Portugal
Rubiães

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Travelers at this place
    • Day 5

      Welcome to the jungle

      July 2, 2022 in Portugal ⋅ 🌙 20 °C

      Heute war wohl der härteste Tag auf diesem Camino. Die Etappe war 43,5 km lang. So war sie eigentlich nicht geplant, aber es fühlte dich gut an, endlich einmal auszupowern. Leider war die Sonne etwas zu kräftig, so musste ich ein paar Pausen machen. Marek hatte einen guten Schrott und Kan war irgendwann verschwinden, weil er langsamer lief.

      Insgesamt war es ein richtig schöner Tag auf dem Camino. Sogar Jan erreichte die Albergue, allerdings erst um 20 Uhr.

      Abends gab es dann eine schöne Spielrunde auf Spanisch und Englisch.

      English Version

      Today was probably the hardest day on this Camino. The route was 43.5 km long. It wasn't actually planned that way, but it felt good to finally be able to work out. Unfortunately, the sun was a bit too strong, so I had to take a few breaks. Marek had a good run and Jan disappeared after several kilometres because he was walking slower.

      Overall it was a really nice day on the Camino. Even Jan reached the albergue, but later at 8 p.m.

      In the evening there was a nice round of games in Spanish and English.
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    • Day 8–9

      Etappe 5, Ponte de Lima - Rubiães, 19 km

      September 16, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Nochmal eingeschlafen.
      Heute Nacht es es sehr geregnet.
      Nach der Wetterkarte muss ich mich auf einen Regentag einstellen.
      Weg ist anstrengend, immer wieder leichter Nieselregen. Jetzt kurze Pause bei Café Con letche und Orangensaft.
      Bis hier her mit einem Engländer gelaufen - sehr interessante Gespräche.
      Der Weg zum Cruz dos Franceses brachte mich ans Limit. Erst "Wassertreten" kurz nach Ponte de Lima, dann Steigungen mit gefühlten 15 Prozent, Wege mit immer mehr Geröll und gewachsenem Gestein und dann der Abstieg. Für meine Knie wurde das langsam zum Härtetest.
      Am Franzosen Kreuz legte ich die von Yasmina bemalten Steine ab. Habe damit einige Wünsche verbunden.
      Kurz vor Rubiães habe ich ein kleines Schild gelesen, dass Deutsche eine Pension betreiben. Habe angerufen - kann ein Bett bekommen. Waschmaschine ist vorhanden, Trockner ebenfalls - alles wäscht bereits.
      Teile mir heute mit zwei Australiern Bad und WC. Pool kann ich auch benutzen. Leider regnet es seit Stunden unaufhaltsam.
      Ultreia
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    • Day 5

