South Africa
West Coast District Municipality

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Travelers at this place
    • Day 80

      Cape Town | Week 11 (1105-1805)

      May 18, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 20 °C

      Für die letzten beiden Wochen in Kapstadt (😱) habe ich mir eine kleine To-Do-Liste erstellt, die fleißig umgesetzt wird.

      So waren wir letzte Woche Mittwoch im ARMCHAIR zur Open Mic Comedy Night. Wir Nicht-Muttersprachler haben glücklicherweise doch mehr als zuvor angenommen verstanden. Es hat sich auch hier wieder bestätigt: semigute Idee, sich bei einer Comedy-Show in die erste Reihe zu setzen, da waren wir etwas klüger als andere.

      Das vergangene Wochenende war rein von den Aktivitäten her mit das Beste, was ich hier bzw. generell seit Langem erlebt habe. Am Freitag hatte unser „Hostel-Küken“ Geburtstag - und was macht man natürlich nach dem freitagsüblichen Grillen?! Ist doch klar: 6 Mädels gehen in einen Strip Club 🔥😬 Wir wohnen schließlich aktuell mit einer der Tänzerinnen zusammen und die hat sich mega gefreut, als wir sie auf Arbeit besucht haben. Selbst tanzend sind wir danach noch im VILLAGE IDIOT aktiv geworden - selbstverständlich mit Klamotten. 😋

      Samstag war mal wieder ein Besuch auf dem Neighbourgoods Market angesagt und von dort aus ging es zum Stechen weiterer Ohren-Piercings. Kleiner Tipp von mir: wenn ihr eure AirPods weiterhin tragen wollt, lasst euch nicht gleichzeitig Tragus und Conch stechen, Heilungszeit minimum 6-9 Monate. Hupsiii. 🤭
      Ein letztes Kila G Konzert stand auf der Wunschliste ebenfalls ganz oben, sodass am Samstag das sehr intime Piano-Set in meiner liebsten Whisky-Bar YOBO sehr gelegen kam. Isy hat mir dann noch die SECRET GIN BAR gezeigt, ehe wir im Electro-Club MODULAR gelandet sind. Hatte tatsächlich dezente Berlin-Vibes, was ich ja grundsätzlich gut finde. Die Türpolitik ist aber nicht ansatzweise zu vergleichen, die ist quasi nicht existent.

      Und am Sonntag haben wir uns zu fünft dann gen Norden aufgemacht, um in den Atlantis Dunes Sandboarden zu gehen. Super Idee, ich als nicht Snowboard fahrende Person. 😂 Aber alles ist mehr oder weniger heile bei uns allen geblieben, trotz mehrfacher Stürze. Wir hatten jedenfalls eine ganze Menge Spaß - und noch viel mehr Sand überall. Der rieselte noch ein paar Tage weiter hier in der Villa. 😄

      Da am Montag noch einmal knapp 30 Grad waren (jetzt aber wirklich der letzte Sommertag!), ging es an meinen liebsten Strand: Llandudno Beach. Inklusive wunderschönem Sonnenuntergang. 🌅
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      🎵 : Limp Bizkit - Rollin‘
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    • Day 38

      Top of table mountain

      February 11, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 37 °C

      Abbiamo scelto il giorno più caldo di tutti, l’ora dove il sole picchia più forte ma il cielo è blu, e sopra di noi non c’è nemmeno mezza nuvola! Qua a Cape Town il tempo è molto bizzarro, rischi di salire sulla table mountain e avere la nuvola di Fantozzi che ti rovina la vista! Ecco oggi non c’è questa possibilità.

      Decidiamo di partire verso le 3, andiamo su molto lente perchè siamo con una ragazza che non ha mai fatto trekking, e come prima esperienza direi che è abbastanza impegnativa!
      Abbiamo preso il percorso di Platteklip Gorge, il più corto e il più diretto in cima alla montagna! Per la povera Valentina è stata veramente un’impresa ma ce l’abbiamo fatta!!! Dopo 2.30 siamo arrivate su, con un sacco di tempo per poterci bere delle birre e goderci il bellissimo tramonto!

