Rumänien
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    • Dag 4

      Tag 4 - Wendepunkt Schwarzes Meer

      25 augusti 2019, Rumänien ⋅ 🌙 26 °C

      Da in den letzten Nächte der Schlaf deutlich zu kurz gekommen ist und wir für die anstehende Etappe nur eine Marschleistung von ca. 8h zu erwarten hatten, haben wir entschlossen etwas später als gewohnt in den Tag zu starten. Unseres diesmalige Nachtlager war für Verpflegung und Morgenhygiene ungeeignet, also mussten wir auf der Strecke nach besseren Möglichkeiten Ausschau halten. Schon nach wenigen 100m wurden wir an einem Serpentinen-Parkplatz fündig. Ausreichend Platz und vor allem Landschaft fürs Auge, so wie wir es mögen. An die neugierigen Blicke der einheimischen bei unseren Auftritten mit „Fenrir“ haben wir uns schon lange gewöhnt. Nach dem Essen hieß es wieder Orientieren an der Karte. Ein hilfsbereiter älterer Anwohner zeigte uns prompt mit seinem Wanderstock wo wir uns befinden und welchen Weg wir nehmen können um unser Ziel zu erreichen. Als Dank baten wir ihm unsere gute Kaufland-Landknacker an, er lehnte ab. Gegen Schokolade allerdings hatte er nichts einzuwenden. 1h später fanden wir unterhalb zweier Brücken eine geeignete Stelle um uns frisch für den Tag zu machen. Inzwischen war es Mittag und da wir uns geographisch schon auf Höhe des Mittelmeers befinden reicht die Temperatur bereits über 30 Crad hinaus. So nutzen wir gleich den Bergfluss für eine willkommene Abkühlung.
      Auf unserer heutigen Tour waren etliche Straßenränder mit Obstständen gesäumt. Also fasten wir den Entschluss eine Melone zu kaufen, um unsere Vitaminbilanz aufzubessern. Dies gestaltete sich zunächst schwieriger als gedacht, da der Verkäufer nur einheimische Währung akzeptierte, machten wir uns mit leeren Händen zurück zum Fahrzeug. Er folgte uns mit der Melone und war mit dem Tausch gegen 3 Zigaretten einverstanden, na also;)
      Am späten Abend erreichten wir Konstanza. Diese Ost-Rumänische Metropole am schwarzen Meer stellt für uns den ersten Wendepunkt auf der Reise dar. Ein Stück unterhalb der Stadt haben wir für unser Nachtlager, zu Freude Andrés einen Wehrmachtbunker am Strand gefunden.
      Lektion des Tages: Egal wo du bist, mit Kippen und Schokolade kommst du immer voran.

      Grüße vom Team Leitwölfe Leipzig
      André & Stefan
      Wolfsschutz-Deutschland e.V.
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    • Dag 4

      Open air party, Transylvania

      25 augusti 2019, Rumänien ⋅ ⛅ 24 °C

      We arrived at the party location air horns blazing 📢 and set up camp next to our german friends from team 62 for some gullasch. The party was a flashback to the crazy 90’s. Now everybody knows cowboys party hard!! 🤠🔥🕺 unfortunately one of our cowboys lost his hat in the battlefield, therefor had to do a morning breathalyzer test in a cow costume as punishment... 🥃🐮Läs mer

    • Dag 5

      Im Dracula-Land

      26 augusti 2019, Rumänien ⋅ ☀️ 30 °C

      Durchs Gebirge Transylvania. Rauf auf fast 2130 Meter Höhe bei einer 90 km langen Strecke mit nicht endend wollenden Kurven. Einfach genial. Der BMW läuft ...
      Die Nacht gönnen wir uns in einer Pension...Läs mer

    • Dag 7

      Transfarga...was? Der geilste Pass ever

      26 augusti 2019, Rumänien ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach der Party ging es nicht gleich nach dem tollen Sonnenaufgang los. Den ersten Teil der Strecke konnten wir zügig fahren, aber dann... wir bogen zum atemberaubend schönsten Pass über die Berge ab. Transfărăgăsăn ... unaussprechlich, aber sehenswert. Es gewitterte u regnete, kleine u große Steine auf der Straße, abgebrochene Straßenkanten und .... heißgelaufene Motoren aufwärts u abwärts stinkende Bremsen - bei den anderen. Flori hat seinen Job toll erledigt. Weiter so !
      Neben der Straße ein Braunbär... und eine unglaublich schöne Landschaft. Da fehlen eigentlich die Worte.
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    • Dag 5

      Top Gear Road, Transfăgărăşan

      26 augusti 2019, Rumänien ⋅ ⛅ 19 °C

      According to Top Gear this is the best paved road in the world. Amazing turns through a huge mountain pass in beautiful settings. We had sun and dry conditions all the way to the top, but as we went through the tunnel the sky fell down for the decent, and it rained like crazy! We totally agree with topgear. This was an amazing ride!! 🏎🐮Läs mer

