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Reisende på dette stedet
    • Dag 122

      Wanderdünen von Łeba

      16. mai, Polen ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir sind auf dem Campingplatz Morski angekommen. Wunderschön im Pinienwald.
      Von dort aus aufs Rad, durch den Slowinzischen Nationalpark zur höchsten Wanderdüne Hinterpommerns. Ein unbeschreibliches Erlebnis.
      Hier gibt es den feinsten Sand Polens. Da die Stadt mit einem enormen Sandaufkommen zu kämpfen hat, kann man sich seit 2011 in der Stadt eine Sandkarte besorgen und Sand mit nach Hause nehmen. Innerhalb von zwei Jahren wurden 225 Tonnen Sand mitgenommen. Und es ist immer noch genug da und wird jeden Tag mehr.
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    • Dag 19

      Der wunderschöne Weichselradweg

      14. mai, Polen ⋅ ⛅ 19 °C

      Wenn ich gewusst hätte, wie scheiße der ist, hätte ich gestern meine Bahnfahrt bis Bisgzslzswsz oder so ähnlich verlängert! Hatte mich eigentlich auf einen entspannten Flussradweg gefreut. Wir kennen das von Donau, Elbe, Weser, Rhein und und und. Immer schön dicht am Fluss, top ausgebauter Radweg, immer schön eben und ab und zu ein Biergarten. Nicht so beim Weichselradweg. Die Beschreibung im Netz war toll, die Realität wirklich die Hölle. War man abseits der Straßen am Deich kam man schnell in eine grundlose Sandwüste. Teilweise musste ich das schwer bepackte Rad ziehen, weil schieben nicht möglich war. Aber dann kam dem Verkehrsplaner, zuständig für Radwege, die einleuchtende Idee: der Ausbau der Radwege ist teuer, aufwändig und in Polen fährt eh niemand Rad, wir verlegen den Radweg einfach auf die Straße. Das hat er sich vom Radwegeplaner vom Landkreis Mecklenburgische Seenplatte abgeguckt. Ist ja auch viel einfacher, Hauptsache die Statistik stimmt (wir haben soundsoviele neue Radwege ausgeschildert...)! Kurzum, ich bin heute von meinen 134 km 120 auf höchst befahrenen Straßen geradelt (die restlichen 14 km hab ich geschoben!). Dabei muss man wissen, dass in Polen der Abstand beim Überholen von 2 Metern offensichtlich nicht gilt. Es ist also egal, ob von vorne was kommt und die Straße dazu eng ist, Blinker setzen und mit 20 cm Abstand von meinem linken Lenkerende wird überholt! Das ist mir heute tausendfach passiert! Man traut sich nicht zu trinken oder an der Nase zu kratzen, einmal kurz den äußersten Fahrbahnrand verlassen = roadkill!
      Nach 100 km und mehr als tausendfachen "Arschloch"-Rufen (den Teleskopschlagstock immer griffbereit!) und meine Meinung über die Polen kräftig nach unten korrigiert, kam mir ein bepackter älterer Radler entgegen. Er hielt an und fragte mich etwas auf polnisch. Wie immer entgegnete ich, daß ich nur englisch oder deutsch spreche. Normalerweise ist dann alle Kommunikation sofort beendet. Nicht in diesem Fall. Der ältere Herr erzählte mir in fließendem Englisch, dass er früher auch lange Radtouren in verschiedene Länder absolviert hat und lud mich sofort zu ihm zum Übernachten ein. Mein leichter Groll gegen die Polen war wie weggefegt. Leider wohnte der Kollege 20 km in der anderen Richtung (wo ich hergekommen bin) und ich musste die Einladung schweren Herzens absagen. Das wäre seit langem mal wieder ein nettes Gespräch geworden.
      Seis drum, weiter Richtung Heimat, irgendwann wird der Feierabendverkehr ja mal vorbei sein und die Straße ruhiger werden. Wurde sie aber nicht! Plötzlich ein Schild mit den Piktogrammen "Bettchen" und "Teller, Messer, Gabel"! Sofort rechts ran und noch bevor ich das Zimmer bezogen habe, schnell ein kaltes Bier geschlürft. Das Leben ist wieder schön! Hier sah ich dann auch zum ersten Mal heute die Weichsel!!!
      Mein Lied des Tages: "Goodbye horses" von Q Lazzarus (bekannt aus Schweigen der Lämmer). Es wird jetzt die Lotion nehmen!
      Gute Nacht...
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    • Dag 118

