• Eddis Crew
gen – feb 2024

New Zealand 🇳🇿 2024

Wir besuchen Carli bei ihrem Freiwilligendienst in NZ. In drei Wochen die Highlights der Nordinsel. Leggi altro
  • Inizio del viaggio
    19 gennaio 2024

    Es geht los!

    19 gennaio 2024, Germania ⋅ ☁️ 2 °C

    Es ist soweit. Wir sitzen in Hamburg am Flughafen, sind eingecheckt und durch die Sicherheits- und Passkontrollen. Gleich fliegen wir nach Dubai (6 Stunden), von dort geht es nach 10 Stunden Aufenthalt weiter nach Auckland (nochmal 16 Stunden). In Dubai hat uns Emirates ein Hotel spendiert, wo wir zwischen den Flügen abhängen können.

    In Hamburg ist der Winter zurück, es hat nachts geschneit, und wir sind auf dem Weg in den Sommer.

    Carli, wir kommen!
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  • Dubai

    20 gennaio 2024, Emirati Arabi Uniti ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach einer kurzen Nacht im Copthorne Airport Hotel warten wir nun auf den Weiterflug. Jetzt kommt der anstrengende Teil.

  • Angekommen in Auckland

    21 gennaio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 28 °C

    Den langen Flug haben wir zum Glück überstanden., wir sind um 11.15 Uhr gelandet. War schon ziemlich anstrengend, und richtig gut geschlafen haben wir nicht. Dafür sind wir am Sonntag Nachmittag aber recht fit. Die Einreise ging auch relativ unproblematisch über die Bühne., mit all den Kontrollen.
    Am Flughafen hat uns Carli abgeholt und überschwänglich begrüßt. Wir haben uns alle gefreut, uns endlich wieder zu sehen.
    Dann den dicken SUV von Europcar abgeholt und in die City zu unserem Hotel gedüst, immer schön auf der linken Seite. Daran muss ich mich echt noch gewöhnen....auch der Bliinkerhebel ist auf der falschen Seite.
    Im Übrigen waren heute in Auckland 30 Grad bei strahlendem Sonnenschein, und wir haben bei der Ankunft gleich gut geschwitzt, puh, das hätten gerne ein paar Grad weniger sein können.
    Unser Zimmer war noch nicht fertig zum Einchecken, deswegen sind wir um die Ecke in ein kleines koreanisches Lokal gegangen, dort haben wir im Schatten Snacks und Getränke zu uns genommen. Nach dem Einchecken kurz ein bisschen frisch gemacht und dann in die City gegangen,, bisschen durch die Straßen flaniert. Es war nicht so viel los, die meisten Geschäfte waren am Sonntag Nachmittag geschlossen. Im Irish Pub gab's nochmal Getränke, und später in einem netten Lokal Mezze und Tapas und Aperol Spritz., das war lecker.
    Jetzt zurück im Hotel und bald mal schlafen. Wir haben heute echt gut durchgehalten nach der langen Zeit und der kurzen Nacht im Flieger., und kommen hoffentlich schnell in den neuen Rhythmus.
    Morgen geht es dann Richtung Northland.
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  • Nach Whangarai

    22 gennaio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 23 °C

    Wir haben gut geschlafen, unsere erste Nacht in NZ. Schnelles Frühstück im Hotel, danach ging es on the road Richtung Norden. Unser erster Stopp war bei den Piroa Falls, Kleiner idyllischer Wasserfall in der Nähe von Waipu. Wasserfall-Rating: eine 6 auf Carlas inoffizieller Wasserfall-Skala. Danach ging es weiter zu den Waipu Caves. Diese Höhle ist touristisch noch nicht so erschlossen. Man muss keinen Eintritt zahlen, und es waren relativ wenige Touries dort. Die Höhe ist auch nicht so riesig und tief, zumindest soweit wir das sehen konnten. Durch die Höhle fließt Wasser,und man muss größtenteils durchs Wasser waten. Dort wo kein Wasser ist sind feuchte rutschige, teilweise schlammige Felsen. Wir sind nicht bis zum Ende gegangen, weil das Wasser weiter hinten schon mehr als knietief war und ein Baum den Weg blockiert hat. Aber es gab auch schon im vorderen Bereich etliche Glühwürmchen, die von der Decke geleuchtet haben.
    Als nächstes ging es zum Kiwi North Museum und Kiwi House in Whangarai, wo Kiwis aufgezogen werden, um sie später auszuwildern. Dort haben wir auch Kiwis sehen können. Die Tiere sind nachtaktiv, und die Besucher gehen durch einen abgedunkelten Bereich und können durch Glas die Kiwis sehen. Dann gab es noch ein kleines Museum und natürlich einen Laden mit Kiwi und NZ Souvenirs.
    So langsam hatten wir Hunger, und sind zu einem riesigen Pak n' Save Supermarkt (Carlis Lieblings-Supermarkt) gefahren, wo wir fürs Abendessen und morgige Frühstück eingekauft haben. Dann weiter zu unserer heutigen Airbnb Unterkunft, etwas außerhalb von Whangarai. Hier haben wir einen kleinen Bungalow schön im Grünen. Wir haben heute selbst gekocht, Gemüsepfanne und Kartoffelpü, und ein schönes Glas Wein dazu.
    Soviel erlebt schon am ersten Tag.
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  • Bay of Islands

