Sri Lanka
Province of Uva

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Buradaki gezgin
    • Gün 12

      Little Adam’s Peak

      22 Mayıs 2022, Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

      Der Wecker klingelte um 4 Uhr morgens und wir machten uns fertig für unsere Wanderung auf den Little Adams Peak, da wir zu Sonnenaufgang oben sein wollten. Nach gut einer Stunde standen wir dann oben und warteten auf den Sonnenaufgang um 5:48!🌅 Um 6 Uhr ging die Sonne dann direkt hinter dem Berg auf, es war wunderschön! Wir verbrachten dort einige Zeit bis wir uns wieder auf den Weg in die Stadt machten um Frühstück zu holen. Nach dem Frühstück um 9 brauchten wir alle eine kleine Pause und machten uns deshalb zurück zu unserem süßen kleinen Hotel. Auf dem Weg befindet sich die Kinellan Teefabrik, in der noch ganz traditionell schwarzer Tee produziert und exportiert wird. ☕️ Wir beschlossen kurzerhand eine Führung durch die Fabrik zu machen für 500 Rupien (1,30€). Der Anbau und die Verarbeitung waren zwar sehr interessant, negativ begleitet wurde die Führung jedoch durch die schlechten Arbeitsbedingungen der Arbeiter:innen. Für gerade einmal 1000 Rupien pro Tag arbeiten sie 10 Stunden täglich in teils brühender Hitze und verüben dabei schwere körperliche Arbeit. Der Monatsverdienst liegt somit bei umgerechnet nicht einmal 70€, der Durchschnittsverdienst in Sri Lanka beträgt 200€.
      Nach unserer Auszeit auf unserem wunderschönen Balkon ging es zurück in die Stadt und um 6:45 startete dann auch schon unser Kochkurs bei Matey Hut. Wir kochten typisch singhalesisches Essen wie Coconut Roti, Coconut Sambol, Papadam und verschiedene Currys (Aubergine, Linsen, Mango, Okraschoten, Kürbis und Kochbanane). Zum Abschluss gab es dann noch Banana Fitters😋 Das Essen war unglaublich lecker und der Kochkurs hat richtig Spaß gemacht! Dilanka, der Besitzer des Restaurants und unser Kochlehrer, erzählte uns außerdem, dass im Juni die Dreharbeiten zu Kitchen Impossible in seiner Küche stattfinden werden und wir ihn dann irgendwann im deutschen Fernsehen sehen können, wir er sein bekanntes Mangocurry zubereitet!🥭
      Okumaya devam et

    • Gün 13

      Ella Rock

      23 Mayıs 2022, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute ging es auf eine circa 2-stündige Wanderung auf den Ella Rock. Die Tour startet bei der Railway Station in Ella und geht erst mal circa 30min auf den Gleisen entlang, In Sri Lanka ist es ganz normal auf den Schienen zu laufen, da die Wege oft kürzer sind, Die Züge hier sind außerdem sehr langsam und kündigen sich schon minutenlang vorher durch ständiges Hupen an und man kann einfach an die Seite springen🚂 Die Strecke hat uns vorher ein Paar, welches mit uns den Kochkurs gemacht hat, mithilfe Komoot aufgenommen und so fanden wir sofort den richtigen Weg. Es ist nämlich bekannt, dass man als Tourist oft den falschen Weg gesagt bekommt damit man sich verläuft und dann einen Guide bezahlt, der einem den richtigen Weg zeigt. Oben angekommen hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf Ella, das Tal und Little Adam‘s Peak. Auf dem Weg begleitete uns die ganze ein kleiner Welpe bis auf den Gipfel hinauf🐶 Kurz nach Sonnenuntergang kamen wir wieder in Ella an, Wir aßen bei Matey Hut, holten und danach noch einen Chocolate Banana Roti und holten und einen Pineapple Mojito im One Love. Danach fielen wir erschöpft in unser Bett😴Okumaya devam et

