Peru
Plaza de Armas Arequipa

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Travelers at this place
    • Day 85–90

      Arequipa & Colca Canyon

      January 24 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Nächster Halt: Arequipa. Für uns, zusammen mit Cusco, eine der schönsten Städte Perus.
      Von hier aus sind wir dann zum Colca Canyon😀 da zurzeit Regensaison ist, hatten wir es ein wenig ruhiger, dafür haben wir den Kondor auch nur von weitem gesehen😅.

      Die 3-Tageswanderung war trotzdem sehr schön und vor allem heiss. Vom Regen haben wir nicht viel gesehen. Auch hier verändert sich das Klima...

      Eines der Highlights war die Kaktusfrucht, welche wir unterwegs als Snack frisch von der Planze essen konnten. "Todo natural" wie unser Guide Percy stets sagte😉

      Nach der Tour haben wir einen letzten Abend in Arequipa verbracht und sind dann ziemlich müde früh ins Bett gefallen.
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    • Day 6

      Arequipa Teil II

      March 6 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach dem Besuch im Kloster holte uns Yudy wieder ab und brachte uns Richtung Geldautomat und Wechselstube, nicht ohne uns vorher in verschiedene Geschäfte mit Alpaka-Sachen zu bringen, damit wir die unterschiedlichen Qualitäten kennenlernen …🙄
      Letztendlich konnten wir auch Geld holen und - schon ziemlich genervt - ließen wir uns im Restaurant „Tanta“ nieder, um eine Kleinigkeit zum Mittag zu essen.
      Für den Abend hatten wir einen einen Tisch im „Zig Zag“ reserviert, einem wirklich tollen Restaurant. Es gab Alpaka-Steak vom heißen Stein mit gebackener Kartoffel und Ratatouille und für Sören eine Gemüsesuppe.
      Morgen geht’s dann weiter in die Höhe Richtung Colca-Canyon.
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    • Day 149–150

      Arequipa

      March 22 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

      Spent a couple of nights in Arequipa which is supposedly the most beautiful city in Peru due to many of the central buildings being made from white volcanic stone.
      We visited an old convent there which has been in use for around 500 years, some nuns are still there but living in a different part. The nuns when they moved in would have to pay their dowry to the convent, and their families would build their lodging. So you could tell which nuns were from rich families by how nice their rooms and kitchens were!Read more

    • Day 190–197

      Arequipa Teil 1

      May 6 in Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Ich kehre dem Titicacasee den Rücken und erreiche Arequipa, die zweitgrößte Stadt in Perú, nach etwa sechs Stunden Busfahrt. Als Überbrückung bis zum Beginn meines nächsten Volontariats verbringe ich hier eine ganze Woche und habe somit viel Zeit die Stadt ausgiebig zu erkunden.
      Das historische Zentrum liegt nur wenige Minuten Fußweg von meiner Unterkunft entfernt und fasziniert mich seiner architektonischen Schönheit. Aus dem lokalen Vulkangestein Sillar wurden zahlreiche sehenswerte Bauten errichtet, deren Fassaden von vielfältigen Symbolen der indigenen als auch spanischen Kultur geschmückt werden.
      Am eindrucksvollsten ist für mich die zentrale Plaza de Armas. Unter den Palmen und zwischen den Grünflächen mischen sich viele Touristen mit den Einheimischen, um das tolle Flair zu genießen.
      Die gesamte Nordseite des Platzes wird von der beeindruckenden Kathedrale eingenommen. Auf einer interesanten Führung erfahre ich viel über die Geschichte, die vor allem von Zerstörung und Wiederaufbau in Folge von mehreren Erdbeben geprägt wird. Vom Dach aus kann ich die schöne Plaza noch einmal von oben betrachten und auch einen tollen Ausblick auf die beiden bis zu 6.000 Meter hohen Vulkane werfen, die die Stadt umgeben.
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    • Day 192