    23 gennaio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 22 °C

    Unser erstes Ziel heute war die Hundertwasser-Toilette in Kawakawa. Irgendwie schon witzig: mitten im neuseeländischen Nirgendwo, in einer kleinen Stadt gibt es diese öffentliche Toilette, von Hundertwasser gestaltet. Daneben gab es noch einen Hundertwasser Memorial Park, den haben wir aber nicht besucht, denn wir wollten weiter nach Paihia und zu Bay of Islands. Von Paihia kann man mit einer kleinen Fähre über die Bucht nach Russell fahren, das auf einer Landzunge in der Bucht liegt. Leider war heute das Wetter nicht ganz so nice. Als wir mit der Fähre losfuhren, gab es die ersten Schauer. In Russell, einem netten kleinen Städtchen, haben wir eine kleine Wanderung zum Flagstaff Hill gemacht, das ist ein historischer Ort und Aussichtspunkt. Später zurück in Russell haben wir in einem kleinen Café einen Happen gegessen und neuseeländische Cola getrunken. Auf der Rückfahrt mit der Fähre wurde der Regen stärker. Zum Glück haben wir noch halbwegs trocken das Auto erreicht, aber als wir drinnen saßen fing es richtig an zu schütten. Leider hatte es noch nicht aufgehört, als wir unser nächstes Ziel erreicht hatten. Wir wollten eigentlich auf den St. Paul's Rock steigen, aber es gab immer noch Schauer, und wir hatten die Befürchtung, dass der doch recht steile Aufstieg sehr rutschig geworden wäre. Außerdem wäre die Aussicht von oben heute nicht so grandios gewesen, deshalb haben wir es gelassen. Dann weiter nach Cooper's Beach, im Supermarkt Tortellini und Gemüse zum Kochen gekauft und weiter zu unserer heutigen Unterkunft etwas außerhalb von Lake Ohia. Die ist sehr speziell. Wir wohnen in einer Art Gartenlaube, mit Kochunterstand draußen und Toilette im Haupthaus. Schon etwas ranzig und runtergekommen, hat bisschen Camping Feeling. Aber OK. Das Wetter ist wieder nice und wir sitzen nach dem Essen noch draußen mit einem Glas Wein.Leggi altro

  • Cape Reinga

    24 gennaio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute früh ging es nach einem schnellen Frühstück vor der Gartenlaube weiter Richtung Norden. Der erste Stopp war am Rarawa Beach, auf der Ostseite. Schöner feinsandiger Strand, wenig besucht, nur ein paar Surfer (aber ich glaube die Bedingungen zum Surfen waren suboptimal). Wir sind ein bisschen am Strand entlang spaziert. Der Sand macht dort quietschende Geräusche, wenn man komisch geht.
    Dann weiter zum Cape Reinga. Dort war tourimäßig schon mehr los, der Parkplatz war recht voll. Bei unserer Ankunft fing es schon wieder an zu tröpfeln, aber das war zum Glück nur ein kurzer leichter Schauer und schnell wieder vorbei. Cape Reinga ist der nördlichste Punkt von Neuseeland. Dort treffen die Tasmanische See und der Pazifik aufeinander, man kann deutlich die gegeneinander laufenden Wellen sehen. Landschaftlich sehr schön.
    Von dort ging es wieder zurück, mit einem Abstecher zu den Giant Sand Dunes. Das ist ein riesengroßes Dünengebiet, welches sich über mehrere Quadratkilometer an der Westküste erstreckt. Wir sind nur ein paar hundert Meter in die Dünen gegangen. Es wehte dort oben ein frischer Wind. Die Attraktion dort ist, dass die Leute auf Bodyboards die Dünen herunter surfen. Haben wir aber nicht gemacht.
    Letztes Ziel heute war der berühmte Ninety Miles Beach an der Westküste, der zwar nicht 90 Meilen lang ist, sondern nur 88 Kilometer, aber trotzdem schon sehr beeindruckend ist. Man kann dort mit dem Auto drauf fahren, leider durften wir das nicht mit unserem Mietwagen machen. Auch hier war es sehr windig und ungemütlich, so dass wir nicht allzu lange geblieben sind.
    Unsere heutige Unterkunft ist das Kauri Lodge Motel in Kaitaia. Die Stadt ist ziemlich hässlich. Abends waren wir essen in einem Restaurant mit überdachten Außentischen. Die Mädels hatten fettige angekokelte Pizza und ich ein schönes Steak.
    Heute saßen wir ziemlich viel im Auto und mussten weit fahren, aber so ist das eben, wenn man das Kap ganz im Norden sehen möchte.
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  • Tāne Mahuta und Kai Iwi Lakes