    • Gün 13

      Der Hogwartsexpress

      23 Ağustos 2022, Sri Lanka ⋅ ☁️ 20 °C

      5.15 Uhr und der Wecker klingelt…jedes Mal denken wir uns ja cool lass das zum Sonnenaufgang machen voll die gute Idee …doch dann wenn der Wecker klingelt fragen wir uns wie sind wir auf diese dumme Idee gekommen 🙈 es tut echt weh aufzustehen. Nicht nur aufgrund von Müdigkeit sondern auch aufgrund des immer schlimmer werdenden Muskelkaters… die Nacht bin ich bei jeder Drehung wach geworden und musste meine Beine mit meinen Händen „umlagern“, Beine bewegen von alleine war nicht drin. Da scheint die Idee zu einem Sonnenaufgang 30-40min hin zu spazieren genau die richtige Therapie zu sein, um in den Schmerz rein zu laufen. Habe ich schon erwähnt das unser Hotel unterhalb der Stadt liegt und wir knapp 10min einen Berg je nachdem zur Stadt oder zur Unterkunft runter oder hoch laufen müssen…nützt ja alles nichts! Im halb Schlaf angezogen Tasche gepackt und zum Glück zuhe Schuhe angezogen. Wir sind los, es war schon fast hell… so gut haben wir das mit den schnell anziehen nicht geschafft heute morgen 😅 aber egal wir hatten ein Ziel und zwar die berühmte Brücke in Ella. Die Nine Arch Bridge. Im Baum hang ein Schild mit fast way, da dachten wir und super dann doch dem Schild nach. Carlotta ging vor und sagte nur „tut mir leid Jana“ und ging den schmaler Trampelpfad runter. Jeder Schritt tut einfach weh, beruhigender Weise auch Lotta 😂
      Durch den Schmerz also durch sind wir zu dieser Brücke gelaufen in einem schnellen Schritt, denn wir wollten den Zug um 6.15 Uhr mitbekommen. Dort angekommen haben wir auf den Zug gewartet, haben noch verschiedene Positionen gesucht wo man das beste Video/Foto machen kann. Da krabbelte mir etwas das Bein hoch … für Leute mit schwachen Nerven den nächsten Absatz überspringen⚠️
      Es war ein Blutegel… auf dem Adam‘s Peak hatten wir schon die Bekanntschaft mit einem gemacht der sich an meinem Schuh festgesaugt hatte und kaum abzubekommen war, aber so an nackter Haut war das ganze dann doch nicht mehr so lustig!
      Wir haben heute mindestens 10 Blutegel von unseren Schuhen gefummelt und Carlotta wurde auch 2 mal attackiert.
      So der ekelige Teil ist nun durch 😂
      Die Bahn hatte Verspätung also mussten wir uns etwas gedulden. Die Bahn kam zu dem perfekten Zeitpunkt als die Sonne hinter dem Berg hervorkam und richtig schönes Licht auf die Brücke abgegeben hat.
      Nachdem der Zug vorbei gefahren war, haben wir die beiden Deutschen aus dem Zug zum dritten Mal getroffen😅 es war ein guter Tipp von den beiden so früh hin zu gehen, denn sonst ist alles voller Touristen auf der Brücke.
      Dann konnte die Foto Session starten, runter zur Brücke wurden 1000 Fotos gemacht von links, von rechts, Brücke oben, unten überall. Carlotta überlegt nun was die mit den ganzen tollen Fotos anstellen soll die wir hier in Urlaub fabrizieren.
      Ich hatte mir in den Kopf gesetzt eine bestimmte Stelle zu finden. Unter der Brücke gibt es ovale Bögen, wo man auch Fotos machen konnte. Wir haben das Instagram Foto analysiert wo ich die Idee her hatte und sind auf die Suche nach dieser Stelle gegangen. Es war etwas rutschig und schwierig durch das Teefeld zu der gewissen Stelle zu kommen, denn viele Touristen sind aktuell nicht da, sodass der Trampelpfad nicht mehr so ersichtlich war. Nach jedem Schritt haben wir einen Schuh und Bein Check gemacht um unsere ekeligen Freunde sofort loszuwerden. Angekommen an der Stelle wo es sein musste, habe ich festgestellt, dass meine körperliche Fitness nicht ausreichen wird um dort hoch zu klettern. Also war Carlotta erstmal dran mit Fotos, ihr hat eine kleine Räuberleiter ausgereicht und Zack war sie Oben. Ihr wisst was ich meine wenn ihr die Fotos seht.
      Als Carlotta fertig war habe ich mein Glück versucht aber schnell festgestellt, dass ich es nicht schaffe 😂 an meiner Arm Fitness wird zuhause erstmal gearbeitet.
      Mit dem Traum Foto schon abgeschlossen, kamen in dem Augenblick 2 Männer und 2 Frauen zu dem verstecken Platz und schauten zu uns. Ich habe die Chance direkt genutzt und gefragt ob sie mir helfen können. Wer sagst denn Zack war ich oben, die beiden Männer haben jetzt wahrscheinlich einen doppelten Bandscheibenvorfall aber ich habe mein Foto bekommen! Das ist alles was zählt 😂 der Weg runter war sehr amüsant für alle Beteiligungen bis auf die Männer natürlich, weil sie mich ja wieder da runter bekommen mussten. Lotta hat das Spektakel festgehalten. Demnächst gehe ich mit den Männern auf Tour und wir führen unsere Kunststücke auf 🤸‍♀️. Falls ihr Tickets buchen möchtet müsst ihr schnell sein😂!
      Den Rückweg hatten wir eine süße Begleitung, ein Hund hat uns den kompletten Weg bis zur Straße begleitet.
      Okumaya devam et

