Forente stater
Hawaii

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De 10 mest populære reisemålene Hawaii
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Reisende på dette stedet
    • Dag 3

      First impressions Maui

      3. september 2022, Forente stater ⋅ 🌙 26 °C

      Fact of the day: die Zeitverschiebung zwischen Hawaii und der Schweiz beträgt ganze 12 Stunden. Entsprechend braucht man die Zeiger der Uhr gar nicht umzustellen 🤓 / la differenza di fuso orario tra le Hawaii e la Svizzera è di esattamente 12 ore. Per questo non c’era nemmeno bisogno di cambiare la lancette dei nostri orologi 🤓Les mer

    • Dag 133

      Maui=Surfen

      1. desember 2022, Forente stater ⋅ ⛅ 23 °C

      Hawaii im Allgemeinen und diese Insel im Besonderen sind einer der weltweiten Hotspots für Surfer. Man hat hier wirklich das Gefühl, dass es sich nur um Surfen dreht.

      Unsere Hosts haben sicher über 40 Bretter unterschiedlicher Restaurationsstufen im Garten verteilt.

      Bereits um 5:00 Uhr morgens vor Sonnenaufgang (aufgrund seniler Bettflucht bin ich da auch schon öfter mit dem Auto am Strand) herrscht hier am Strand reges Treiben. Die großen Pick-ups werden rückwärts an den Strand gefahren und dann geht es noch in der Dämmerung über die Felsen, direkt in die Wellen.

      Tagsüber ist hier dauerhaft richtig viel los. Erwartungsgemäß liegt viel THC in der Luft. Man ist einfach da und „ist“ halt einfach.

      Wenn man nicht nass werden möchte, fliegt man mit der Drohne in wenigen Metern über die Surfer. Sah auch ziemlich spannend aus. Im Hafen haben wir noch eine Highschool Truppe gesehen, die das traditionelle Einbaum Kanu gefahren haben. Die gibt es auch in der Rennversion.
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    • Dag 376

      Strandtag

      19. september 2023, Forente stater ⋅ ⛅ 27 °C

      🇨🇭
      Ausgeruht vom gestrigen Chiller-Tag ging es heute, ausgerüstet mit Sonnenschirm und Liegestühlen, zum White Sand Beach. Dort entspannten wir mehr oder weniger im Schatten beim Lesen und Beobachten der Riesen-Wellen! Der Lifeguard machte immer wieder darauf aufmerksam, dass bei falschem „Wellenreiten“ gewisse Verletzungen (wie Kieferbrüche und ausgerenkte Schultern) davongetragen werden können. Aus diesem Grund und der Tatsache, dass wir bald einmal hungrig wurden, verzichteten wir auf das Abkühlen. Unseren Hunger stillten wir im Umekes Fish Market, natürlich mit Fisch.

      Von dort ging es weiter zum schönen Mahai'ula Beach. Die Fahrt vom Highway über eine sehr holprige Lava-Strasse war dabei schon vor dem Strandbesuch ein Erlebnis. Am ruhigen und etwas abgelegenen Strand lasen wir wiederum ein wenig, bevor wir uns im erfrischenden Pazifik abkühlten. Nach gemütlichem Nichtstun ging es später am Strand entlang zurück Richtung Parkplatz. Die Rückfahrt bis zum Highway sollte sich als noch abenteuerlicher herausstellen als die Hinfahrt. Einige Male schepperte es ziemlich laut. Bei einem kurzen Check bevor wir wieder auf den Highway fuhren, stellten wir jedoch keine Schäden fest, sodass wir ohne Sorgen Richtung unserer Wohnung aufbrechen konnten. 😮‍💨

      🇪🇸
      «Día de playa»

      Descansados del día de ayer, hoy nos dirigimos a la playa White Sand Beach, equipados con sombrilla y hamacas. Allí nos hemos relajado más o menos a la sombra leyendo y observando las olas gigantes. El socorrista señaló repetidamente que ciertas lesiones (como fracturas de mandíbula y hombros dislocados) pueden ocurrir si se surfean las olas de manera incorrecta. Por esta razón, y porque pronto nos entró hambre, nos abstuvimos de refrescarnos. Satisfacemos nuestra hambre en el Umekes Fish Market, con pescado, por supuesto.

