Yhdysvallat
City and County of San Francisco

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    • Päivä 55

      Im Golden Gate Park spazieren

      5. lokakuuta 2022, Yhdysvallat ⋅ ⛅ 15 °C

      Wie unterschiedlich doch das Wetter in San Francisco sein kann, haben wir heute live erlebt. Am westlichen Ende des Golden Gate Parks parkten wir direkt am Strand. Seenebel, kalte Luft und allgemein ein ungemütlicher Herbsttag begrüßten uns. Von dort aus gingen wir in den trostlos scheinenden Park. Vorbei an einer der zwei Mühlen suchten wir sehr lange nach einer Parkbank für unser Picknick. Nach 4 km hatten wir endlich eine gefunden und konnten frühstücken. Nebenbei schauten wir einer Großfamilie beim Baseball spielen zu. Die Mädchen waren wesentlich begabter als die Jungs.
      Da uns die Ecke des Parks nicht so gut gefiel, fuhren wir ans östliche Ende. Dort sah die Welt schon ganz anders aus: strahlender Sonnenschein, kein Wölkchen am Himmel und wunderschöne Parkanlagen. Wir gingen ein paar Pfade entlang und erfreuten uns an den kostenlosen Ausstellungen des Parks. Die Themengärten sind alle kostenpflichtig (ich halte 13 $ Eintritt für jeden einzelnen sogar für überteuert - den Preis zahlen übrigens nur Tourist:innen. Für Einheimische sind diese kostenlos.)
      Die Eichhörnchen in dem Park werden regelmäßig gefüttert. Daher schauen sie einen sehr erwartungsvoll an, wenn man vorbei läuft. Sie kommen sogar teilweise recht nah ran. Da wir Wildtiere nicht füttern, hatten sie bei uns jedoch schlechte Karten und zogen von dannen.
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    • Päivä 63

      San Francisco: Hippies und Elite-Uni ☮️

      4. elokuuta 2023, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 17 °C

      Am Mittwoch fahren wir nach dem Frühstück aus San Diego los Richtung San Francisco. Die Fahrt zurück nimmt zwei Tage in Anspruch. Den ersten Tag wollen wir acht Stunden bis hoch zum Pinnacles Nationalpark fahren, weil wir dort einen günstigen Zeltplatz gefunden haben. Von dem Pinnacles Nationalpark sind es dann nur noch knapp zwei Stunden Fahrt bis San Francisco, bzw. Palo Alto, der Stadt in welcher wir unsere Freundin Marie besuchen wollen.

      Am ersten Tag nehmen wir also den Großteil der Strecke mit und fahren unter anderem auch durch Los Angeles, diesmal aber die Stadt. Das wollten wir uns nun doch nicht nehmen lassen, hier wenigstens auch einmal durchzufahren und den Duft Hollywoods zu schnuppern. Uns hat L.A. aber nicht wirklich von den Socken gehauen. Es war schon sehr cool, den Sunset-Boulevard hinunter zu fahren, wo links und rechts der berühmte „Walk Of Fame“ mit den vielen im Boden eingelassenen Sternen die Straße säumt. Auch Beverly Hills ist mit seinen ganzen Villen und prächtigen Anwesen schön anzusehen und das berühmte Hollywood Schild thront erwartungsgemäß majestätisch über dem ganzen Spektakel. Alles in allem war L.A. jedoch vergleichsweise unspektakulär und vor allem die großen und berühmten Straßen und Orte, wie etwa das Dolby Theatre in welchem die Oscar-Verleihung stattfindet, sehen im Fernsehen doch viel größer aus, als sie tatsächlich sind.

      Von Los Angeles fahren wir dann durch trostlose und ganz unglamoröse Einöde bis zum Pinnacles Nationalpark. Auch dieser ist nicht spektakulär, aber der Zeltplatz ist schön und hat sogar Duschen!