      Ponte de Lima - Rubiäes

      September 17, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute sollte es entspannt werden: 19km & 400 hm - quasi Urlaub. Das war nur die Theorie, denn natürlich wird man von Tag zu Tag nicht gerade fitter und den Füßen geht es tendenziell schlechter und nicht besser. Nichtsdestotrotz freute ich mich auf die heutige Etappe, denn sie sollte landschaftlich sehr reizvoll werden. Nach meinem neuen Ansatz, machte ich in jedem Café, welches mir über dem Weg lief, eine Pause, sofern ich mindestens 1,5h gelaufen bin. So viele Cafés gab es tatsächlich nicht, sodass mein 1,5h Limit keinen Sinn gemacht hatte. Auf jeden Fall setzte ich mich in das erste Café, wo sich schon viele bekannte und einige neue Gesichter tummelten. Ich unterhielt mich nett mit einem Südafrikaner und einer Amerikanerin, als ich wieder ‚Katha, a beer‘ zu hören bekam. Auch dieses Mal lehnte ich ab, denn es war gerade mal 11 & der Anstich war schließlich erst um 12!
      Ich pilgerte weiter, und weiter..ziemlich langsam. Bergauf, bergab und plötzlich merkte ich das was fehlte: die gelben Pfeile! Mist, ich bin falsch bzw. habe mich verlaufen. Es gibt so viele von ihnen, dass ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass man sich überhaupt verlaufen konnte. Öhm, doch. Ich entschied mich den Weg zurückzugehen um herauszufinden, wo ich was falsch gemacht habe, denn eigentlich bin ich an keiner Abzweigung vorbei. Ich hatte recht behalten. Es gab keine offizielle Abzweigung, sondern einen nicht offiziellen Weg, den ich schlichtweg übersehen habe. Den man aber eigentlich nicht übersehen kann, denn es gab mindestens 10 Pfeile. Also: Ich bin ganz selbstsicher den asphaltierten Weg unter der Autobahnbrücken entlang, weil es für mich keinen anderen Weg gab und ich anscheinend so davon überzeugt war, dass es der Weg sein muss, dass ich weder nach rechts noch links schaute. Puh. Wie oft bin ich denn eigentlich voreingenommen? Bilde mir eine Meinung, ohne richtig hingeschaut zu haben? Urteile? Zu oft! Diese Erkenntnis ist zwar nicht neu, aber das auf diese Weise nochmal aufs Brot geschmiert zu bekommen (jeder zusätzliche Schritt schmerzt!), ist kein schönes Gefühl. Der Weg war heute besonders schön! Es ging sehr viel durch Wäldern, wofür ich bei 28 Grad auch echt dankbar war. Mir schmerzten die Füße, daher lief ich auch vergleichsweise langsam. Und da sah ich plötzlich auf dem Boden ein Stein liegen: ‚Come on Katha‘. Ich musste laut loslachen - dieser verrückte Ungar! Ich fand das total lieb und wirklich motivierend. Später habe ich noch einen Stein gesehen mit: ‚Go, Katie‘ für die junge Amerikanerin. Es sind die kleinen Dinge und oftmals einfach nur zwei, drei Worte! Schön! Ich bin echt auch ein bisschen gerührt, was für nette und bedingungslos hilfsbereite Menschen man trifft. Das ist eine unglaublich schöne Erfahrung!
      Die Höhenmeter hatten es in sich, denn sie kamen auf einmal. Auf halben Weg erreichte man das ‚Kreuz der Pilgerer‘ unter dem die Pilger einen Stein für einen Wunsch, den sie auf dem Weg mit sich tragen, ablegten. Auch ich legte einen ab.
      Den Abend ließ ich mit meinen Mit-Gasthäuslern ausklingen: Zwei ältere Herren aus Amerika & Ute aus Leipzig.
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    • Day 224

      Caminho Portuguese 3

      September 8, 2019 in Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      Obwohl ich hier auf dem portugiesischen Weg eigentlich keine so langen Strecken mehr gehen wollte, bin ich gestern doch 30 km von Redondela bis nach Tui gelaufen. Dazwischen liegt nämlich nur O Porrino und mehrere andere Pilger meinten, dass sich dieser Ort für einen Zwischenstopp nicht lohnt. Da Tui direkt am Fluss Mino liegt, der hier die Grenze zwischen Spanien und Portugal darstellt, habe ich gestern also meinen letzten Tag in Spanien verbracht.
      Heute morgen habe ich die Internationale Brücke überquert, die Tui und Valenca verbindet und schon war ich in Portugal. 😃
      Von Valenca ging es dann über Pedreira bis nach Rubiaes. (ein sehr kleiner Ort in dem es nicht wirklich etwas zu sehen gibt)
      Bis Porto sind es nun noch ungefähr 110 km 😊
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    • Day 2

      Day 7-Ponte de Lima to Rubiaes

      August 31, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 79 °F

      We are averaging 12 miles of walking each days, so this was an average day, except we had 1,000’ of climbing over a mountain. We decided to start early at 6:00 am, in the dark, but were treated to a blue and full moon over the medieval bridge. The 3 mile “slog” up the mountain was difficult, but we were rewarded with a beautiful panorama. After the climb most of the pilgrims stopped by one of the few restaurants of the day. The cold cider and grilled chicken was fabulous. We talked to Ricardo, from Portugal. He volunteered with the Pope’s visit to Portugal a month earlier and had many stories to relate. He even sent me his best picture of the pope. We have also been running into a whole gaggle of Brazilian pilgrims each day. Tonight, our hostel is a beautiful stone home that sleeps only 7 pilgrims.Read more