      Desde allí continuamos hasta la hermosa playa de Mahai'ula. El viaje desde la autopista por una carretera de lava llena de baches fue toda una experiencia incluso antes de la visita a la playa. En la tranquila y algo apartada playa, volvimos a leer un poco antes de refrescarnos en el mar Pacífico. Después de un rato, volvimos caminando por la playa hacia el aparcamiento. El viaje de vuelta a la autopista resultó ser aún más aventurero que el de ida. Varias veces se oyó un fuerte traqueteo. Sin embargo, una rápida comprobación antes de volver a la autopista reveló que no había daños, así que pudimos poner rumbo a nuestro apartamento sin preocupaciones. 😮‍💨
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    • Dag 17

      Waimea Canyon

      26. april, Forente stater ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Wettervorhersage für heute klang gut (hier regnet es ja schließlich fast jeden Tag und tiefe Wolken fegen durch die Berglandschaft) und so ging es auf zum Waimea Canyon. Er wird auch Grand Canyon des Pazifiks genannt und wir sagen: zu recht!
      Der Canyon ist rund 16 km lang und 900 m hoch und beherbergt einen der regenreichsten Orte der Erde. Wir haben an einigen tollen Lock outs gehalten und die phänomenale Aussicht genossen, dann wurden die Wanderschuhe geschnürt und es ging ein gutes Stück in den Canyon hinein. Die schwüle Luft macht einem zwar etwa zu schaffen, aber es hat sich gelohnt.
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    • Dag 18

      Napali Coast mit Katamaran

      27. april, Forente stater ⋅ ☁️ 23 °C

      Wie sagt der Reiseführer: Kauai hat eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, aber neben der Napali Coast verblassen sie alle…
      Da man die Küste nur aus der Luft zu sehen bekommt oder aber vom Wasser aus, ging es heute auf einen Katamaran. Das Wetter sah nicht so rosig aus und wir hatten auf unserer 5 stündigen Fahrt auch wirklich alles dabei, vom strahlenden Sonnenschein bis zum Wolkenbruch. Der machte aber nichts, da man an Bord - je nachdem wo man saß - sowieso platschenass wurde (wir hatten uns beide natürlich mit einem weiteren Paar gleich ganz nach vorne gesetzt….und schwupp kam die erste Riesenwelle 😆). Es war sehr lustig und Gott sei dank nicht kalt.
      Die Fahrt war toll und die Landschaft in Teilen sehr mystisch.
      Das Wunderwerk der Natur wurde über Millionen von Jahren hinweg von Wasser und Wind geformt. Die Lavaklippen ragen bis zu 1.000 m aus dem Meer empor.
      An Bord gab es ergänzend zu den grandiosen Ausblicken leckere Hawaiianische Tacos und MaiTai Cocktails 🍹.
      Ein toller Tag!
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    • Dag 4

      Das erste Mal Lava Lava

      29. april, Forente stater ⋅ 🌙 24 °C

      Zuhause gab es erstmal eine Dusche. Nach zwei Tagen reisen im Flieger, war es dann doch langsam nötig.🤢

      Da wir definitiv keine Lust hatten heute noch zu kommen suchten wir uns eine Beach Bar/ Restaurant für den Abend raus. Die Lava Lava Beach Bar - entspricht genau unserem Vibe/Geschmack.
      Pünktlich zum Sonnenuntergang saßen wir am Tisch und hörten der Live-Musik zu während neben uns der Himmel immer rot-orangener wurde. 🌅

      Das Essen raubte uns den Atem. Es schmeckte köstlich. Eine Mischung aus Reis, viel Gemüse und süß und saurer Kombination. Insbesondere das Fleisch war total zart gebraten. Zum Nachtisch gab es dann noch eine Kaffe Torte bevor wir noch ein wenig die vielen Lichter in der Dunkelheit am Strand genossen haben🍰
      Ein kleines Aperölchen durfte natürlich nebenbei auch nicht fehlen 🍹 Romantischer ging es dann aber auch nicht mehr😂