    • Gün 13

      Roy‘s oder Adam‘s Hauptsache Peak

      23 Ağustos 2022, Sri Lanka ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach dem wirklich schönen Morgen, sind wir zurück zur Unterkunft denn wir haben dieses Mal Frühstück mit dabei. Ich glaube so eine schöne Aussicht aus dem Bett und vor allem zum Frühstück hatten wir noch nicht!
      Wir haben uns anschließend etwas ausgeruht gelesen, geschrieben was man halt so macht im Urlaub 😅
      Nach einer Pause sind wir dann zum Little Adam‘s Peak gelaufen. Wir sind ganz entspannt hin spaziert und es wäre auch wirklich nichts Wildes gewesen wäre da nicht dieser Muskelkater…aber wir haben es geschafft sogar mit Flip Flops!
      Oben angekommen haben wir unser Camp aufgeschlagen und haben erstmal ein wenig die Aussicht genossen, die Berge auf uns wirken lassen und ein wenig gelesen. Wir waren komplett alleine bis auf ein zwei Touristen die dann aber auch nach 5min wieder gegangen sind. Es war ein richtig schöner entspannter Nachmittag. Eig wollten wir den Sonnenuntergang noch sehen, allerdings hatte es sich dann etwas zugezogen und wir sind nach unten gelaufen (was übrigens schmerzhafter ist als das hoch gehen).
      Abends waren wir dann nochmal in dem super hippen Restaurant essen. Ab morgen wird wieder gespart 😂
      Wir haben im Restaurant 2 Deutsche getroffen die morgen auch nach Arugam Bay fahren und hatten gehofft mit denen uns ein Taxi teilen zu können, allerdings haben die einen privaten Fahrer und haben sich etwas schwer getan uns mitzunehmen. Gut …wie unser Leitspruch sagt: Hilft ja nichts! Also morgen wird es wieder eine wilde Bus Tour 😊
      Okumaya devam et

    • Gün 14

      Easy peasy lemon squeezy

      24 Ağustos 2022, Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Tag 13 in Sri Lanka die gefühlt hundertste Busfahrt und endlich verstehen wir die Busse hier. Naja so ein bisschen vielleicht… denn die Busse fahren gar nicht wie sie wollen, sondern es gibt anscheinend einen richtigen Fahrplan! Nur kennen wir diesen nicht😅
      Aber nochmal von Anfang an! Heute geht es wieder an den Strand, wir sind von Ella nach Arugam bay gefahren. Dieser Weg schien nicht ganz so „einfach“ zu sein als die Busfahrten davor, denn dieses Mal mussten wir 3 mal umsteigen an Orten die wir nicht mal aussprechen konnten, was die Verständigung etwas erschwerte.

      Wir sind auf gut Glück zu einer Bushaltestelle in Ella gelaufen, auf dem Weg hat ein Bus angehalten und gefragt wohin wir müssen, er meinte ja ja steigt ein ich sag euch wo ihr raus müsst, also sind wir eingestiegen. Die Nummer des Busses und auch die Stadt wo er hinfuhr haben zwar gar nicht gepasst, aber wofür gibt es vertrauen? Er sagte zu uns wir wären 10min zu spät und der andere Bus wäre schon weg usw. Wir haben nicht viel verstanden um ehrlich zu sein. Als er plötzlich meinte hier raus und in den Bus vor uns müsst ihr rein, haben wir uns voll gefreut denn das war quasi schon unser richtiger Bus für das zweite Ziel. Anscheinend ist der Bus extra schneller gefahren um den Bus vor uns einzuholen, damit wir den noch bekommen. Ohne großes warten ging es auch direkt weiter. Die kleinen Rucksäcke über uns verstaut und die backpack’s dieses Mal bei uns, da vorne kein Platz mehr war. Wir haben die Wasserblase von Lotta mit und konnten so ohne uns zu bewegen etwas trinken, da die Rucksäcke dieses Mal über uns waren.
      Angekommen an einem großem Busbahnhof standen wir nun erstmal und haben gewartet. Carlotta hatte zum Glück einen guten Einfall und meinte vielleicht finden wir hier schon den Bus der uns bis ans Ziel fährt? Kurz gefragt und Zack hatten wir auch schon den richtigen Bus, der in 20min abfährt. Also wieder umgestiegen und somit den letzten Bus für heute erreicht. Es war eine lange Fahrt, aber alles in allem hat alles super geklappt die Menschen waren wieder Ultra freundlich und hilfsbereit. Ein Mann hat ohne zu zögern den großen Rucksack zwischen die Beine genommen und immer in den Kurven festgehalten! Einfach nur lieb!
      Die letzte halbe Stunde der Fahrt fühlte sich wie eine sehr schnelle Safari an, wir sind an Kuh und Büffel Herden vorbei gerast (unsere App sagt Schlappe 80km/h) sowie 2 Elefanten haben wir gesehen! Wir haben das erste mal die Klingel im Bus gesehen und aktiv genutzt und wurden direkt vor der Hotel
      Tür rausgeworfen. Besser hätte es nicht laufen können und das ganze für unter 5€ zusammen für etwa 5h Busfahrt.
      Okumaya devam et

