United States
Gaslamp Quarter Historic District

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Travelers at this place
    • Day 70

      Gaslamp Quarter, San Diego, CA

      June 18, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Gaslamp Quarter est le centre historique de San Diego. On y trouve plein de bar et de restaurants. Jusqu’en juillet, l’une des rue du quartier est rendue piétonne et permet d’autant plus en profiter ! C’est un quartier que nous avons beaucoup apprécié et qui est bien plus accueillant que Gastown à Vancouver.

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      Gaslamp Quarter is one of the historic district of San Diego. There is lots of bar and restaurants in that area. Up to July, one of the street is closed during weekends and permits pedestrians to enjoy different kind of events. It’s a neighborhood that we really liked and which is much more welcoming than Gastown in Vancouver for example.
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    • Day 114

      San Diego mood is on

      May 8, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Geschlafen wie ein Felsen starteten wir mit guten Neuigkeiten in den Tag. Vanessa erfuhr, dass Sie mit ihrem Team nachgerutscht ist und an die Semifinals in London gehen kann. Dies ist Ziel jedes Crossfitters. Was will man mehr, happy wife = happy life 😍

      Den Vormittag nutzte ich, um den Flug nach Cancun zu buchen, den Aufenthalt in LA um eine Nacht zu verlängern und die ersten zwei Nächte in Cancun zu buchen. Die Weiterreise nimmt Form an, das Projekt Mexico hat soeben gestartet. 💪🏽

      Um den Mittag herum machten wir uns auf den Weg ins Fashion Valley. Dort shoppten wir ein bisschen. Danach machten wir einen Abstecher in Coronado. Dies ist eine kleine Insel in San Diego mit einem schönen Sandstrand. 😊

      Nach einem kleinen Spaziergang ginge wir Richtung Downtown. Dort tranken wir einen Kaffee bei Ghiardelli im Gaslamp Quarter und assen leckeres italienisches Essen im little Italy.

      Damit wir unsere Pickup noch nutzen konnten, schauten wir im Anschluss einen Film in einem Drive Thru Cinema.
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    • Day 113

      San Diego

      April 28, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute ging es von LA West weiter nach San Diego mit einer Busfirma, die wir in Österreich auch kennen: Flixbus. Eigentlich hatte ich die Stadt ursprünglich gar nicht auf dem Plan gehabt. Jedoch hatten ich viel Positives gehört und aufgrund meiner derzeitigen Situation schien es mir auch sinnvoll noch länger im städtischen Gebiet zu bleiben. Die Fahrt dauerte weniger als 4h. Die Landschaft überraschte mich wirklich: es war sehr grün und teilweise hügelig. Ein Teil der Strecke führte am Meer entlang, das war auch sehr schön! Außerdem sah ich auf der Fahrt immer wieder Militärhubschrauber herumfliegen,

      In die Stadt gelangte ich dann mit einem öffentlichen Bus und einer Straßenbahn. Ich nutzte gleich die Gelegenheit und verlängerte meinen Handyvertrag im nächsten T-Mobile. Das Hostel fand ich durch seinen Mini Eingang sehr schwer. Dann war ich endlich da. Sicher war es mit der Hand alles nicht ideal, aber irgendwie ging es dann schon ganz gut. Anschließend spazierte ich durch das Gaslamp Viertel: dort gibt es sehr viele Restaurants & Bars, abends Live Bands, das Viertel allgemein war richtig laut & es war viel los. Auf meinem Weg sah ich dann noch ein großes Baseball Stadion, ein Kongresszentrum mit einer Verleihung hob irgendwas dür für graduierte Psycholog:innen. Dann ging ich zum Seaport Einkaufszentrum mit vielen netten kleinen Häuschen & Shops. Es gab aucg Strandstühle an der Promenade, es gab immer wieder Leute, die auf Fahrrädern mit extrem lauter Musik vorbei gefahren sind. Zeitgleich wo ich dort war gab es auch das Wow Festival, wo es auch ein Mal im Monat gratis eine Yoga Session auf einer riesigen Bühne mit einigen 100 Leuten abgehalten wird. Ich war gerade gekommen als alle gegangen sind und ein DJ aufgelegt hat. Überall gab es als Deko rote & gelbe Schirmchen und die Stimmung war ganz nett.