      Definitiv ein schönes Willkommen von Hawaii an uns und ein Abend den wir noch lange in Erinnerung haben werden ❤️

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    • Dag 24

      Honolulu - Diamond Head und Downtown

      3. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute war frühes Aufstehen angesagt. Um 6 Uhr haben wir bereits den Bus genommen, um vor der Hitze und bei gutem Licht den Diamond Head, den Hausberg von Honolulu, zu besteigen. Selbst als Wanderer ohne Auto / Parkplatz muss man im Vorfeld ein Zeitfenster buchen…
      Man durchläuft zunächst einen Tunnel und ist dann in der Mitte des Kraterbodens. Anschließend geht’s bergauf, aber gut machbar. Und wir wurden mit tollen Ausblicken belohnt.
      Heute Nachmittag haben wir Downtown Honolulu erkundet / erlaufen: die Regierungsgebäude, den ehemaligen Palast sowie den Aloha Turm, der früher für Schiffsreisende das erste markante Willkommenszeichen nach einer langen Reise darstellte (leider wegen Einsturzgefahr geschlossen).
      Und abschließend ging es noch ein bisschen Shoppen 😉, denn schließlich verlassen wir ja morgen die Inselgruppe. Zum Abschied gabs ein Feuerwerk 🎆
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    • Dag 7

      Ein süßer Manta!

      2. mai, Forente stater ⋅ ☀️ 24 °C

      Abends stand für uns ein besonderer Programmpunkt an, auf den wir uns besonders gefreut hatten.
      Mit Manta Rochen Schnorcheln! 🤿
      Eines der Attraktionen was auf Hawaii am meisten umworben wird und es nur hier in dieser Form gibt.
      Auch wenn wir es nicht ganz billig war, wollten wir es uns nicht entgehen lassen. 🫣

      Zum Sonnenuntergang trafen wir uns am entsprechendem Treffpunkt wo uns ein Boot abholte.
      Direkt zu Beginn bekamen wir einige Instruktionen wie das Ganze ablaufen würde und was wichtig ist, um die Mantas nicht zu verscheuchen und dann ging es auch schon auf dem Boot los während die Sonne den Horizont berührte. 🌅 Ich freute mich riesig als das Boot über die Wellen preschte und rauf und runter wippte. Einigen anderen Passanten wurde schlecht, wohingegen ich nicht genug bekommen konnte 😁

      Unterwegs erzählte uns eine der Guides eine Menge über Mantas was wirklich super spannend war. Ein paar Interessante Sachen die uns fasziniert haben:

      1. Mantas haben eine Spannweite von ca. 4-8 Metern, abhängig von der größe des Mantas, da es kleine und große gibt.
      2. Mantas haben alle Sinne wie Menschen auch, nur in etwas anderer Form. Zusätzlich haben sie noch einen 7. Sinn, mit dem sie Elektrizität spüren können. Also alles was Elektrische Reize hat können sie spüren, also auch z.b. unseren Herzschlag. Die Frau sagte, sie wissen also, dass wir da sind auch wenn sie uns nicht sehen im ersten Moment.
      3. Mantas sind wie Stubenkatzen. Super verspielt und zahm und freundlich. Sogar fast ein bisschen schüchtern und tasten sich erstmal gerne in Ruhe an. Wenn sie dann aber sicher sind, spielen sie sehr gerne.
      4. Mantas ernähren sich von Plankton. Sie brauchen pro Tag ca. 10% von ihrem Körpergewicht an Plankton zum Essen. Diesen essen sie ca. 20 std. Am Tag. Die restlichen 4 schlafen Mantas (wie schlafen Mantas? Das haben wir vergessen zu fragen)
      Sie finden Plankton indem das Sonnenlicht das Plankton zum Glitzern bringt und somit die Mantas „anlockt“. Ob sie das sehen oder das „flimmern“ spüren, haben wir nicht ganz verstanden.
      Auch wenn sie einen riesigen „Mund“ haben, was wir häufig als Foto kennen, ist dies nicht deren richtiger Mund. Der eig. Mund, ist eine Öffnung die viel tiefer drin liegt und hat maximal einen Durchmesser von einer maximalen Größe wie die menschliche Handinnenfläche (ohne Finger). Also deutlich kleiner, als ein Mensch reinpassen würde, mal davon abgesehen schmecken Menschen den Mantas gar nicht und sie haben keine spitzen Zähne o.ä. womit sie uns Menschen verletzten könnten. - also alles Safe. Mantas essen nicht einmal Fische.
      5. Mantas haben ein bestimmtes Muster auf dem Bauch das ähnlich wie der menschliche Fingerabdruck nur ein einziges Mal vorhanden ist. Es ist deren Erkennung. Forscher fotografieren dieses Muster und gleichen es mit einer Datenbank ab um somit festzustellen, wie die Manta Population sich entwickelt und ob es neue Mantas gibt etc. Fun Fact: Mannas können zwischen 50 und 80 Jahre alt werden!
      6. Mantas sind unfassbar intelligente Tiere. Sie können Menschen erkennen. Es gab wissenschaftliche Studien in denen dies getestet wurde. Taucher haben versucht mit versch. Tachanzügen, Geräten oder andere Haarfarben etc. alles zu verändern, und trotzdem erkannte der Manta die Menschen wohl noch. Erst, als eine verspiegelte Schnorchelmaske benutzt wurde und die Augen nicht mehr sichtbar waren, erkannte der Manta den Menschen nicht mehr und schlich sich erneut an und „beschnupperte“ wie bei einer neuen fremden Person. Wirklich faszinierend, insbesondere weil ich es noch nicht wusste von Mantas
      7. Mantas sind Einzelgänger, sie können sich manchmal in Gruppen zusammenfinden und helfen sich gegenseitig, aber eig. Sind sie von niemandem abhängig.

      Wirklich faszinierende Tiere!
      Mantas waren nicht immer in der Bucht in Hawaii. In den 50er Jahren wurde dort an der Küste ein riesiges Hotel gebaut mit versch. Beleuchtungen, dieses Licht schien ebenfalls ins Meer und lockte somit die Mantas an, da hier auch abends/nachts noch der Plankton auffindbar war durch das Licht.

      Als wir in der Bucht angekommen waren, wurden zwei Surfbretter mit Lampen unten drunter rausgelassen. Die Bretter hatten Halteseile wo wir uns dran festhalten sollten. Man musste möglichst ruhig im Wasser liegen, um die Mantas nicht zu erschrecken, die Regel war: Je ruhiger du bist, desto eher traut sich der Manta.
      Mit Schnorchelmaske und Pool-Nudel schwebten wir somit im Wasser und warteten darauf, dass ein Manta sich traut. Es dauerte nicht lange und wir konnten auch schon einen sehen. 😍
      Ein bisschen gruselig war es am Anfang schon bei kompletter Finsternis ins Meer zu hüpfen und in den Lichtkegel runter zu gucken, insbesondere wenn außerhalb dieses Lichtkegels komplett alles schwarz ist und man wirklich NICHTS sieht. Dies hat auch mich ein paar tiefe Atemzüge am Anfang gekostet. 🥵

      Nach einer Zeit gewöhnte man sich aber dran und genoss es ein bisschen unterm Sternenhimmel im Meer zu schweben. Außerdem hatten wir ja auch Guides mit dabei, die wussten was wir tun. Man könnte sogar fast sagen, man fing es an zu lieben 🤩

      Es dauerte eine Weile bis der Manta wieder zurückkam und anfing zu spielen. Es war faszinierend wie ruhig und gelassen er einfach dort rumschwamm, irgendwann fing der an rumzuflippen und sich zu drehen und zu wenden und den Plankton der sich im Lichtkegel gesammelt hatte einzusaugen.
      Es hatte wirklich ein wenig was von mit einer kleiner Katzen spielen und war unfassbar süß. Ich wäre am liebsten mitrumgeflippt.
      Leider bekam ich davon kein Video mit der GoPro aufgenommen….😔
      Immerhin hatte ich ein kurzes Video von dem Manta machen können.
      Wir hätten uns dies noch Stunden weiter angucken können, auch wenn es irgendwann trotz Neopren, sau kalt geworden ist und ich nur am zittern war vor Kälte. 🥶