      Am nächsten Morgen lassen wir es entspannt angehen. Um 14 Uhr fahren wir dann bei Marie vor. Marie wohnt zusammen mit vier Mitbewohner:innen in einem wirklich schönen Einfamilienhaus im Midcentury-Baustil. Total lichtdurchflutet und geräumig, wir fühlen uns direkt sehr wohl. Hier im Palo Alto und grundsätzlich im ganzen Großraum San Franciscos wird in der Regel nicht höher als 1-2 Stockwerke gebaut. Das trägt auch zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Marie arbeitet gerade am Institut für Wirtschaftliche Forschung der Stanford University und muss daher an diesem Donnerstag noch arbeiten. Rico und ich laden also unsere Sachen ab und machen einen Spaziergang durch das schöne Palo Alto. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Grüne, vielleicht etwas spießige Vortortidylle lässt uns zur Ruhe kommen. Hier ist es überhaupt nicht aufgeregt. Wir holen uns einen Kaffee und schlendern durch den nahegelegenen Park. Dort legen wir uns auf die Wiese und dösen ein bisschen vor uns hin. Auf dem Rückweg gehen wir bei Bargain Outlet ein paar Sachen einkaufen und können unseren Augen kaum glauben, wie günstig die Lebensmittel hier sind!! Fast so günstig wie in Deutschland und um einiges günstiger als in den übrigen Geschäften! Das ist ein wahrer Glücksgriff, hier werden wir künftig immer einkaufen gehen, vorausgesetzt es gibt noch mehr Geschäfte dieser Kette in den Vereinigten Staaten.

      Nachdem wir unseren Einkauf bei Marie verstaut haben, fahren wir zu dritt in das „Stadtzentrum“ Palo Altos. Palo Alto gehört zu den teuersten Wohnregionen in den gesamten USA und das spürt man auch. Alles ist sauber, ordentlich und sicher. Von der Obdachlosigkeit die in so vielen anderen Städten ein großes Problem darstellt, bekommt man hier nichts mit. Dass die Menschen hier nicht nachvollziehen können, warum die soziale Spaltung in der amerikanischen Bevölkerung immer mehr zunimmt, leuchtet uns hier ein. Es gibt hier ja schlicht keine Probleme. Zumindest als weiße:r Amerikaner:in.

      Für einen Donnerstagabend ist es in Palo Alto ziemlich voll und bei dem Pizzarestaurant das wir ursprünglich ins Auge gefasst haben, kriegen wir leider keinen Tisch. Also gehen wir auf Maries Empfehlung zu einem anderen Restaurant, doch auch hier haben wir Pech: alles voll, wir können uns aber auf eine Liste schreiben lassen, in 30-45 Minuten wäre der nächste Tisch frei. Hungrig hinterlegen wir also unsere Namen mit einer Telefonnummer und überbrücken die Wartezeit mit einem Spaziergang durch die schönen Einkaufsstraßen Palo Altos. Nach der angesagten Zeit werden wir wieder bei dem Restaurant vorsprechig, es dauert aber noch zehn Minuten. Gut, also nochmal warten. Als wir nach zehn Minuten dann immernoch keine Nachricht bekommen haben, gehen wir nochmal zurück um nachzufragen. „Oh, ihr seid ja gar nicht aufgetaucht, also haben wir euren Tisch vergeben.“ Der Hunger ist inzwischen so groß, dass uns fast die Tränen in die Augen schießen. Nachdem wir erklärt haben, dass wir keine SMS bekommen und ja die ganze Zeit vor der Tür rumgelungert haben, hat man Mitleid mit uns. Der nächste freie Tisch wird also unserer und wir können endlich essen. Es gibt Cajun Pommes, Mac&Cheese und Jalapeño-Maisbrot mit Akazienhonig. Alles in allem hat sich das warten gelohnt! Schlafen dürfen wir die drei Nächte bei Marie im Zimmer. Sie schläft in der Zeit bei ihrer Freundin Sophia, die aber in einem anderen Haus wohnt. Somit sind Rico und ich mit den übrigen vier Mitbewohner:innen allein in dem Haus. Drei von ihnen lernen wir auch kennen, sehr nette Gesellen, aber eben Zweck-WG-Vibes.