      Am nächsten Tag ging es in die Old Town von San Diego: Dort konnte man sich eine Schmiede, ein Waggonmuseum, kleine Shops wo selber Bonobons oder Kerzen hergestellt wurden ansehen. ,Alle Mitarbeiter:innen waren auch traditionell angezogen und man konnte auch ein Haus sehen, wo Menschen um 1850 herum gelebt haben. Außerdem stellte ich einige mexikanische Einflüsse fest. San Diego liegt an der Grenze zu Mexiko. Dazu mehr später.

      Dann ging es mit dem Bus nach Jolla, darauf hatte ich mich schon sehr gefreut: Der Ort ist berühmt für seinen Strand mit Seelöwen. Mann konnte überall viele Blumen sehen und über einen Shop in eine Höhle hinabsteigen. Darauf verzichtet ich aber, da die Strände sehr schön aussahen. Nur leider war das Wetter nicht ideal, es war sehr bewölkt. Ich spazierte dennoch lange am Meer entlang und betrachtete die vielen Seelöwen, Vögel und die schön angelegten Gärten. Es war eine sehr wohlhabende Gegend: ich konnte viele Tesla sehen, ein Häuserblock war in Anlehnung an Santorin gebaut und es wirkte alles eher nobel. Es hätte noch einige weitere Strände an der Küste und am Mission Beach einen kleinen Vergnügungspark wie in Santa Monica gegeben. Diese Spots ließ ich aber aufgrund des Wetters spontan aus.

      Dann ging es für mich weiter zum Balboa Park, ein großer Park mit einigen Museen und auch dem San Diego Zoo. Dort gibt es einen kleinen Zug, der die Menschen von den Parklplätzen zu einzelnen Museen transportiert. Ich nahm das Angebot dankend an und fuhr einfach mal eine Runde mit. Es gab einen tollen Rosen- und einen Kakteengarten und die Gebäude waren auch voll schön dort. Ich war positiv überrascht ☺️

      Der zweite Tag begann mit einem sehr ausführlichen Besuch der USS Midway, dem damals (1945) größten US-Kriegsschiff. Ich war wirklich fasziniert von der unfassbaren Größe des Schiffs mit OP Saal, Zahnarztpraxis, NCIS, Gefängnis, unzähligen Flugträgern,… Es gab Führungen und einen Audio Guide. Ich habe es wirklich sehr spannend gefunden so etwas mal zu sehen und dann sogar über 4h dort verbracht.

      Für den Nachmittag hatte ich zwei Optionen: eine Schifffahrt an die Coronado Halbinsel oder was mir einfach nicht aus dem Kopf ging: ein kurzer Ausflug nach Mexiko. Vom Zentrum San Diegos ist man nämlich in nicht einmal 40 Minuten an der Grenze und kann einfach rüber nach Tijuana spazieren. Als ich jedoch bei der Grenze war, verging mir das Ganze allerdings wieder. Es war eine riesige Mauer mit Stachedraht zu sehen, es war sehr viel los und irgendwie sagte mein Bauchgefühl plötzlich, dass das doch keine so gute Idee war und ich beschloss entgegen meiner Pläne doch in den USA zu bleiben. Gleich neben dem Grenzposten gab es eine Mall, wo ich dann noch kurz durchspazierte. Und dann fuhr ich schon wieder zurück in die Innenstadt San Diegos 😆

      Man hätte sich auch noch den San Diego Zoo oder Seaworld ansehen können. Aber nach meinen zwei Parkbesuchen in Los Angeles war mein Hunger nach derartigen Attraktionen erst einmal gestillt.