      Arequipa☀️

      May 11 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Erster Tag in Arequipa. Wir assen zusammen Frühstück und gingen danach die Stadt erkunden. Das Stadtzentrum war mit einem schönen Platz ausgestattet. Eine riiiiesen Kathedrale war da. Wir durften jedoch nicht rein, da wir kurze Hosen an hatten und ein Trägershirt. Es war heiss, da zieht man sich nicht so wie im Winter an🤷🏼‍♀️. Wir liefen umher und schlenderten durch einen Markt. Hier war der Schmuck nicht so besonders schön🙈. Die alten Gebäude waren faszinierender😂. Wir gingen dann in ein Restaurant essen. Oooh endlich wiedermal Sushi🥹🫶🏼. Nach dem Essen brauchte ich ein wenig me-time und machte „Beautyday“. Wir lernten unsere neuen Roomies kennen und verstanden uns sehr gut. Valentin, ein Franzose reist ebenfalls alleine. Daphnee aus Niederlanden ist auch schon ein paar Monate alleine unterwegs. Wir haben uns spontan dazu entschieden, morgen eine Tour zusammen zu machen☺️. Soraya lief selber noch in der Stadt umher und Melli machte ihr Ding. Am Abend gingen wir mit Valentin noch was Essen. Omg diese Pasta waren super lecker.! Sie waren Hausgemacht und auch gut gewürzt.!😍
      Danach war wieder schlafenszeiiiit🥰.
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    • Day 64

      Das tiefe Tal der Anden-Maskottchen

      March 21, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach nur einem Tag in Cusco, ging es für uns weiter mit dem Nachtbus nach Arequipa. Wir werden um 05:00 sicher im Hostel abgeladen, von wo aus um 07:30 bereits unsere nächste Tour ins Colca Valley, dem zweittiefsten Canyon der Welt, startet. Ich hoffe zum wiederholten Mal, dass wir irgendwann auch Länder besuchen, in welchen Pick-ups/Drop-offs/Tour-starts und dergleichen von Gesetzes wegen erst nach 09:00 erlaubt sind. Das hält ja sonst kein Mensch aus/durch. Unser Guide Victor Hugo - der heisst wirklich so - empfiehlt uns bei unserem ersten Stop auf 4’912m einen Steinturm für die Götter zu bauen, was uns einen Wunsch eröffnen würde. Why not? Kaum steht der wacklige Haufen, haut Sue den eben erworbenen Joker auch schon raus. Sie wünscht uns eine lange und sichere Reise. Naja, angesichts des eben durchlebten Salkantay-Abenteuers eine durchaus nachvollziehbare Wahl. Trotzdem, ich wollte ja lieber wieder einen Tesla. Aber ok, staple ich halt irgendwann nochmals ein paar Steinchen. Hat ja genug hier.

      Wie die Tage zuvor, regnet es auch hier die meiste Zeit. Und kalt ist es auch. Zum Glück gibt es auch im Colca Valley ein paar natürliche Hot Springs und deren Besuch ist Teil des Masterplans. Sehr zur Freude der zwar schönen aber oft auch frierenden Sue. Bei 39 Grad Wassertemperatur ist das Wetter nämlich scheiss egal. Die eigentliche Mission im Colca Valley sind aber die Maskottchen / Wappentiere der Andenstaaten Bolivien, Chile, Ecuador und Kolumbien, die Kondore. Victor Hugo ermahnt schon zu Beginn der Tour alle zu positivem Denken und massivem Coca Konsum, das würde das Wetter günstig stimmen. Alles klar. Ich konsumiere also aufopferungsvoll und unermüdlich Coca-Blätter und -Candies. Soll heissen ein paar Blätter im Tee und so ein Bonbon. Ansonsten wurden die Blätter aufgrund grässlichen Geschmacks ja bekanntlich vom Speiseplan gestrichen. Und positiv bin ich ja sowieso. Immer. Ok, meistens. Und siehe da, der Morgen könnte kaum schöner sein. Ideale Bedingungen wie Victor Hugo nach dem Frühstück verheissungsvoll verkündet. Haste jut jemacht.