    • Bulgarien

      27 augusti 2019, Rumänien ⋅ ☀️ 32 °C

      Sind in Bulgarien gelandet- Fähre krachend voll - Grenzübertritt entspannt- allerdings Zahlungsbeleg Fähre verbummelt- kurze Herzattacke - würde dann aber nicht nochmal benötigt.
      Die Donau ist hier schon irre breit, verschwindet aber ja dann auch bald im Delta.
      Die ersten 100 km durch die Pampa gefahren- viele leerstehende Häuser, eher russisch ca 7 Menschen auf der Straße gesehen, was zu den Angaben des Netzes passt: die Bulgarische Bevölkerung sinkt kontinuierlich, sowohl wegen der geringen Geburtenrate, als auch wegen der nach 1990 bis heute statt findenden Akademiker Abwanderung .
      Ham dann ne schöne Tankstelle mit Vignetten- Verkauf, Eis und WLAN gefunden und fest gestellt :
      Wir brauchen LEWA - bis jetzt keine Möglichkeit zum Tauschen oder Automat- mal gucken ...
      Automat gefunden - zügig zum größten Denkmal des Sozialismus ever gekurvt:
      Chadschi Dimitar... gebaut zu Ehren des Begründer der Sozialdemokraten Bulgariens
      1981 fertsch - unter großem Aufwand entstanden auf 1441 m über Meeresspiegel. Nu darf es in aller Ruhe bewacht vergammeln . So kann’s kommen.
      Nun sitzen wir entspannt wild campierend am Stausee bei Koprinka und genießen den Sommerabend 🤗
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    • Dag 134

      Hajdúböszörmémy - Gârda de Sus

      9 september 2019, Rumänien ⋅ ☁️ 20 °C

      Reisekilometer 15.361 km
      Tageskilometer 230 km

      Die Nacht war trotz der relativ zentralen Lage sehr ruhig, bis um 6 Uhr morgens die Stadt erwachte. Es fühlte sich an, als ob alle Berufstätigen der Stadt direkt an unserem Bus vorbei gefahren sind. Ab 7 Uhr wurde es dann deutlich leiser, aber es war immer noch mitten in der Stadt. Wir sind dann ohne Frühstück los und haben frisches Croissants und Baguette gekauft und erstmal ein paar Kilometer auf der ja bezahlten Autobahn abgespult.
      Zwischen Ungarn und Rumänien gab es tatsächlich eine richtige Grenze mit Grenzbeamten. Wir mussten mal wieder unsere Ausweise zeigen und der Beamte wollte wissen, ob wir unser Haus dabei haben und hat sich dabei fast beömmelt. Wir brauchten sonst nichts öffnen oder zeigen. In der Gegenrichtung, auf der rumänischen Seite gab es einen LKW-Stau von mindestens 4 km. Wohnmobil fällt zum Glück nicht unter LKW.
      Wir haben wieder keine Vignette gekauft und auch kein Geld an der Grenze getauscht.
      Dafür hat uns Rumänien auf der E79, auf der wir zuerst entlang fuhren, gleich mit einer 40 km langen Baustelle empfangen.
      Gut, dass wir es nicht eilig hatten.
      Um 14 Uhr haben wir dann auch endlich gefrühstückt und ich habe versucht die Vignette im Internet zu kaufen. Beim nächsten Anlauf und der zweiten Karte hat es endlich geklappt...hoffe ich. Mein rumänisch ist nicht so gut und die Umstellung auf Englisch funktionierte nur für einen Teil.
      Auf jeden Fall habe ich sieben oder acht E-Mails auf rumänisch erhalten....mal abwarten, was das alles zu bedeuten hat.
      Hier in Rumänien haben sie sehr schöne und aufwendige Regenrinnen, außerdem laufen in den Dörfern die Hühner frei herum und manchmal sieht man Pferdefuhrwerke. Auch Kühe, Schafe, Ziegen und Esel trifft man z.T. mit Halsglocke allein auf der Straße. Überall laufen wilde Hunde herum. Zuerst sind die ziemlich beängstigend, bis man merkt, dass die Hunde wohl doch meistens ganz harmlos sind.
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    • Dag 135