      Zu den Öffis in San Diego: sie sind um einiges teurer als in LA (2,50$ pro Fahrt), es gibt Straßenbahnen & Busse, man kann sich die Pronto App mit digitaler Karte runterladen und darauf Geld laden, so braucht man sich zumindest keine physische Karte kaufen, leider gibt es hier kein Wlan in den Busen.

      Vom Wetter war ich leider etwas enttäuscht: es war fast ausschließlich bewölkt, nur am Nachmittag kam meist für 1-2 Stunden die Sonne heraus. Am Meer war es zudem auch etwas windig und frisch. Die lange Hose und eine Weste für den Tag gehören leider ab jetzt zur Grundausstattung. Sobald die Sonne komplett weg ist, brauchte ich auch meine Winterjacke und meinen Schal. Da hätte ich mir vom Sunshine State Kalifornien etwas Anderes erwartet.

      Was mir hier aufgefallen ist: durch die Nähe zu Mexiko wird sehr viel Spanisch gesprochen. Alle Schilder sind zweisprachig und auch in den Öffis wird alles auf Spanisch durchgesagt. Man konnte auch immer wieder die mexikanische Flaggen, Essen und Souvenirs entdecken. Beispielsweise gab es dort das Obst mit einem scharfen Salz, ein typischer mexikanischer Snack.
      Allgemein hatte ich das Gefühl, dass es hier weniger Obdachlose und allgemein ungute Situationen als in LA gab. Das Gaslamp Viertel ist zwar sehr zentral für das Sightseeing Programm und sicher, aber auch fast schon zu belebt abends.

      Alles in war San Diego ganz nett, aber auch kein Burner. Die Seelöwen und die USS Midway werden mir hier vor allem in Erinnerung bleiben.
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    • Day 4

      San Diego: Gaslamp district dinner

      May 23, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Lovely dinner out in a fun part of San Diego called Gaslamp. Called that because as the city grew it retained some of its Victoria street lamps. Now it is one of the buzzing parts of the city as the sun falls.

      We went to Las Hadas for "Taco Tuesdays" - half price soft tacos and I might also have ordered their "Carne Asada Fries" - basically a huge bowl of chips loaded with marinated spicy beef and melted cheese.

      Then we found an ice cream place...now, a word of warning...in the UK if I ordered the cheapest ice cream option on the menu, a "one flavour" option for a child, I'd expect a scoop, maybe two... 😳 Courtesy of Cali Cream Homemade Ice Cream! List of about 40 different flavours too!
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    • Day 18

      Gaslamp Quarter auf der 5th Avenue

      July 24, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach dem Check In im Airbnb haben wir uns kurz frisch gemacht (auf den längeren Strecken im Auto sehen wir immer aus wie Familie Flodder😄) und sind dann in Richtung Downtown San Diego gedüst. Wir haben das Auto genommen, weil die öffentlichen Verkehrsmittel hier - ähnlich wie in L.A. nicht die besten sein sollen. Unser Airbnb hat eine gute Lage, nach Downtown sind es nur 10 Minuten mit dem Auto 👍🏻

      Kurze Info zu Airbnb‘s: Wir sind mittlerweile echte Fans davon und zwei unserer drei Airbnb‘s auf dieser Reise waren/ sind wirklich super toll, gepflegt und gemütlich! In L.A. wirkte das Haus auf den ersten Blick total imposant und auch die Internetbilder unseres Apartments sagen echt gut aus. Da wir jetzt aber einen Vergleich haben, muss man echt sagen, dass es in L.A. zum Teil wirklich etwas „ranzig“ war und unsere Airbnb-Mutter nicht ansatzweise so gastfreundlich wie die in San Francisco oder jetzt in San Diego. Man hat hier absolute Privatsphäre und trotzdem bekommt man jederzeit Hilfe und Rat. Julia Kollegin Margarethe gab ihr den Tipp, bei den Airbnb-Buchungen immer nach sogenannten „Superhosts“ zu suchen. Das ist echt wertvoll, weil man meistens auch wirklich die Garantie durch gute Bewertungen hat. Nur so als Tipp für diejenigen, die sowas auch mal als Unterkunft buchen wollen :)