      Am nächsten Morgen machen Rico und ich uns nach dem Frühstück auf nach San Francisco (Marie muss arbeiten). Aus Palo Alto fährt ein Zug nach San Francisco. Eine Fahrt: 8$. Cool, denken wir uns, denn von Marie haben wir am Abend vorher erfahren, dass in San Francisco die meisten Autos in den gesamten USA geknackt und gestohlen werden. Da wir darauf nach der Fahrerflucht jetzt nicht unbedingt auch noch Lust haben, wollen wir also entspannt mit dem Zug fahren. Die nächste Station ist leider 30 Minuten zu Fuß entfernt, es hilft ja nichts, also los! Wir laufen und laufen, die Sonne knallt erbarmungslos auf uns runter, zum Glück haben wir uns warm angezogen - in San Francisco ist es schließlich immer deutlich kühler als in den Außenbezirken. Laut Navi kommen wir immer später am Bahnhof an, bis sich die finale Ankunftszeit schließlich mit der planmäßigen Abfahrtszeit des Zugs deckt. Die letzten Meter rennen wir also und kommen recht verschwitzt am Gleis an: der Zug hat 20 Minuten Verspätung. Na klar. Nach 20 Minuten steigen wir dann endlich in den immerhin klimatisierten Zug. Nun dauert es eine knappe Stunde bis wir in San Francisco sind. Für San Francisco haben wir uns einen Sightseeing-Bus gebucht. Das ist immer gut, um einen raschen Überblick und ein Gefühl für eine Stadt zu bekommen. Vom Hauptbahnhof in San Francisco sind es ja auch nur …. 30 Minuten zu Fuß… also wieder los. Letztendlich hat es insgesamt also 2,5 Stunden von Tür zu (Bus-)Tür gedauert aber jetzt sind wir endlich in Downtown San Francisco! An der Station für den Sightseeing-Bus warten wir kaum 10 Minuten, schon können wir einsteigen und bekommen während der Fahrt viele spannende Infos über die Stadt. In dem Stadtteil Hight-Ashbury steigen wir aus: hier wird der Hippie-Lifestyle für den San Francisco so bekannt ist, noch authentisch gelebt. Die Häuser sind bunt, die Menschen sind bunt und an jeder Ecke wird Musik gemacht. Die Läden bieten schrille Psychodelia oder Vintage-Mode an und auch die Musik spielt eine große Rolle: es gibt viele kleinere und größere Record-Stores und sogar das ehemalige Haus von Jimi Hendrix befindet sich in der Straße. Wir bummeln durch die Gegend und ich (Johannes) kaufe mir in einem Vintage-Geschäft eine cool geschnittene Bomberjacke, Rico wird hingegen bei Amoeba-Music (einem riesigen Musikgeschäft) fündig. Insgesamt vier CDs wurden hier erstanden, „ich bin aber nur bis „E“ gekommen!“.