    • Gün 185

      Mit dem Zug von Kandy nach Ella

      4 Aralık 2022, Sri Lanka ⋅ 🌧 19 °C

      Früh morgens ist hier schon viel los. Bunte Vögel die mit Ihrem Gesang den umliegenden Wald zum leben erwecken, Äffchen die sich auf den nahegelegenen Bäumen tummeln und eine Palmenhörnchenfamilie die auf den Stromleitungen auf und ab flitzt. Bei diesem wunderschönen Anblick genossen wir ein leckeres lokales Frühstück auf der Dachterrasse des Hauses bevor wir unsere 7 Sachen packten und zum Bahnhof aufbrachen. Natürlich fuhr uns Heshan wieder, da gab‘s nichts zu diskutieren. Die Menschen hier sind so freundlich und zuvorkommend, da fühlt man sich sofort wohl.

      Der Zug traf pünktlich ein und so begann unsere 7-stündige Reise nach Ella. Da alle Tickets für die 2. & 3. Klasse ausgebucht waren, „mussten“ wir in der 1. Klasse die klimatisiert war sitzen. Wir hatten keine beieinanderliegenden Sitze reserviert aber das war kein Problem. Die anwesenden Passagiere schauten für uns und schnell sassen wir nebeneinander. Das besondere an dieser berühmten Zugfahrt ist, dass die Türen während der ganzen Fahrt offen bleiben. So stellten wir uns schon nach kurzer Zeit an die Tür und genossen die atemberaubenden Aussichten. Die Vegetation verändert sich gefühlt nach jeder Kurve und wir sahen tosende Flüsse, hohe Wasserfälle, riesige Teeplantagen und dichter Dschungel. Die Menschen winkten uns aus Ihren Fenstern und Kinder rannten voller Freude mit dem Zug mit.

      Die Zeit verging wie im Flug und wir lernten Einheimische & Reisende aus der ganzen Welt kennen. Momentan gilt Sri Lanka ja als eher unsicheres Reiseland doch davon spühren wir nichts (Ausser das es wenig Touristen hat). Die Menschen betonen immer, wir sollen doch bitte allen sagen sie sollen hier Ferien machen, es sei sicher & Sie brauchen den Tourismus.

      Die letzten 2 Stunden im Zug regnete es ununterbrochen und so schauten wir der vorbeiziehenden Landschaft aus den Fenstern zu. In Ella angekommen wurden wir herzlich verabschiedet und von unserem neuen Gastgeber abgeholt. Unseren Homestay erreichten wir nach einer 10-minütigen Fahrt einen Berg hinauf. Durch den andauernden Starkregen war es ziemlich kalt geworden und da wir alle warmen Kleider in Colombo gelassen hatten, nahmen wir frierend das Abendessen im Hotel ein (Fried Rice mit Dhal Curry). Hier verbringen wir 2 Nächte und wir hoffen auf schöneres Wetter, damit wir hier etwas unternehmen können.
      Okumaya devam et

    • Gün 187

      The famous Nine Arch Bridge 🚞

      6 Aralık 2022, Sri Lanka ⋅ ☁️ 22 °C

      Früh am Morgen, nach einem leckeren Frühstück, fuhren wir mit einem Tuktuk in Richtung Nine Arch Bridge.

      Nach einem kurzen Spaziergang durch den Wald, der ziemlich matschig war, kamen wir auch schon bei der imposanten Brücke an. Viele Touristen bevölkerten die Eisenbahnschiene und veranstalteten Fotoshootings. Wir beschlossen auf den angrenzenden Hang hinaufzuwandern um einen guten Ausblick auf das Spektakel zu erhaschen.

      Nach 10 Minuten kam auch schon der Zug, fuhr langsam über die Brücke und dann war das Highlight auch schon vorbei.😅 Wir entschlossen uns danach auf dem Bahngleis zurück nach Ella zu wandern. Nach 20 Minuten bemerkten wir nach einem Gespräch mit einer Einheimischen, dass wir wohl in die falsche Richtung unterwegs waren. Upps!🤦🏼‍♀️ Schnell umgedreht, durch einen Tunnel und danach ca. eine Stunde auf dem Gleis gewandert, kamen wir in Ella an. Auf unserem Weg wurden wir wieder Mal von einem treuen Begleiter, einem süssen Hund begleitet und von der Angst, jederzeit könnte ein Zug angefahren kommen. 😨🐕

      Das Dorf Ella, eine ca. 500 Meter lange Strasse, war schnell erkundet. Wir tranken einen leckeren Minz Eistee und einen Cappuccino in einem der vielen Restaurants und entschlossen uns spontan bereits heute nach Udawalawe weiterzureisen.