      Der Manta war so schön anzugucken mit was einer Ruhe er dort rumschwebte. Diese friedliche riesige Tier gab uns eine unfassbare Ruhe zurück.
      Dies würden wir am liebsten nocheinmal machen und noch länger ihm einfach beim schwimmen zugucken, dieses schöne Tier hat uns wirklich fasziniert.😱😍

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    • Dag 8

      Abenteuer-Einkauf

      3. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 24 °C

      Das Gute in Amerika? Es gibt alles in groß! - Das Schlechte in Amerika? Es gibt allen in groß! 😬

      So wird jeder Einkauf zum Abenteuer Einkauf. Hier in Hawaii ist das Problem, dass alles was nicht in großen Mengen gekauft wird, absolut sau teuer ist. Also WIRKLICH teuer. 💸
      So kostet also schnell mal 1L Milch (wenn man denn die Größe 1L findet) ca. 6-8$ (was ca. dem gleichen Preis in Euro entspricht).
      Glücklicherweise gibt es Costco. Ein Riesen Supermarkt. Hier eher für den Normalgebrauch, ich denke vergleichsweise ist es mit der Metro oder Rulko in Deutschland.
      Von innen sieht es ca. aus wie die Ikea Möbellagerhalle. Nur alles voll mit Lebensmitteln. Riesige Regale voll mit allem Was man braucht.
      Über Staubsauer und Lampen zu Gemüse/Obst und diverse Sorten an Fleisch und alles an Süßigkeiten findet man hier alles, aber nur in großen Größen! 💶
      So gibt es Eier bspw. nur in 24 Stück Packungen (das ist das kleinste) - nach oben kaum ein Ende, Toilettenpapier quasi auch nur in Kilo-Paketen (und 1 kg Toilettenpapier ist sehr viel! - das muss man erstmal wegbekommen bzw. lagern zuhause!), Brühe in Gläsern die einer Wasserflasche gleichen und Reis in ca. 23 kg Säcken. Sogar die Zwiebeln sind hier riesig und in 5kg Säcke verpackt. 👀

      Was es allerdings hier auch gibt, sind teure Lebensmittel wie Chia Samen in großen und vergleichsweise günstigen Mengen. Genauso wie Kurkuma in 1kg Paketen für ca. 1-3$. Das würde ich mir mal für Deutschland wünschen, das würd einiges einfacher machen. Ich überlegte kurz, mir noch einen weiteren Koffer zu kaufen um einiges von diesen Paketen mitzunehmen, damit käm ich in Deutschland eine Weile aus. 😁

      Was allerdings noch beeindruckender als die hohen Regale war, waren die Menschen mit den Einkaufswagen in diesem Laden. Wenn man diese großen Ikea-Wagen für Möbel im Kopf hat (oder die aus dem Baumarkt) waren die ein Witz gegen die, die es hier gibt. Und es gibt Menschen die Überpacken die noch, mit LEBENSMITTELN. - Ich fragte mich nur: Wer soll das alles Essen bevor es schlecht wird? 🥴
      Manche packten hier einen ganzen Wagen voll mit Tiefgekühlten Pommes (die es auch nur in 2-5kg Säcken ebenfalls gab). Ich bin kein Clichée-Mensch, aber leider sahen manche Menschen auch genauso aus, wie ihre Einkaufswagen. In einer komischen Art beeindruckend. 🫣

      Gott sei dank ohne Sack Reis (ich konnte Josh so gerade eben noch abhalten) ging es dann mit ein wenig Vorrat für die nächsten Wochen zurück zum Auto. Die riesigen Schokomuffins konnten wir jedoch nicht alleine im Laden lassen. 😢
      Schlau wie wir waren, hatten wir natürlich keine Beutel oder Körbe mitgenommen, sodass wir alles in den Kofferraum packen mussten. 🚗

      An dieser Stelle bitte keine Schlauen-Elternkommentare - ja wir wissen selber, dass es dumm war, ist aber nichts passiert und alles heile geblieben! Sogar die 24 Eier Packung! Alles reingepasst hat auch!😬