      La table mountain è qualcosa di impressionante, per non parlare della vista!
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    • Day 4

      Khwa ttu

      December 9, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Hier ist ein Museum der San - das älteste Volk der Welt.
      Menschheitsgeschichte pur. Für mich hochinteressant. Mit ihnen begann die Geschichte der Menschen.
      Doch nicht jeder in unserer Gruppe sieht es so - sagt der Lehrer aus Namibia.
      In dem botanischen Garten gibt es eine Lehrstunde zu Marihuana.
      Das war sehr interessant. An vier verschiedenen Stationen wird das Leben früher und heute sehr anschaulich dargestellt.
      Anschließend gibt es hier für alle im Restaurant ein super Essen. Für uns Vegetarier wurde auch hier vorzüglich gesorgt.
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    • Day 42

      The Best for Last

      February 15, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 35 °C

      Ho rotto così tanto le palle al povero Noel (proprietario) di casa per farmi fare skydiving che è riuscito a mettermi dentro l’ultimo giorno con altre 5 ragazze della casa!
      Ero terrorizzata e allo stesso tempo emozionatissima, giovedì mi ha confermato che lo avremmo fatto, Nathalia ed io eravamo a settimo cielo, poi abbiamo convinto anche Sanna e Michelle che non erano al 100% convinte ma alla fine si sono aggiunte anche loro!

      Sta mattina eravamo agitatissime, non stavamo piu nella pelle!
      Eravamo in due per aereo, ma purtroppo solo una delle due poteva avere la telecamera esterna.. abbiamo fatto decidere la sorte e ovviamente ho perso quindi mi sono dovuta accontentare dell GoPro sulla mano! Non ho ancora ricevuto le foto..ma tanto saranno venute tutte malissime! Ma va bene uguale!

      Saliamo su questo aereo microscopico, sembrava un giocattolo.. e mancava un dettaglio molto importante! La porta!!! Niente porta hanno detto! Vabbè io mi fido eh!
      L’aereo parte saliamo su per 20 minuti, ah in tutto ciò ci avevamo già imbragati quando eravamo a terra e quando siamo saliti sull’aereo io ero la più esterna verso la porta!
      Saliamo su per 20 minuti, io agganciata al mio istruttore Waldo, ammiro questo paesaggio meraviglioso! La table mountain in lontananza, il deserto della Namibia, i campi! Sembrava un sogno! Non ero nemmeno agitata!!! Tutti erano tranquilli sull’aereo e io ero la seduta in pace a guardare l’orizzonte! Finché.. non ho sentito il buonWalfo dire: “it’s time”. Oh merda. Letteralmente! Mi siedo in braccio a lui, ci agganciamo più stretti, mi mette gli occhialini e via.. siamo pronti!!!
      Mi siedo sul bordo dell’aereo, poi mi lascia a penzoloni per far sì che anche lui riuscisse ad uscire... 3-2-1.. STO VOLANDO. Letteralmente!!!
      I primi due secondi sono stati terrificanti ma appena stabilizzati mi sembrava di galleggiare in aria! È stata una sensazione mai provata prima e la più bella della mia vita! Stavo volando, stavo volando!!!!
      Poi dopo 30 secondi sento aprirsi il paracadute, ero letteralmente legata troppo stretta all’istruttore, mi libera un po’ e iniziamo a scendere pian pianino! Mi fa guidare il paracadute , fa un po di giochi, di giri a 360 e dopo 6 minuti in totale ho il mio sedere per terra!!!
      OH MIO DIO!!!!!
      Assurdo, incredibile, indescrivibile!! Per fortuna che mi sono convinta a farlo!!!
      Dopo di me è scesa Sanna, poi Michelle, Ivona, Nathalia e Frederikke! Tutte al settimo cielo!

      Provatelo!!
      Purtroppo il mio tempo qui a Capetown è finito, sono in aereoporto ad aspettare il mio volo per la Tanzania ma devo dedicare un post per salutare questo posto favoloso!!
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    • Day 42–44

      Langebaan ⛱️

      February 16 in South Africa ⋅ 🌬 21 °C

      Langebaan war der perfekte Ort, um die Seele wieder mal baumeln zu lassen. Das Wetter war super und die Temperaturen äußerst angenehm. Vom Campingplatz waren wir auch begeistert, er liegt direkt an einem wunderschönen Sandstrand. Wir genossen es sehr, hier mal zwei Tage am Stück bleiben zu können. Am 2. Tag kam dann unsere Gruppe dazu und wir hatten zusammen ein tolles Abendessen am Strand.

