South Africa
KwaZulu-Natal

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Travelers at this place
    • Day 19

      iSimangaliso Wetland Park

      January 22, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      Ahnungslos und ausgeschlafen machten wir uns „gemütlich“ um 10:30 Uhr auf den Weg zu Cape Vidal. Cape Vidal ist der einzige Strand von St. Lucia, an dem man schwimmen darf. Aufgrund der starken Strömungen und der vorhandenen Krokodile und Haie sind die anderen Strände hier nicht zum Baden geeignet 😁. Wir wollten einfach ein paar Stündchen am Beach liegen, bevor wir bereits um 15:30 Uhr zurück am Hostel sein mussten für unseren geführten Hippo Boat Cruise.
      Was wir dabei nicht bedachten war, dass der Weg zum Strand durch das Weltkulturerbe iSimangaliso Wetland Park führte und auch Teil des Nationalparks war. Nun ja, wir holten unsere Tickets am Eingangstor und fuhren „schnell“ weiter zum Strand - wir wollten dort klassisch „braaien“ (grillen) und Mittagessen. Aus schnell wurde nichts 😂! Kaum im Park angekommen, durchkreuzte eine Familie von Warzenschweinen unseren Weg. Wir stellten fest, das unsere Kamera im Hostel geblieben war, kein Problem wir hatten schließlich noch ein iPhone 13 Pro Max dabei 😁 und ja die Linse ist sehr geil auch für Tierbilder aus Entfernung 👍🏼.
      Wir fuhren weiter in den Park hinein (die gesamte Strecke war 40 km bis zum Strand) und erblickten ein Tier nach dem Nächsten. Wir fanden Herden von Zebras mit Fohlen 😍, Kudus, Streifengnus, Bushböcke, Grünmeerkatzen und das absolute Highlight: ein grasendes Hippo 🦛🤩. Wir eskalierten leicht und brauchten zum Strand einfach über 1,5 Stunden 🙈. Ok, aus „Tag am Strand“ wurde unsere erste kleine selbstgefahrene Safari und der Strandaufenthalt eben viel kürzer 😁.
      Bei grandioser Aussicht auf das Meer, grillten wir unsere köstlichen Hähnchenburger. Danach wurde noch ein wenig Lack gezogen ☀️ ehe wir zurück fuhren - wohlwissend, dass unser Weg zurück durch die tollen Tiere deutlich länger dauert als normal 😁.
      Von einem tollen Erlebnis ins nächste!
      Um Punkt 16 Uhr holte uns Bongo von „Shakabarka“ (Touranbieter) ab und es ging mit einer wirklich kleinen Gruppe von Menschen aufs Boot zur Hippo und Crocodile Tour.
      Er erzählte uns von der Besonderheit des iSimangaliso und den hier lebenden Tieren. iSimangaliso vereint fünf Ökosysteme:
      - ein Küsten- und Meeresgebiet, das ein unberührtes Korallenriff und Sandstrände beherbergt
      - Schwemmland mit Papyrus und Schilf, Sümpfe, Flussmündungen, Brackseen und Süßwasser
      - die Savanne
      - den Küstenwald
      - bewachsene Dünen, die zu den höchsten in Südafrika gehören

      Und schon fuhren wir auf Lake St. Lucia. Wir trafen auf Katzenbarsche, Webervogel und Bienenfresser. Bongo berichtete, dass wir in dieser heißen Jahreszeit leider keine Krokodile antreffen werden 😢 dafür fanden wir aber große Familien von Hippos mit Babys 🥰😍🫶🏼🤩!!!
      Wir waren begeistert, solch süße und ja gefährliche Kreaturen. Die Hippo Familien schliefen im Wasser, nutzen sich dabei als Kopfkissen. Mit lautem Schnauben kommunizieren die grau-braunen Riesen. Schon bemerkenswert die Giganten aus der Nähe zu beobachten!
      Morgen geht es für uns für zwei Tage in den Hluhluwe-iMfolozi Park - sprich in den Busch ohne Anbindung an die Außenwelt! Wir freuen uns 😍
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    • Day 20

