United States
Hāna

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Travelers at this place
    • Day 96

      Tag 95 Maui

      July 14, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Der Weg ist das Ziel. So lautete unser Motto heute. Früh morgens fuhren wir die berühmte Road to Hana. Das ist eine extrem kurvenreichen Strasse der Küste entlang. Das hiess, drei Stunden hin und drei Stunden zurück fahren. Wie wurden mit atemberaubender Aussicht belohnt.Read more

    • Day 14

      Road to Hana part 1

      March 23, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir starten um 6:30 Uhr auf unsere Tour "Road to Hana".
      Die Strecke ist mit 602 Kurven und 59 Brücken sehr spektakulär!
      Wir überqueren sehr vielen Brücken, da zahlreiche Wasserfälle aus der djunglichen Berglandschaft herunterfielen. Ho'okipa Beach Park, Twin Falls, Waikamoi ridge trail inklusive 1000 Moskitos zu den riesigen Eukalyptus-Bäumen, Kaena Valley Overlook...
      Am Waiʻānapanapa State Park legen wir eine kurze Brotzeit Pause ein und dann gehts zum Black Sand Beach runter. Wow!
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    • Day 14

      Road to Hana part 2

      March 23, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach der Pause fuhren wir kurz zurück um den Lava Tube anzuschauen. Im stockfinstern durchwanderten wir die Höhle.
      Anschließend fuhren wir auf der Küstenstraße wieder zurück. Es war teilweise wirklich sehr bumpy!Read more

    • Day 67

      Roter Sand

      November 9, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Noch beeindruckender und faszinierender als der Black Sand Beach ist der sehr entlegen gelegene Red Sand Beach von Hana. Er ist versteckt in einer kleinen Bucht, die nur über einen schmalen und stellenweise sehr steil abfallenden Weg erreicht werden kann. Aber der Weg lohnt sich allemal.

      In einer schroffen und von Felsen verbauten Bucht liegt der Red Sand Beach. Er gehört zu einem der wenigen roten Sandstrände der Welt. Die rote Farbe entsteht durch den eisenhaltigen Schlackekegel am Fuße der Bucht, der durch die Wucht des Wassers und der Wellen ständig erodiert und abgetragen wird.
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    • Day 84

      Road to Hana & mehr Maui

      October 29, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      Von unserer ersten Unterkunft nahe Lahaina unternahmen wir einige Ausflüge auf der Nordhälfte der Insel. So besuchten wir den lokalen Strand, frühstückten im dortigen Gazebo, erkundeten weitere Strände an der Westküste und wanderten zum Iao Needle Monument samt Flussbad.
      Sehr freuten wir uns auch auf die Road to Hana, über die wir den Südteil der Insel umrundeten und unterwegs an Lookouts und Wasserfällen stoppten.
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    • Day 63

      Maui - Road to Hana

      September 15, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      In den Reiseführern als eine der schönsten Strecken der Welt bezeichnet, wollten wir uns diese Tour nicht entgehen lassen.

      So ging es morgens los Richtung Nord Ost. Über endlose Kurven ging es durch den Dschungel vorbei an unzähligen Wasserfällen. Leider nicht wirklich an der Küste, wie wir es uns erhofft hatten. Zwischendurch machten wir einen kurzen Stopp, um ein sehr leckeres Ananas-Bananenbrot zu probieren.
      In Hana selber war nichts los und so fuhren wir auf gut Glück einfach weiter.... offiziell für Mietwagen nicht erlaupt🙄 aber die Strecke ist wie alle anderen auch geteert und gut ausgebaut, Verbot nicht nachvollziehbar😊 und so kamen wir doch noch zu unserer Küstenstraße durch saftige grüne Wiesen mit dem Blick auf das Meer. Dies ist eindeutig die schönere Strecke als die etwas überlaufene Road to Hana.