      Nach langer Zeit des Bunmelns stellen wir uns wieder an die Haltestelle für den Sightseeing Bus, aber… es kommt keiner. Nach einer halben Stunde warten stehen neben uns inzwischen mindesten 30 weitere Personen an der Haltestelle und warten auf den Bus. Wir haben aber Glück, der Bus hält genau vor uns, sodass wir als erste einsteigen können und nach zwei Stationen auch oben nebeneinander sitzend die weitere Fahrt genießen können. Wir fahren noch einmal über die Golden Gate Bridge (das kennen wir ja schon) und durch das schöne San Francisco mit all seinen Highlights. Nur die berühmte geschwungene Lombard-Street verpassen wir leider, weil diese zu steil und eng für den großen Bus ist. In Downtown wollen wir uns bei „Tony‘s“ eine Pizza zum Abendbrot abholen, weil hier (laut Frank Rosin) wohl die beste Pizza der Welt serviert werden soll. Dort angekommen ist unser Hunger aber zu groß um uns an der lange Schlange anzustellen, wir finden in Little Italy das wunderschöne Restaurant „The Stinking Rose“ und bekommen hier eine vorzügliche Calzone und hervorragende Gnocchi serviert. Gestärkt und zufrieden geht es für uns nun zurück zum Bahnhof. Wir beschließen, den Bus zu nehmen. Da wir hier noch nicht mit dem Bus gefahren sind, fragen wir drei Mitarbeiter des Restaurants, wo man Bustickets kaufen könne. „Just don’t pay. That‘s what I always do. Nobody is checking for tickets anyways. Take the risk guys!” wird uns mit hämischem Lächeln in italienischem Akzent geantwortet. Naja, da wir uns ohnehin ein bisschen sputen müssen, um unsere Bahn zurück nach Palo Alto zu erwischen, steigen wir in den nächsten Bus ein, ohne Ticket. Tatsächlich werden wir nicht kontrolliert, das war jetzt aber auch wirklich nur eine Notlösung! Wir kaufen sonst immer Fahrkarten. So auch für den Zug nach Palo Alto. Mit den Fahrkarten setzen wir uns rechtzeitig fünf Minuten vor Abfahrt in den Zug. Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, zwanzig Minuten. Nichts passiert. Dann eine Ansage des Zugführers: Die Abfahrt verzögert sich um unbestimmte Zeit, scheinbar steht ein anderer Zug mitten auf den Gleisen und versperrt die Durchfahrt. Wir können also nichts anders machen als: Warten. Mal wieder. Inzwischen sind wir ja geübt darin. Der Zug sollte um 19:10 Uhr abfahren. Inzwischen ist es 20:30 Uhr und wir stehen immer noch im Bahnhof. Unser temporäres Nummernschild haben wir inzwischen in zwei geteilt und spielen auf der Rückseite Stadt-Land-Gewässer (wer kennt überhaupt so viele Flüsse?). Dann hören wir wieder die Stimme des Zugführers, diesmal ganz euphorisch: „Folks, I have amazing news for you! There is a bus waiting in front of the station that will bring you to the next train station. From there you can take the train to your regular destination”. Aha, naja also die Einrichtung eines SEV bei Störungen im Betriebsablauf sind wir in Deutschland ja eher als Mindeststandard gewöhnt und nicht als eine Leistung die eine solche Euphorie hervorrufen würde. Wir laufen also nach vorne zum Bahnsteig mit hunderten anderen Passagieren. Aber da steht kein Bus. Auf den müssen wir (natürlich) noch zwanzig Minuten warten. Und als wir dann endlich an der nächsten Station ankommen - inzwischen ist es 21:30 Uhr - steht dort auch kein Zug der uns mitnehmen könnte. Auf der anderen Seite steht zwar ein Zug der eigentlich Richtung San Francisco fahren sollte, aber auch nicht weiter kommt. Auf Rückfrage erfahren wir, dass hier niemand vom Personal weiss, was jetzt passieren soll. Also wieder warten. Schließlich einigt man sich darauf, dass der Zug vom gegenüber liegenden Gleis uns mit zurück in die für uns richtige Richtung nimmt. Dafür gibt es aber keinen normalen Übergang von einem Gleis zum anderen, nein, wir müssen wieder in den Bus einsteigen und geschlagene 10 Minuten um den Pudding fahren, um ans andere Gleis zu gelangen. Da soll mir nochmal jemand sagen, Deutschland sei unorganisiert. Am anderen Gleis angekommen steigen aus dem Bus aus, der aber natürlich nicht alle Passagiere auf einmal mit rüber bekommen hat und in den Zug ein. Und obwohl nicht alle Passagiere mitgekommen sind fährt der Zug direkt los. Während noch etwa die Hälfte der Passagiere am anderen Gleis stehen. Zum Glück haben wir es in die erste Fahrt geschafft, sonst müssten wir da noch länger warten.

      Schließlich kommen wir um 22:30 Uhr in Palo Alto an. Marie holt uns ab vom Bahnhof und der erhoffte gemeinsame Abend fällt dann leider nur sehr kurz aus, da wir alle erschöpft ins Bett fallen.

      Dafür verbringen wir den nächsten Tag komplett zusammen. Am Vormittag holen wir uns einen sehr lecker belegten Bagel und erkunden das Gelände der Stanford-University. Ein wirklich schöner Campus. Sehr grün, viele Brunnen und wenig Verkehr. Das man hier zwischen der Vorlesungen gut abschalten kann, merken wir sofort. Auch die Architektur ist interessant. Mediterraner Klassizismus, in Sandsteinfarben gehaltene glatte Fassaden und rote Dächer.

      Nachdem wir in dem Stanford-University-Shop gestöbert haben (hier gibt es sogar eine eigene Kollaboration mit Nike) und Marie uns ihr Büro gezeigt hat, geht es weiter nach San Francisco. Diesmal klappt die Anreise reibungslos, da wir mit einem Uber fahren, das nur marginal teurer ist als drei Zugtickets.

