3 Wochen Asien

February 2018 - May 2024
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  • Day 19

    Sonnenbrand auf dem letzen Meter

    March 7, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 27 °C

    Man sollte nie die Sonne unterschätzen. Auch nicht wenn es bewölkt ist. Diese bitte Erfahrung durfte ich heute machen. Ich bin rot wie ein Krebs. Naja zumindest hab dich ch mal Farbe bekommen 😂. Warum hab ich mich eigentlich am Pool nicht eincremt? Ach ja, es war ja bewölkt. Nur gut, dass wir morgen eine Reisetag haben. Langsam nähert sich unser Urlaub dem Ende.

    Zum Abschluss unseres Kuala Lumpur’s Aufenthaltes ging es heute auf den KL Tower. Einen der 10 höchsten Fernsehtürmen der Welt. Von hier oben hat man mit Abstand den genialsten Blick über gesamt KL. Hier oben merkt man erst, wie groß und weitläufig die Stadt doch ist. Besonderes Highlight sind die Sky Desks in 300m Höher und verglasten Boden. Irre dieser Blick. Ok, der 360 Grad Blick über KL ist auch nicht schlecht. Spaß bei Seite, der Ausflug heute war irre. Wer in KL ist und schwindelfrei ist, der sollte hier unbedingt hoch.
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  • Day 18

    Batu Caves & Helipad

    March 6, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

    Mittlerweile haben wir uns nach 2,5 Wochen an unseren entspannten Rhythmus gewöhnt. Lange schlafen, gemütlich frühstücken...

    Einfach in den Tag hinein leben!

    Mittags gab es einen kleinen aber heftigen Regenschauer. Nichts verwunderliches in KL. Es gießt für ca. eine Stunde wie aus Eimern und danach ist wieder bestes Wetter. So auch heute. Also warteten wir den Regen ab, riefen uns am Nachmittag ein UBER und fuhren zu den Batu Caves. Die Batu Caves lügen 30min mit dem Zug oder Auto von KL entfernt. Ein Besuch lohnt sich schon allein für den Dark Cave. Aber aufgepasst: Dark Cave schließt um 17 Uhr und die Führung dauert 45min. Beeindruckend das hier in kompletter Dunkelheit ca. 200 verschiedene Lebewesen leben. Darunter seltene Spinnen aus der Steinzeit.

    In den Höhlen nebenan, die bis 20 Uhr geöffnet sind, findet man viele hinduistische Tempel und Schreine. Ein super Halbtagsausflug.

    Mit dem Zug ging es dann wieder zurück nach KL. Wer gut, authentisch und günstig Essen möchte, der sollte mach Bukit Bintang auf den Hawker Market gehen. Wir haben jetzt schon öfters hier für kleines Geld gegessen.

    Im übrigen gibt es dann doch einige Rooftop Bars. Wie zum Beispiel die Heli Lounge. Wie der Name schon vermuten lässt, befindet sich über der Bar ein Helipad das ab 18:00 Uhr zum Rooftop wird. Ab 21 Uhr gibts hier jedoch einen Dresscode für Männer: keine Shorts. Der 360 Grad Blick ist perfekt. Unbedingt hingehen. Leider waren die Cocktails jetzt nicht der Hit, aber wir sind was das angeht wohl einfach zu verwöhnt.

    Fakt ist: Die Heli Lounge ist definitiv einer der Hotspots in KL
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  • Day 17

    Was für eine Stadt

    March 5, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 25 °C

    Kuala Lumpur ist eine sehr interessante Stadt, die noch immer in ihrer Entwicklung steckt. Obwohl es schon viele faszinierende Hochhäuser gibt, wird an jeder Ecke gebaut. In den nächsten 5 Jahren sollen noch knapp 300 folgen.

    Der Blick von unserem Rooftop ist der Wahnsinn. Rechts der KL Tower, links die Petronas Twin Towers. Die ganze Stadt, direkt vor unseren Füßen.