      Als es kurz nach dem Mittag wieder anfing stark zu Regnen, wurden wir nochmals in unserer Entscheidung bestätigt. Der organisierte Fahrer (Bruder des Hotelbesitzers in Udawalawe) stand mit seinem Kollege pünktlich um 15:00 Uhr vor der Tür und wir starteten die 2-stündige Fahrt. Sie waren total nett und erzählten uns spannende Fakten rund um Sri Lanka. Auf der Strasse versperrten uns immer mal wieder wieder Affen oder Hunde den Weg und es gab die eine oder andere Vollbremsung. An einem sehr hohen, breiten Wasserfall der Ravana genannt wird und der direkt an der Strasse liegt, legten wir einen Foto-Stop ein und Shara, der Fahrer erzählte uns die hinduistische Geschichte zu diesem Ort.

      Der Legende nach soll Ravana (der damals König von Sri Lanka war) die indische Prinzessin Sita entführt und sie in den Höhlen hinter diesem Wasserfall versteckt haben, die heute als Ravana-Ella-Höhle bekannt ist. Hier wachsen spezielle Bäume die sonst nirgendwo im Land zu finden sind und ursprünglich aus Indien stammen……

      Noch zwei Stunden ging die rasende Fahrt durch kleine Dörfer, grüne Hügeln und an dichtem Dschungel vorbei, bis der Udawalawe Nationalpark auf der rechten Seite auftauchte. Damit die wilden Tiere nicht auf die Strasse laufen, ist diese wie auch in Kanada & Alaska mit einem Zaun geschützt. Auf einmal sahen wir direkt hinter dem Zaun einen imposanten Elefanten. Woow, was für ein Anblick. Das Tier hatte riesige Stosszähne und man sagte uns das wir Glück hätten, denn es seien nur 5-6 weitere Tiere mit Stosszähnen im Park bekannt. 🐘

      Nach einigen Fotos ging die Fahrt weiter und bis wir im Hotel ankamen, hatten wir 4 weitere Elefanten, wilde Büffel und Axishirsche gesichtet. Da hätten wir uns die Safari morgen wohl fast sparen können. 😜😅

      Unser Cottage liegt umgeben von einer schönen Teichanlage im Garten der Unterkunft. Es war schon dunkel als wir ankamen und leider gab es auch gerade einen Stromausfall. 🤭 Nachdem wir aber wieder Strom hatten, nahmen wir hungrig das Abendessen im hoteleigenen Restaurant ein. Es gab Kottu Rottie with Hoppers & Dhal Curry, spicy Eggs und salzige Ananas zum Dessert. Unglaublich lecker!! 🤤

      Während des Essens unterhielten wir uns mit unserem Gastgeber und seiner Frau und sie erzählten uns wieviel sie für den Bau ihrer Hotelanlage bezahlt hat, 25‘000 Franken. Was für ein Unterschied gegenüber einem Hausbau in der Schweiz, der bis zu 1‘000‘000 kosten kann. 🫣

      Wir konnten lange nicht einschlafen, denn herumfliegende Fledermäuse assen Mangos über unserem kleinen Bungalow und schmissen die leergesaugten Früchte danach beim Wegfliegen mit voller Wucht gegen unser Fenster. (Das hat uns zumindest der Besitzer am Morgen erklärt) Da hatten wir einige Male Herzrasen, weil wir dachten wir werden von einer Horde verrückter Affen angegriffen 😅 Jetzt ist es 05:00 Uhr und wir machen uns gerade auf den Weg zur Safari. 🐘🐆🦌🦊🐊
      Okumaya devam et

    • Gün 187

      Safari im Udawalawe Nationalpark

      6 Aralık 2022, Sri Lanka ⋅ ☁️ 25 °C

      Unser Fahrer und Guide Bassindu holte uns mit einen Safari Jeep um 6:30 Uhr für die heutige Safari ab. Bereits nach 10 Minuten erreichten wir den Parkeingang des Udawalawe Nationalparks. Es waren kaum weitere Fahrzeuge zu sehen und wir waren die 16. Gruppe die heute in ein Abenteuer startete. Bassindu erzählte uns, dass vor Corona in dieser Saison um die gleiche Zeit an die 300 Autos im Park unterwegs gewesen sind. 🤯

      Wir schätzten uns glücklich, dass wir eine private Safari geniessen konnten, ohne die Tiere zu bedrängen und für Fotos Platz machen zu müssen.

      Bereits nach ein paar Minuten sahen wir die Ersten Elefanten die im dichten Busch ihr Frühstück genossen. Die Strassen waren durch den Regen ziemlich schlammig, holprig und teilweise unter Wasser. Da wurden wir hoch oben auf dem Jeep ziemlich durchgerüttelt. Am Strassenrand entdeckten wir einen giftigen Waran, der sich auf einem Stein in der warmen Sonne aufwärmte.