      Umfolozi Mpila Camp

      January 23, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      Für die nächsten 3 Tage geht es für uns in den Hluhluwe-iMfolozi Park - eines der ältesten Natur Reservate Südafrikas. Die erste Nacht führt uns zum Mpila Camp im Umfolozi Park - dem südliche Teil des Reservats.
      Kaum durchquerten wir das Memorial Gate im nördlichen Teil, erblickten wir schon die erste Herde Zebras. Völlig unbeeindruckt von unserem Auto posierten sie fleißig vor unserer Kamera 🤩. Gefühlt regnete es mit jedem Kilometer weitere Tiere!😍🥰
      Keine 15 Minuten gefahren, entdeckten wir SIE - die grauen Giganten 🐘! Zunächst eine Herde aus weiterer Entfernung, dann absolut hautnah. Fast schon zu nah 🤣. Eine Mutter mit Kalb überquerte plötzlich, direkt vor unserem kleinen Auto, die Straße. Im gleichen Moment lief ein einzelner Elefant schnurstracks auf uns zu 😍. Zunächst grosse Begeisterung, dann gingen meine Alarmglocken an 🙈 - Hannah freudig mit der Kamera in der Hand, ich etwas nervös beim Versuch den Wagen rückwärts zu setzen. Ich muss sagen mit links Kuppeln und schalten ist nicht so einfach wie man denkt 😂. Eine Mischung aus Freude und Adrenalin durchzuckte uns, das Gefühl in dem Moment den Tieren so nah zu sein war überwältigend!
      Auf dem weiteren Weg zum Camp sahen wir verschiedene Antilopenarten, Warzenschweine sowie ein paar Adler. Wir waren im 7. Himmel!!
      Angekommen im Camp nahm unsere Begeisterung kein Ende. Unser gebuchtes Safari Zelt entsprach unseren Erwartungen - eigenes Bad, voll ausgestattete Küche und ein Grillplatz - alles beieinander. Gefühlt waren wir völlig alleine in mitten der Natur - das Holland feeling kam sofort auf 🤩. Zum Abendessen feuerten wir unter härtesten Windbedingungen unseren Gill an und genossen in der Abendsonne ein leckeres Essen.
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    • Day 21

      Sunrise Safari und Tag im Umfolozi

      January 24, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      4:30 Uhr: der Wecker klingelt Alarm - es ist Zeit für unser Sunrise Safari 😍.
      Gemeinsam mit unserer Guide Zakota, machten wir uns auf die Suche nach den Big 5. Unser Riesenglück: wir waren die einzigen Gäste.
      Im dichten Gestrüpp der Savanne entdeckten wir nach und nach zahlreiche Wildtiere 😊. Die Atmosphäre im Morgenlicht sowie von Natur und Tieren umgeben zu sein war überwältigend.
      Wir begegneten Zebras 🦓, Elefanten 🐘, Giraffen 🦒, Nashörner 🦏, diverse Antilopenarten 🦌, Streifengnus, Afrikanische Büffel 🐃, eine Pantherschildkröte 🐢, einen Mangusten und verschiedenen Vögeln.

      Besonders das Sichten der Nashörner bewegte uns sehr. Zakota berichtete, dass sich langsam aber sicher die Situation, um das nahezu vor dem Aussterben bedrohte Wesen, verbessert. Vor allem das iMoflozi/Hluhluwe Reserve zählt zum wichtigsten Teil Südafrikas, der zur Artenerhaltung des Breit- und Spitzmaulnashorns beiträgt. Es gehört zu einem der sichersten Reservate vor illegalem „Poaching“. Die genaue Anzahl, der hier lebenden Tiere bleibt aufgrund der lauernden Gefahr geheim, erklärt uns Zakota.

      Mit einem breiten Grinsen im Gesicht kehrten wir zurück zum Camp. Zakota riet uns zu einer weiteren Route, welche wir im Anschluss alleine erkundeten.
      Wir fuhren stundenlang durch die Natur und hatten immer wieder unglaublich tolle, einzigartige Begegnungen mit den Afrikanischen Wildtieren 🥰.
      Um 16 Uhr kamen wir im Hilltop Camp im Norden des Reservats an, wo schon die nächste Safari auf uns wartete.
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    • Day 21