    Natürlich gibt es hier in dieser Metropole so einiges zu entdecken und so führte uns unsere Besichtigungstour am Sonntag als erstes zum Merdeka Square, wo der ehemals höchste Fahnenmast steht. Ebenfalls hier am Platz steht das Sultan Abdul Samad Building, in dem die malayischen Justizbehörden ihren Sitz haben. Gleich gegenüber befindet sich die KL City Gallery. Ein Museum über die Geschichte und die Zukunft der Stadt. Der Eintritt kostet gerade mal 5RM. Der Besuch lohnt sich. Nebenan auf der anderen Straßenseite steht das National Textil Museum.

    Gar nicht weit vom Merdeka Square gibt es eine kleine Moschee,wo wir ebenfalls stoppten. Ich glaub ich war vorher noch nie in einer Moschee. Warum eigentlich? Wir bekamen einen interessanten Einblick in die moslemische Religion.

    Weiter führte uns unsere Reise nach Chinatown mit Zwischenstopp beim Friseur. Für gerade mal 5 Euro ließen wir uns die Haare schneiden. Dann ging es mit der Bahn zum KL Sentral, Kuala Lumpur’s Bahnhof, der sich unter einer riesigen Shopping Mall befindet. Natürlich wurde hier auch geshoppt. Weniger Meter vom KL Sentral liegt Little India. Eine kleine eigene Welt, mitten in KL. Gerade am Abend pulsiert hier das Leben.

    Am Montag ließen wir es etwas relaxter angehen: gemütliches Frühstück und Sport. Danach packten wir unsere Sachen und erkundeten das Areal rund um die Petronas Towers. Ein unbeschreiblich ästhetisches Gebäude. Hinter den Towers befindet sich ein schöner Park mit kleinem See und einem riesigen Kinderspielplatz. Abends gegen 20 Uhr gibt es hier ein Wasserspiel, dass man sich umbedingt anschauen sollte.
    Unterhalb der Petronas Towers befindet sich eine Luxus Mall. Natürlich fragt man sich, wer hier einkaufen soll. Die Einheimischen garantiert nicht. Dafür reicht das Einkommen bei weitem nicht. Zudem gibt es sich in KL viel Armut, wie man unschwer auf den Straßen erkennen kann.

    Was ich etwas hier vermisse, sind schöne Rooftop Bars. Die Sky Bar befindet sich nicht weit von den Petronas. Doch ganz ehrlich, meins ist es nicht. Die ganze Atmosphäre erinnert an Großraum Diskothek mit fancy lights. Da lenkt der super Blick auf die Petronas Towers auch nicht ab. Das Hyatt das nur einen Steinwurf entfernt ist, hat zwar keine Rooftop Bar, dafür aber im obersten Stock ein Restaurant mit einem super schönen Blick über die Stadt. Wir blieben hier zum Dinner und genossen einen tollen Blick auf den KL Tower sowie auf die Petronas Towers. Einfach nur herrlich...

    Im Platinum, wo auch unsere Wohnung ist, gibt es oben auf dem Rooftop eine Bar. Diese probierten wir im Anschluss an unser Dinner noch aus. Naja was soll ich sagen? Die 360 Grad Aussicht ist der Wahnsinn, die Einrichtung verbesserungsfähig und die Cocktails so naja ...
    Zumindest war unser Heimweg nicht mehr so weit.
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  • Day 15

    Auf ins nächste Abenteur

    March 3, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

    Singapur, Thailand und nun?
    Wie wäre es mit Kuala Lumpur?

    Die Flüge von Thailand nach Malaysia sind recht human. 80 Euro pro Person inklusive Gepäck. Flugzeit 1:20 Stunde. Also los....

    Von Railay Beach geht es erstmal mit dem Longtailboot rüber nach Krabi, wo sich schon unser Fahrer wartet. 400 Baht kostet die einstündige Fahrt pro Person zum Flughafen. Die Ausreise am Krabi Airport ist zwar professioneller als die Einreise, doch wir sind viel zu früh am Flughafen. Also dürfen wir erst einmal nach erfolgreichem Check in 1 1/2 Stunden warten, bis es losgeht.