      Viele farbige, pfeiffende Vögel die hier in der Wärme Sri Lankas überwintern, flogen umher und wir vermissten unsere gute Kamera, die Zuhause auf uns wartet.🤦🏼‍♀️☺️ Vorallem ein Vogel hat es uns angetan, der blaue Pfau. Wir sahen bestimmt 20 Exemplare und die unglaublich schönen Gefiederfarben der Tiere begeisterte uns.

      Während 4 Stunden entdeckten wir immer mal wieder die Riesen des Parks, asiatische Elefanten. Manche ganz nah, andere in grossen Gruppen in der Ferne. Wir sichteten auch viele süsse Babyelefanten und es konnten nicht genug Fotos geschossen werden.🤭🐘

      Die Elefanten sind auch sehr schlau, denn wenn sie aus dem mehrheitlich eingezäunten Park raus wollen, werfen Sie einfach einen Baumstamm auf den Zaun und das Problem ist gelöst.😅

      ❗️Fun Fact: Die ausgewachsenen Tiere schlafen immer im Stehen, sie können sich NIE hinlegen, denn sonst können sie nicht mehr aufstehen.❗️

      An einem See machten wir einen kurzen Halt und beobachteten die vielen Vögel. Die, die wir erkennen konnten waren Pelikane, Störche, Seeadler, Schlangenadler und Haubenadler. Als wir danach wieder auf der Strasse unterwegs waren, kam uns ein riesiger, ausgewachsener Elefanten Bulle entgegen. Wir blieben stehen und bewunderten das majestätische Tier. Als er dann doch zu neugierig wurde, legte Bassindu schnell den Rückwärtsgang ein um eine Konfrontation zu vermeiden. Das war ein kleiner Schockmoment.😅

      Etwas später hörten wir ein lautes „Gebrüll“ und wir sahen das eine grosse Elefantengruppe die Strasse passierte. Die Tiere so nah beobachten zu können, war eindeutig ein Highlight unserer Reise.

      Auf dem Weg zurück zum Parkeingang liefen uns noch 2 Schakale vor das Auto und wir sahen eine Herde Wasserbüffel, die sich genüsslich in einem Schlammbad abkühlten. Die Safari war ein voller Erfolg, insgesamt konnten wir mindestens 20-30 Elefanten und viele weitere Tiere sichten.

      Zurück im Hotel stürzten wir uns hungrig aufs leckere Frühstück, welches uns schon erwartete. Nach einem Mittagsschlaf gönnten wir uns eine Ayurveda Massage. Meine war gut, die von Rocco ganz schlecht.😅 Vor Öl triefend zurück im Hotel gabs erstmal eine warme Dusche, bevor wir zum Abendessen antrabten. Heute gabs Dhal Curry, Ala Thel Dhala, Chili-Sambol und Dattel Chutney, gekochtes Gemüse, dazu String Hoppers und Gemüsereis. Es war unglaublich lecker und wir lieben das Essen hier. 🫠
      Okumaya devam et

    • Gün 9

      Hiriketiya, Tangalle, Udawalawe

      7 Aralık 2022, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      *07.12.22*
      An der neuen Unterkunft angekommen, waren wir leider etwas enttäuscht. Die Zimmer entsprachen nicht der Beschreibung. Die Anlage hätte so viel potential gehabt, doch es wurde recht lieblos gestaltet. Dafür lag es direkt am Meer, wo man gut surfen konnte. Leider eher wieder etwas für Fortgeschrittenere. Daher gingen nur Maja und Stefan surfen und ich saß am Strand und beobachtete einige Schildkröten, die im flachen Wasser unmittelbar vor dem Strand schwammen und immer wieder auftauchten.
      Abends gingen wir in einem sehr schönen Lokal essen. Hier gab es ein veganes Buffet und Stefan und ich bestellten uns noch einen Fisch dazu.

      *08.12.22*
      Den ganzen Vormittag war es schon total stürmisch, also suchten wir ein Alternativprogramm zum Surfen.
      Zunächst gingen wir frühstücken und anschließend in einem weiteren Lokal noch einen Eiskaffee trinken. Danach machten wir uns auf den Weg auf die andere Seite, an der ein weiterer Strand war. Dieser war komplett verlassen. Allgemein waren die meisten Lokale hier geschlossen und es herrschte wenig Tourismus. Wir fragten uns, ob dies noch die Coronanachwirkungen sind oder ob es an der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und dem damit verbundenen Tourismusmangel zusammenhängt. Oder ob die Hauptsaison einfach noch nicht begonnen hat. Zwischendrin stießen wir auf ein Volleyballfeld, neben dem ein Ball nur darauf wartete, zum Einsatz zu kommen. Also spielten wir eine Runde. Am Ende des Strandes fanden wir eine sehr schöne Hotelanlage, in der wir uns eine Hot-Oil-Massage gönnten. Ein Mitarbeiter hier sprach ganz gut Deutsch und posaunte erstmal alles raus, das er mit Bayern verbindet. „Weißbier, Leberkas, Weißwurst, habe die Ehre“ - wir unterhielten uns eine Weile mit ihm und er schlug vor, Weihnachten bei ihm zu feiern. Leider werden wir zu der Zeit nicht mehr in der Gegend sein. Vor Öl triefend liefen wir dann wieder zurück Richtung Unterkunft.

