengelernt und ab da sind wir dann auch zusammen nach Paracas weitergereist.
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    • Tag 209

      Lima

      19. April in Peru ⋅ ⛅ 25 °C

      Der letzte Halt in Peru, von wo wir unseren Flieger nach Guatemala nahmen, war die Hauptstadt Lima. Im vornherein haben wir nicht gerade die Liebeshymnen über Lima gehört, weshalb wir auch keine großen Erwartungen an die ca. 10 Millionen fassende Hauptstadt hatten. Dementsprechend nahmen wir uns weniger Sightseeing und eher gemütliche Spaziergänge, Kaffee trinken und lesen im Park vor. Außerdem ging uns nach sehr intensiven und ereignisreichen 2,5 Monaten Südamerika auch langsam die Puste aus und der Wille eine so große Stadt zu besichtigen, war überschaubar.
      Am ersten Tag gingen wir eher gegen Mittag ziellos in der Stadt herum, bis wir ein Kaffee fanden (vegane Milch Fehlanzeige 😓) und anschließend noch ein wenig im Park herum lungerten. Der zweite Tag wurde mit einer Stadtführung und einem Ausflug in den noblen Stadtbezirk Miraflores am Pazifik gefüllt. Dort gab's Mittagessen mit Meerblick und in der Ferne konnten wir sogar ein paar Delphine entdecken. Abends bestaunten wir die Tanzaufführung von mehreren Gruppen in und Blaskapellen. Am dritten Tag entspannten wir wieder im Park, bevor es abends zum Flughafen ging.
      Unser Hostel lag mitten in der Stadt und war sehr nett, jedoch beschreibt Sophies Kommentar bei der ersten Berührung mit dem Bett ganz gut, wie bequem Plastikbezüge sind: „Naja, besser als der Bus!“ 😄🙈
      Kulinarisch hätte das Hostel für uns nicht besser liegen können, denn direkt vor der Haustür befanden sich mehrere Straßenstände, die unser Herz höher schlagen ließen (Kartoffeln mit Ei, Maiskolben, Quinoa-Apfel-Drink, Kokoskekse, Käsestangen, Wassermelone, frischer Orangensaft, Popcorn, Kuchen). Zum Abschluss unserer Südamerikareise nochmal schön Essen auf der Straße. Nebenbei gab es noch ein veganes Restaurant, wo wir ein paar Mal einkehrten.
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    • Tag 44–45

      Lima - 1er arrêt !

      9. April in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Nous avons passés une nuit et une journée express à Lima pour notre premier arrêt au Pérou ! Nous n'avons rien fait de spécial, à part flâner dans quartier et attendre l'heure de notre bus de nuit, direction Huaraz à 22h30 ! Il fallait aller chercher une carte SIM, manger, et retirer de l'argent ! Pas très intéressant mais nécessaire héhéWeiterlesen

    • Tag 34

      Food Tour Lima

      11. November 2023 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir sind auf den Geschmack gekommen, denn Peru hat kulinarisch sehr vieles zu bieten. Bei einer Food Tour in dem riesigen Mercado Central (beeindruckende Produktvielfalt und auch beeindruckend penetranter Geruch durch offen herumliegendes Fleisch und dem ganzen Fisch…) probierten wir uns durch die peruanischen Spezialitäten. Wir probierten verschiedene Früchte aus, kauften Coca-Blätter (in Vorbereitung auf die Anden) und Maca-Pulver (Energiespendende Wurzel), aßen Ceviche (4 verschiedene Sorten roher Fisch in Zitronensaft mit Zwiebel, Süßkartoffel, Mais und Chilli). Außerdem entdeckten wir unser neues Lieblingsgetränk Chicha Morada, ein Getränk aus rotem Mais - schmeckt wie kalter Glühwein. In Chinatown aßen wir Teigbällchen und zuguterletzt gabs lecker Churros für den Blutzucker. Geschmack 10/10 und auch finanziell geben wir 10/10 - der ganze Spaß kostete uns umgerechnet 6€ pro Person.Weiterlesen

    • Tag 49

      Andere Länder - andere Sitten

      16. November 2022 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Interessant sind ja schon die Vergleiche. Vergleiche, die man unweigerlich anstellt. So beim Verkehr. Eigentlich gilt Rechtsvortritt, in Tat und Wahrheit gilt das Recht des Stärkeren. Je Grösser, desto mehr Recht: bei einer Kreuzung fährt mal der Grössere vor, die anderen haben sich anzupassen. Und es funktioniert, meist ohne Gehupe.
      Für uns fremd sind folgende Konzentrationen: Da hat es in Cuzco eine riesige Markthalle. Auf der einen Seite sind rund 20 Stände mit Handwerkermaschinen, in drei Gängen hat es 60(!) Stände mit Mobiltelefonen. Neben dem Gebäude, in dem wir eine Wohnung hier in Lima haben, hat's eine Passerelle mit zehn Läden, die Zahnarztartikel anbieten: Liegen, Röntgen, Bohrer... Und der heutige Besuch beim Artesaneanmarkt übertrifft alles: Auf rel. kleiner Fläche gibt es hier wohl weit über hundert Stände-mit mehr oder weniger gleicher Ware, und wenig Touristen, und das Verkaufspersonal ist nicht beleidigt, wenn man nichts kauft.
      Wir sind jetzt in vier Ländern herumgereist. Und ja, mit etwas Spanischkenntnissen geht es hier einfacher. Aber es dürfte nicht bloss daran gelegen haben: die Leute sind überall sehr nett, sehr hilfsbereit. Das ist angenehm! Und sie sprechen gerne mit dir, wenn du aus der Schweiz kommst
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    Lima

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