    • Day 6

      Rubiães

      September 20, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Moin. Heute gings um 6:45 los, wir waren wieder sehr schnell, verbrachten eine Kaffeepause mit André und seiner Freundin (wissen leider nicht wie sie heißt) aus Hannover und dann ging’s den bisher höchsten Berg hoch. Nur 400m aber echt steil und sehr steinig, kein richtiger Weg mehr. Danach waren wir mal wieder sehr euphorisch und man könnte es eher joggen als wandern nennen, sodass wir bereits um 11:45 an der Herberge (welche um 13:00 öffnete...) waren. Wir schnackten mit einem Mann mitte 50, der uns endlich alle Fragen zu sämtlichen Pflanzen am Wegesrand beantworten konnte, und einer 20jährigen Eutinerin. Jetzt sind wir geduscht, die Wäsche hängt gewaschen auf der Leine & inspiriert von einem älteren Ehepaar neben uns haben wir nun auch eine Flasche Wein gekauft und werden den Nachmittag ganz entspannt mit SkipBo, Kniffel & lesen verbringen.Read more

    • Day 17

      Ponte de Lima - Rubiaes 11.09.2017

      September 11, 2017 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      9/11, passte heute irgendwie, also es gab keine Katastrophe, die Etappe heute war aber doch ziemlich hmmmmmm anspruchsvoll, also zumindest für einen Hillhater wie mich. Gut, dass ich dem Fest gestern nach einem Rundgang schnell den Rücken zugekehrt habe; von meinen Bekannten haben sich eigentlich alle schnell in die Falle verzogen, kaum jemand kann noch einen blasenfreien Fuß vorweisen. Tapes, Pflaster und Blasenpflaster, wohin man schaut. Echt krass irgendwie. Zumal das bei vielen dann in einen Teufelskreis mündet - frustriert wegen der Blasen und der Schmerzen kommt dann abends ordentlich Bier und Wein auf den Tisch, am nächsten Morgen grüsst der Kater, man bewegt sich unrund durch die Botanik und schwupps kommen zu den alten Blasen noch schicke Neue hinzu. Was abends wieder zu ordentlich Pilgerpils und Wanderwein führt. Teufelskreis eben.

      Wie gesagt, die Etappe heute hatte es faustdick hinter der Ohren bzw. in den Schuhen. Ich wusste bereits von letztem Jahr, dass auf dieser Etappe Kraxeln Trumpf ist, ich hatte aber etwas verdrängt, wie steil es phasenweise wird. Meine Erinnerung hat immerhin noch dazu gereicht, den Tag ausgeschlafen und im Vollbesitz meiner Kräfte zu starten. War auch besser so. Nachdem ich die Herberge um 6 Uhr früh verließ, erwartete mich eine Überraschung. Regen. Zwar kein Monsun, eher ein feinnieseliger Landregen. Aber immerhin. Nach den vergangenen Tagen hatte ich mit einer Fortsetzung des Traumwetters gerechnet. Naja, vielleicht doch eher darauf gehofft. Gut, für Regen bin ich gerüstet, zack, den Wanderschirm Rot für Regen gezückt, installiert und keine 2 Minuten später war ich unterwegs.

      Der Weg führte mich zunächst durch die Überreste des Strassenfestes des Vortages samt diverser Übriggebliebener, die weiter tapfer an ihrer Promillezahl schraubten. Das durchaus erfolgreich. Ich fräste mich also durch diverse Trinkergrüppchen, um dann nach ca. einer halben Stunde das Stadtgebiet zu verlassen. Es ging stetig leicht bergan und ich frohlockte innerlich schon, daß ich diese Etappe bestimmt viel krasser in Erinnerung hatte, als sie tatsächlich war. Es nieselte fröhlich und beständig weiter, was zur Folge hatte, daß ich auch keine wirklich schönen Fotomotive fand. Mit der Zeit nahmen die Anstiege sachte zu und nach gut 2 Stunden dachte ich dann nach jeder Biegung, daß ich jetzt doch eigentlich bald oben sein müsste. Ich warf einen Blick auf das Höhenprofil und stellte entsetzt fest, dass ich gerade mal 100 Höhenmeter hatte. Und weitere 300 auf den nächsten 4 Kilometern oder so auf mich warteten. Meine Laune war im Keller. Und dann kamen ein paar wirklich knackige Anstiege. Besonders schön an ihnen war, daß der Untergrund aus Felsgeröll und -brocken bestand. Dazu der Regen, also Kraxeln und Balancieren in einem Aufwasch. Keine Ahnung, wer so was gerne macht. Ich nicht. Da schwöre ich jeden Eid.

