Spain
Badajoz

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Top 10 Travel Destinations Badajoz
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Travelers at this place
    • Day 55

      Encuentro a Fuente del Arco

      October 25, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Fuente del Arco bietet einen gut ausgestatteten Stellplatz, prädestiniert für ein Zusammentreffen mit lieben Freunden. Unsere Salsa-Freunde Félice und Alan sind auch mit Camper in Portugal und Spanien unterwegs. Mit etwas Absprache konnten wir hier ein unerwartetes und freudiges Wiedersehen feiern, in schwiizertütsch plaudern und Erfahrungen austauschen.

      Gemeinsam erkundeten wir die Gegend, besuchten die Ermita de la virgen del Ara (die "sixtinische Kapelle der Extremadura") und genossen ein landestypisches Nachtessen.

      Der Erfahrungsaustausch unter Campern verlief ganz pragmatisch und ohne Hemmungen: www.flexaport.de bietet ein super einfaches System (mit Ikea-Becher), um das Bord-WC zur Trenntoilette umzurüsten. Ecoflow bietet eine portable Zusatzbatterie mit integriertem Wechselrichter. Und unser Restaurant hat Nachhaltigkeit auf seine Art umgesetzt, zumindest im Männerklo. Hier wird das Pissoir automatisch gespült, mit dem Abwasser vom Händewaschen!, bitteschön.
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    • Day 74

      Estramadur voller Überraschungen

      April 19, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Den Teil der Reise hatte ich gar nicht vorbereitet. Beste Voraussetzungen Überraschungen zu erleben. Meine heutigen Überraschungen heißen Fregenal de la Sierra und Jerez de los Caballeros. Es gibt viel zu sehen, u.a. eine Stierkampfarena, Korkeichen, Stiere, Mohnblumen, Pilgerstätten, Störche und.v.m.Read more

    • Day 25

      Villaharta to Mina Guillermin

      February 27 in Spain ⋅ ☀️ 7 °C

      D: Today’s walk was mostly lovely, largely through a natural area. It was cool with light wind, but also sunny and no rain. The last part was an uneven uphill rocky path.

      We were glad to stop at the Mina Albergue at the 17km point, rather than completing the 35 km stretch in one go. After being greeted and escorted by two very sweet German Sheppard dogs we sat outside in the warm sun, drinking beer made available in the fridge. It’s a quirky and intriguing Albergue. Does anyone live here? Some indications yes and some no. Very peaceful and isolated. Horses in addition to the dogs. The horses roam freely but the dogs ensure that they stay in the horse pasture area. Cleaning could be better, but we adapt. The owner will arrive soon to make our dinner as there are no services in the area. The owner appears to be kind and accommodating, including veg food for me. Request for future guests: please bring a ball for the bigger dog, who is making do carrying a rock in its mouth.

      G: een dag met meer zon en dus meer foto’s. De wind was koud, niet wandelen in mijn hempie zoals in de eerste week. Veel gele bloemen in het gras, mooie paden, op het eind liepen we naar een oude mijn waar we zouden overnachten. We werden opgewacht door twee allervriendelijkste herdershonden. Ongelooflijk hoe ze ons accepteerden hoewel ze ons nooit hadden gezien en de eigenaar niet eens thuis was, die komt vanavond pas. Dus we liepen zo hun territorium in, maar geen probleem, goed opgevoed dus. Dat zien we wel eens anders.
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    • Day 24

      Via Verde La Jayona 🚴🚴🏼‍♀️😎

      April 24, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Dieser Via Verde ist wirklich zu empfehlen. Wir sind mutterseelenallein durch eine, für uns, faszinierende Natur geradelt. Der Radweg ist sehr gepflegt und es gibt auch alle paar Kilometer einen Rastplatz.
      Einziges Manko: er endet nach 20 km an einer Hauptstraße und zu den beiden Orten Berlanga und Azuaga gibt’s keinen Radweg mehr, man müsste die letzten Kilometer zu einem Kaffee auf der Hauptstraße radeln - schade!
      Wir haben deshalb umgedreht und unseren Kaffee daheim beim WoMo genossen.
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    • Day 56

      Via verde de la Jayona

      October 26, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      Spanien birgt eine Vielzahl sehr schöner und gut ausgebauter Radrouten. Hier ist es die vor hundert Jahren stillgelegte Minenbahn La Jayona. Wo einst Eisenerz transportiert wurde, führt heute ein idyllischer und gut ausgebauter Bahntrassenweg von Fuente del Arco bis an die Bundesstraße bei Berlenga. 20km hin und 20km (gegen den Wind) zurück.