      Mielno

      12. mai, Polen ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir sind in Polen angekommen. Mielno ist ein polnisches Ostseebad und liegt direkt zwischen der Ostsee und dem See Jamno.
      Wir haben einen langen Spaziergang am Strand und See gemacht. Hier gibt es eine Straße mit Räucheröfen, wo alle möglichen Fische geräuchert werden. Frisch aus dem Ofen war der soooooo lecker 😋Les mer

    • Dag 8

      Masuren

      3. mai, Polen ⋅ ☁️ 19 °C

      Ein wenig hatte ich schon an meiner Motivation gezweifelt. Während im letzten Jahr bei der Tour zum Nordkapp praktisch hinter jeder Kurve eine neue Sensation wartete, waren die Highlights in den ersten 6 Tagen doch spärlich, wenn überhaupt vorhanden. Ich redete mir ein, das ist schon ziemlich toll (man hat ja auch mehr als ein halbes Jahr an der Tour getüftelt), aber eigentlich war es das nicht. Die Strecke entlang der Ostseeküste war im Grunde insgesamt Mist. Städte überfüllt, an den Promenaden nur bunter Kitsch, Murks und Tinnef, außerhalb der Städte scheiß Wege und die Ostsee eigentlich nie zu Gesicht. Ab Elblag (gestern glaub ich) mit dem Beginn des GreenVelo wurde es deutlich besser, und heute wurde es phänomenal. So hatte ich mir das vorgestellt. Nicht so spektakulär wie Norwegen, aber so eben weg tolle Natur, ursprüngliche Dörfer und auf einmal nette grüßende Menschen! Vor einem "Skleb" (das sind Tante-Emma-Läden, die es in fast jedem kleinen Dorf gibt) hab ich mir heute bei 28° ein feines Eis gegönnt und schon saß ich umrundet von netten Polskis beim Bier! Die einzigen Wörter, die sie auf deutsch kannten, waren "schönes Wochenende" und das wurde pausenlos wiederholt. Hab mich trotzdem blendend unterhalten!
      Heute ist übrigens Feiertag in Polen, Tag der Verfassung. 1791 wurde in Polen eine der ersten demokratischen Verfassungen begründet, alle Polen sind mächtig stolz drauf und an allen Häusern wehen polnische Flaggen. Die Freude hielt damals allerdings nur kurz an, 4 Jahre später wurde Polen aufgeteilt und von der Landkarte getilgt!
      Aber zurück zur Tour! Traumhafte Landschaften, überall Störche, Kiebitze und vom Biber angestaute Teiche. Ein permanentes Konzert von Rotbauchunken begleitete mich unablässig, so dass ich sogar auf meine geliebten Kopfhörer verzichtet habe. Kein Wunder, dass Ostpreußen damals DAS geliebte Land vieler Deutscher war. Wer schon mal Walter Kempowskis Roman "Alles umsonst!" gelesen hat (für Lesefaule gibt es das auch als Hörbuch original von Kempowski gesprochen), der weiß wo ich heute gewesen war! "Ist ja alles nicht so einfach!"
      Bin jetzt angekommen in Heilsberg, eine wirklich nette und lebendige kleine Stadt, hab gut gegessen (Zurek, eine säuerlich schmeckende leckere Suppe und mit Rindfleisch gefüllte Pirogi) und sitze in meinem super netten Privatquartier bei einem Feierabend-Bier (Zywiec).
      Mein Lied des Tages ist für Maren, weil sie meine ganzen Fahrrad-Eskapaden mitmacht: "Songs für Liam" von Kraftklub
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    • Dag 6