    Natürlich fliegen wir mir AirAsia, immerhin eine der größten Fluggesellschaften des Landes.

    In Kuala Lumpur angekommen, macht sich die erste Verwunderung breit. Auf dem Flug gab es keinen Einreisezettel zum Ausfüllen. Wie wir später feststellen, auch gar nicht nötig. Auf unnötige Zettelwirtschaft wird hier nämlich verzichten. Fingerprint und Reisepass genügen.

    Der Flughafen ist ca. 1 Stunde von Kuala Lumpur entfernt. Es gibt viele Möglichkeiten in die Stadt zu kommen. Wir entscheiden uns fürs Taxi, dass ca. 25 Euro kostet. Achtung: Man muss am Flughafen ein Taxiticket kaufen.

    Unser Apartment befindet sich am Anfang von Bukit Bintang in der Platinum Residenz. 51 Stockwerke, Infinity Pool und eine Aussicht die mir den Atem raubt. Wir schauen von unserem Apartment aus dem 43. Stock direkt auf den KL Tower und den Petronas Towers. Eine bessere Aussicht geht nicht.
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  • Day 14

    Positiv überrascht

    March 2, 2018 in Thailand ⋅ 🌙 25 °C

    Ein kleines Paradies, anders kann man Railay Beach nicht beschreiben.

    Klein, gemütlich und eine traumhafte Aussicht auf Poda Island. Genau das Richtige, wenn man etwas relaxen möchte.

    Natürlich haben wir auf Koh Lanta auch relaxt, aber irgendwie ist es hier anders. Wer also in der Nähe von Krabi ist, sollte definitiv einen Abstecher nach Railay Beach machen.

    Die letzten beiden Tage hier auf der kleinen Insel waren schon besonders. Besonders die Sonnenuntergänge sind hier der Wahnsinn. Muss man erlebt haben.

    Wer keine Lust hast, den ganzen Tag am Strand zu liegen, der sollte sich ein Boot ausleihen. Für 200 Baht die Stunde, ein regelrechtes Schnäppchen. Wir waren ca. 2 Stunden auf dem Wasser. Einfach herrlich und der positive Effekt: Ich konnte mich sportlich betätigen.

    Unsere Lieblingsbars liegen auf der Ostseite der Insel. Die Joy Bar erstreckt sich über 2 Etage. In der oberen Etage hat man einen tollen Ausblick aufs Wasser und die Sterne. Cocktails kosten hier die ganze Nacht 150 Baht. Die Tew Lay Bar liegt im Nordosten der Insel. Etwas abgelegen mit Sitzplätzen direkt über dem Wasser. Wir waren vorhin noch da. Unser Kellner war etwas aufgedreht, aber irgendwie auch lustig.

    Ebenfalls zu empfehlen, die Karma Bar. Mitten im Jungle.

    Wir werden garantiert noch mal wieder kommen. Aber fürs Erste werden wir morgen Thailand verabschieden. Das nächste Abenteuer ruft ....
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  • Day 13

    Auf nach Railay

    March 1, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Es wird Zeit für einen kleinen Location Wechsel.
    Über Agoda haben wir unser nächste Hotel gebucht. Diesmal in Railey Beach. Nachdem wir bereits letztes Jahr einen kurzen Tagestrip hierher gemacht haben, wollen wir diesmal 2 Nächte bleiben.

    Mit dem Boot geht es vom Saladan Pier nach Railay. Natürlich Thailand Style! Erst wird das Ticket gekauft, dann geht es über den Steg zu den jeweiligen Abfahrtstisch und holt sich seinen Sticker fürs Boot. Mit Zielsticker ausgestattet heißt es nun warten. Natürlich vorne am Pier. Leute steigen aus, andere ein. Ein einziges Chaos. Zudem sind die Boote nicht beschriftet. Thailand halt.