      Die abwechslungsreiche Landschaft durch Dehesas - Steineichen-besetzte Schafweiden -, Olivenhaine und Getreidefelder ist auch bei bedecktem Himmel ein Genuss. Zu viert natürlich erst recht.

      Als Highlight erblickten Alan und ich gar einen iberischen Kaiseradler auf der Lauer, beim Abflug und schließlich noch beim lautlosen Kreisen im Verbund mit seinen Kollegen. Erhaben und einzigartig.
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    • Day 54

      Extremadura - von Orellana nach Llerena

      October 24, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Bereits liegt wieder eine reichhaltige Woche hinter uns und ich nutze den Aufenthalt bei Luis in Vila Verde de Ficalho (und das gute Internet), um unsere Footprints nachzutragen.

      Letzten Sonntag in Orellana war's ganztags bewölkt, kühl und regnerisch. Der "Dia de los Aves" war aber nicht nur wetterbedingt flau; die Aktivitäten waren eher schlecht koordiniert bzw kommuniziert, wenig Publikum. Die Foto-Ausstellungen im schön renovierten ehemaligen Kloster lohnten der Ambiance wegen - und wegen des "Wärters", der mir noch persönlich das besondere Ausstellungsstück erklärte: Der bemalte Handwagen für den Verkauf von hausgemachtem Eis sei in seiner Kindheit noch unterwegs gewesen. Mit dem Glücksrad hätte man bei viel Glück zwei Eis und mit sehr viel Glück gar 10 Cornets gewinnen können.

      Anderntags fuhren wir durch eine weite und karge Landschaft, viele riesige Getreidefelder, einige Stauseen mit tiefem Wasserstand; großzügige Dimensionen. Einkaufshalt im alten Provinzstädtchen Llerena. Hier hatte schon die Inquisition einen repräsentativen Sitz. Dennoch zeugt die Architektur an der Plaza de España von einer pragmatischen Grundhaltung: die grossen Galerien auf dem Kirchendach dienten zeitweilig als Tribüne für die Stierkämpfe auf dem Hauptplatz.
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    • Day 46

      Day 33: Villaharta to Mina Guillermin

      June 8, 2023 in Spain ⋅ 🌧 20 °C

      Day 33, Villaharta to Mina Guillermin, 16.5km.
      It rained for most of the day, which was good for the countryside around us.
      Leaving Villaharta, we followed the road towards Pozoblanco, then after 2.5km the wet bitumen gave way to wet dirt roads.
      When we came to a fork in the road, the arrows told us to take a path that strangely enough, led us to a makeshift gate, which made us doubt. We carried on anyway, and we were happy to do so. The path, which follows a via pecuaria, even if in places it looked like a rivulet, was magnificent!
      It took us to the ford over the Río Guadalbarbo. The ford was made so that we could cross it even if the water covered the path.
      Our beautiful path led us to an unsealed road. We had to be careful here, as it was a bit slippery. Not slippery for the few ewes that seemed to have escaped from a nearby pen.
      Another fork in the road, and we were on the last three kilometres to our destination. There was no let-up in the rain, and the paths were like streams. A mojón caught in the current didn't budge.
      We finally arrived, soaking wet, at the accommodation offered by Rosa at the Mina Guillermin. In 2021, a forest fire destroyed everything except the house. Rosa and her partner Javier are working to rebuild everything. They are building two wooden cottages that will serve as albergues for pilgrims. For today, they are making one of their rooms available to us, and preparing meals for us. I don't know of any other accommodation for pilgrims where you can dry your clothes and warm up in front of a nice fire!
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    • Day 7–8

      Hotel Leo24H - Fuente de Cantos

      March 27 in Spain ⋅ 🌧 12 °C

      Am Morgen haben wir uns dem Wetter anpassen müssen. Ein Tiefdruckgebiet über Portugal und Spanien, sorgt weiterhin für ergiebigen Regen. Leider auch bei uns und der Wetterbericht sah für heute wenig gut aus. Zum Abend hin sollte es mit Regen und Sturm ungemütlich werden. Um das etwas zu vermeiden, gingen wir ohne zu frühstücken los.

      Wir verließen das Hotel und gingen dem geben Pfeil folgend über einige Straßen und Unterführung der Autobahn. Mitten in einem Stück Wald, stand zwischen den ganzen Straßen eine kleine Kapelle „San Isidro“. Vor einem Jahr war sie verschlossen, heute aber offen. Innen war sie komplett leer. Da wo mal der Altar stand, hing an der Wand ein Seil und daran war ein Bauarbeiterhelm gebunden.