      In der Folge kreisen tatsächlich bis zu acht - das sind ganze 20% der ansässigen Population - der gefiederten Giganten gleichzeitig über unseren Köpfen. Majestätische Gleiter mit einer Spannweite von über 3m die es ohne einen einzigen Flügelschlag bis auf 7km Flughöhe schaffen. Zum Glück leben diese Aasfresser in Peru, das BAZL hätte den tierischen Kleinflugzeugen wohl schon längst die Flugerlaubnis entzogen. Viel zu gefährlich in der kleinen Schweiz. Und wenn nicht, würden wohl spätestens zum WEF dem Robin seine Kampf-Jet-Gschpändli den schwarzen Kolossen mittels Gatling-Salve (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gatling_(Waffen…) die Flügel stutzen. Peru macht so was nicht. Ich mag Peru. So bleiben wir denn auch noch ein Weilchen hier. Nach einer weiteren regnerischen Nacht in Arequipa geht es im Club Med Bus weiter nach Huacachina. Geht auch ohne all-inclusive Bändeli. War ja klar. Und ja, klar, Pick-up ist um 05:00. Wahnsinn! Scheiss Peru.
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    • Day 14

      Arequipa

      August 17, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach der gefühlt ewig dauernden Busfahrt die im absolut dunklen durch die Berge führten, haben wir ca. um 2 Uhr Arequipa erreicht. Zunächst läuft alles glatt und wir werden abgeholt. In unserem Hotel angekommen hat dies leider kein Zimmer frei und auch nicht unsere Reservierung vorliegen... nach einigem Hin- und Her wurde ein neues Hotel gefunden und wir liegen um 4 Uhr endlich völlig erschöpft in einem Bett.
      Vormittags haben wir Arequipa schon einmal auf eigene Faust ein wenig erkundet und sind zu einem Aussichtspunkt über die Stadt gelaufen. Von hier aus hatte man einen super Blick über die Stadt und die Vulkane drum herum.
      Mittags startete unsere geführte Stadttour. Zu 6 hatten wir eine super Führung durch die gesamte Stadt. Zunächst mit dem Auto und anschließend zu Fuß. Die Stadt gefällt uns bis jetzt am besten! Das Lebensgefühl hier und der strahlend blaue Himmel, den man hier 300 Tage im Jahr hat, gefällt uns wirklich sehr. Zum Abschluss der Tour geht es ins Kloster Santa Catalina. Das ist quasi eine eigene kleine Stadt mitten in der Stadt, sehr hübsch angelegt mit einigen Pflanzen. Eine interessante Lady führte uns mit einem besonderen Englisch durch die Anlage.
      Zum Abendessen wurden wir von unserem Hotel, auf Grund der Unannehmlichkeiten in der Nacht eingeladen! Das lassen wir uns nicht zweimal sagen 🙆🏽‍♀️
      Es geht ins Restaurant Zigzag! Definitiv zu empfehlen! Hier probieren wir das erste Mal Alpaka, auch das ist zu empfehlen. Obwohl das hier unser teuerstes Essen bisher ist, ist es für das was man geboten bekommt immer noch wirklich günstig!
      Morgen gehts ab ins Colca Tal.
      - Leonie
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    • Arequipa

      October 2, 2018 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Après plus de 12h de bus, nous voici arrivés à Arequipa, ville coloniale à 2335m d'altitude, entourée de 3 volcans spectaculaires.
      Son centre historique a été classé au patrimoine de l'UNESCO en 2000. On comprend facilement pourquoi en arrivant sur la place des armes avec l'immense cathédrale en sillar blanc (roche volcanique).