      So, endlich Richtung Danzig

      27. april, Polen ⋅ ☀️ 12 °C

      Gefahrene Strecke heute: 257 km
      Eigentlich ist das unsere Reise in die baltischen Staaten. Jetzt sind wir aber schon den 6. Tag unterwegs und immer noch auf der Anreise.😆
      Aber gerade stellen wir fest, dass es hier an der polnischen Ostseeküste doch einiges zu sehen, zu tun und zu bestaunen gibt.
      Heute z.B. wollten wir zügig nach Danzig fahren. Aber da informieren wir uns genauer und stellen fest, dass es auf der Strecke den Slowinzischen Nationalpark gibt, mit den größten Sanddünen Europas und zwischen Küstenseen mit üppiger Fauna und Flora.
      Also, nichts wie hin.
      250 km von unserem heutigen Stellplatz bis zum Parkplatz, von dem aus die Riesendüne am besten erreichbar ist , sind teilweise eine wirkliche Herausforderung. Autobahnabschnitte wechseln sich mit Sträßchen mit fürchterlichem Belag ab, sodass ich nach 250 km ganz schön erschöpft bin von der blöden Fahrerei. Aber was soll ich sagen: Es hat sich wirklich gelohnt.
      Zunächst sind wir also bis zum Parkplatz Rabka gefahren, der liegt ca. 2 km westlich vom Touristenort Łeba. Von dort sind es ca. 5 km zu Fuß zu Düne, was unserem Bewegungsdrang sehr entgegenkommt.
      Der Weg zur Düne ist gemütlich Dort angekommen beginnt ein relativ kurzer Aufstieg auf die etwa 50 m hohe Düne. Oben wird man mit einem fantastischen Ausblick belohnt. Sandberge und -Hügel, soweit das Auge reicht, umrahmt von der Ostsee im Norden und vom Łebsko-See landeinwärts. Hier könnte man tagelang Wanderungen machen, was allerdings in diesem feinen Sand äußerst mühsam sein dürfte. Die Gegend hier sieht aus wie eine Wüste und wir bezeichnenderweise die Sahara Polens genannt.
      Wir waren nach ca. 4Stunden wieder zurück am Parkplatz, von wo wir nach Leba weiterfuhren und von dort zu unserem heutigen Übernachtungsplatz direkt am Gardno See, am anderen Ende des Slowinzischen Nationalparks.
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    • Dag 4

      Von Potsdam über Stettin nach Swinemünde

      25. april, Polen ⋅ ☁️ 9 °C

      Gefahrene Strecke an 2 Tagen: 400 km

      Gestern Früh sind wir also in Potsdam los und bei Regenwetter ziemlich zügig nach Stettin gefahren. Die Autobahn nach Polen ist super, der Verkehr überschaubar. Stettin liegt schon in Polen, aber ganz nahe an der deutschen Grenze.
      Stettin war früher Hansestadt und Hafen von Berlin. Heute will sie sich durch ihre Lage zwischen Oder und Stettiner Haff als "Floating City" neu erfinden. Da gibt es mittlerweile schon einige ambitionierte Projekte, wie z.B. die Philharmonie mit ihren gläsernen Giebeln. Ein äußerst interessantes Bauwerk, das 2014 den EU-Preis für zeitgenössische Architektur erhielt.
      Auch direkt an der Oder scheint sich einiges zu entwickeln. Aber es gibt noch viel zu tun.
      Aufgrund des Wetters ( Regen und Kälte) haben wir unseren Besuch in der Stadt relativ kurz gehalten. Ich glaube, die Stadt ist ein Halbtagesbesuch wert, mehr muss nicht sein.
      Wir sind dann weitergefahren Richtung Norden, wo wir in einem Ort namens Stepnica am Stettiner Haff übernachtet haben.
      Und siehe da: Heute Früh war blauer Himmel. Zwar immer noch sehr kühl, aber blauer Himmel und Sonnenschein.
      Wir geraten immer mehr auf Abwege. Eigentlich wollten wir nach Danzig weiterfahren, aber dieses Stettiner Haff bis zur Ostsee hinauf interessiert uns, daher fahren ein heute kurzerhand weiter nach Swinemünde. Die Fahrt dorthin ist zwar kurz, aber derzeit relativ mühsam, da zwischen Stettin und Swinemünde eine Autobahn gebaut wird und daher der Verkehr recht originell weg-, ab- und umgeleitet wird.
      Zunächst machen wir Stopp im Ort Wolin, der auf der gleichnamigen Insel liegt, zwischen Stettiner Haff und Ostsee. Dass man hier auf einer Insel ist merkt man nicht, weil alle diese Inseln entweder über Brücken oder durch Tunnels erreichbar sind.
      Wolin muss man nicht, Swinemünde hingegen schon. Swinemünde liegt auf der Insel Usedom, die einen deutschen Teil mit den ehrwürdigen Kaiserbädern und einen polnischen Teil mit der quirligen Stadt Swinemünde hat. Wir sind mit dem Balù bis fast an den Strand von Swinemünde gefahren und haben dann eine lange, lange Strandwanderung nach Heringsdorf auf deutscher Seite gemacht. Der Strand ist wunderschön, einfach großartig für unendlich lange Strandläufe und -Wanderungen. Für diese Jahreszeit tummeln sich schon sehr viele Leute am Strand, nein, nicht zum Baden..Alle Strandbars haben geöffnet und es geht fröhlich und lebendig zu.
      Nach 15 km Wanderung sind wir dann weitergefahren nach Miedzywodzie, wo wir heute auf einem Parkplatz übernachten. Aber vorher waren wir noch in einem ganz tollen Restaurant (Proste Smaki), wo wir ausgezeichnet gespeist haben.
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    • Dag 225

