Güney Afrika
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    • Gün 12

      Letzte Safari & Shopping

      30 Mayıs, Güney Afrika ⋅ ☀️ 19 °C

      Unsere letzte Pirschfahrt, startete wie üblich um 6Uhr. Bei einer Kreuzung sind von weitem Löwen Spuren zu sehen. Auf einer Anhöhe neben der Landepan für Flugzeuge liegt ein Halbstarkes Löwenmännchen.
      Wir haben ihn ein paar Meter beim Durchstreifen der Büsche begleitet. Vor der Kaffepause bekammen wir noch einen Honey Badger zusehen. Gemeinsam mit Flusspferden und einem Krokodil haben wir dann Muffins und Kaffee/Tee genossen.
      Nach einer geduldigen Fahrt zwischen Elefanten konnten wir unser Frühstück mit Zebras geniessen.
      Am Nachmitag fuhren wir nach Johannesburg und gingen in die Mall of Africa zum Shoppen und Nachtessen. Morgen fliegen wir nach Abu Dhabi.
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    • Gün 4

      The Glamping begins 😍

      25 Mayıs, Güney Afrika ⋅ ☀️ 17 °C

      Endlich!
      Wir sind angekommen im Africamp Magoebaskloof.
      Wir wurden super lieb von einem Mitarbeiter hier empfangen, Name leider direkt entfallen 🙈
      Das wichtigste hier sei, nicht die Affen füttern! Und das zweit wichtigste, den Affen nicht zeigen was mal leckeres zu essen im Zelt hat 😂

      Wir durften anschließend zum Tent No. 1 fahren. Ganz am Ende der insgesamt 16 Zelte.
      Ausgestiegen aus dem Auto, einfach wow! Die Luft, die Ruhe - herrlich!
      Unsere Dinner- und Breakfast Baskets standen auch schon bereit und somit schmeißen wir gleich den Grill an und genießen die ruhige Auszeit hier.

      (Ohne WLAN, daher wundert euch nicht über geringere Posts 😉)
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    • Gün 5

      Nachtrag Manyeleti Game Reserve

      19 Mayıs, Güney Afrika ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach zwei Nächten im Tented Bush Camp (https://maps.app.goo.gl/8ppovykpzbwmFzmRA?g_st=ic) können wir jetzt sagen: wir haben die Big Fives gesehen (Anmerkung Holger: Fast. Der Leopard war ein Gepard)! Zweimal täglich waren alle Safaris inkludiert, jeweils eine um 06:30 und eine um 15:30. Unser Guide Brilliant (sieht ein bisschen aus wie Bruce Darnell in jünger) fuhr mit uns wortwörtlich über Stock und Stein und schüttelte uns in seinem Toyota Landcruiser mächtig durch, um ganz nah an alle Tiere heranzukommen. Elefanten, Löwen, Zebras, Giraffen, Affen, Geparden, Gnus und Nilpferde, sowie unzählige Impalas, Büffel, Rehe und ein Nashorn konnten wir über 3 Tage beobachten. Wichtiger Funfakt- bei den Big Fives sind immer die Frauen der Anführer😉 Brilliant erzählte uns auch viel interessantes von seiner Kultur, von seinen 15 Geschwistern und den 4 Frauen seines Onkels bis hin zu der mächtig korrupten Regierung, die das Land zu lähmen scheint. Nach diesen Geschichten unterm Sternhimmel, ging es zu einem traditionellen Barbecue an einer Feuerstelle im Busch. Die sah ein wenig wie ein rituale Stätte aus, entpuppte sich aber als rustikaler, liebevoll mit Sonnengläsern geschmückter Grillplatz im Dunkel. Die Mitarbeiter sangen uns in traditioneller Art mehrstimmige afrikanische Lieder vor. Das war Gänsehautstimmung.
      Holger und Luzie machten heute früh noch einen Bush Walk mit Lennox (und seinem Gewehr). Bear Grylls kann einpacken. Wir wissen jetzt genau was man essen kann (Termiten), wo man Wasser findet (bei den Termitenhügeln) und wie das Wetter die nächsten Tage wird (Termitenhügel geschlossen?- es bleibt kalt). Wir knatschten auf ein paar Ästen herum und nutzten diese dann als Zahnbürsten, lernten welche Blätter als Klopapier taugen und Lennox bastelte Luzie in noch ein Armband aus ein bisschen Baumrinde. Mehr braucht man nicht oder? Anmerkung Holger: "Wie weiß man, ob eine Beere giftig ist?", hat Lennox gefragt. "Man lässt natürlich zuerst die Frau kosten" sagt er und schüttet sich vor Lachen aus. Nein, man zerdrückt die Beere und verreibt sie in der Armbeuge. Wenn sie brennt, ist sie giftig.