    25 gennaio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute haben wir wieder recht lange im Auto gesessen. Die Sache hier ist, dass selbst die meisten Highways eher wie bei uns eine Bundesstraße sind. Hinzu kommt, dass es viele marode Stellen, Löcher und Dellen und deshalb auch viele Baustellen gibt. Deshalb mussten wir heute einen Umweg fahren. Und hier in Northland geht es oft hoch und runter und die Straßen sind dermaßen kurvig wie ich es selten gesehen habe. Einige kleinere Straßen oder Abschnitte davon sind Schotterstraßen. So kommt es, dass man hier relativ langsam voran kommt.
    Nach zwei Stunden Fahrt haben wir eine Pinkelpause eingelegt in dem kleinen Ort Opononi direkt an einer malerischen Meeresbucht gelegen. Wunderschön, aber wir mussten bald weiter, das Ziel war Tane Mahuta, das ist einer der größten und ältesten Kauri-Bäume in Neuseeland. Sehr beeindruckend. Der Baum wird sehr beschützt und behütet, Besucher, die das Gelände betreten, müssen ihre Schuhe abputzen und desinfizieren.
    Von dort führte unser Weg weiter auf dem kurvigen Highway durch Kauri-Wälder. Wir sind dann zum Kai Iwi Lake gefahren zum Baden. Sehr schöner See mit weißen feinsandigen Strand. Nachdem sich die Wolken verzogen hatten, brannte die Sonne unbarmherzig, da brauchten wir eine Abkühlung.
    Dann ging es nach Dargaville zum Einkaufen und weiter zu unserer heutigen Unterkunft in Aratapu. Carli hat uns ein halbes Haus gebucht, war früher mal ein Schulhaus. Super schöne Wohnung, alles sehr offen und geräumig.
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  • Hamilton

    26 gennaio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir haben Northland verlassen und sind nach Hamilton gefahren. Wir hätten heute gerne nochmal im Meer gebadet, aber die guten Strände sind alle nördlich von Auckland, und wir wollten Auckland lieber so schnell wie möglich hinter uns bringen, weil der Verkehr sehr übel sein kann. Wir sind dann zur Mittagszeit durch die Stadt gefahren und mussten tatsächlich zweimal länger im Stau stehen, auf einem dreispurigen Highway. Und das bei sengender Sonne. Zur Abkühlung sind wir auf dem Weg zum Maketu Wasserfall gefahren, dort kann man schwimmen gehen. Das Wasser dort war aber ziemlich trüb und schlammig, wir sind dann doch nicht baden gegangen. Der Wasserfall hat eine knappe 3 auf Carlas inoffizieller Wasserfall-Skala bekommen.
    Dann weiter zu unserer Unterkunft in Hamilton, wo wir kurz vor 15 Uhr eingecheckt haben. Danach mit dem Auto ins City Centre. Wir sind dann am Waikato River entlang spaziert zu einer Badestelle, wo sich Carli abgekühlt hat. Wir sind nicht lange geblieben, es war sehr heiß und wenig Schatten. Und bei unserem schattigen Plätzchen saß eine nervige Uschi,die laut und falsch mitgesungen hat.
    Wir hatten Hunger und sind zu einem Mexikaner gegangen, obwohl es noch recht früh war. Das Essen und die Getränke waren lecker und das Lokal war auch ganz urig und witzig eingerichtet und dekoriert.
    Zum Schluss noch Einkaufen im Supermarkt für das morgige Frühstück und jetzt chillen in der Unterkunft.
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  • Hamilton Gardens

    27 gennaio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 17 °C

    Erste Station heute Hamilton Gardens. Die Bilder sprechen für sich. Leider war das Wetter nicht ganz so nice, bisschen Nieselregen. Aber super schön. Es gibt dort Gärten aus unterschiedlichen Ländern und verschiedenen Epochen.Leggi altro