      Gârda de Sus - Cheile Turzii

      10 september 2019, Rumänien ⋅ ⛅ 21 °C

      Reisekilometer 15.484 km
      Tageskilometer 123 km

      Kurz nach Abfahrt hat Tina noch die Kirche fotografiert und mit dem netten Priester geflirtet. Der hat aber wohl nicht viel verstanden und Sie ihn auch nicht.
      Wir sind fast den ganzen Tag durch die Berge gefahren. Mittags haben wir an einem recht neuen und schönen Picknickplatz gerastet und das kühle Bergwasser dort getrunken.
      Der von uns ausgewählte Stellplatz für die Nacht war leider schon von einem toten Schaf belegt, welches bereits deutlich strenger roch als wir.
      Die Fläche auf dem Hügel war riesig groß und einige Meter weiter ging es. Dort hatten wir auch noch gute Sicht auf die Cheile Turzii Schlucht. Bis noch ein Wohnmobil kam und sich genau zwischen uns und die Schlucht gestellt hat. Tina ist noch hingegangen und hat gefragt ob es nicht etwas weniger kuschelig geht und dass sie genau in unserem Sichtfeld stehen. Ohne Erfolg, angeblich war es die einzige, einigermaßen ebene Stelle.
      Wir sind dann halt nochmal gewechselt auf einen Platz wo wir die Schlucht wieder sehen konnten. Die mit dem anderen Wohnmobil haben direkt alle Fenster verhängt und nicht mal die tolle Aussicht genossen.
      Naja jeder wie er's braucht.
      Da oben auf dem Hügel war noch richtig was los: viele freie Hunde, viele Schafe und Ziegen mit Schäfer und Hütehunden, Fotosession mit Brautpaar, Drohnenflug, Seilrutsche ins Tal, und Verkaufs- und Imbißstände.
      Die Nacht war trotzdem sehr ruhig und angenehm.
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    • Dag 136

      Cheile Turzii - Sibiu

      11 september 2019, Rumänien ⋅ ⛅ 22 °C

      Reisekilometer 15.655 km
      Tageskilometer 171 km

      Endlich ist es wirklich warm. 27°C obwohl bedeckt und wolkig.
      Wir sind heute mal zügig auf der Autobahn (zumindest wo sie fertig ist) unterwegs gewesen. Auf der linken Seite immer schönen Blick auf die gelb grüne Landschaft, mit blauen Himmel. Nachteil der Autobahn, anhalten um Fotos zu machen eher nicht ratsam.
      Nach nur drei Stunden Fahrt haben wir unser heutiges Ziel den Campingplatz Ananas erreicht. Weil wir 4x4 haben, haben wir den Campingplatz von hinten angefahren über einen echten Offroad mitten in der Stadt (nicht weil wir es wollten, sondern weil Google-Maps es so wollte).
      Auf dem Campingplatz wollen wir etwas bleiben und morgen vielleicht "Sibiu" bzw. für die, die noch einen alten deutschen Atlas benutzen, "Hermannstadt" besichtigen.
      Sibiu liegt mitten in Siebenbürgen oder auch Transsilvanien, auch bekannt durch Graf Dracula, der hier in der Nähe sein Schloss hat.
      Nach Transsilvanien zogen vor rund 800 Jahren Siedler aus vielen Teilen Deutschlands, um im Gegenzug für zahlreiche Privilegien das Land zu erschließen. Der Name Siebenbürgen beruht vermutlich auf den anfangs sieben Siedlungen der Deutschen, die auch im historischen Wappen der Region abgebildet sind.
      Siebenbürgen gehörte fast 1.000 Jahre lang zu Ungarn, teils unter der Herrschaft der Habsburger, und ist erst seit 1918 Teil Rumäniens.
      Vor dem Ersten Weltkrieg lebten in ganz Rumänien mehr als 800.000 Angehörige der deutschsprachigen Minderheit, ein Großteil in Siebenbürgen. Im Kommunismus verließen viele das Land. Heute leben noch rund 15.000 Siebenbürger Sachsen vor Ort. Ihr Einfluss bleibt sichtbar: In deutschsprachigen Schulen, Studiengängen und sieben historischen Kirchenburgen, die Unesco-Weltkulturerbe sind.
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    • Dag 137

      Geburtstag in Sibiu

      12 september 2019, Rumänien ⋅ ☁️ 20 °C

      Reisekilometer 15.655 km
      Tageskilometer 0 km

      Den ganzen Tag auf dem Campingplatz vergammelt. Sehr unterhaltssm war die Anreise einer Wohnmobilgruppe von SeaBridge, mit 21 Wohnmobilen, zu beobachten. Und dazu noch die ganzen anderen Camper. Der Platz war dann doch recht voll, aber irgendwie hatten wir Glück und es blieb gemütlich.
      Geburtstagsüberaschungen gab's keine, aber abends haben wir noch mit der Hexe Annette aus Hannover (67Jahre) und einem sehr netten schweizer Pärchen (Melanie und Scheul, 26 Jahre) zusammen gesessen.
      Drei Generationen an einem Tisch.
      Sehr netter Geburtstagsabend.
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