      Le retour des montagnes !

      25. oktober 2023, Polen ⋅ ☁️ 13 °C

      On est surexcité·e·s à l’idée de retrouver les montagnes ! 🔥

      Nous parvenons dans le parc national des Piénines dans l’obscurité. Il fait maintenant noir de plus en plus tôt par ici, aux alentours de 18 h la nuit tombe. Nous avons tout juste le temps d’apercevoir le relief et la forêt aux couleurs automnales. La surprise n’en sera que plus belle au réveil ! Jeanne & Quentin ont élu domicile chez l’habitant dans un petit village tranquille, au pied des montagnes. Un repas & au lit, pour profiter des sentiers demain. 💪

      Nous sommes rejoint·e·s par Mégane & Tom qui nous accompagnent à l’ascension des Trzy Korony ! ⛰

      Le chemin est légèrement glissant par endroits, mais reste bien entretenu. Nous sommes seul·e·s sur les sentiers, et nous mesurons cette chance ! Au sommet, les cabanes qui devaient accueillir les gardes forestiers sont vides, l’entrée sera donc gratuite pour nous aujourd’hui. ✌ Une passerelle donne accès au point de vue, avec un sens de circulation déterminé, laissant imaginer la foule de randonneureuses qui doit se presser ici en été !

      Du haut du point culminant, nous oublions l’effort physique fourni, au profit de cette récompense fabuleuse. Un 360 ° de montagnes aux forêts parées de leurs couleurs d’automne. En contrebas, la rivière du Dunajec et ses gorges marque la frontière entre la Pologne et la Slovaquie.

      Le vent est saisissant et nous décidons de pique-niquer un peu plus bas, afin de ne pas finir congelé·e·s ! 🥶

      Comme à son habitude, notre guide de rando officiel, Paulo (ou Pawel pour les intimes, depuis sa rencontre avec son alter ego polonais à la mine de sel de Wieliczka !) nous propose une « petite » rallonge. 😂 Nous voici donc déterminé·e·s à ajouter quelques centaines de mètres de dénivelé supplémentaires à notre balade. Une belle idée qui nous a valu la découverte de vestiges d’un château et la rencontre avec une salamandre tachetée !

      Sur le chemin du retour, nous exploitons tous les bras disponibles pour récolter du bois pas trop humide en prévision d’un feu pour le soir…

      La journée s’achèvera donc avec une pizza faite maison cuite au feu de bois ! 😋
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    • Dag 5

      Breslau (Wroclaw) - Roger

      21. juni 2022, Polen ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute ging es mit dem Rad Richtung Stadt und dann zu Fuß weiter.

      Breslau ist eine Stadt an der Oder im Westen Polens. Sie ist für ihren Marktplatz – den Großen Ring – bekannt, der von eleganten Stadthäusern gesäumt wird. Auf dem Marktplatz befindet sich neben einem modernen Brunnen auch das gotische alte Rathaus mit seiner großen astronomischen Uhr.