      *9.12.22*
      Nachdem es den ganzen Tag ziemlich regnete, liefen Maja und ich nur mal eine Runde durch den Ort. Dabei holten wir uns einen Snack von einem Foodtruck und waren absolut begeistert von dem Essen. Das war mit Abstand das leckerste frittierte Dingsda, das ich je gegessen habe. Ansonsten bestand der Tag hauptsächlich aus faulenzen, während Stefan nochmal Surfen ging.

      *10.12.22*
      Morgens liefen Maja und ich noch einmal zu dem Foodtruck und holten uns etwas zum frühstücken. Danach packten wir unsere Sachen und fuhren weiter nach Tangalle. Hier liefen wir erstmal zum Strand. Stefan unterhielt sich gleich mit ein paar Einheimischen, die gerade ein Fischernetz richteten. Diese luden uns dazu ein, später mit dem Fischerboot mit rausfahren zu dürfen und meinten, dass noch zwei Personen mitkommen könnten. Stefan und ich nahmen das Angebot an und wir trafen uns um 14:30 Uhr alle am Strand. Zunächst musste das Fischernetz ordentlich ins Boot geschlichtet werden. Währenddessen brachten welche einen großen Topf, jede Menge Bananen und runde Blätter als Teller. Gefühlt das ganze Dorf kam und es wurde gemeinsam gegessen. Dann ging es los. Das Boot musste entgegen den großen Wellen, die direkt am Strand brachen, hineingeschoben werden. Wir waren insgesamt zu siebt in dem Boot. Drei ruderten, einer lenkte und gab das Kommando und die restlichen ließen das Netz nach und nach ins Wasser. Dabei durfte sich natürlich nichts verheddern. Wir fuhren eine große Runde, bis das gesamte Netz im Wasser war. Dann sprangen zwei ins Wasser, schwammen das restliche Stück zurück und brachten die zwei Enden der Seile ans Land. Hier halfen alle zusammen, jung und alt, Männer und Frauen zogen wie beim Tauziehen an den Seilen. Wir restlichen fünf, die noch auf dem Boot waren, fuhren eine weitere Runde das Netz entlang und mussten es an einer Stelle straff halten, da dort ein großer Felsen im Wasser war. Einer erklärte uns, dass die Karte des Ganzen sich nur in deren Köpfen befindet und über die Generationen so weitergetragen wird.
      Ca. zwei Stunden später waren wir dann auch wieder an Land und mussten das Boot wieder hinausschieben. Anschließend halfen wir mit, das Netz herauszuziehen. Drei Kinder sprangen dabei ständig vor uns herum, nahmen unsere Hände und freuten sich, dass wir mithalfen. Kurz vor dem Ende, kamen jede Menge Raben und Fischreiher angeflogen, die schon gierig auf die Beute waren. Immer mehr Leute kamen dazu und halfen mit. Geschafft! Das Netz war draußen und alle versammelten sich, um den Fang zu betrachten. Die winzigen Fische, die in letzter Sekunde hinausgerutscht sind, haben sich sofort die Vögel gekrallt. Leider fiel der Fang nicht so groß aus. Es waren nur jede Menge Sardinen und ein einziger größerer Fisch. Da man die Beute unter allen aufteilt, bleibt nicht viel für jeden. Der große Fisch ging an den Besitzer unserer Unterkunft, von dem wir dann auch abends noch probieren durften.
      Das war mal wieder ein sehr eindrucksvoller Tag, bei dem man das Leben der Einheimischen hautnah erleben durfte.

      *11.12.22*
      Heute ging es weiter nach Udawalawe. Ca. zwei Stunden fuhren wir mit einem Tuktuk dorthin, dessen Auspuff wahnsinnig laut war, dass uns danach die Ohren nur so dröhnten. Zwischendurch hielten wir einmal an, da an den Bäumen hunderte von Flughunden hingen, die wie kurz beobachten. In der Unterkunft angekommen, warteten wir auf Stevie, der heute wieder dazukam und ein paar Tage gemeinsam mit uns weiterreiste. Hier bekamen wir direkt eine Kokosnuss serviert. Den Abend verbrachten wir mit ein wenig Kartenspielen und warteten sehr lange, bis das Essen fertig war. (Es dauerte fast 4 Stunden, mussten sie den Fisch erst noch angeln?)