  • New Plymouth

    27 gennaio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 19 °C

    Das Wetter hat uns heute einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nach den Gardens ging es Richtung New Plymouth. Eigentlich wollten wir zwischendurch für einen kleinen Hike stoppen, aber wegen des zunehmenden Regens und der eingeschränkten Sicht haben wir es gelassen. Stattdessen sind wir im Fat Kiwi Café in Otorohanga eingekehrt und haben Nudelsalat und Schoko-Karamell- Schnitte gesnackt, sehr lecker.
    Nächster Stopp war bei den Three Sisters and the Elephant Rock, einer Felsformation an der Küste eine Stunde vor New Plymouth. Leider waren Wind und Regen jetzt richtig heftig und der Wasserstand am Ufer zu hoch, so dass es unmöglich war, dort hinzugelangen. Sehr schade, dass wir das verpasst haben. Carli war schon da und für sie ist es einer der besten Spots.
    Weiter ging es nach New Plymouth. Als wir dort ankamen, wurde das Wetter zum Glück langsam besser. Nach dem Einchecken in unserem Motel wollte Carli bisschen chillen im Spa. Katja und ich sind zur Te Rewa Rewa Bridge etwas außerhalb von New Plymouth gefahren und dort bisschen rumgelaufen. Danach haben wir Carli abgeholt und sind zusammen Richtung City Centre gegangen, bzw. zum Pukekura Park, sehr schön dort und sehr wenig Menschen. Von dort soll man einen guten Blick auf den Mt. Taranaki haben. Tatsächlich verzogen sich die Wolken und wir konnten den Gipfel sehen, aber der Spot war nicht der beste um den Berg zu sehen.
    Zum Essen haben wir uns das Restaurant Salt mit Blick auf das Meer ausgesucht. Die Preise waren etwas gehoben, aber das Essen war super lecker. Es gab pork fillet und Califlower Bhaji.
    Den Rückweg zum Motel sind wir an der Strandpromenade entlang gegangen. Leider ging die Sonne nicht über dem Meer unter, sondern über dem Land, aber es sah trotzdem schön aus und es war ein schöner Spaziergang.
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  • Nach Waikanae

    28 gennaio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 17 °C

    Die Wettervorhersage für heute war leider äußerst bescheiden. Da es am Morgen noch trocken war, haben wir uns beeilt und sind zum Paritutu Rock gefahren, der westlich von New Plymouth an der Küste liegt. Auf dem Felsen gibt es einen Aussichtspunkt, von dem man in alle Richtungen schauen kann: auf die Stadt, auf das Meer, auf den Mount Taranaki. Der Aufstieg ist sehr steil. Im unteren Bereich gibt es noch steile Treppen. Weiter oben gibt es eine Kette, an der man sich über die blanken Felsen nach oben ziehen kann. Der Rock ist nicht so hoch, so dass man recht fix oben ist. Der Ausblick von oben ist echt überwältigend, der Aufstieg hat sich gelohnt. Und wir hatten das perfekte Timing: nachdem wir wieder unten waren fing der Regen an.
    Der Regen sollte heute länger andauern, deshalb haben wir keine weitere Outdoor Aktivität geplant. Stattdessen sind wir in die Stadt in die Govett-Brewster Art Gallery/Len Lye Centre gefahren. Diese Kunstausstellung war genau das Richtige bei schlechtem Wetter. Ich kannte Len Lye bisher nicht, aber seine Exponate waren sehr interessant und beeindruckend. Er hat so bewegte Skulpturen geschaffen, die durch Elektromagnetismus in Bewegungen versetzt wurden. Ist schwer zu erklären, muss man gesehen haben.
    Nach dem Museum machten wir uns auf den Weg nach Waikanae, es regnete immer noch. Es regnete auch während der ganzen knapp 4stündigen Fahrt. Wir haben nur eine kurze Kaffeepause nach etwa der Hälfte der Strecke in Whanganui gemacht.
    Als wir in Waikanae Beach ankamen, war der Regen vorbei und es lockerte sich auf. Wir sind als erstes zu unserem Airbnb am Strand gefahren, welches Carla für uns gebucht hat, dann haben wir Carla zu El Rancho gebracht. Carla war glücklich, wieder hier zu sein, und alle haben sich gefreut, Carla zu sehen.
    Unsere Unterkunft liegt in der Straße direkt am Strand, unsere Gastgeberin für die nächsten 3 Nächte ist Therese, eine ältere Dame, die ein kleines Zimmer in einem Nebengebäude in ihrem Garten vermietet. Wir wurden sehr herzlich empfangen. Das Zimmer ist klein aber gemütlich, und wir haben Essen, Trinken und selbst gebackenen Kuchen von Therese bekommen.
    Zum Abend dann einen Spaziergang an der Strandstraße und am Strand gemacht, Abendessen gab es beim Restaurant Tuk Tuk, einem sehr leckeren Thai Restaurant.

    Nun ist unsere gemeinsame Woche und unser Roadtrip mit Carla vorbei. Wir sind etwa 1800 km zusammen durch Northland und an der Westküste entlang gefahren. Carlas Urlaub ist vorbei, sie muss morgen wieder arbeiten. Wir sind noch bis Mittwoch hier und werden noch Zeit mit Carli verbringen, bevor wir weiterreisen.
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  • Escarpment Track