      Marie zeigt uns heute ihren liebsten Teil San Franciscos: das Mission-District. Der Stadtteil ist vergleichbar mit Berlin-Neukölln. Hier gibts es viele Künstler:innen, die entweder auf der Straße ihre musischen Fähigkeiten zur Schau stellen oder in den verschiedenen kleinen Geschäften ihr Handwerk anbieten. Wir holen uns Bubble-Tea und laufen durch eine schöne mit Graffitis besprühte Gasse, wo verschiedene politische Statements künstlerisch in Szene gesetzt werden. Im Sonnenschein lassen wir uns einfach treiben, halten hier und da mal an, bummeln und holen uns leckeres Gebäck. In einem Bronze-Geschäft wird Marie von einer von der Decke fallenden Biene gestochen. Hier passiert nichts so, wie man es erwartet. San Francisco ist wirklich eine sehr coole Stadt, voller Leben. Auch hier ist jedoch die soziale Spaltung Amerikas nicht von der Hand zu weisen, insbesondere die Schere zwischen arm und reich. Viele Obdachlose und gescheiterte Personen sind Teil des Straßenbildes. Es ist nicht gefährlich, aber dennoch ist die Armut auch hier deutlich erkennbar. San Francisco ist seit dem Technik-Boom und der Ansiedlung der großen Firmen wie Apple und Facebook extrem gentrifiziert. So mussten die Menschen, die hier schon ihr ganzes Leben wohnen ihre Wohnungen verlassen, weil diese inzwischen nicht mehr bezahlbar sind.

      Den Nachmittag verbringen wir in einem großen und schönen Park und treffen hier auch noch Freunde von Marie, mit denen wir ein paar Runden UNO spielen. Danach gehen wir (wieder zu dritt) auf Maries Empfehlung zu einem Chinesen und essen dort wirklich hervorragendes chinesisches Essen. Gesättigt machen wir anschließend auf meinen Wunsch hin einen kleinen Spaziergang zu einem Donut Geschäft, für einen Nachtisch. Letztendlich dehnt sich dieser Spaziergang zu einer kleinen Wanderung aus, da das erste Geschäft keine Donuts mehr vorrätig hat, weshalb wir noch ein paar Kilometer die steilen Hänge von San Francisco bergan zu einem anderen Geschäft laufen müssen. Die Stimmung kippt beinahe und Teile unserer Reisegruppe sind kurz davor die ganze Aktion abzubrechen, dann gibt es aber doch wirklich leckere und bezahlbare Donuts. Von hier gehts es für uns dann wieder zurück nach Palo Alto.

      Nach einem ausgiebigen Frühstück verabschieden wir uns am nächsten Morgen von Marie und machen uns auf den Weg zu dem berühmten Yosemite Nationalpark, wo wir endlich wieder wandern wollen…
      (J)
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    • Päivä 42

      Golden Gate Park

      28. lokakuuta 2022, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 13 °C

      Aujourd'hui nous nous rendons au Golden Gate Park, l'immense parc au nord de San Francisco ! Sur plus de 5 km de long et un de large, le lieu offre mille activités : musées, balades, jeux, pistes cyclables... Le mieux reste de flâner entre les jardins, les aires de jeux et les food trucks. On s'achète un pass pour accéder à différentes serres et jardins. Dans un bâtiment victorien, on découvre le Conservatory of Flowers qui rassemble nombre de sublimes plantes et fleurs dans une ambiance exotique et apaisante. Plus loin, le Japanese Garden est bondé mais doux et très réaliste puisqu'il me rappelle le Japon ! Le grand Botanic Garden et sa flore "rangée" par zone géographique nous offrent une atmosphère parfaite pour le coucher de soleil. On termine la journée par un chic restaurant japonais, un des meilleurs que j'ai testé !Lue lisää