      Nach diesem Abenteuer Einkauf gab es dann erstmal einen Eiskaffe und Erdbeeren (gibt es GOTT SEI DANK auch nur in 1kg und aufwärts Schalen) auf dem Balkon beim Sonnenuntergang. Das war genug Aufregung für heute. 🥵

      Nachdem wir den Nachmittag/Abend ruhig ausklingen haben lassen, haben wir noch gemeinsam ein Ananas-Curry frisch gekocht, inspiriert, von dem was wir bisher so gegessen hatten. Fazit: es hat sehr gut geschmeckt und wir haben es genossen mal wieder zusammen frisch zu kochen.🤩

      Danach sind wir gut gesättigt und sehr müde ins Bett gefallen und waren froh, dass wir endlich liegen konnte! 😴

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    • Dag 11

      Zurück in das Arbeitsleben

      6. mai, Forente stater ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute war es soweit, Josh darf wieder arbeiten und somit heute in seine neue Arbeitsstelle das Mauna Lani Resort starten. Während Josh die ersten Stunden auf dem Platz stand, nutze ich die Zeit und schaute mir die Strände und den Tennis Standort ein wenig näher an. 🎾

      Es ist wirklich schön gemacht, überall gibt es eine bunte Mischung aus Wasser und Pflanzen. Gott sei dank ist der Tennis Standort ein wenig abgeschieden von dem Rest des Hotels, sodass hier kaum Menschen unterwegs sind. 🌱

      Zum Mittag hin war Simon (quasi der Chef) so nett und hat uns beiden ein wenig die Gegend und das Hotel gezeigt. Das „Haupthotel“ liegt direkt am Strand und ist wirklich schön eingerichtet. Eine Mischung aus Exotischen bunten Pflanzen,Holz und Wasser. Teilweise sind sogar alte traditionelle Elemente wie das große Kanu mit eingearbeitet, was mir wirklich gut gefallen hat. Am meisten geflasht, haben mich jedoch die großen Palmen mitten IN der Hotellobby. - Das wäre mal ne coole Sache zuhause….🌴🤩

      Nach der großen Tour brauchten wir jedoch eine kleine Stärkung. Nach der Empfehlung von Simon, ging es zu „Inselhopper“. Ein Restaurant direkt in der Nähe des Tennis Platzes. Hier gab es für uns eine Portion Nacho, die uns regelrecht dahinschmelzen lies. Die Nachos wurden verfeinert mit Ananas, Pullet Pork, Tomaten, Frühlingszwiebeln, Rote zwiebeln, versch. Saucen und versch. Kräuter. Es war köstlich!!😍
      Ich hab es extra fotografiert, damit wir zuhause noch wissen wie es ging.🫣

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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Hawaii, HI, ሃዋኢ, هاواي, هاواى, Hawaii suyu, Havay, هاوائی ایالتی, Гавайҙар, Штат Гаваі, Хаваи, হাওয়াই, ཧ་ཝ་ཡི།, হাৱাই, Havaji, Гавай, Гавайи, ھاوایی, Havaj, Χαβάη, Havajo, Hawai, Hawaii osariik, هاوایی, Havaiji, Hawaï, Havayi, Haváí, Havái, Ha-vî-yî, Hawai‘i, הוואי, हवाई, Awayi, Հավայի, Hawai'i, ハワイ州, ჰავაის შტატი, ಹವಾಯಿ, 하와이 주, Havaii, ھاڤایی, Havajai, Havajas, 夏威夷, ഹവായി, Хавай, ဟာဝိုင်ယီပြည်နယ်, Hawaiʻi, हवाइ, Kéyah Ałkéé Nitį́įgo Dah Ndaaʼeełí, ਹਵਾਈ, Hawaje, ہوائی, Havaí, Һауайи, Haváija, Havajē, Hawaay, Хаваји, ஹவாய், హవాయి, รัฐฮาวาย, Gawaý adalary, Hauaiʻi, Гавайлар, Haway Shitati, Гавайські острови, Gavayi, 夏威夷州, ჰავაი, האוואי

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