      Unter einfachsten Bedingungen wurde im Strand Restaurant "Die Strandloper" ein 10-gängiges Fisch und Meeresfrüchte Menü für uns zubereitet. Als Essgeschirr gab es nur Pappteller und die Schale einer Muschel. Das Essen war köstlich und die Atmosphäre absolut einmalig. Der Höhepunkt am Ende war gegrillter Lobster, mmmmhhhh 😋.

      💡 Tipp: Wer in Langebaan ist und mit nicht ganz perfekten hygienischen Bedingungen gut leben kann, darf auf keinen Fall versäumen, der Strandloper einen Besuch abzustatten. Man sollte aber unbedingt rechtzeitig reservieren, da tagsüber das Essen bereits für den Abend vorbereitet wird und das Lokal auch nicht jeden Tag geöffnet hat. Getränke kann man sich mitbringen oder günstig in einer kleinen Bar nebenan kaufen. Das Essen kostet rund 20 € pro Person und ist seinen Preis mehr als wert 👌.
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    • Day 72

      Cape Town | Week 9+10 (2704-1005)

      May 10, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

      Mama und Papa P sind seit mehr als einer Woche auch wieder wohlbehalten in der Heimat angekommen und haben mich somit letztes Wochenende würdig im heimischen „Waldstadion“ vertreten: sowohl vor als auch hinter der Bar. 😁
      In Paternoster haben wir es uns auch einfach gut gehen lassen: Beach, lecker Essen und lange Spieleabende. Das gebuchte Haus mit Garten war einfach traumhaft. Und an dieser Stelle noch mal: DANKE, dass ihr da wart und ich eure Reiseleiterin sein durfte. 🧡

      Die Verabschiedungen gehen weiter und so endet ein an sich ruhig gedachter Abend in vier Weingläsern und paar Tequila-Shots später. Tatsächlich hat mal (ausnahmsweise!) zum Glück die Bar um Mitternacht dann uns auch rausgeworfen, war ja auch schließlich Montagabend.

      Letzte Woche Donnerstag war mein „letzter erster Donnerstag“, der noch einmal richtig genial war. Zum einem volles Haus und beste Live-Musik, zum anderen die ganz private Villa-Afterparty: als dann alle „Externen“ weg waren, haben wir die Musikanlage Indoor wieder aufgebaut und ohne einsetzendes „Load Shedding“ (2 Uhr war Strom weg) hätten wir garantiert bis morgens durchgemacht.

      Dank Johanna, die hier in einem Pilotprojekt als Trainerin im Township Langa Kids das Hockey spielen beibringt und auch selbst spielt, lerne ich das (Feld)Hockey näher kennen - perfekt für Olympia 2024 dann. 🏑
      Am Samstag waren wir bei der 2. Männer-Mannschaft von Langa zugucken und am Dienstag war ich noch mit in Langa auf dem Sportsfield, wenn die Kids nach der Schule Hockey oder Rugby spielen.

      In den nächsten 2 Wochen bitte übrigens fleißig Daumen drücken, dass mein Visumsantrag für Mozambique a) genehmigt und b) auch rechtzeitig ausgestellt wird. Nach aktuellen Planungen soll es im Juni für 4 Wochen dorthin gehen. Als sehr privilegierte deutsche Staatsbürgerin bin ich es trotz meiner vielen Reisen absolut nicht gewohnt, derart viele Unterlagen so früh und ohne jegliche Garantie auf das Visum abgeben zu müssen.
      Also gutes Karma bitte! 🙏🏻
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    • Day 8

      This is Africa!

      May 12, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 12 °C

      Das ist das Erste was man hier unten lernt. Auch wenn die Phrase eher die Unbegreiflichkeiten in der Politik beschreibt, so trifft sie doch auch auf alles andere ebenso perfekt zu. Beispielsweise die täglich für mehrere Stunden andauernde Stromabschaltung und die Selbstverständlichkeit, wie damit innerhalb der Bevölkerung umgegangen wird, ist anders nicht zu erklären. So ist Afrika!