    2 Stunden dauert die Fahrt. Kurz vor Railay gibt es einen Vorgeschmack auf die 4 bzw. 7 Islands-Tour.
    Nur gut das wir die bereits letztes Jahr hatten. Wer denkt, dass das Boot einen bis vor zum Strand bringt, der irrt sich gewaltig. Von der Fähre gehts direkt mit dem Longtailboot bis 100m vor den Strand. Den Rest darf man mit samt seinem Gepäck durch das Wasser laufen. Fuck hab ich meinen 20kg Koffer verflucht.

    Wir wohnen im Railay Bay Resort & Spa, einer super schönen Anlage mit privaten Häuschen, einem Whirlpool im Garten und einem Zimmer in dem man tanzen kann. I like it!

    Nun aber rasch an den Strand. Bis zum Sunset sind es nur noch 2 Stunden. Apropo Sunset, den schönsten Sonnenuntergang findet man auf Railay. Gefühlt haben sich gerade alle am Strand vor unserem Hotel versammelt um dem Farbspektakel beizuwohnen.

    Nach dem Dinner erkunden wir noch etwas das Nachtleben und landen in der Joy Beach Bar. Neben guten Cocktails, kann man hier herrlich aufs Wasser und/oder den Mond schauen. By the way: wir haben gerade Vollmond.
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  • Day 12

    Mit dem Scooter über die Insel

    February 28, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

    Koh Lanta ist im Vergleich zu anderen Inseln ziemlich groß. Um nicht ganz dem Faulenzer-Modus zu verfallen, hatten wir uns für die letzten zwei Tage einen Roller gemietet. Typisch Thailand, hier fragt keiner nach einem Führerschein.
    Tipp: Unbedingt vorher checken, ob der Scooter irgendwelche Schrammen hat.

    Am Dienstag ging es erst nach Krabi Old Town, einem kleinen verschlafenen Ort im östlichen Teil der Insel. Man merkt hier, dass es die Leute eher in den Süden der Insel verschlägt. Nichtsdestotrotz sollte man sich das Örtchen mal anschauen.

    Am äußersten südlichen Zipfel befindet sich der Nationalpark. Die Rundwanderung dauert ca. eine Stunde.
    Achtung: Nichts für Fußkranke oder kleine Kinder, da die Strecke aus vielen ungleich hohen Steinstufen bestehst. Es geht entlang eines Berges und auch wenn es ziemlich anstrengend ist bei der Hitze hier entlang zu wandern, macht es extrem viel Spaß.

    Natürlich gibt es im Nationalpark eine Badestelle und jede Menge Affen. Schon putzig diese kleinen frechen Biester. Aufgepasst, man sollte mit seinen Getränken und Essen vorsichtig sein. Denn ehe man sich versieht, haben es sich die Affen schon geholt.

    Einen der schönsten Sonnenuntergänge kann man übrigens mit dem Scooter 10min entfernt auf der linken Seite der Hauptstraße im Richard erleben. Das Restaurant befindet sich direkt am Felsen und besteht aus kleinen blaugelben Häuschen in denen bis zu 6 Personen sitzen können. Von hier aus schaut man direkt aufs Meer.

    Zum Ausklang des Tages, fuhren wir noch mal bei der Ozone Bar vorbei.

    Heute ließen wir uns mit unseren Scootern treiben. Wir hatten kein wirkliches Ziel oder etwa doch? Alex hatte grob die Strände im Süden im Visier. Also Badehose eingepackt und rauf auf den Roller.

    Unser erster Stop führte uns nach Asalanta in der Nähe vom Nui Beach. Asalanta wird von einer Aussteigerin betrieben, die vor 15 Jahren auf die Insel kam. Hier versucht sie nachhaltig zu leben. Neben 3 Ferien-Bungalows betreibt sie ein kleines Organic Cafe und einem Earth Shop. Der Trip hier her lohnt sich.