    29 gennaio 2024, Nuova Zelanda ⋅ 🌬 18 °C

    Heute war Wandern angesagt. Das Wetter war fast optimal, trocken und leicht bewölkt, nicht so heiss, aber etwas windig. Der Track ist etwas südlich von Waikanae, zwischen Paekakariki und Pukerua Bay. Wir sind mit dem Auto nach Paekakariki gefahren und von dort eine Station mit dem Zug nach Pukerua Bay. Von dort sind wir gestartet, wir wollten den Weg von Süden nach Norden gehen (die meisten gehen glaub ich umgekehrt). Der Track ist knapp 10 km lang, und wir haben ungefähr 3,5 Stunden gebraucht, mit Pausen und Fotostopps. Der Weg war wirklich unbeschreiblich schön, er führt an der Küste entlang, mit super Aussicht auf das Meer. Der Weg liegt im steilen Berghang, ist teilweise sehr schmal, und geschätzt bis zu 500 m über die Straße und der Bahnlinie. Es geht steil bergauf und bergab, an manchen Stellen über Treppen. Der Weg ist sehr gut gepflegt, die Treppen sind in Topzustand. Auch die beiden ca. 50 m langen Hängebrücken sehen aus wie neu und wirken sehr vertrauenserweckend. Es ging an manchen Stellen durch blühenden wilden Fenchel, das roch so gut. Der letzte Teil des Weges war dann flacher und grüner.
    Nach der Wanderung sind wir in ein Café eingekehrt und dann zu Pak n' Save. Katja wollte Carli und ihren Kolleginnen eine Obst/Gemüse-Kiste spendieren.
    Später hat uns Carli noch El Rancho gezeigt, dann haben wir noch zusammen gegessen beim Restaurant Longbeach in unserer Straße am Meer, das war auch ganz lecker dort.
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  • Wellington

    30 gennaio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 17 °C

    Bei schönstem Wetter haben wir heute zusammen mit Carli einen Tagesausflug nach Wellington gemacht. Das Auto haben wir am Te Papa Tongarewa, dem Museum of New Zealand, geparkt, und sind dann durch die Stadt gegangen, durch die Cuba Street, in Second Hand Geschäfte und Klamotten-Läden (Frauen finden da immer was). Mittags einen kleinen Snack, dann mit der Cable Car den Berg hochgefahren und durch den Botanischen Garten zurück zur water front. Dort am Wasser zurück spaziert Richtung Museum. Zwischendurch noch ein fettes Eis.
    Dann waren wir noch ca. 1,5 Stunden im Museum of New Zealand. Der Eintritt ist frei, das Museum ist riesig und es gibt verschiedene Ausstellungen. Wir waren in der Ausstellung über die Natur Neuseelands (keine Zeit für mehr). Dort gab es auch eine Erdbeben-Simulation, daneben interaktive Sachen, vieles zum Anfassen. Sehr schönes Museum, sehr sehenswert.
    Dann ging es im Berufsverkehr zurück. Wir waren noch mit Kerstins Freund Kusal verabredet, der in der Nähe, genauer gesagt in Porirua, mit seiner Frau Sarah und der kleinen Tochter Sage wohnt. Sie haben uns zum Essen eingeladen, es gab vegetarischen Taco Rice, soll eine hiesige Spezialität sein (bisschen wie Chilli sin Carne) und war wirklich sehr lecker.
    Dann haben wir Carla nach El Rancho gebracht und uns verabschiedet. Carla bleibt noch ein halbes Jahr hier, und für Katja und mich geht die Reise morgen weiter nach Napier.
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  • Nach Napier

    31 gennaio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir sind heute nach Napier gefahren. Dabei sind wir einen kleinen Umweg gefahren. Kusal hatte uns empfohlen, über Martinborough zu fahren. Das ist ein kleines Städtchen in einer Weingegend. Wir sind dort bisschen rumgelaufen und in ein paar Geschäfte gegangen, aber viel war dort nicht los. Noch einen Happen gegessen, dann weiter. Unterwegs gab es sonst nichts weiter zu sehen.
    In Napier sind wir für 2 Nächte im Kennedy Park Resort. Es gibt hier Motel-Zimmer (haben wir), Bungalows und auch einen Campingplatz.
    Wir waren noch im Pak n' Save einkaufen und später im Motel was gegessen und gechillt. Von Napier haben wir heute noch nicht viel gesehen und keine Fotos gemacht.
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  • Napier

    1 febbraio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 18 °C

    Den heutigen Tag haben wir zu Fuß in Napier verbracht. Nach dem Frühstück sind wir zum Meer gegangen. Der Strand hier besteht allerdings aus sehr grobem dunklen Kiesel, nicht so schön. Erste Station war das National Aquarium of NZ, welches an der Strandpromenade liegt. Ist nicht sehr groß, aber ganz nett, wir waren recht schnell durch. Es ging weiter Richtung City Centre, wo wir etwas geshoppt haben. Napier ist wirklich eine schöne Stadt, mit vielen Gebäuden im Art Deco Stil, dafür ist die Stadt bekannt. Wir sind durch die City geschlendert. Zum Mittag kleine Stärkung, dann gings weiter zum Bluff Hill Lookout, von wo man einen guten Blick auf den Hafen der Stadt. Auf dem Weg kamen wir auch an einen Wasserfall im Centennial Garden vorbei, aber ich denke das war ein künstlicher Wasserfall. Zurück zum Motel sind wir dann an der palmengesäumten Kennedy Road entlang gegangen, sozusagen eine Palmenallee. Es war später Nachmittag als wir zurück waren, sind ganz schön viel rumgelaufen heute. Wir wollten dann zur Abkühlung noch in den Pool springen in unserem Resort, aber der war leider geschlossen, so'n Schiet!
    Abendessen haben wir uns gekocht ,(Kartoffelpü, Karotten uns Brokkoli mit Räucherlachs).
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  • Von Napier nach Taupo