      Somit hatten wir an einem Tag die gesamte Ostseite der Insel umrundet und sind einmal um den Vulkan Haleakala gefahren.
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    • Day 201

      Road to Hana

      March 26, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      „Der Weg ist das Ziel.“
      Dies trifft wohl sehr gut auf die Road to Hana zu. Am Montag früh sind wir von Honolulu auf die Nachbarinsel Maui geflogen und uns vom Flughafen aus auf den Weg nach Hana gemacht.
      Die Strecke führt entlang der Nordküste Mauis. Über lange Zeit kommt kein Haus in dem dichten Urwald in Sicht und jedes kleine Seitental birgt Wasserfälle. Die Straße führt über 54 Brücken und es reiht sich ein Aussichtspunkt an den nächsten. An einem der vielen Strände entlang der Strecke konnten wir sogar riesige Schildkröten am Strand liegen sehen. Ein weiterer Höhepunkt war der Waianapanapa State Park, wo das Meer an einen pechschwarzen Strand brandet.
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    • Day 15

      Road to Hana

      May 19, 2016 in the United States ⋅ 28 °C

      "Der Weg ist das Ziel" -so wird in vielen Reiseführern unsere heutige Tour beschrieben. An unserem letzten Tag auf Maui begeben wir uns die Küstenstraße im Norden, der Insel, der Road to Hana. Dies ist nicht nur atemberaubend schön, sie beitet auch jede Menge tolle Aussichten entlang tropischer Täler und hoher Felswände, wundervoller Wasserfälle und schöner Wanderwege. Man weiß nie, was hinter der nächsten Kurve eauf einen wartet. Die Strecke von etwa 105 Kilometern entlang der Hawaii State Route 36 und 360 verläuft von Kahului in östlicher Richtung über 54 Brücken nach Hana.

      Unser Wendepunkt, nachdem wir schon den halben Tag unterwegs sind, ist Wai'napanapa. Die wunderschöne Pa'iloa Bay mit den konkurrenzlos schönen, wenn auch kleinen schwarzen Wai'napanapa Black Sand Beach lädt zum Sonnen und Baden ein. Hier geben wir nach alter hawaiianischer Tradition unsere Lei, die wir zum Lu'au bekommen haben, dem Meer zurück. Auf einem 10-minütigen Wanderweg kann man hier die Wai'napanapa Lava Caves, zwei Lavaröhren mit kristallklarem Wasser, bewundern. Oberhalb der Bucht verläuft der Piilani Trail, ein ca. fünf Kilometer langer Küstenwanderweg. Dieser uralte Fußweg war früher der wichtigste Verbindungsweg zwischen den Dörfern.
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    • Day 1,898