    • Päivä 165

      San Francisco 🌁 Day 2

      17. kesäkuuta 2023, Yhdysvallat ⋅ ⛅ 16 °C

      C’est reparti pour une deuxième journée de marche ! Au programme : le Golden Gate bridge sous les nuages (sinon c’est pas vraiment le Golden Gate !), petit concert de jazz et pique-nique au cœur du Golden Gate Park, Haight street avec ses boutiques colorées parfaitement déjantées, le quartier Castro exubérant à l’extrême, le quartier hispanique Mission avec des peintures murales incroyables et enfin, promenade à Union Square.
      Nous avons encore beaucoup marché mais nous avons aussi pris des bus et nous avons adoré les chauffeurs qui sont beaucoup plus fun qu’ailleurs. Ça papote, ça rigole, un pur bonheur 😂

      Nous avons un regret : ne pas avoir testé la nouvelle Waymo, cette voiture taxi complètement autonome qui est en expérimentation uniquement à San Francisco et à Phœnix. Ça fait bizarre de voir une voiture s’arrêter au passage piéton et s’apercevoir qu’il n’y a personne derrière le volant… bluffant !
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    • Päivä 14

      San Francisco - Part 1

      24. elokuuta 2023, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 22 °C

      San Francisco is so photogenic I need to break it into parts. This edition includes historic buildings in the Civic Centre and the Mission, Castro and Haight Ashbury Districts known as the centres of the Latin, Gay and Flower Power movements respectively. We also visited the Painted Ladies house’s opposite Alamo Square and the 1932 Coit Tower, providing amazing views of SF.Lue lisää

    • Päivä 165

      SF challenge ✅💪

      17. kesäkuuta 2023, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 13 °C

      Merci Diane et Daniele pour votre super challenge qui a motivé les chicken à marcher pendant 2 jours entiers à travers San Francisco.
      Je pense qu’on peut dire qu’on a relevé le défi et c’était bien marrant !
      On a même retrouvé Monsieur chaussette, celui qui ne porte qu’une chaussette, et pas à son pied 🤣 Il était même avec un copain adapte, lui aussi, de la mode chaussette.
      Quant à Anaïs, elle était ravie de son challenge Greta Thunberg qu’elle adore 😊
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    • Päivä 12

      Von Hippi bis Woody

      23. heinäkuuta 2022, Yhdysvallat ⋅ ⛅ 12 °C

      Ausgeschlafen und frohen Mutes machten wir uns am Morgen Richtung Haight-Ashbury dem Hippieviertel der Stadt auf. Berühmt wurde dieser Stadtteil in den 60ern als berühmte Sänger*innen z.b. Janis Choplin dort ihren Wohnsitz hatten. Darüber hinaus findet der Stadtteil Erwähnung in Liedtexten dieser Zeit. Jimi Hendrix zum Beispiel erwähnt das roten Haus auf 1524a Haight Street, in dem seine damalige Freundin lebte,in dem Song Red House. ( siehe Foto) Alles dort ist ziemlich bunt und alternativ. Wir frühstückten dort in einem ziemlich coolen Café und haben hier und dort ein wenig geshoppt. Auf jeden Fall ist ein Besuch in diesem Stadtteil sehr zu empfehlen 👍Danach machen wir noch Halt im Golden Gate Park und schauen den Einheimischen beim Baseball zu.
      Den Nachmittag verbringen wir ein wenig außerhalb von San Francisco. Ne halbe Stunde Autofahrt inklusive Fahrt über die Golden Gate Bridge ( die komplett im Nebel lag) besuchen wir das Muir Wood National Monument. Der Nationalpark schützt die letzten in der Region San Francisco verbliebenen Baumriesen des Küstenmammutbaums ,der höchsten Baumart der Erde. Das Schutzgebiet wurde 1908 durch Präsident Theodore Roosevelt gegründet und trägt den Namen des Naturforschers John Muir. Gigantisch hohe Bäume ca. 80 Meter hoch und bis zu 1100 Jahre alt kann man dort bestaunen. Auf jeden Fall auch einen Besuch wert.
      Unser Tag endet mit einem Abendessen am Hafen und Vorfreude auf das warme Bett im Hotel weil es hier doch wirklich ganz schön kalt ist.
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    • Päivä 2

      San Francisco - Tag 2

      24. elokuuta 2019, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach dem wir mit einem typisch amerikanischen Frühstück mit Ei, viel Bacon und tatsächlich sogar auch Früchten einen guten Start in den Tag hatten, fuhren wir den geschlängelten und bekanntesten Teil der Lombard Street mit dem Auto hinunter. Gleiches gilt auch für die steilste Straße der Stadt - Filbert Street. Hier wollten wir uns einen Spaziergang dann doch nicht zu muten (Steigung 31, 5 %) 😉😁.