      Zulu Culture - aus Sicht einer Frau

      January 24, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 37 °C

      Erinnert ihr euch noch an Zakota, unserer wirklich freundlichen Guide der Sunrise Tour in Mpila? Prima.
      Neben ihren ganzen Erzählungen über die hier lebende Tierwelt, kamen wir bei einer Pause im Mphafa Hide, auf ihre Kultur zu sprechen. Sie gehört, wie Junior, der Zulu-Kultur an.
      Wir waren sehr interessiert die Sicht einer Frau auf die Lebensweise innerhalb der Zulu kennenzulernen. Bei Junior klang die Polygamie doch sehr stimmig und einfach 🤣. Zakota ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie bestätigte uns, dass ihr Mann vor ihrer Hochzeit elf Kühe zahlen musste. Auf die Frage nach der Polygamie, lachte sie laut auf und sagte: „Ich bin die erste Frau meines Mannes und werde auch die Einzige bleiben!“. „Zulu Männer stellen sich das immer sehr leicht und selbstverständlich vor“. Da ist der Wunsch wohl Vater des Gedanken😂.
      Es ist heutzutage also auch in der Zulu-Kultur nicht durchweg gang und gäbe, mehrere Ehefrauen zu haben.
      Wir sind entzückt von ihrer Offenheit und den Einblick in eine für uns bisher neue Kultur.
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    • Day 21

      Hluhluwe Park & Sunset Drive

      January 24, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 26 °C

      Unser unglaublicher Aufenthalt im Hluhluwe-Imfolozi Park ging Schlag auf Schlag weiter. Die zweite Nacht verbrachten wir im Hilltop Camp im Hluhluwe Teil des Reservats. Passend zur „Golden Hour“ ging es auf die nächste Safari. Gemeinsam mit Nokumphiwa und Nomfundo - zwei Südafrikanerinnen, die im Hilltop Camp arbeiten - führte unser Guide Pumo uns in die Wildnis.
      Nashörner kreuzten unseren Weg, Elefanten standen fressend am Rand und die Stimmung im Jeep war toll.
      Zum Sonnenuntergang fuhr Pumo uns auf einen Berg. Bei wunderschönem Licht genossen wir ein gekühltes Getränk, ein paar „Chocolate-Chip-Crunchies“ und machten einige Fotos.
      Nach Sonnenuntergang ging die Tour im Dämmerlicht entlang der Berge weiter. Wir stoppten und erblickten eine Herde grasender Nashörner am
      Rand der Straße. Im Hintergrund schlenderte eine Familie von ca. 12-15 Elefanten mit Kälbern ihren Weg entlang des Bergfußes - ein Bild wie im Dschungelbuch 🤩🧡. Ein wunderschöner Anblick mit purer Freude. Es war perfekt. Todmüde fielen wir ins Bettchen.
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    • Day 47

      Gänsehaut

      April 4, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 25 °C

      8:15 Uhr
      Wetter&TourMeeting mit Wölfi ☎️

      9:00 Uhr
      Wir frühstücken lecker & gemeinsam und genießen es. Auf See sitzen wir nicht wirklich alle zusammen an einem Tisch.

      10:50 Uhr
      Wir legen ab.
      Ich habe Gänsehaut.

      11:00 Uhr
      Zwei Schluck vom besten Rum für Rasmus 🌊🥃🙏🏼

      Gegen 12 fragt mich Thomas: „Geht es dir gut?“ Ich lache: „Ja.“ Thomas lacht auch, ich brauche ihn nicht fragen….

      13:40 Uhr
      Das Wasser ist so blau, so klar, eisblau.
      Andreas steuert und singt lächelnd vor sich hin.

      14:32 Uhr
      Delfine begleiten uns.

      15:11 Uhr
      Wir entfernen uns vom Festland.

      ..und das Meer eisblau und in der Sonne glitzernd….

      16:41 Uhr
      Die Küste wird sich gleich im WolkenDunst verlieren.

      18:14 Uhr
      Der Sonnenuntergang ist ein greller oranger Streifen zwischen Ozean & dunklen Wolken. Der Wind ist angenehm warm, ich bin immer noch kurzärmlig und barfuß.

      19:00 Uhr
      Die Nachtschichten sind eingeteilt, 20-24, 24-4 & 4-8 Uhr, die Sonne ist untergegangen und der Mond leuchtet uns den Weg.
      Wir segeln mit 6 Knoten und das alles hier, ist echt verrückt. ❤️
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    • Day 119

      Durban, South Africa

      April 9, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 81 °F

      New-to-us port #32.