      Road to Hana

      April 22, 2022 in the United States ⋅ 🌧 23 °C

      Ein Muss wenn man Maui besucht ist natürlich die Road to Hana.
      Das habe ich mir selbstverständlich auch nicht entgehen lassen und somit ging es immer die Küste entlang immer weiter in den Regenwald hinein. Vorbei an einigen Bamboo Wäldern kamen wir dann an dem Rainbow trees an. Auf Hawaii gibt es verschiedene Eucalyptus-Bäume und einer davon ist der Rainbow, der mit seiner Rinde richtig urig aussieht, als ob jemand die Stämme bis ganz nach oben in die Kronen angemalt hätte. Immer weiter die Straße entlang kamen wir bei Aunty Sandy's an, bei der es das beste Banana Bread gab , das ich jemals gegessen habe. Er war sogar noch warm, da sie die immer frisch bäckt und ca. alle 20min eine neue Ladung frisch gebacken aus dem Ofen kommt. Da unsere Fahrerin direkt hier in Hana geboren und aufgewachsen ist, kannte sie natürlich die Leute, denn es war ihre Tante. So konnte sie uns die lustige Geschichte erzählen, in der sich ihre beiden Tanten darum gestritten haben wer das bessere Banana Bread Rezept hat und was damit geendet hat, dass die andere eine Candy Shop die Straße runter aufgemacht hat. Natürlich mussten wir dort auch halten, denn nachdem sie von ihrer Banana-Bread-Tante ihr Lunch bekommen hat, bekam sie von ihrer anderen Tante einen Eiscafé :D
      Vorbei an Wasserfällen ging es dann in den Wai'anapanapa State Park bei dem einer der berühmten Black Sand Beaches ist.
      Nach einer Lunch Pause ging es dann weiter durch Hana, immer die Küste lang und somit kamen wir bei dem "& Beyond" an. Ab hier waren eigentlich keine Rental Autos mehr erlaubt, da die Straße nicht mehr allzu gut ist und schon einige Autos hier kaputt gegangen sind, da die Touristen die Dirtroads hier nicht kennen.
      Wir fuhren an nach unten führende Schluchten und Flüsse, durch die sich früher Lava ihren Weg bannte, vorbei. Auch kamen wir an Canyons vorbei durch die bei starken Regenfällen Schlammlawinen lösen können (was öfters als gedacht passieren könnte). Über diese anspruchsvollen Straßen umrundeten wir schließlich den östlichen Teil der Insel.
      Da die anderen aus meiner Truppe alle aus Hotels kamen, fuhr ich einfach mit um sie alle wieder in ihren Hotels abzuliefern. Somit bekam ich noch eine kostenlose Rundfahrt, konnte mir Hotels anschauen und habe somit fast die komplette Insel gesehen.
      Ich nenn das eine Win-win Situation, denn ich hatte ja nichts mehr Großartiges vor. So wurde ich über die Insel chauffiert und hatte die Möglichkeit mit Einheimischen zu quatschen, warum denn nicht.
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    • Day 80

      I Survived the Road to Hana!

      October 21, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich habe Glück und kann am Donnerstag einen Platz bei der beliebtesten Tour ergattern: "The Road to Hana" - eine Straße entlang der Nordküste Mauis, über 54 Brücken, mit zahlreichen Kurven, Wasserfällen und einem Regenwaldgebiet. Das Hostel bietet diese Tour gratis an, Trinkgelder erwünscht. Ich war sehr gespannt, was wir zu sehen bekommen werden, meine erste Tour auf Maui. Es soll spektakulär sein, mehrere Leute empfehlen mir diese Tour, Sabine hatte sogar noch lange ein T-Shirt mit der Aufschrift "I survived the Road to Hana". Wie treffend sich dieses Motto für unsere Tour herausstellte, sollte sich schon nach kurzer Zeit zeigen.

      Wir begannen die Tour in bester Laune, Jared war unser Guide. Schon beim ersten Stopp, den Regenbogenbäumen, war ich der Überzeugung, dass sich irgendein besonderer Zauber auf diese Insel gelegt hat. Zuerst ein Rainbow-Mountain in Peru, jetzt ein Regenbogen-Baum!?! Wir fahren durch eine wunderschöne Landschaft, Klippen, Dschungel, exotisch, wild, Jurassic-Park-Kulisse (By the way-der Film wurde hier wirklich gedreht!). Wie viele Wasserfälle sehen auf dem Weg...? 7 oder 8? Wir holen Frucht-Smoothies und frisch gebackenes Bananenbrot beim besten Stand der Insel und erhaschen einen Blick auf die schwarzen Felsformationen, die einst Lava waren. So schön!