      Im Anschluss fuhren wir zum Alamo Square Park. Von dort aus kann man die sog. Painted Ladies begutachten. Diese wunderschönen Häuser stammen aus dem 19. Jahrhundert und stehen für den viktorianischen Baustil San Franciscos. Natürlich durfte auf der Tour auch das Haus der US Sitcom Full House nicht fehlen.

      Wir bestritten den weiteren Tag zum größten Teil im Golden Gate Park. Hier kann man sich wirklich den ganzen Tag theoretisch aufhalten, wenn man Tretboot fahren, den botanischen Garten, das de Young Museum, die Academy of Science, Conservatory of flowers oder den Japan Tea Garden besichtigen möchte. Wir haben uns u. A. für das mühsame Tretboot fahren entschieden und waren uns ziemlich sicher, dass am Boot etwas kaputt gewesen sein musste. Anders konnten wir uns nicht erklären, wieso wir nur so schwerfällig vorwärts kamen 😂

      Im Anschluss fuhren wir über die Golden Gate Bridge, die sich hauptsächlich im Nebel befand. Inzwischen leuchtete die Stadt aber in der Sonne. Insgesamt war es an jedem guten Aussichtspunkt sehr voll. Wir fanden aber glücklicherweise noch ein nettes Fleckchen, um die Brücke auf uns wirken zu lassen und natürlich auch Fotos machen zu können.

      Abends quetschen wir uns den Pier39 entlang, der wirklich sehr touristisch ist. Hier finden sich jede Menge Souvenirläden aber auch die berühmten Seelöwen, die sich hier wohl vor bald 30 Jahren angesiedelt haben.
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    • Päivä 16

      S. F. / California Academie of Science

      7. huhtikuuta, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute dachten wir: mal nicht hoch und runter und hoch und runter durch die Stadt latschen, sondern wir haben die California Academie of Science ins Auge gefasst. Die Beschreibungen haben uns eines der spektakulärsten Naturwissenschaftsmuseen der Welt versprochen und wirklich: wir verbringen spannende, informative und kurzweilige Stunden in einer tollen Ausstellung: ein tropischer Regenwald, eine faszinierende Unterwasserwelt, eine Vorführung im Planetarium... Wirklich sehr zu empfehlen. Auf dem Hinweg haben wir noch die "Painted Ladies" besucht. Also na ja - ganz nett - aber es gibt viele viel schönere Häuserzeilen in der Stadt. Auf dem Rückweg dann noch einen Umweg über "Crissy Field", denn wir brauchen ja noch Fotos der Golden Gate Bridge 😉. Tja und am Ende des Tages ist das Fazit: wieder viele km in den Beinen😂. Aber ein schöner Tag und San Francisco ist wirklich eine lebenswerte Stadt mit ihren hübschen Häuschen, den vielen Parks, dem Meer, dem Multi-Kulti der verschiedenen Nationalitäten und der Freundlichkeit und Höflichkeit der Menschen. Diese fällt uns auf, egal wo wir bisher auf unserer Reise waren. Ganz anders als leider oft in unserer eigenen Heimat.Lue lisää

    • Päivä 15

      San Francisco

      18. syyskuuta 2022, Yhdysvallat ⋅ 🌧 17 °C

      Wir verbrachten noch einen weiteren Tag in San Francisco. Ohne einen konkreten Plan stromerten wir durch verschiedene Straßen, auf der Suche nach dem schönsten Haus. 🏡 Dabei sind wir auf einige schöne Häuser und andere Attraktionen gestoßen. 🦭
      Die Stadt gefiel mir wegen ihrer hundefreundlichen Einwohner und dem vielen „Grün“. 🙃

      Wir hatten zwar mit einem ständigen Wechsel zwischen Niesel-, Starkregen und Wolken nicht das Beste Wetter.. haben aber die Stadt dennoch in schönen Facetten erleben können. 🥰
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