      Zurück zu San Diego: Als wir in der „Innenstadt“ angekommen sind (parken war günstig, nur 5$ pauschal), sind wir zum Gaslamp Quarter gelaufen . Das ist eine sehr bekannte Flaniermeile hier mit vielen Shops und noch mehr schönen Restaurants. Die Straßen hier waren auch echt gemütlich und man kann sich gar nicht entscheiden, wo man essen soll, weil alles super toll aussieht. Es hat so gar nicht viel mit einer amerikanischen Großstadt zu tun, sondern eher mit einem spanischen Urlaubsort. Das liegt vermutlich auch an der unmittelbaren Nähe zu Mexiko. Uns hat es auf der Suche nach einem Restaurant in einen riesengroßen Süßigkeiten-Store verschlagen und wir haben uns zwei kleine „Schlickertüten“ für den Nachtisch gegönnt. Es standen keine Preise irgendwo, also haben wir uns mal ausnahmsweise überraschen lassen: 13$ für ein paar Gummitiere 😅 Wir werden uns nie wieder über den Süßigkeitenstand auf der Osnabrücker Maiwoche beschweren! 😂🙈

      Auf der 5th Avenue haben wir ein gut aussehendens, italienisches Restaurant gefunden.
      Juli hat sich leckere Ravioli gegönnt und ich Gnocchi. Bislang wurden wir in unserem Urlaub von den italienischen Restaurants nicht enttäuscht. So auch heute. Unser Essen war wirklich super lecker. Dazu einen leckeren Riesling und ein Budweiser. Etwas merkwürdig fanden wir, dass man direkt eine 1 Liter Flasche Pellegrino bekommt, wenn man nur ein Glas Wasser mit Sprudel bestellt. In Amerika ist es üblich, dass man zum Essen immer Wasser dazu bekommt. Allerdings ist es immer ohne Kohlensäure und schmeckt in der Regel nach Chlor. Und weil der Kellner uns auch „Sparkling Water“ angeboten hat, haben wir das natürlich genommen. Das wir direkt eine ganze Flasche bekommen, naja. So macht man auch sein Geld. 😅
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    • Day 452

      San Diego

      May 3, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Von der Vermietung aus ging es direkt südwärts nach San Diego. Da die Fahrzeugübernahme länger dauerte als erwartet und wir noch einiges Einkaufen mussten, verbrachten wir eine erste kurze Nacht an der Raststätte zwischen Los Angeles und San Diego. Übernachtungen in diesen Rest Areas sind übrigens fast legal - man darf bis zu 8 Stunden bleiben, jedoch nicht über Nacht.🤷‍♂ Naja wir waren bei Weitem nicht die Einzigen.😅

      In San Diego angekommen verbrachten wir den ersten Tag im Balboa Park. Ein riesiger, schön angelegter Park mit vielen Museen und Grünflächen. Wir hatten allerdings mehr Spass an den Elektroscootern, welche wir für einige Cents ausleihen und damit über das Areal düsen konnten.

      Die Nacht verbrachten wir auf einem grossen Parkplatz in Küstennähe, bevor es am kommenden Tag zur USS Midway ging. Die USS Midway ist ein alter amerikanischer Flugzeugträger, welcher zu einem Museum umgebaut wurde. Er war zwischen 1942 und 1992 in diversen Gebieten (Vietnam, Japan) im Einsatz. Beinahe den ganzen Tag verbrachten wir auf dem riesigen Dampfer, gab es auch viel zu entdecken. Dutzende ausgediente Kampfflugzeuge und Helikopter, geführte Touren durch die Kommandobrücke, Kurzvorträge von ehemaligen Besatzungsmitglieder, das Innenleben des Schiffes (Offiziersmesse, Schlafräume, Maschinenraum, Küche, Flugvorbereitungszimmer, und und und...). Der Tag ging wie im Fluge vorbei. Kurz vor Sonnenuntergang liefen wir noch in das historische Gaslampen Viertel. Ausser den alten Gaslampen und einigen historischen Bauten ist dieses Viertel heute jedoch mehr ein sozialer Treffpunkt mit Restaurants an jeder Ecke.
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    • Day 81

      San Diego (on décalisse!)