      Daran vorbei folgten wir einem Trampelpfad. Eigentlich ein schönes Stück Weg, wenn nicht die nahe Autobahn etwas stören würde. Nach einer Weile verlief der Trampelpfad dann doch auf die parallel verlaufende Straße. Jedoch war auf dieser wenig Verkehr. Wiederum nach einer Weile, verlief die Markierung dann abzweigend unter der Autobahn auf eine andere parallel verlaufende Straße. Dieser folgten wir im auf und ab bis nach „Monesterio“. Dabei zogen wir manchmal unsere Ponchos an und wieder aus, dann spannten wir die Regenschirme auf und wieder zu, zogen unsere Jacken aus und wieder an. Irgendwie konnte sich das Wetter - und wir auch nicht - entscheiden. Letztendlich kamen wir ohne Jacke und mit Regenschirm in „Monesterio“ an. Aus der Stadt und uns entgegen kommen, kamen vier Wanderer:innen oder Pilger:innen. Sie sprachen deutsch und wir begrüßten uns auf spanisch - hm…

      Auch in „Monesterio“ konnten wir uns für keinen „Kleidungsstil“ entscheiden und erreichten die Stelle, wo letztes Jahr Edith und ich die Reise abgebrochen haben - an der Bushaltestelle. Kurz dahinter bogen wir vom Weg ab, um zur Kirche zu gelangen. Aus irgendeinem Grund, führte dieser Jakobsweg nicht an der Kirche vorbei. Es nieselte, als wir den Platz mit der „Iglesia De San Pedro Apóstol“ erreichten. Aber auch diese war geschlossen. Dann gehen wir eben in den Supermarkt - haben wir beschlossen. Denn der hatte geöffnet und wir kauften uns Wasser und Brot - aber euch zwei Bananen und Kekse für Olaf. Dann gingen wir durch den Ort und mussten am Ortsrand erneut unsere Pochos überziehen.

      Aber kurz hinter dem Ort, klarte es plötzlich auf und die Sonne kam für einen Moment heraus. Um es hier gleich vorweg zu nehmen: Auf den heutigen gesamten Weg, hatten wir ein Wechselspiel von Sonne, Regen und Wind. Die Temperatur war zum wandern sehr angenehm. Wir gingen an herrlichen Wäldern mit Steineichen vorbei. Alte Trockenmauern säumten den Weg und ein kleiner Bach verlief links von uns. Den überquerten wir mittels einer kleinen Brücke und bogen kurz drauf links vom Bach zwischen alten Mauern in einen Schotterweg ein. Rechts von uns auf einer grünen Wiese wieder die „schwarzen Schweine“, die teils miteinander spielten und genüsslich futterten. Dann sahen sie uns und wie neugierig kamen sie zur Mauer und schauten über diese hinweg zu uns. Wir konnten nicht anders als sie zu streicheln - an den knuffigen Nasen. Zur linken Hand, ebenfalls hinter Trockenmauern, waren Schafe und weiter hinten Pferde.

      An einem Gattertor war ein großes Hinweisschild, dass wir jetzt die Region „Monesterio“ verlassen und man sich für unseren Besuch bedankt. Gleich dahinter öffnete sich die Landschaft und bot eine unglaubliche Weite. Es war schon etwas krass, dass sich nach dem Verlassen der Region „Monesterio“ auch die Landschaft veränderte. Wir kamen an grasende und wiederkäuende Rinderherden vorbei, überquerten dank Steine zwei mal kleine Bäche. Die Umgebung war sanft hügelig. Das Gehen machte viel spaß.

      An dem zweiten Bach, machten wir eine Pause. Weiter ging es dann durch diese schöne weite Landschaft. Immer wieder sahen wir uns um, um auch das was hinter uns lag zu sehen. Das Wetter blieb wechselhaft und somit auch unsere Kleidung. Auf der gut - trotz Regentage - begehbaren Sandstraße, kamen wir schnell voran. Dabei mussten wir jedoch aufpassen, dass wir nicht auf eine der unzähligen Nacktschnecken oder Raupen treten. Hier entfernten wir die Nacktschnecken nicht, so wie auf der langen Straße. Denn hier kamen kaum ein Auto vorbei und die Nacktschnecken hatten genug Zeit die Straße zu überqueren.