      Had I remembered that today is Easter Sunday, I probably would have booked a mini safari or a tour that would have taken us out of the city. But I didn’t.

      No matter. We had a nice time with Christo, the guide we hired through the Get Your Guide app. But we had to jiggle the places on our itinerary because many of them were closed today.

      Our day started with an announcement by CD Ray. That’s not unusual as he’s on the P/A as soon as the ship is cleared to let us know that we can disembark Insignia. This time, however, he was passing along a message from the Durban Port Authority … warning us that it was dangerous to walk outside the fenced-in port area … encouraging everyone to be extra vigilant if they were heading off on their own. I had already read warnings about this on social media … hence the guided city tour.

      Christo picked us up from the gate at 9:00a and we headed into Durban. On Easter Sunday — in a city where 80% of the population is Christian — it was no surprise that the city was pretty much shuttered. No traffic to speak of. At least not at that early hour.

      After a quick stop at the Town Hall Square, we headed to the covered market. Most of the stores were closed, but several had opened up in anticipation of the ship’s tours stopping to spend money. In fact, Mui had just completed our gift purchase when the buses arrived.

      Next up was the herb market … just around the corner. While there are sacks of every imaginable herb you might be looking for, this is also the animal market. That aspect, on a regular business day, might not have been a pleasant experience. As it is, we saw a skinned crocodile and a snake. Christo did say that all parts of the animal are used … so there is that.

      The Botanic Gardens, which was our next stop, turned out to be the highlight of our day. Established in 1849, it is the oldest surviving botanic garden on the African continent. It is primarily an arboretum with a collection of woody plants from Africa, India and the Americas. Christo had made arrangements for us to take a golf cart tour with Vishnu, who works at the gardens. Truly, this was the best way to experience the park since without him we would have missed the most interesting trees.

      One particularly fascinating tree was the woodii, which is a palm-like tree that is one of the rarest in the world. It has separate and female plants, but the female one has never been discovered. The tree is extinct in the wild for that reason and any specimens are clones of the male tree.

      From the Botanic Gardens, we did a quick drive around the Moses Mabhida Stadium. It was built for the 2010 FIFA World Cup. The funicular that visitors could take to the top of the arch has apparently been out of service since 2018, reducing the tourism value of the stadium.

      Since the museum on the itinerary was closed today, Christo took us to uMhlanga, a beach resort just north of Durban. Mui and I went for a short walk here to see the Whale-Bone Pier, which was built to re-route stormwater flow to feed the otherwise stagnant tide pools. The curved fiberglass “bones” are designed to be reminiscent of the rib bones of a whale.

      We wrapped up our tour with a wander at the uShaka Marine World and then Christo dropped us off at the cruise terminal.

      We have a late departure from Durban tonight. A good time to relax and rest up before our 6:00a safari departure tomorrow.
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    • Day 120

      Richards Bay, South Africa

      April 10, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 81 °F

      New-to-us port #33.

      Not that we spent our day in Richards Bay. Rather, once the ship was cleared shortly after 6:00a, we headed off on a day safari to Hluhluwe/Imfolozi (or Umfolozi) Game Reserve.

      For the 1¼-hour transfer from the port to the reserve, East Coast Safaris combined our group of 6 with another group of six. We had a 17-seater van that was plenty comfy for the ride. At the park, however, each group had a 10-seater game vehicle to themselves … no one having to sit in the middle is a good thing 😉

      Before setting off on our game drive, coffee, tea, muffins and other goodies were available to tide us over until brunch. Then, we got into our vehicle and took off in search of animals. First down a paved road, and then on dirt spurs that took us deeper into the park.

      The park, which dates back to 1895 — thus making it the oldest of its kind in Africa — is beautiful. Very green … lots of brush and trees. The terrain was varied … hills and flats. The tall brush made finding and seeing animals a challenge at times. Nonetheless, we did pretty good. No lions, though.

      Around 10:30a, we arrived at the picnic area. The tables were set. The food brought out … chicken kabobs, salad, and pasta salad. Beer, wine, and soft drinks were available as well.

      After our tummies were sated, we set off to find some more animals as we slowly made our way back to the entrance to the reserve.

      With all aboard scheduled for 3:00p, we wanted to be back at the port around 2:00p, so we left the reserve at 12:30p. Good thing we did, as we experienced a bit of a delay en route. We were stopped by the traffic police! While the license for the vehicle was good, the certificate that allows it to carry passengers had lapsed by 10 days. The tour operator called the owner of the vehicle and they got it worked out. Whew!