      Irgendwann war aber auch das überstanden und es ging bergab :D wie schön in diesem Fall. Etwa 2 Stunden später lief ich in der Herberge ein und knallte mich erstmal in die Federn. Später saß ich draußen in der Sonne, da kamen Andrew und Lolly des Weges geschlendert und setzen sich für ein halbes Stündchen zu mir. Sie sind in einer Herberge vor mir abgestiegen. Dort gibt es aber außer Betten wohl recht wenig, also kamen sie mal vorbei, um sich einen Kaffee zu krallen.

      Sonst ist heute eigentlich nichts besonderes passiert, ich habe meine Klamotten und den Rest für morgen schon wieder am Start und draußen beginnt so allmählich wieder das fröhliche Besaufen. Ach ja, das Wetter hat sich wieder eines Besseren besonnen - der Himmel ist blau und klar. Mal schauen, was der Tag morgen bringt.
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    • Day 6

      Waldwege und Wasserfälle

      August 24, 2020 in Portugal ⋅ ⛅ 27 °C

      Eine unruhige Nacht lag hinter uns. Das lag zum Teil an der Lage. Denn direkt an der Kirche hört man sehr deutlich die Glocken läuten und zusätzlich waren da noch die vielen lauten Menschen auf den Straßen. Und wie immer war es einem zuerst zu warm und im Verlauf der Nacht zu kalt.

      Während Olaf nach dem Aufstehen Frühstück vorbereitete bzw. schon seine Sachen zusammen packte, ging ich zu Lidl - lach 😆 - und kaufte wieder das Brot mit Walnüssen und Wasser. Wir nahmen dann in der großen Küche unser Frühstück zu uns. So eine große Küche hat schon was. Die hätte ich auch gerne.

      Dann packten wir unsere restlichen Sachen in die Rucksäcke und gingen los. In der Stadt war ein ziemlich großer Markt. Jeden zweit Montag soll so ein Markt sein, dann haben wir wohl einen erwischt. Es gab Klamotten, Lederwaren, T-Shirts, Pflanzen - also das Übliche. Auch fanden wir die Soldatenstatuen. Hier die Legende dazu:

      Der Legende nach verwechselten die kriegsmüden Römer den „Rio Lima“ mit dem Fluss Lethe, dem Fluss der Vergesslichkeit und einem der fünf Flüsse des Hades. Die Soldaten befürchteten, dass das Wasser alle ihre Erinnerung verlieren lassen würde und weigerten sich, den Fluss zu überqueren. Der römische Befehlshaber, General Decimus Junius Brutus Callaicus, war frustriert darüber, dass der Fluss seinen Feldzug behinderte. Deshalb begab er sich auf seinem Pferd sitzen durch den Fluss. Obwohl die Soldaten ihren Kommandanten am gegenüberliegenden Ufer des Flusses sahen, waren die Soldaten nicht überzeugt. Der General begann dann, jeden der Männer beim Namen zu nennen. Die Truppen waren erstaunt darüber, dass ihr Kommandant seine Erinnerungen bewahrt hatte, und überquerten den Fluss, um sich ihrem furchtlosen Anführer anzuschließen. Ihre Ängste wurden zerstreut und ihre Erinnerungen blieben intakt.

      Soviel zur Legende. Auf der gegenüberliegenden Flussseite, war natürlich die Statue vom bäumenden Pferd mit aufsitzendem Kommandanten. Ein richtiger Held dieser Kommandant.

      Wir überquerten die im 1. Jh v.Chr. erbaute alte und lange Steinbrücke. An deren Ende säumte eine kleine Kirche das Ufer. Viele Pilgersymbole waren zu sehen, denn gleich im Anschluss befand sich auch die Pilgerherberge von „Ponte de Lima“. Das Gebäude beinhaltet auch das portugiesische Spielzeugmuseum. Ein Schild am Eingangstor der Herberge informierte, dass auf unbestimmte Zeit geschlossen sei.

      Wir folgten dem weißen Rabbit- ähm... gelben Pfeil und kamen an einen interessanten Weg der auch gleichzeitig Wasser führen kann. Damit man keine nassen Füße bekommt, wurden Steine als Weg in den Lauf gelegt. Bei uns war jedoch kein Wasser.