      Depuis notre arrivée au Pérou, nous avons été choqués par la pollution atmosphérique des villes: l'air de Lima était irrespirable et ici aussi les voitures polluent énormément. Malgré la pollution, la ville est vraiment belle. Il y fait apparemment toujours beau (sauf janvier/février où il pleut) et les volcans enneigés en arrière plan sont magnifiques. Nous avons visité le monastère de Santa Catalina, véritable ville dans la ville, et sommes allés manger du «cuy chactado» (cochon d'Inde frit) dans une picanteria traditionnelle.
      Le Pérou est une destination culinaire prisée: sa cuisine est reconnue mondialement et est très variée selon les régions. Au grand bonheur de Marion (et au désespoir de Mathias), les péruviens raffolent des pommes de terre sous toutes leurs formes.

      Fun fact: Ici, le camion des éboueurs joue une petite musique comme les camionnettes qui vendent des glaces, il se balade toute la journée en jouant «sous l'océan» de la petite sirène :)
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    • Day 18

      ...noch immer in Arequipa

      November 18, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

      Nachdem mir der Bergführer gestern Abend die gebuchte Tour auf den Misti abgesagt hat und ich für Dienstag schon eine Tour zum Colca Canyon und weiter nach Puno am Titicacasee gebucht habe, bin ich unerwartet 2 Tage länger in Arequipa. Und da sich mein Sohn beschwert hat, dass ich zuwenig poste teile ich auch meine heutigen Eindrücke:Read more

    • Day 11

      The day after

      September 21, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      We doen het rustig aan vandaag. Na een uitgebreid ontbijt, organiseren we de tassen. Het is al middag als we de stad in gaan. We zijn al uitgecheckt, maar hebben onze bagage in het hotel achtergelaten. Tijd voor wat eten. We trakteren onszelf in een goed restaurant op een kwartet van lokale specialiteiten: chevice van zeeëgel, malse stierennek, drie soorten quinoa met alpaca en last but not least: gefrituurde cavia. Het is een interessante proeverij, maar de cavia blijkt toch niet veel meer dan een té herkenbaar karkas waar weinig vlees aan zit (voor wie het zich afvraagt: het smaakt een beetje naar kip). Eerste stop na de lunch is het zestiende eeuwse klooster Santa Catalina in het hart van de stad. We zijn onder de indruk van alle mooie hofjes, pleintjes en kamers dit complex, veelal in felle kleuren geschilderd. We fotograferen er lustig op los, want om elk hoek is er weer een prachtig plaatje. Door naar een lokale bekendheid: Juanita, of The Ice Maiden. In een klein museum ligt het bevroren lichaam van een 12-jarig Inca meisje dat 500 jaar geleden op de rand van een vulkaan is geofferd en begraven. Door de condities op de vulkaan is haar lichaam - als enige van de 24 ontdekte geofferde kinderen - uitstekend bewaard gebleven. In het museum horen we het (vermoedelijke) verhaal van haar offering en hoe ze gevonden is. Naast alle relikwieën kun je haar in een plexiglas van dichtbij bekijken. Zelfs de wonden van de fatale klap op haar rechterslaap zijn nog zichtbaar na 500 jaar - erg indrukwekkend. Diner doen we op een (frisse) roof top restaurant met uitzicht op het vallen van de nacht over Arequipa en de vulkanen. Als we de tassen opgehaald hebben en naar de bus terminal gaan, wordt onze idyllische dag toch nog even op de proef gesteld. Onze taxi staat lang vast in het drukke verkeer en als we 5 minuten voor vertrek van de bus aankomen bij de balie, blijken we ons een dag vergist te hebben bij het boeken van de tickets en zijn ze inmiddels verlopen. Met vereende krachten weten we alsnog in 10 minuten tickets te boeken, tassen in te checken en de 'departure tax' af te tikken. Minder relaxt dan gedacht zitten we dan alsnog in dezelfde bus naar Cuzco. We slapen vannacht in de bus - althans dat is de bedoeling ;)Read more

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    Plaza de Armas Arequipa

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