      November 6, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Ce matin, on se réveille mais c'est un réveil difficile : Samuel se réveille encore à l'ancienne heure (1 heure plus tôt) même si on se couche plus tard. Heureusement, il se rendort quelques temps après nous permettant de faire un peu la grasse matinée jusqu'à 8h45!! Yeah!!!

      En se préparant à partir, Nicolas lâche un: Jess, on décalisse!!!! Alors, Jessie regarde par le rétroviseur et voit l'agent donner des tickets à tous les campers en arrière d'elle. Un peu moins de 10 secondes et hop!!! On est déjà parti! Avec un gros bruit de sifflet de moteur (chaque fois qu'on part ça fait ce son là)... On passe moyennement inconito mais on s'est évité un ticket! Et encore une nuit gratuite hors camping:) yeah!! Mais tout ça c'est passé en moins de deux! Quelle équipe on fait non!!!

      Aujourd'hui, notre dernière et belle journée à San Diego : on en profite pour relaxer en allant à la plage et en faisant une belle et longue marche près de la mer. En chemin, on s'arrête à un resto mexicain. Nico se prend une belle grosse Margarita. Quoi de mieux pour accompagner une bouffe mexicaine! De retour au camper, on sort une chaise, le parasol, une couverture et une serviette de plage et on va s'installer pour en profiter une dernière fois avant de se mettre en route vers Death Valley. On a même vu le père Noël avec une planche de surf et on en a profiter pour que Samuel se fasse poser avec son premier Père Noël... Lequel il n'a pas du tout aimé!!! Ahah c'est pas grave, il aura l'occasion de le revoir quand il ne sera plus en vacances!

      Et c'est pas mal ce qui conclut notre séjour à San Diego, une ville que nous avons adoré! Nous partons ensuite sur la route, bourrée de trafic vers Death Valley. Les autoroutes ont beau être immenses ici, ça n'empêche pas que c'est bondé et qu'il y a constamment des bouchons de circulation. N'empêche qu'ils savent y faire avec les routes. Ils pourraient sûrement donner un coup de main chez nous! Nous faisons au final un bon 2h30-3h environ pour terminer la journée dans un stationnement de Walmart. Il nous restera encore plus de trois heures à faire demain! Il est temps de reprendre nos forces. Bonne nuit!
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    • Day 79

      San Diego

      November 4, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Après nos préparatifs du matin, nous nous rendons à La Jolla Cove. Mais entretemps, c'est déjà l'heure du dîner et nous allons mangé dans un restaurant mexicain tout près... Après tout, on est tout de même pas très loin du Mexique!!!! Par la suite, on arrive à La Jolla Cove. C'est en fait une baie entourée par des falaises et des plages qui sont très riche en vie marine. On y voit des oiseaux mais aussi des phoques et bien-sûr, des plongeurs, des kayakistes, des nageurs et beaucoup de gens qui s'y promènent. C'est très populaire comme endroit et on y marche durant quelques heures. Par la suite, on décide de retrouver les boutiques, faire du shopping et une visite d'une exposition de photos par un photographe australien. C'est un endroit très touristique quoi!

      L'atmosphère de San Diego est super cool. Il y a plein de bonnes microbrasseries, il y a plusieurs superbes plages et la température est toujours chaude. Pas d'hiver avec de la neige ici!! On y trouve très bien notre compte et on décide d'aller au centre-ville, quartier Gaslamp, pour y découvrir les fameuses lampes à gas. Bon, on s'entend ici que c'était vraiment une attrapes et que c'était beaucoup plus pour y découvrir la ville qu'on s'y est rendu. Encore là, étant donné qu'on est au cœur de la ville, il y a du monde assez étrange mais aussi, beaucoup de gens voulant fêter où tout simplement découvrir les restaurants. Il y en a tellement et on y trouve pour chacun des restaurants sa propre ambiance. C'est vraiment cool car c'est très diversifié. En plus, il y avait une game de football alors l'ambiance était au rendez-vous!!