    Anschließend ging es weiter Richtung Süden. Leider weiß ich nicht mehr, wo wir dann gelandet sind. Es lohnt sich aber hin und wieder mal vom Weg abzuweichen und einzukehren. Denn als wir dem Schild auf dem irgendwas mit Grill stand folgten, landeten wir in einem kleinen Ressort mit privaten Strand umringt von zwei Felsen. Wer hätte das gedacht? Eine liebevolle gestaltete Anlage mit einem wunderschönen Strand. Kein Wunder, dass wir hier dann knapp 3 Stunden verbracht haben.

    Zum Sunset fuhren wir wieder Richtung Nationalpark. Kurz vor unserem gestrigen Hotspot befindet sich das „ Same Same but Different“. Wir parkten unserer Roller und liefen runter zum Strand. Sich dieser Strand war von zwei Felsen umgeben. Nur viel weitläufiger als der Vorherige. Nachdem wir dann unseren Sonnenuntergang im Wasser genossen, schlenderten wir die Bucht entlang und fanden das “why not”. Cosy Bar mit angrenzendem Restaurant, genau der Hotspot für ein Dinner. Was uns etwas wunderte, aber kaum störte war die Tatsache, dass der Asiatische Anteil an Gästen überwiegte.

    Im dunklen zurück...
    Nachts Roller auf unbeleuchteten Straßen zu fahren, ist schon irgendwie anstrengend. Gefühlt hat die Rückfahrt eine Ewigkeit gedauert und dann hätten wir auch noch den Termin beim Schneider, schließlich warteten dort unsere neuen Hemden. Und JA sie sind gut geworden. Leider passen die 6 Hemden gar nicht so richtig in meinem Koffer. Mal sehen was ich stattdessen in Thailand lasse.

    Da wir morgen weiter nach Railay Beach fahren, sind wir noch mal ins Boogie Bay gegangen. Diesmal war es extrem voll. Wie beim letzten Mal wurde Reggae gespielt. Karibisches Feeling in Thailand eben. So what? Liegestuhl geschnappt, Cocktails bestellt und den Abend ausklingen lassen ...
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  • Day 10

    First Open Air Party 2018

    February 26, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Langsam aber sicher haben wir uns daran gewöhnt in den Tag hinein zu leben.
    Wie wunderbar entspannt das Leben dich ist, wenn man keinen Zeitdruck hat. Aufstehen kann wann man will und keinerlei Verpflichtungen hat. Ein Traum!

    Nach einem lazy day am Strand, ging es gegen Abend nach Ban Saladan, wo wir den letzten Tag des Neujahrs Rummels erlebten. In mitten von Thailändern befanden sich knapp 10% Touristen. Wir waren zwei von ihnen.

    Erstaunlich wie simple das Leben sein kann. Pfeilwerfen, Bingo, Schießstand, eine Ecke mit 3 Video-Games, unzählige Essensstände, Unmengen von Textilien und eine riesige Bühne auf der wahrscheinlich ein thailändischer C-Promi mit dem thailändischen Fernsehballett auftrat.

    Unser Lieblingsspiel: Wasserflaschen die mit Geldscheinen beklebt waren, mit einer Waschschüssel so zu treffen, dass die Schüssel die Flasche bedeckt. Sieht einfacher aus als es ist. Spaßfaktor = 10

    Auf dem nahegelegenen Night-Market, der übrigens jeden Tag ist, hatte ich dann mit Abstand das beste Pad Thai der Insel.

    Mit dem Tuk-Tuk ging es dann zu später Stunde hoch in den Süden. Mittlerweile haben wir auch hier das Prinzip mit den Partys verstanden. Jeden Abend gibt es ein oder zwei Hotspots. Gestern war es die Mushroom Bar und heute soll es die Mong Bar sein.

    Die Mong Bar liegt oberhalb vom Khlong Khong Beach, am Abzweig der Hauptstraße. Ein Paradise mitten im nirgendwo. Eine große Bar, Tanzfläche, schöne elektronische Musik, gechillte Leute die um dem Lagerfeuer herumsitzen - just perfect!