      Wir kamen an alten Gebäuden, weite Felder mit Mais, Weintrauben und Kohl vorbei. Unterquerten eine Autobahn auf einem interessanten Wegverlauf, mal ging es hoch dann wieder runter. Dann eine kleine Ortschaft und etwas Straße. Zunehmend wurde der Weg ländlicher und meist gingen wir dann durch Kiefer- und Eykalyptuswälder. Der Duft der Bäume war betörend schön. Hinzu kam noch, dass sie uns Schatten spendeten. Den die Temperatur stieg und stieg und sollte am Ende unserer Etappe bei 32(!) Grad liegen.

      Wir machten an einem schattigen Rastplatz etwas länger Pause, da uns ein Aufstieg bevor stand. Es waren 400 Höhenmeter zu bewerkstelligen, an sich kein Problem. Aber die Hitze des Tages nahm uns auch die Kräfte.

      Wir kamen zum Aufstieg und dieser war Gottseidank im Wald. Keuchend gingen wir über große Steine, welche den Weg markierten und kamen schweißnass oben an. Dort machten wir an einem Rastplatz erneut eine kleine Pause und gingen danach weiter durch den herrlich duftenden Eykalyptuswald. Von nun an meist bergab und das war auch gut so. Denn es wurde zunehmend wärmer und wärmer. Jede Schritt fing an schwer zu fallen und wir beide waren froh, dass wir die Etappe von 36km geteilt haben und gleich hinter der nächsten Biegung unser Ziel und unsere gebuchte Herberge in Rubiães erreichen.

      Zunächst saßen wir im Schatten auf der Treppe von der Herberge „Constantino“, denn wir dachten die Tür sei verschlossen. Per Telefon rief Olaf die Nummer der Herberge an. Niemand meldete sich. Uns graute schlimmes- denn wir wollten endlich aus den verschwitzten Klamotten raus. Aber dann der Rückruf. Eine Frau meldete sich und sie sei in 10 Minuten vor Ort. Wir sollten doch schon mal reingehen meinte sie. Und siehe da, die Tür war doch offen.

      Dann kam sie auch pünktlich, nahm die Buchung vor und gab uns ein paar Infos. So können wir zum Beispiel heute Abend mit ihr zum Restaurant fahren und sie würde uns auch wieder zurück bringen. Das hinfahren nahmen wir gerne an, aber wir laufen zurück. Ähnlich sollte es morgen zum Frühstück sein, denn das inkludierte Frühstückwar ebenfalls in dem Restaurant. Aber da haben wir gesagt, dass wir auch gehen werden. Oben in dem recht großen Zimmer mit Bad wuschen wir unsere Sachen nach dem Duschen und ruhten uns ein wenig bis zur Fahrt zum Restaurant um 19:00 Uhr aus.
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    • Day 5

      Rubiães

      December 2, 2018 in Portugal ⋅ 🌧 14 °C

      Day 5 on the Camino:

      Today was a foggy and rainy day. I had to hike uphill for 18.5 km. The woods looked mysteriously beautiful but the paths were slippery and muddy, some where even entirely flooded and where there was a path was now a river. My shoes were completely covered on mud after I took a step on a muddy piece of sand that wasn’t holding my weight.
      I loved hiking uphill! But once I stoped my feet hurt again. So I waited for Augusto in the albergue and rubiães is our home for tonight.
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    • Day 11

      Steinig, schwer und ohne Aussicht!

      May 14, 2016 in Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Mit diesen drei Worten lässt sich mein Tag heute beschreiben. Knapp 20 km ging es steinig bergauf und es regnete den ganzen Tag. .. ohne Aussicht . Oben angekommen war keine Chance auf ein bisschen Aussicht. Wie im Leben, nicht jeden Tag scheint die Sonne. Doch nach einer Woche Portugal hätte ich gerne ein bisschen Sonne. .. Hoffnung ;-) . Es kann nur besser werden!
      Heute habe ich einen Stein für Uschi abgelegt, passend zu meinem Weg heute, kämpft sie sich auch gerade in ihr Leben zurück. Viel Glück und gute Besserung liebe Uschi ♡
      Das Ziel von heute war ankommen ... um so schöner die heiße Dusche und trockene Kleider. Jetzt ein Gläschen Vino Tinto und der Abend kann kommen ☆
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    You might also know this place by the following names:

    Rubiães, Rubiaes

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