      Nachtrag zum Camp:
      Unsere Unterkunft bestand aus einem zum Buschland offenem Hauptgebäude mit Pool, Bar und Restaurant - alles etwas erhöht, damit die aus dem Pool trinkenden Elefanten nicht auf die Terrasse kommen. Unsere Tents sind konfortable Zelthäuser auf Stelzen mit Dusche, Toilette und Himmelbett mit Moskitonetz, aus denen man zu einer Seite rausschauen und zu allen Seiten zu jeder Zeit alles hören kann. Das war Abenteuer pur in der Nacht die Elefanten knurren zu hören. Wieder Gänsehaut, aber mehr aus Angst 🫣. Nachts rausgehen war nicht oder es sollte das letzte Mal sein. Am Tag hieß es, wenn einem ein Elefant auf dem Weg begegnet, soll man stehen bleiben und sich um Himmels Willen nicht rühren, bei einem Löwen soll man genau wie beim Tiger in Nepal in die Augen schauen und sich langsam rückwärts bewegen. Was man macht, wenn beide zur gleichen Zeit am selben Ort wie man selbst ist, verschwieg uns der Buschmann🤣.

      Nachtrag von Mandy: Da alle wissen, wie wichtig mir Essen ist, möchte ich mitteilen, dass das Essen hier Mega lecker ist 😋. Das hat hier, ob im Zeltcamp oder im Hotel Sterne-Niveau ⭐⭐⭐⭐ . Es gibt außerordentlich viel Auswahl, und unser Vegetarier kommt auch nicht zu kurz. Holger hat sogar schon Krokodil probiert 🐊. Dieses ist natürlich an Altersschwäche gestorben 😉. Das Frühstück ist Weißbrotlastig, aber es gibt noch so viel mehr, sodass man auf jeden Fall satt wird.
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    • Gün 5

      Himmelblau 🩵🌊🫶🏼🐒🍹🫔

      8 Ekim 2023, Güney Afrika ⋅ 🌬 16 °C

      > Das Leben genießen

      Jemaine, mein Ansprechpartner vor Ort, hat angeboten, er würde mit bis zu 13 Volunteers eine Cape-Point Tour machen, wenn genügend von uns Lust dazu haben.
      Also haben wir 10 Leute zusammengetrommelt, alle waren Punkt 8 Uhr bereit zur Abfahrt. Nur Jemaine war nicht bereit. Nachdem wir eineinhalb Stunden auf ihn gewartet haben, konnte es endlich losgehen.
      In einem Minibus hatten alle Platz.
      Da die Fahrt zum Cape Point Nature Reserve fast zwei Stunden dauerte, haben wir zwischendurch an einem wunderschönen Aussichtspunkt angehalten und haben in vollen Zügen genossen, was vor uns welag. Ein strahlend blauer Himmel, Berge rundherum und das glitzernde Meer vor uns. Was will man mehr? An diesem Punkt hat sich bei mir eine innere Zufriedenheit eingestellt, die ich gar nicht in Worte fassen kann!
      Nach einer weiteren Stunde Autofahrt in Richtung Süden, hatten wir das Naturreservat erreicht und sind dort natürlich zum Leichtturm, dem zweitsüdlichsten Punkt! Afrikas hoch gelaufen.
      An diesem Aussichtspunkt war es so windig, dass ich meine Sonnenbrille, meine Haargummis und alles was nicht Niet- und Nagelfest war festhalten musste.
      Danach gab es die Möglichkeit zum berühmten Cape of Good Hope Schild mit Jemaine zu fahren oder den Punkt durch einen 30-minütigen Fußmarsch zu erreichen.
      Ich hab mich mit drei weiteren Volunteers natürlich für den Weg zu Fuß entschieden. Und es hat sich definitiv gelohnt. Es waren erneut die Aussichten die mich so ergriffen haben. Ich wollte einfach die ganze Welt umarmen, so glücklich und zufrieden war ich.
      Auch die ersten Eindrücke der für uns fremden Tierwelt konnten wir bekommen.
      Baboons (Affen, die frech essen klauen und gar nicht so ungefährlich sind), ein Straußenpaar und Gazellen haben wir auf dem Weg beobachtet.
      Als wir den Weg mit all den schönen Dingen ausgiebig genossen haben und von oben einen Blick auf das bekannte Schild warfen konnten, schwante uns nichts Gutes. Eine 50 Meter lange Schlange mit Leuten, die nur für ein Foto am Schild anstanden.
      Das war für mich lächerlich und ich wollte mich keinesfalls in die lange Schlange stellen, das wird nämlich niemals der Moment sein, an den ich mich zurückerinnern werde. Es werden die vielen anderen Eindrücke sein, von denen ich überwältigt war.
      Und so sind wir mit einem guten Gefühl an dem Schild vorbeigegangen und können diese Erfahrung trotzdem als gigantisch abspeichern.
      Nach dem Kap der guten Hoffnung haben wir uns auf den Weg zum Boulders Beach gemacht, wo wir die, in Südafrika heimischen, Pinguine sehen sollten.
      Dieser Besuch war zwar schön jedoch war es recht ernüchternd, da viele Touris an dem Strand waren und wir pro Person 8 € Eintritt bezahlen mussten. Das war tatsächlich nur dafür, dass wir zwei 100 Meter lange Stege entlanglaufen konnten um Pinguine am Strand zu fotografieren. Naja, auf jeden Fall hab ich es gesehen, ich würde es aber kein weiteres Mal machen.
      Da allen der Magen knurrte sind wir nach dem langen Tag in eine Strandbar gefahren, haben dort Cocktails getrunken und ein leckeres Essen (Tortilla gefüllt mit Hühnchen und Spinat, ein Salat und frittierte Zwiebelringe) bestellt.