      Nach jetzt zwei Tagen unterwegs mit dem Motorrad kann ich eines aber schon einmal mit Gewissheit sagen... hier ist Linksverkehr. Ansonsten fährt es sich super easy. Absolut keinerlei Verkehr, super Strecke und bestes Wetter. Zudem fahren wir ab jetzt auch mit der Gruppe mit, so dass wir natürlich auch in den Genuss aller damit verbundenen Annehmlichkeiten, wie Kaffeestops, Lunchbreaks und viele viele weiterer Pausen kommen. Aber auch das wird sich in den nächsten Tagen noch merklich ändern, da es dann unterwegs einfach nichts mehr geben wird. Der Adventure Charakter bleibt damit also nicht auf der Strecke. Und die muss schließlich auch erstmal noch gemeistert werden.

      Morgen ist "Border Crossing Day". Wir kommen nach Namibia!
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    • Day 40

      Back in South Africa 🤩

      February 14 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      Unser Tour Plan sah eigentlich vor, dass wir von Keetmanshoop zum Fish River Canyon weiterfahren. Wir hatten aber weder Lust einen weiteren Tag bei enormer Hitze in der Wüste zu verbringen noch erneut über 200 km Rumpelpiste zu fahren. Dazu kam, dass wir den (absolut sehenswerten) Fish River Canyon bereits von einer früheren Reise her kennen. Und so entschieden wir uns dazu, die Gruppe für einige Tage zu verlassen und uns schon auf den Weg nach Südafrika zu machen.

      Die Ausreise aus Namibia gestaltete sich sehr einfach. Wir waren die einzigen am Grenzübergang! Ein paar Formulare ausgefüllt und schon waren wir in Südafrika. Allerdings lag die Temperatur an der Grenze immer noch bei 44 º im Schatten 🙉.

      Nach einer landschaftlich sehr schönen Tagesetappe von 420 km erreichten wir dann gestern Springbok und fuhren heute 400 km weiter nach Lambert's Bay. Wir genossen es unglaublich, am Atlantik angekommen zu sein. Hier fror ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder mal ❄️. War das schön 😅!

      Am Nachmittag spazierten wir noch zur Halbinsel Bird Island, wo wenige Meter von uns entfernt Abertausende Kaptölpel brüteten. Eine schöne Einkehr im Hafen Restaurant "Isabella's" rundete unseren Tag perfekt ab. Wir sind richtig happy, wieder in Südafrika zu sein. Ab jetzt beginnt der erholsame Teil unserer Reise 💃.
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    • Day 42

      Entlang der Westcoast nach Langebaan

      November 19, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute Morgen machen war zum Wachwerden einen langen Strandspaziergang. Herrlisch!
      So könnte jeder Tag beginnen! Anschließend gehts an der Westküste, am smaragdgrünen Atlantik entlang, nach Langebaan, wieder auf einen traumschönen Campingplatz direkt am Meer. 😍
      Unterwegs kommen wir durch typische südafrikanische Ferienorte, die aber auch in Holland oder Spanien liegen könnten!
      Paternoster ist ein Fischerort, der zu den ältesten und bekanntesten Urlaubsorten an der West Coast zählt. Das Haupteinkommen der Fischer ist der Fang von Hummer und Seehecht! Der Hummer wird an direkt an der Straße aus Eimern oder Plastiktüten verkauft! Der Ort ist sehr touristisch und könnte auch überall auf der Welt liegen. Wir sind zurück in der Zivilisation. 🥹
      Lange Strandwalks machen durstig. Wir kehren in eine, vor einiger Zeit eröffnete, kleine Brauerei am Ortsrand von Paternoster ein! Ja, das ist ganz nach unserem Geschmack. Wir lassen uns ein Biertasting schmecken! Ich entscheide mich für ein Raspberry- Beer (Himbeere) und Dieter trinkt IPA. So schön dort und wir ganz alleine. 😅
      Der Leentjiesklip Caravan Park empfängt uns mit schönstem Sonnenschein und einem brandenden Meer! Wir brauchen nur die Treppe runter an den weißen Strand zu gehen und uns von den Wellen tragen zu lassen. Die Wassertemperatur ist gut auszuhalten!
      Abends sind wir zum Essen in die urige Strandbar „Strandloper“ eingeladen. Die Getränke bringt jeder selbst mit!Direkt am Meer unter Fischernetzen und an Holztischen sitzend, die Füße im Sand, genießen wir ein ausgedehntes mehrgängiges, äußerst schmackhaft zubereitetes Menü! Brot wird frisch gebacken, über offenem Feuer Fische gebraten, in großen gusseisernen Töpfen schmort Gemüse vor sich hin! Als Höhepunkt gibts fangfrischen Hummer. Zwischendurch versinkt die Sonne im Meer! Wir singen Lieder, es ist einfach nur schön!
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    • Day 12