      Mais on ne fite pas du tout avec notre poussette alors après un bon brownie et une bonne promenade, on se dirige vers notre transporteur pour retourner à la maison. En chemin, on arrête prendre un bon Poké bowl et une soupe ramen. Déjà une journée bien remplie!!

      Le lendemain, nous avions décidé d'aller visiter le célèbre jardin zoologique de San Diego. Il est immense et on y trouve une foule d'animaux exotiques. Nous nous y rendons donc pas trop tard en avant-midi, juste après l'ouverture de 9h en fait. Nous sommes lundi et c'est parfait pour visiter le zoo car il y a surement beaucoup moins de monde que durant le weekend! Aussitôt arrivés, nous prenons une carte et nous lançons dans le zoo. C'est réellement grand et nous réalisons rapidement que ça va nous prendre la majeure partie de la journée! En fait, pas mal toute la journée. Éléphants, tigres, lions, pandas et koalas sont au rendez-vous. On y fait aussi la découverte de plusieurs animaux que nous n'avions jamais encore là déjà vu de notre vie. Par exemple les fossa (prédateurs qui ne vit que l'île de Madagascar, un animal hybride entre un chat, un singe et un félin, vraiment cool!) et bien d'autres qu'on a oublié leurs noms. Au final, nous avons quitté le zoo vers 15h sans l'avoir fait au complet car nous étions fatigués. Il était donc très grand et diversifié ce zoo!!! :)

      Ensuite, nous nous sommes dirigés vers la microbrasserie, la même que Nicolas avait été deux jours avant mais qui était si bondé de monde que nous n'avions pas pu y entrer avec fiston car trop bruyant. Un lundi après-midi, c'était nettement moins pire et parfait pour nous! Nous avons le temps de déguster quelques samplers et nous achetons quelques bières pour emporter. L'endroit est vraiment cool: un genre de gros hangar avec différents contoirs, un pour déguster, un pour le café (ils brûlent leur café aussi!) et un pour la boutique. Très chouette! On se dit qu'un endroit comme ça à Québec ferait fureur!

      Nous profitons du moment et allons nous installer éventuellement au stationnement pour la nuit. Le stationnement en question se situe dans le parc de Mission Bay et nous sommes tout près de l'eau, avec une petite plage en prime. Nous n'en profitons pas vraiment et allons nous coucher tôt. Ça reste joli à regarder!!
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    • Day 17

      San Diego

      October 11, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser nächster Stop war San Diego. Innerhalb von 3h waren wir von Palm Springs nach San Diego gefahren.
      In San Diego machten wir direkt am Hafen Halt. Wie gingen zur USS Midway, dann an der Promenade spazieren.
      Wir machten noch eine 1-stündige Hafenrundfahrt vorbei an den Navy Ships und unter der Coronado Bridge .
      Dann ging es zu unserem tollen Campingplatz, welcher direkt am Yacht Hafen liegt. Dort entspannten wir noch am Pool.
      Danach grillten wir bei schönstem Ausblick .
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    • Day 2

      Tagestripp nach San Diego

      March 19, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Am ersten Morgen geht es direkt zu einem Tagestripp nach San Diego. Leider haben wir zu viel Zeit auf dem Museumsschiff der Marine im Hafen verbracht um uns weitere Teile der Stadt anzusehen ... 🙈

      Auf dem Heimweg könnten wir noch den Sonnenuntergang am Huntigton Beach bestaunen...

      Zu Hause angekommen wartet auch schon ein exzellentes Barbecue auf uns. Nach ein paar Appetizern in Form von Whiskysour lassen wir uns den Gaumenschmauss auf der Zunge zergehen
      ..
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    You might also know this place by the following names:

    Gaslamp Quarter Historic District

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