      Mein Kopf konnte so viel Schönheit auf einmal nicht verarbeiten und so konnte ich abends in meinem Bett lange nicht schlafen, da ich die ganzen Ereignisse erst für mich sortieren musste.
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    • Gün 5

      Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne ...

      7 Haziran, Güney Afrika ⋅ 🌙 11 °C

      Die erste Woche Studienzeit ist vorbei.
      Der Flug nach Südafrika geschafft.
      Erste Kontakte geknüpft und ein paar lose Gespräche geführt. Außerdem ein bisschen Lektüre bekommen...

      Nebenbei sorgt die junge Dame für etwas Bewegung.Okumaya devam et

    • Gün 10

      Und einmal 400km zurück in die Stadt

      31 Mayıs, Güney Afrika ⋅ 🌙 20 °C

      Was gibt's schöneres als bei über 25°C am Sabie River zu frühstücken?
      Gut, ausschlafen war leider nicht drin, da wir heute auschecken mussten. Aber im Anschluss haben wir uns in dem Restaurant ein leckeres Frühstück mit Ausblick gegönnt 🍳🥞

      Dann ging die Tour los, über viel Landstraße durch die angelegten Wälder (scheinbar echt viel Forstwirtschaft hier) und anschließend gefühlte zig tausend Kilometer immer gradeaus auf der Autobahn. Wieder natürlich mit spannenden Storys links und rechts: überquerende Fußgänger auf einer 4 spurigen Autobahn bei 120 - kein Thema. Brennende Steppe direkt am Straßenrand, alles klar.
      Aber auch Landwirtschaft wird betrieben und man konnte den einen oder anderen bei der Maisernte beobachten. Wobei ich mich echt frage, ob an den staubtrockenen Pflanzen überhaupt Kolben dran sind...

      Angekommen in Pretoria genießen wir grade den letzten Abend in Südafrika in der Skybar vom Hotel. Wenn schon durch die knappe Zeit die Stadt nicht direkt kennen lernen, dann doch wenigstens ein schöner Sonnenuntergang und geniessen das passende Getränk dazu.

      Morgen früh 6 Uhr geht's los zum Flughafen, auf nach Mauritius 🇲🇺
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    • Gün 8

      Dschungel Ausflug auf Afrikanisch

      29 Mayıs, Güney Afrika ⋅ ☀️ 21 °C

      Auf der Fahrt zur nächsten Unterkunft haben wir Halt an einer besonderen Attraktion gemacht.

      Oben war es wie eine Bergstation in den Alpen. Man konnte tief in eine Schlucht herabblicken. Wir waren auf über 1.500 m Höhe! Ebenso spannend war der Walk über die extrem breite Hängebrücke, die ganz schön gewackelt hat (Freddy hat für das perfekte Feeling gesorgt). Wenn man wollte, hätte man auch über eine Zipline den Abgrund überqueren können…

      Aber dann gab es ja noch den über 50 m tiefen Aufzug, Made in Germany. Unten angelangt konnte man einen Rundgang über den Boden machen. Es hat sich angefühlt, als ob man mitten im Dschungel war. Jeden Moment hätte uns Indiana Jones entgegen kommen können.