    Schon beim Betreten der Mong Bar wusste ich: Heute wird meine erste Open Air Party 2018 sein. Und so war es, inmitten relaxter jungen Menschen um die 30 verbrachten wir eine tolle Party.
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  • Day 9

    Relax Modus

    February 25, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 23 °C

    Die letzten zwei Tage wurde relaxt. Immerhin haben wir das Meer vor unsere Tür. Herrlich diese Ruhe und das obwohl in unserem Hotel einige Kinder sind.

    Abends ist es am Klong Dao Beach relativ ruhig. Zwar gibt es hier einige nette Restaurants mit Meerblick, doch wer Party und laute Musik sucht, wird hier enttäuscht. Etwas südlich von unserem Hotel gibt es direkt am Strand eine kleine Hippie Bar: Boogie Bay. Klein, gemütlich mit Reggae Music und kleiner Tanzfläche. Wir waren Freitagabend dort und fast die einzigen Gäste.

    Am Long Beach sieht es fast genauso aus. Zwar ist hier am Abend etwas mehr Betrieb, aber von Party und lauter Musik keine Spur. Wir waren zum Dinner im Sun Sunset. Sehr zu empfehlen!
    Nicht weit vom Sun Sunset befindet sich das Moonwalk. Eine gemütliche Strandbar. Leider ist die Musik hier sehr speziell. Von Western über alte Schlager aus den 80’ Jahren hin zu Pop ist alles vertreten.

    Der Sonntag brachte da schon mehr zum Vorschein.
    Am Prag Ae Beach wird es bunter:

    - Ozone Bar: Schöne Bar direkt am Strand mit guter elektronischer Musik. Preise für Cocktails sind moderat.

    - Mushroom Bar: Ebenfalls am Strand mit Bodypainting und HipHop. Publikum zwischen 25 und 30 Jahren

    - Freedom Bar: Sehr chillige Bar am Strand, Musiklautstärke eher reduziert, Reggae

    - Feeling Bar: Auch hier etwas reduzierte Musik, dafür aber elektronisch

    - Monkey Bar: Direkt an der Hauptstraße, ziemlich groß und fast immer Live Musik

    Mein klarer Favorit: Die Ozone Bar

    Wie es sich gehört, lassen wir uns auch in diesem Jahr wieder Hemden in Thailand schneidern. Das Angebot ist groß und Alex hat mal wieder den besten Schneider laut TripAdvisor ausfindig gemacht: Fashion Point in Sala Dan. Natürlich haben wir mal wieder richtig zugeschlagen: Jeder 5 Hemden plus eine Hose für Alex. Kosten pro Hemd, 1000 Baht. Ich bin gespannt auf das Ergebnis.
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  • Day 7

    1 1/2 Stunden Flug - 2 Welten

    February 23, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 21 °C

    Der Flughafen Krabi ist nur 1 1/2 Stunden vom Changi Airport Singapur entfernt und doch trennen diese beiden Flughäfen Welten.

    Klar Krabi ist im Vergleich ein Provinz-Flughafen und das merkt man. Während wir am Hightech Flughafen Singapur problemlos via Fingerprint ausreisten, verbrachten wir in Krabi über eine Stunde in der Schlange um endlich einreisen zu dürfen. Typisch Thailand eben. Da verwundert es auch nicht, dass wenn man dann zum Gepäckband kommt, alle Koffer kreuz und quer vor dem Band standen. Ein einziges Suchspiel ...

    Mit dem Privat-Shuttle ging es dann von Krabi direkt nach Koh Lanta. Natürlich hätten wir uns auch ein Shuttle mit anderen teilen können, doch aus der Erfahrung vom letzten Jahr wussten wir, dass dies bei 2 Stunden Fahrtzeit sehr anstrengend sein kann. Die 4000 Baht waren also gut angelegt.

    Unser Hotel liegt direkt am Klong Dao Beach und ist ein Traum. Die kleinen Bungalows sind extrem gepflegt. 2 Pools, Restaurant mit Meerblick, Whirlpool im Bungalow, eigene kleine Terrasse - was will man mehr?

    Hier werden wir uns die nächsten Tage sicherlich wohlfühlen.
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