      Day 10 🇿🇦

      August 26, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir wollen hier in Clanwilliam das erstemal waschen. Also fahren wir zu einem Waschsalon, wo wir die Wäsche abgeben uns sie sie für uns waschen. Am Mittag sollen wir zurück kommen. Also vertreiben wir die ca 1.5 Stunden mit willkürlichem umher fahren. Durch Zufall treffen wir auf diesen roten Sand. Es stellt sich heraus, dass dieser Sand oxidiertes Eisen enthält und daher diese Farbe stammt. Interessant daran ist, dass der Sand auch eher jung ist. Das bedeutet während Europa und der mittlere Osten Eisen abbaute um Schwerter und Werkzeuge im Eisenzeitalter herzustellen wurde es hier naja einfach im Boden gelassen. So werden die uralten Felsen und Berge durch natürliche Erosion zu Sand und da es halt einfach noch eisenhaltig ist zu rotem Sand... Was bedeutet, dass Sand in Europa heute auch rot wäre, wenn wir das Eisen nicht einfach viel früher ausgebuddelt hätten... Dieser Trend von "Rückständigkeit" aus Europäischer Sicht oder Verbundenheit mit Tradition und Land aus afrikanischer Sicht zeigt sich auch im nächsten Ausflugsziel den Höhlenmalereien der San Bushmen. Dieses Volk ist eines der ältesten der Welt und kann seine Geschichte 35 TAUSEND Jahre zurück verfolgen. Nicht selten hört man die Theorie, dass es dieses Volk war, welches in den Norden emigrierte und schlussendlich als Homo sapiens den Neanderthaler in Europa traf. (Achtung mit der Zeitachse hier. Diese Theorie ist nicht bewiesen und würde über 100 Tausend Jahre vor dem offiziellen Beginn dieses Volkes stattfinden). In den Höhlenmalereien findet man verschiedenste Jahrtausende alte Bilder aber immer von den San. So ist das älteste Bild hier 6000 Jahre alt. Im Vergleich ist das der Zeitraum in dem Grossbritannien sich vom europäischen Festland löst und die Steinzeit im vollen Gange in Asien und Europa ist. Auch vor 3000 Jahren malen die San noch immer sehr ähnliche Bilder. Vergleich in Europa: Die Griechen kolonialisieren die unmittelbare Umgebung (Rhodos, Pergamon, Kreta) 1000 Jahre später die San malen noch immer ähnliche Bilder wie auch ihre Vorfahren zuvor. Vergleich mit Europa: die Römische Republik fällt und Gaius Julius Caesar wird Diktator des neuen Römischen Imperiums. Die jüngste Felsmalerei der San ist keine Tausend Jahre alt, nein 200 Jahre ist diese alt. So lange konnten die San ungestört ihrer Kultur nachgehen. Bis natürlich der Europäer seinem liebsten Hobby auch in der Sans Region nachgeht. Dem Kolonialisieren... Hierbei werden fast alle entweder getötet oder nach Namibia umgesiedelt und eine Tradition die bewiesener Massen 6000 Jahre anhielt wahrscheinlich aber eher an die 30000 Jahre dauerte stirbt aus.Read more

    You might also know this place by the following names:

    West Coast District Municipality

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