      Wir konnten viel über die afrikanische Pflanzen- und Tierwelt erfahren. Es gab sogar einen Baum der sich wie ein Tau in zwei kleine Bäume aufgeteilt hat und ineinander verdreht war. Der eine Teil war kalt wie Eis. Der andere Teil war schön warm. Faszinierend!
      Okumaya devam et

    • Gün 6

      Unser neues Heim am See

      27 Mayıs, Güney Afrika ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute Nachmittag sind wir an unserem zweiten Ziel angekommen.

      Ein Haus am See. Wieder inkl Pool und Feuerstelle - jetzt nur direkt am Wasser. Was auch neu ist, sind die wilden Tiere. Adler und Reier über dem Wasser. Gnus und Rehe in der direkten Umgebung der Hütte. Fledermäuse liefern sich über unseren Köpfen Wettrennen.

      Die nächsten erholsamen Tage können kommen. Jetzt wird erstmal gegrillt 🤩
      Okumaya devam et

    • Gün 6

      Bye Magoebaskloof&Fahrt nachHoedspruit

      27 Mayıs, Güney Afrika ⋅ ☀️ 24 °C

      Spontan noch am Abend zuvor in den Checkout Regeln gelesen, dass man für wenig Geld einen Latecheckout buchen kann und direkt gebucht!
      Somit war heute erstmal in Ruhe Ausschlafen, entspanntes leckeres Frühstück und anschließend Kofferpacken angesagt.

      Dieses Africamp in Magobaskloof kann man nur empfehlen, Jordan ist ein sehr netter Gastgeber und das Personal, das uns Holz, Frühstückskörbe und Braai Körbe (Barbeque) direkt zum Zelt gebracht haben waren super freundlich 🤍

      Aber die Reise geht weiter und somit wartete 1,5h Stunden Fahrt auf uns zum nächsten Camp. Hätten wir da nicht noch spontan an einem wuuuunderschönem Wasserfall einen Zwischenstopp eingelegt. Es lag mehr oder weniger direkt auf dem Weg. Abgesehen davon, dass als wir von der Hauptstraße abgebogen sind, jeder deutsche Feldweg eine Highspeedstrecke im Vergleich zu diesen Feld bzw. Waldwegen ist. Der kleine Toyota Starlight und Janna als Fahrerin haben alles gegeben - gut dass ich in Bödexen Autofahren gelernt hab 😂
      Am Ende waren wir alle zusammen gut durchgeschüttelt aber der Blick am Ende auf den Wasserfall hat sich gelohnt!

      Weiter ging es zum nächsten Camp. Jordan sagt uns schon, dass wenn wir entlang der Elektrozäune auf der Landstraße unterwegs sind, es sich lohnt nach links und rechts zu schauen. Quasi eine Safari am Straßenrand. Und so kam es auch. Erst nur Warnschilder "Achtung Springböcke" aber dann wurde es interessanter "⚠️Achtung Nilpferde", "⚠️Achtung Elefanten" und "⚠️Achtung Warzenschweine🦌🦛🐘🐗

      Und tatsächlich, erst Affen, aber die sind ja auch einfach überall, dann ne Art Rotwild nur in Afrikanisch ;) und anschließend eine Pumba Familie 🤩🐗 direkt am Straßenrand.

      Abgebogen auf dem Weg zum Camp nahm die Tierdichte nicht ab. Zwar eingezäunt von dicken Zäunen aber trotzdem mitten drin. Ne Art Gnu begrüßte und in der Einfahrt zum Zelt...

      Fotos folgen, sobald das Netz hier besser ist 😉
      Okumaya devam et

    • Gün 5

      Chillout Tag in Südafrika

      26 Mayıs, Güney Afrika ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ging es bei den Osterring sehr gemütlich zu. Gestartet wurde der Tag mit einem leckeren Frühstück draußen auf der Terrasse.

      Dann gab es die obligatorische Platzrunde 🏕️. Dabei war aber vieles anders, aber durchaus interessant. Wir haben unsere Nachbarn 🐒 kennengelernt, die während unseres Spazierganges alles essbare aus dem Zelt gestohlen haben, was nicht weggesperrt war 😲

      Den Rest des Tages haben wir lesen 📖 verbracht. Und ganz viel nichts tun.

      Und jetzt gerade, unter klarem Sternenhimmel ✨, sind wir schnell in unseren Außenpool auf der Terrasse gesprungen. Was für ein Ausblick 🤩
      Okumaya devam et

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