      Ein vor-vor-vor vorletztes Mal einen Hügel hinauf und wir sahen unser heutiges Ziel - „Fuente de Cantos“. Vorher kamen wir aber noch an einem Schweinehof vorbei. Und verglichen mit den uns zuvor begegneten Schweinen, mussten diese auf sandigen und matschigen Boden leben - wo das grüne Futter doch direkt vor ihrer Nase war, aber sie nicht hingelangten. Olaf gab einigen Tieren etwas grünes Futter und wir gingen nach einer weiteren Stunde in den Ort hinein.

      Hier hatten wir per WhatsApp bei „Casa Vincente“ ein Doppelzimmer gebucht. Es hatte eine schlechte Bewertung, aber viel gibt es hier nicht zur Auswahl. Es gab noch eine Unterkunft die explizit auf ihrer Homepage Übernachtung für Pilger:innen anbietet, aber als wir dort per Mail anfragten, antwortete man uns: Nicht für eine Nacht. Dann gab es noch das Hotel „La Fabrica“. Die haben nicht auf unsere unzähligen Mails ,geantwortet. Selbst Anrufe waren schwierig, dort jemanden zu bekommen und wenn, dann nur in ungeduldigem schnellen spanisch sprechend und dann abgebrochen. Die Unterkunft bei der „Casa Vincente“ hatten wir (wahrscheinlich) sicher, aber wir wollten es dann doch bei dem Hotel „La Fabrica“ versuchen. Und wir hatten Glück. Wir wurden freundlich begrüßt und es war ein Doppelzimmer frei. Das Hotel befindet sich in einem alten Fabrikgebäude , wo früher Getreide verarbeitet wurde. Ende 2000 wurde der Umbau zu einem Hotel & Restaurant fertiggestellt. Glücklich zogen wir in das Zimmer ein und sagten das andere ab. Etwas Ausruhen und Wasser kaufen. Am Abend gingen wir in das Restaurant vom Hotel essen.

      Etappenlänge: 30,5 km
      Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1485124382?re…
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    • Day 9

      Day 9 - Zafra 17.5 km

      September 29, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

      The day started with a spectacular sunrise and a brisk walk to the local restaurant for cafe con leche.
      Today we moved from wheat fields to olive trees, grapes, melons - more diverse framing. The walk was relatively flat and easy, and I am feeling stronger and more present.
      However …. Now I have a small blister on one toe. 😂🤣😅
      I had a blessing in a small town just before I got to Zafra. The local church was open - two women were there doing the cleaning etc. I got a stamp on my Credential and was able to sit for a while. The churches have many figures of Jesus, Mary and other saints, which are incredibly ornate, all around the walls. Beautiful.
      There is a fiesta in Zamora over the next few days; in actual fact the annual agricultural fair with all the trimmings we would expect at home. It means the town is full and busy.
      Tomorrow I will walk 4 km only to the next small town and have a rest day to give my feet and body a chance to catch up with itself.
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    • Day 26

      Mina to Alcaracejos

      February 28 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

      We were excited last night to hear that today is a holiday in Andalucia and expected festivities in the town. Unfortunately the celebrations are happening at a place we passed 7km out of town, and we are not going back there!

      Today’s walk was mainly through a pleasant natural area. There were someuneve. Rocky portions which tired our feet. We also needed to cross a wide stream in our sandals. Cold water but quite doable.

      The last 5 km were a bit of a drag along a dirt road with strong headwinds. When we reached town we stopped at a bar for a beer, and to our surprise the Albergue contact showed up and drove us the short distance back to the Albergue, thanks to a phone call from his pal, the bar owner,

      It is a small pleasant Albergue with a sink and microwave but no other cooking facilities. Fortunately there is a restaurant open after 8, and El Contact bar open in the meantime.

      There has been a bottled water advisory in this area since last April, so good that we can buy water at the bar. In Spain, Everything happens at the bar. Of course.

      G: vandaag een korte en makkelijke wandeling, hoewel we grote plassen tegen kwamen waar we ons omheen konden werken. En een rivier waarvoor we onze schoenen moesten uitdoen want de oversteek zonder natte voeten was geen optie. Vandaag is het feest in Andalucia om te vieren dat ze 50? Jaar geleden autonoom waren geworden in Spanje. We verwachtten een dorp vol met festiviteiten. De waarheid was anders, 7 km voor het dorp zagen we allemaal families in een park barbecueën en spelletjes doen. In het dorp zelf was niets te doen, sterker nog, alles was dicht want iedereen was op de party…
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Badajoz, Badajoz, バダホス

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