      Einige Caches konnten bei unserem Besuch gefunden werden, zum Glück gibt es hier aber auch viele Virtuals mit machbaren Aufgaben, die uns an interessante Orte gebracht haben. Beim Mexikaner gab es lecker Futter und bunte Limonade, im Café ein leckeres Küchli beim polnischen Vizemeister von 2020.
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    • Dag 3

      NATIONALPARK HEUSCHEUERGEBIRGE

      19. juni 2022, Polen ⋅ ☀️ 24 °C

      Góry Stołowe (Tafelberge) - ein Land, das vor Millionen von Jahren aus dem Meer geboren wurde ... ist eines der schönsten und attraktivsten Gebirge Polens, ein einzigartiger Ort aufgrund seines Geländes, seiner wunderschönen Felsformationen, seines einzigartigen „Felsens“. Städte“, Labyrinthe und eigentümliche Formen. Dass Gebiet wurde 1993 zum Nationalpark der Tafelberge erklärt (Zitat: Nationalparkverwaltung)

      Etwa 700 Stufen hoch auf das Plateau. Dort coole Formation, treppauf, treppab, durch Höhlen und zu Aussichtsplattformen. Hat sich echt gelohnt her zu kommen. Wieder unten gab es eine kleine Erfrischung.
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    • Dag 2

      Bolesławiec (Bunzlau)

      18. juni 2022, Polen ⋅ ☀️ 29 °C

      In Polen angekommen ging es direkt nach Bunzlau. Beim Ort ist ein 500 Meter langes Viadukt über den Bober, beziehungsweise das Bobertal. Es wurde 1848 erbaut für die Eisenbahnstrecke Dresden - Breslau.

      Die Innenstadt von Bolesławiec besitzt einen über 9000 m² großen quadratischen "Ring", der zum Großteil nach dem Dreißigjährigen Krieg erneut bebaut wurde. Aus dieser Zeit stammen die barocken Bürgerhäuser. Es finden sich außerdem noch Häuser aus der Renaissance und ein Gebäude aus der Spätgotik. Nach den Zerstörungen am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Ring wieder aufgebaut und bildet heute wieder ein geschlossenes Ensemble mit dem Rathaus in der Mitte.

      Nach dem Stadtrundgang ging es weiter in die Region um Jelenia Góra und dort haben einen Stellplatz mit Blick auf die Schneekoppe und das Riesengebirge gefunden.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Republic of Poland, Polen, Poland, Pole, ፖላንድ, Polonia, Polaland, بولندا, ܦܘܠܢܕ, Polşa, Польшча, Полша, Poloɲi, পোল্যান্ড, པོ་ལནྜ།, Poljska, Polònia, Polsko, Pòlskô, Пол҄ьска, Польша, Gwlad Pwyl, Polonya, Poland nutome, Πολωνία, Polio, Poola, اتریش, Poloñ, Puola, Pólland, Pologne, Polonie, Poalen, An Pholainn, A Phòlainn, Polóña, પોલેંડ, Yn Pholynn, Polan, פולין, पोलैंड, Pólska, Lengyelország, Լեհաստան, Polandia, ポーランド共和国, polskas, პოლონეთი, Polandi, Poleni, ប៉ូលូញ, ಪೋಲ್ಯಾಂಡ್, 폴란드, پۆڵەندا, Poloni, ໂປແລນ, Lenkija, Mpoloni, Polija, Pôlôna, Полска, പോളണ്ട്, पोलंड, Polonja, ပိုလန်, Poran, Pulonnia, Pholandi, पोल्याण्ड, Polongne, Polonha, Pol'šu, ପୋଲାଣ୍ଡ, Польшæ, Polska, پولنډ, Polónia, Pulunya, Pologna, Polonye, Полония, Pulonia, Pölôni, පෝලන්තය, Poľsko, Booland, Пољска, போலந்து, పోలాండ్, Лаҳистон, โปแลนด์, لەھىستان, Польща, پولینڈ, Polsha, Ba Lan, Pooln, Polän, פוילן, Orílẹ́ède Polandi, 波兰, i-Poland

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