      *12.12.22*
      Gleich morgens um 6 Uhr ging es los auf Safari. Wir wurden an unserer Unterkunft mit einem offenen Jeep abgeholt, in den wir uns hinten hineinsetzen. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, als wir am Eingang waren und hineinfuhren. Wir fuhren insgesamt 3 Stunden lang durch die Natur und sahen unter anderem ganz viele Elefanten und auch ein Elefantenbaby. Überall liefen Pfaue herum und wir konnten auch zwei Mal ein Männchen beobachten, wie es gerade einen Tanz aufführte, um ein Weibchen von sich zu überzeugen. Allgemein waren unglaublich viele verschiedene Vögel unterwegs, die in allen Farben schimmerten. Auch huschten immer mal ein paar Rehe über den Weg und in den Wiesen grasten die Büffel. Auf einer kleinen Insel am See, lag ein Krokodil und spitzte hervor. Nach der Safari gab es Frühstück in der Unterkunft und anschließend ging es mit einem Taxi weiter nach Ella.
      Okumaya devam et

    • Gün 14

      Ella

      12 Aralık 2022, Sri Lanka ⋅ 🌧 20 °C

      *12.12.22*
      Hier wurde uns während der Fahrt unsere Unterkunft storniert, von deren Besitzer aber eine andere organisiert. Der Weg dorthin war sehr abenteuerlich. Wir mussten mit dem großen Van total enge Wege bergauf fahren und die Unterkunft lag gefühlt im Nirgendwo. Dafür hatte man aber eine unglaubliche Aussicht und konnte auf einen Wasserfall schauen, zu dem wir direkt gehen wollten. An unserer Unterkunft fuhr auch der bekannte Zug (der sehr laut war) an uns vorbei. Der Weg, den wir laufen mussten, führte übrigens auch über die Gleise. (Dies scheint aber ganz normal zu sein, wir begegneten einigen anderen Menschen, Hunden und einer Kuh mitten auf den Gleisen.) Nach ein paar Schritten kamen wir bei jemandem vorbei, der einfach so mitkam und uns den Weg mitten durch den Dschungel führte. Dies war definitiv nicht der offizielle Weg. Aber währenddessen zeigte und erklärte auch er uns jede Menge Pflanzen. Dort angekommenen war die Aussicht mal wieder unglaublich! Dann entschieden wir uns, noch eine Stunde weiter auf den Ella Rock zu wandern. Auch hier konnte man über den ganzen Ort schauen. Danach gingen wir hinab direkt in die Innenstadt von Ella, aßen etwas und spielten noch eine Runde Billard.

      *13.12.22*
      Morgens machten wir als Erstes gemeinsam eine Stunde Yoga. Danach gab es Frühstück und wir schmiedeten einen Tagesplan. Die anderen wollten sich der Herausforderung stellen, 20m durch ein schmales Loch unter die Erde zu klettern, um dort in einen dunklen klaren See baden zu gehen. Laut Erfahrungsberichten im Internet, soll dies ziemlich gefährlich sein und man darf nicht abrutschen. Da so etwas ähnliches in Thailand schon war, dass ich nicht geschafft hätte und mir etwas an meinem Leben liegt, wartete ich hier, bis sie wieder zurück kamen. Offensichtlich waren die Rezensionen im Internet völlig übertrieben und es wäre total machbar gewesen. Jedoch waren die Seile und Leitern voller Fledermauskot, also hab ich nicht wirklich was verpasst.
      Danach fuhren wir zu einem weiteren großen Wasserfall. Hier gingen wir insgesamt an vier Stellen, in denen man baden oder 5m hinunterspringen konnte. Es war der schönste Wasserfall, den ich bisher gesehen habe. Abends trafen wir uns noch mit zwei weiteren Mädels aus dem Allgäu zum Essen.

      *14.12.22*
      Auch heute machten wir zunächst eine Runde Yoga, frühstückten und brachen dann auf. Zuerst gingen wir in ein paar kleine Läden in der Innenstadt, tranken einen Kaffee und machten uns dann auf den Weg zur „Nine Arches Bridge“. Die Brücke und der dazugehörige Zug sind eine der bekanntesten Orte in Sri Lanka. Hier warteten wir erst am Viewpoint, wo der Zug in 15min kommen sollte. Nachdem er nach 30min immer noch nicht da war, liefen wir über die Brücke auf die andere Seite. Hier war der bekannte Fotopoint. Leider fing es total an zu regnen, aber dafür kam dann endlich der Zug vorbei. Als der Regen nachgelassen hatte, liefen wir über die Schienen wieder zurück und aßen in einem kleinen versteckten Lokal an den Bahngleisen.
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    Province of Uva, Província de Uva, ඌව, ஊவா

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