      Upon returning to Insignia we went through the departure immigration formalities. The face-to-face meetings were conducted on the ship and our passports are now with the purser’s office once again for safekeeping.

      All in all … a good day safari!
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    • Day 105

      The Wild Coast & KwaZulu-Natal

      March 27, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 24 °C

      I spent a few days watching the surfers in Jeffery's Bay before heading off to Coffee Bay on the Wild Coast. The Wild Coast is so called because of the wild coastlines which reminded me a little of home, helped by the fact that the weather was pretty rainy while I was there! Apparently Coffee Bay is named that because of a shipwreck that contained coffee beans leading to coffee trees growing along the coastline. I went for a long hike to see the "Hole in the Wall", but I mostly enjoyed seeing the cows chillin' on the beaches. This region used to be a part of Transkei, an area independent of the apartheid South African government populated by the Xhosa people. This results in a strong Xhosa culture that gives the area a much more "African" feel than a lot of the rest of South Africa, as I was once again seeing roundhavels, cattle on the roads, and I loved listening to the language as it's one of the "clicking" languages.
      Next I went to Durban for a few days, and any time I'm in a big city I take the opportunity to go to nice cafes & restaurants, get any provisions that I can't usually get (like books!), and go to the cinema (Avatar 2 - 3D). I also took in the waterfront, wandered areas that were safe (which were limited), and took a trusty bus tour to see the rest.
      Finally I went to St. Lucia, which along with Durban is in the KwaZulu-Natal province, a Zulu region. St. Lucia is famous for the iSimangaliso wetland park populated by loads of hippos and crocodiles, amongst other animals. This obviously makes it the perfect place to be on a boat trip when a really bad storm hits! You could see the storm approaching for about an hour before all hell broke loose, with epic thunder and lightning, hail (first time in over 10 years apparently), and wind strong enough to blow us 3km off course even against the engine. The captain had to drive us into the trees to stop us from being blown further away, and then drove us back as soon as the wind died down a little. I was convinced we were about to become hippo or croc food! I had a large glass of wine with dinner that night.
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    • Day 10

      Was lernen wir dazu?

      April 25, 2023 in South Africa

      Zunächst die Auflösung unseres Leserrätsel. Meine verehrte Schwester war am nächsten dran (gscheite Frau, die Frau Schwester!), mit der Gemüseschätzung. Es sind Cashews, die ja sonst optisch nix hergeben im Vergleich zu einem Berg Orangen, die gerade ebenfalls sehr verfügbar sind.
      Ich bin inzwischen recht gut darin, nicht in Kühe, Kuh-oder Ziegenherden hineinzufahren. Oder Affen.
      Mit Grenzen komm ich schon besser zurecht, selbst wenn der zuständige blade Stempelfuzzi mitten in seiner Amtshandlung und angesichts einer respektablen Warteschlange wortlos geht. Gleich nach der Grenze ist die Crocodile Bridge, von der man gut 1.000 wartende LKW und im Wasser lümmelnde Hippos sieht. Eine persönlich wichtige Lektion in städtischen stausituationen werde ich mich nicht mehr in der vornehmlich schnellen rechtesten Spur einreihen, sonder lieber in der Mitte. Dort ist es zwar bedeutend heißer, aber am Rand sind immer die Händler. Wenn mir die mit irgendwelchem Gelumpe wie Steckdosen oder Obst vor der Nase herumfuchteln, ist dämlich genug, aber gleich 5 hintereinander mit - wer erräts - funkel nagel neuen Buschmessern?!
      Nächste Lektion: dieses Land ist so überwältigend gross, ich muss alle meine Maßstäbe neu kalibrieren. In jeder Dimension, Grösse, Distanz. Hab noch keinen Maßstab für mich selbst gefunden, wie ich das übersetzen kann. Photographisch kaum wiederzugeben.
      Morgen gehts weiter Richtung Drakensberge way south.
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    You might also know this place by the following names:

    Province of KwaZulu-Natal, KwaZulu-Natal, iKwaZulu-Natal, KwaZulu-Natali, Hazolo-Natala, Kwazulu-Natal, HaZulu-Natal, KwaZulu-Natala

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