    2 febbraio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir sind nach Taupo gefahren, hier bleiben wir drei Nächte.
    Die Wettervorhersage für heute und Samstag in Taupo sieht ziemlich mies aus. Darum haben wir beschlossen, das schöne Wetter in Napier noch auszunutzen und sind am Vormittag in das Freibad gegangen. Dort gab es auch heiße Pools, wir sind bisschen geschwommen, rumgeplantscht und gechillt.
    Heute lagen im Hafen von Napier zwei (!) große Kreuzfahrtschiffe. Die Stadt war voll und es fuhren ständig Busse mit Kreuzfahrtpassagieren umher. So nervig. War auch schwierig einen Parkplatz zu finden.
    Nach einem kleinen Mittagssnack sind wir Richtung Taupo gefahren. Es gab viele Baustellen auf der Strecke, und es war sehr bergig und kurvig. Aber wir sind angekommen in unserem Motel, gegen halb vier. Dann fing langsam der Regen an, und wir sind bei Regen zum Einkaufen gegangen und danach auch nochmal Kur zum See. Wegen des Regens haben wir beschlossen, bei dem Thai-Restaurant bei unserem Motel zu essen.
    Wir hatten den Abend schon abgehakt, aber während des Essens hörte der Regen auf und die Wolkendecke riss auf. Es wurde nochmal schön, so dass wir noch einen Spaziergang zum Town Centre und am See entlang machen konnten.
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  • Huka Falls

    3 febbraio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute haben wir mal einen Ruhigen gemacht. Es war wieder regnerisches Wetter vorhergesagt. Allerdings war es morgens noch schön, so dass wird die Gelegenheit genutzt haben und nach dem Frühstück gleich zu den Huka Falls gefahren sind. Die sind nur gute 10 Minuten entfernt, wir waren schnell da.
    Der Wasserfall ist nicht sehr hoch, nur etwa 11 Meter, aber es schiesst eine Unmenge Wasser durch eine enge Schlucht, es sollen 220.000 Liter pro Sekunde sein, sehr beeindruckendes Schauspiel. Der Waikato River ist der Abfluss von Lake Taupo und der längste Fluss Neuseelands, er fließt auch durch Hamilton.
    Dann zurück ins Motel und zu Fuß ins Town Centre, wir wollten noch Handschuhe für morgen kaufen, dazu später mehr.
    Mittags kleinen Snack in einer Bäckerei genommen, da gab es draußen schon einen heftigen Schauer. In einer Regenpause sind wir ins Motel zurück und haben dort den ganzen Nachmittag gechillt, genetflixt und uns auf morgen vorbereitet. Zum Abendessen haben wir uns was beim China-Imbiss geholt. Auf der Rückfahrt von dort bin ich auf einmal auf der falschen Seite gefahren, da kam mir plötzlich ein Auto entgegen, zum Glück weit entfernt, so dass ich noch rüberfahren konnte. Das ist mir lange nicht passiert, und dann jetzt nach fast zwei Wochen.

    Morgen wollen wir den Tongariro Alpine Crossing machen. Das ist die populärste Tages-Wanderung Neuseelands. Geht über knapp 20 Kilometer, und man beginnt auf 1120 Höhenmetern, geht hoch auf 1886 Meter und endet bei 760 Höhenmetern. Man sollte dafür 8 Stunden einplanen. Heute soll dort oben übelstes Wetter herrschen, mit Sturm und Schnee. Für morgen ist zum Glück besseres Wetter angesagt, Sonne und weniger Wind, aber es soll noch kalt sein, morgens wenn wir losgehen 2 Grad, gefühlt wie -1 Grad, deswegen die Handschuhe. Wir müssen morgen sehr früh, um 5 Uhr, aufstehen.
    Morgen hoffentlich mehr zu unserer erfolgreichen Wanderung.
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  • Tongariro Alpine Crossing