      Nun soll es zum Red-Sand-Beach gehen, einem weiteren Highlight, Jared erklärt uns den Weg und kümmert sich um eine ältere Teilnehmerin, die den Weg nicht schaffen würde. Wir beginnen den Anstieg, überall Gefahren-Schilder, alle in Flipflops. Das Terrain ist zum Teil steil, voller vulkanische kleiner Steine, die wie Rollsplit den Weg säumen. Schnell merke ich, dass hier tatsächlich besondere Vorsicht geboten ist, ich gehe lieber barfuß, ziehe die Flipflops sicherheitshalber aus. Höre dann auch auf zu fotografieren, als der Weg direkt entlang der Klippen eng und abschüssig wird. Es passierte irgendwie ganz automatisch, so viel bin ich auf Trails unterwegs und weiß das meiste gut einzuschätzen. Danach dachte ich, ich hatte am meisten Erfahrung von allen, hätte präsent sein müssen und die anderen eventuell darauf besonders hinweisen sollen. Aber ich war ganz in meinen Gedanken versunken, kannte noch niemanden und habe eigentlich nur intuitiv gehandelt... Und andererseits hatte Jared auch auf die Gefahren des Weges schon hingewiesen.
      Aber es kam wie es kam und wir wurden alle Zeugen eines schrecklichen Unfalls. Während ich und die meisten anderen die Engstelle des Weges sicher überquerten, kam hinter uns ein Mädel aus unserer Gruppe ins Rutschen und stürzte, ohne Möglichkeit sich festzuhalten, die Klippe ca. 4 m hinunter. Ich hatte mich kurz davor umgedreht und musste dies mit den anderen mitansehen, unfähig zu helfen. Uns stockte der Atem, denn sie rührte sich die ersten Sekunden nicht; ich glaube, einige haben mit dem schlimmsten gerechnet. Laurel, ich und die Schwester der Verunglückten machten uns auf den Weg nach unten. Aber dann bewegte sie sich, um Glück, zitterte, stand unter Schock. Laurel war doch tatsächlich Ärztin in der Notaufnahme und checkte ihren Nacken und Rücken. Das Zweitschlimmste schien auch nicht eingetreten zu sein, denn sie konnte sich dann aufrichten. Uns fiel allen ein Stein vom Herzen... Dennoch waren die Verletzungen am Knie und den Handflächen wüst, aber man kann nur von Glück im Unglück sprechen, dass sie so aufkam und nicht mit dem Nacken! Nach ein paar Minuten kamen die Sanitäter, versorgten und bargen sie von der Stelle, mit dem Hinweis, dass der Weg zu meiden sei. Letzte Woche hätte jemand mit dem Heli ins Krankenhaus gebracht werden müssen: gleiche Stelle, vermutlich Wirbelsäule gebrochen. Ich musste mehrfach schlucken.

      Jared verhielt sich merkwürdig, als er zurückkam, wollte die Tour einfach fortsetzen, obwohl die Verunglücktr mit uns mitwollte ( Ihr Flug ging an den Abend und wir waren super abseits von Hostel und Flughafen). Das Essen, das wir vom Foodtruck holten, Kalua Plate (Pulled pork mit Reis und Salat), war sehr lecker, wollte aber nicht mehr richtig schmecken... Ein paar von der Gruppe waren noch geschockt, anderen war die Situation egal.

      Nach ein paar Gesprächen wurde die Tour doch abgebrochen - ich fand es das einzig Anständige, auch wenn ich zu gerne alles gesehen hätte, aber doch nicht mehr an diesem Tag! Zwar fuhren wir die Tour zuende, da wir schon über der Hälfte waren, stoppten aber nur noch 2x zum Füße vertreten und ein paar schnelle Fotos.
      Die Landschaft änderte sich, üppige Vegetation verwandelte sich in krage, strohig-bleiche Graslandschaft, die Sonne stand tief und warf einen Regenbogen. Emma, die 19-Jährige Amerikanerin wollte am liebsten nach diesem Erlebnis nach Hause. Die Party-Crew war, glaube ich, insgeheim angenervt, dass die Tour dann schnell zuendegebracht wurde. Und ich? Ich glaube, ich war einfach erleichtert, dass nichts Schlimmeres passiert ist und machte mir noch einmal bewusst, wie zerbrechlich und besonders das Leben doch ist. Wild entschlossen, jeden Tag zu leben! Jetzt erst recht!
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    You might also know this place by the following names:

    Hāna, Hana, HNM

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