    4 febbraio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 5 °C

    5 Uhr aufstehen, halb 6 losgefahren. Wir sind mit dem Auto zum Parkplatz in der Nähe des Endpunktes der Tongariro Alpine Crossing gefahren und haben uns von dort zum Start shutteln lassen. 7.15 Uhr waren wir auf der Piste. Es war saukalt, aber wir waren gut vorbereitet, und der Himmel war klar und beinahe wolkenlos. Am Anfang war der Weg recht flach und wir liefen durch eine Heidelandschaft. Immer mit Blick auf den Mount Ngauruhoe, der als "Schicksalsberg" Mordor aus Der Herr der Ringe bekannt ist. An dem Berg geht man vorbei, irgendwann wird der Weg steiler, wieder flacher, wieder steiler, und man wandert durch eine unbeschreibliche Vulkanlandschaft. Es geht flach durch Krater, dann weiter den Kraterrand aufwärts bis auf 1886 m, immer mit spektakulären Ausblicken, unter anderem auf den Red Krater. Von dort oben steigt man steil auf einem Ascheweg, hinab zu den Emerald Lakes. Es geht weiter zum Blue Lake, dann nochmal aufwärts aus dem Krater heraus. Danach begann der Abstieg Richtung Norden, man hatte einen tollen Ausblick bis zum Lake Rotoraira und Lake Taupo. Leider war der Abstieg, also die letzten etwa 11 km nicht annähernd so spektakulär wie der Anfang. Es ging in Serpentinen den Berg hinab, die Landschaft war eher eintönig und langweilig, es ging zeitweise durch Heide und hohe Büsche links und rechts des Weges, so dass man ausser Weg nichts sehen konnte. Das letzte Stück durch den Wald war nochmal ganz nice, es ging zeitweise an einem Flüsschen entlang. Aber das ständige, manchmal sehr steile Bergabgehen war auf Dauer schon bisschen nervig. Nach 7 Stunden waren wir am Ziel. Vom Ziel der Wanderung mussten wir noch 1 km bis zu unserem Parkplatz gehen. Beim Parkplatz stand ein Eiswagen, es gab fettes Eis zur Belohnung.
    Dann nach Taupo gefahren, mit Umleitung wegen Straßensperrung. Frisch gemacht und dann Essen im Restaurant an der Seepromenade, bei feinsten Wetter draußen gesessen.
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  • Tongariro (2)

    4 febbraio 2024, Nuova Zelanda ⋅ 🌙 16 °C

    Noch mehr Fotos.

  • Über Rotorua nach Whakatane

    5 febbraio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 15 °C

    Wir sind jetzt wieder am Meer. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg Richtung Rotorua. Dort sind wir am Lake Rotorua entlang gelaufen. Es gibt dort Thermalquellen mit Schwefel, es stinkt mancherorts abartig. Etwas weiter draußen, am Rande der Bucht, an der Rotorua liegt, gab es einen schönen Ausblick über den See. Dort waren auch keine Schwefelquellen mehr, aber dafür lag dort ein altes Dampfschiff auf dem Trockenen. Später waren wir noch im Town Centre, bisschen rumgelaufen und was gegessen, aber die Stadt war jetzt nicht so spektakulär.
    Auf der Weiterfahrt kamen wir an mehreren schönen klaren Seen vorbei. Wir haben angehalten und sind gleich an der Straße in den Lake Rotoma gehüpft zur Abkühlung. Sehr nice.
    Weiter nach Whakatane, wo wir im Awa Motel eine kleine Hütte gemietet haben, echt schön, mit Küchenzeile (leider ohne Herd, wir können kein Abendessen kochen), und mit Terrasse.
    Wir sind dann noch in der Stadt rumgelaufen, am Fluss entlang und zum Wairere Wasserfall, der sich am Rande der Stadt befindet und sogar echt ist. Dann Abendessen im Restaurant, schön draußen gesessen, und noch was eingekauft zum Frühstück und Wein für heute Abend.
    Jetzt lassen wie den Tag ausklingen, mit einem Glas Wein zum Sonnenuntergang auf der Terrasse.
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  • Ein Tag am Strand

    6 febbraio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute ist Waitangi Day, der Nationalfeiertag in Neuseeland. Er wird jedes Jahr am 6. Februar zelebriert, um die Unterzeichnung des Vertrages von Waitangi im Jahre 1840 zu feiern.
    OK, es war kein ganzer Tag am Strand, dafür war es einfach zu heiß. Wir sind nach dem Frühstück zum Ohope Beach gefahren, östlich von Whakatane. Der Strand ist endlos lang, breit und feinsandig. Zuerst einen Spaziergang am Strand gemacht, dann haben wir unsere Sachen abgelegt und uns im Meer erfrischt. Die Wellen waren moderat, man konnte gut baden, es gab dort sogar Rettungsschwimmer. Trotz Feiertag und bestem Wetter war der Strand ziemlich leer.
    Gegen halb zwei sind wir weg vom Strand. Wir waren dreimal im Wasser und ansonsten in der prallen Sonne, das hat dann gereicht. Zum Mittag gab's einen fetten Burger im Moxi Café gleich an der Strandstraße.
    Wir sind dann noch bisschen durch Ohope gefahren, zum Hafen, aber dort war außer ein paar Anglern und Kids, die ins Wasser gesprungen sind, nicht viel los. Auf der Rückfahrt haben wir uns noch ein fettes Eis gegönnt und im Supermarkt Salatdressing gekauft, für das Abendessen in unserer Hütte: Gemüsesalat und Würstchen.
    Zum Sonnenuntergang noch ein kleiner Spaziergang am Fluss und am Hafen entlang.
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  • Whakatane

    7 febbraio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute vormittag haben wir eine Wanderung gemacht, mit Start in unserem Motel. Wir waren so 2,5 Stunden unterwegs und sind zum Kohi Point gegangen, das ist ein Aussichtspunkt, der sich auf dem Bergrücken befindet, welcher sich hier neben der Stadt zwischen Whakatane und Ohope bis zum Meer erstreckt und etwa 160 m hoch ist. War ein schöner Weg, aber wir haben so geschwitzt, weil es heute bedeckt aber unglaublich schwül war. Von dort oben hat man schöne Ausblicke auf die Stadt den Fluss und das Meer, auch auf die Insel Moutohora Island, eine Vogelschutzinsel ca. 15 Minuten vor der Küste. Leider kein Rundweg, wir mussten den Weg wieder zurück gehen. In der Stadt haben wir was zum Mittag gegessen und sind zurück zum Motel. So langsam kam die Sonne raus, deswegen entschieden wir uns noch zu einem Strand etwas außerhalb Richtung Tauranga zu fahren. Dort war es aber zum Baden eher suboptimal, ebenso am Nachbarstrand, wegen starker Strömungen und weil es schnell tief wurde. Darum sind wir doch nochmal nach Ohope zum Strand gefahren. Dort geht es relativ flach rein, und wir haben nochmal schön lange in den Wellen gebadet.
    Dann zurück zum Motel, Taschen packen, alles musste eingepackt werden, morgen geht es für die letzten beiden Nächte nach Auckland., und wir geben morgen das Auto ab.
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  • Nach Auckland

    8 febbraio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir sind jetzt in Auckland für die letzten beiden Nächte. Die Fahrt von Whakatane hat knapp 5 Stunden gedauert. Wir haben eine kurze Mittagspause gemacht in Matamata. Das Auto haben wir in der City-Filiale von Europcar abgegeben und sind dann zu unserem Hotel gegangen, das gleich um die Ecke liegt.
    Nach dem Einchecken sind wir in der Stadt rumgelaufen, die Queen Street auf und ab, das ist die Haupteinkaufstraße. Wir haben uns lecker Frozen Yoghurt gegönnt und waren in einem belgischen Pub essen. Dann sind wir noch am Hafen rumgeschlendert und später zurück zum Hotel.
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  • Auckland Harbour und Waiheke Island

    9 febbraio 2024, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 20 °C

    Letzter voller Tag in NZ,, morgen Abend geht unser Flug zurück nach Hause.
    Wir sind heute früh Richtung Hafen gegangen und haben in einem Café beim Maritimen Museum gefrühstückt. Danach sind wir durch Viaduct Harbour und Vinyard Quarter spaziert, dort liegen jede Menge dicke Yachten rum, und man hat einen tollen Blick auf die City. Die Stadt war heute recht voll, das mag daran gelegen haben, dass im Hafen zwei Kreuzfahrtschiffe gelegen haben, die QUEEN ELISABETH und ein kleineres Schiff.
    Um 11 Uhr haben wir die Fähre nach Waiheke Island genommen. Die Insel ist etwa 20 km lang, und es gibt dort Strände, Wanderwege und etliche Weingüter. Die Fähre braucht von Auckland etwa 40 Minuten. Auf der Insel haben wir uns mit dem Explorer Hop on Hop off Bus fortbewegt. Als erstes sind wir zum Onetangi Beach gefahren, das ist der längste Strand der Insel, 1,9 km lang, sehr schön und feinsandig. Dort sind wir rumspaziert, aber nicht gebadet. Im Restaurant Ki Maha haben wir lecker Mittag gegessen, mit Blick auf das Meer. Dann hatten wir uns noch ein Eis, gekauft, das leider gar nicht mal so lecker war. Wir sind dann mit dem Bus weiter über die Insel gefahren. Die Weingüter und Wanderungen haben wir ausgelassen, wir haben uns noch im Örtchen Oneroa umgesehen. Die Fähre zurück um 16 Uhr war noch voller als die Fähre zur Insel, wir mussten in einer langen Schlange stehen zum Einsteigen. Auch auf der Insel waren schon viele Menschen unterwegs. War aber eigentlich das erste Mal, dass wir in NZ viele Menschen auf einem Haufen gesehen haben, sonst war alles sehr entspannt.
    Zurück in Auckland haben wir die letzten Souvenirs gekauft und waren dann, sozusagen zum Abschied, in dem Irish Pub, in dem wir mit Carla am ersten Tag das erste Bier in NZ hatten, sogar am gleichen Tisch. Nach Wein und Guinness und einer großen Portion Nachos ging es zurück zum Hotel.
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