Living in: Berlin, Deutschland Read more Berlin, Deutschland
  • Day 40–49

    Sardinien I: Sonne, Strand & Meer

    April 26 in Italy ⋅ ☀️ 20 °C

    Die ersten Tage in Sardinien genossen wir die Sonne, Wärme, das Meer und unsere großartige Terrasse. Chewie liebte unsere Wiese. Und wir liebten die Abgeschiedenheit auf dem Hügel, den Blick auf das Meer und das Geräusch der Schafsglocken in den umliegenden Bergen. Unsere Gastgeber gaben uns eine Reihe von Tipps über Strände und Restaurants und wussten wegen ihres eigenen Hundes auch um die Hundefreundlichkeit der Empfehlungen. Wir erkundeten die schönsten und bekanntesten Strände der Südküste, die allesamt maximal 20 Minuten mit dem Auto entfernt und dank Nebensaison fast menschenleer waren. Beinahe Ritual wurde das Abendessen am Strand mit original italienischer Pizza und Bier während des Sonnenuntergangs.Read more

  • Day 40

    Nachtfahrt Rom Olbia

    April 26 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

    Der Tag startete früh und Maps wollte uns mal wieder mit einer abenteuerlichen Route vom Apennin nach Rom bespaßen. Trotz aller Schleichwege und vermeintlichen „Eco“-Routen kamen wir rechtzeitig in Rom an, um unseren Mietwagen zurückzugeben.
    Da waren wir also mal wieder, in Rom. Es heißt ja nicht umsonst, alle Wege führen nach Rom!
    Bis zur nächtlichen Fährfahrt hatten wir rund 6 Stunden Aufenthalt in Rom. Und die füllten sich wie von allein, gibt es in Rom ja an jeder Ecke was zu sehen und zu erkunden. Abends machten wir uns dann mit dem Zug auf zum Hafen nach Civitavecchia. Etwas merkwürdig fühlten wir uns ja als wir unter all den Autos und LKWs als Fußgänger auf die (Superman!-)Fähre wollten. Dort angekommen wartete im Vergleich zu den bisherigen Nachtfahrten purer Luxus auf uns: eine Kabine mit Außenfenster und Bad inkl. Mini-Dusche. Das hatten wir alles schon vollkommen vergessen und waren umso positiver überrascht, als wir die Kabine betraten. Nach einer Nachtfahrt im Mondschein kamen wir bei strahlendem Sonnenschein frühs in Olbia auf Sardinien an und gingen erst einmal ausgiebig frühstücken bevor wir uns auf den Weg zur nächsten Unterkunft im Süden Sardiniens machten.
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  • Day 32–39

    Apennin und Adriaküste

    April 18 in Italy ⋅ ☁️ 10 °C

    Von der Amalfiküste ging es mit dem Zug nach Rom, um unseren nächsten Mietwagen für das mit dem Zug unzugängliche Apennin abzuholen. Glücklicherweise war die Mietwagenstation direkt im Bahnhof Termini. Ohne negative Werbung zu verbreiten, wir würden nicht noch einmal bei diesem Anbieter buchen. Beim Abholen stellte sich heraus, dass wir nicht haargenau das Kleingedruckte gelesen hatten und nochmal ordentlich nachbezahlen mussten. Ohne uns zu sehr darüber zu ärgern, ging es also los ins Apennin. Es zeigte sich eine beeindruckende Bergkulisse und eine ganz andere, in Deutschland unverbreitete Seite Italiens. Unsere Unterkunft war zwischen zwei Nationalparks eingebettet: Monte Sibillini und Gran Sasso. Das Wetter war entsprechend der Gebirge extrem wechselhaft und so ließen sich Wanderungen schwer planen. Dennoch wagten wir am zweiten Tag eine Wanderung. Schon bei der Fahrt merkten wir, wie die Temperatur stetig sank und am Straßenrand immer mehr Schnee lag. Am Startpunkt angelangt war klar, die Wanderung kann nur mit Schneeschuhen absolviert werden. So ähnlich überraschend verlief auch die nächste Wanderung, immer wieder unerwarteter Schnee. Dafür durften wir bei der Einkehr in einem sehr gemütlichen Restaurant italienische Herzlichkeit und Lebensfreude pur kennenlernen, so dass der Schnee schnell vergessen war.
    Einen Abstecher an die Adriaküste mussten wir natürlich auch machen, dauerte die Zugfahrt vom nächstgelegenen Bahnhof nach San Benedetto del Tronto nur 40 Minuten.
    Nach 7 Tagen wechselhaftem Wetter, Anblick von Schnee war aber klar: wir (oder vor allem Eddi) freuen uns auf die nächste Etappe: Sardinien per Zug und Nachtfähre.
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  • Day 27–32

    Amalfiküste

    April 13 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

    Die Fahrt mit dem Zug entlang der Amalfiküste in Richtung Neapel hätte keine schönere Landschaft bei besserem Wetter bieten können. In Ascea angekommen, fanden wir uns nach einer abenteuerlichen Fahrt mit neuem Mietwagen in unserer nächsten Unterkunft auf einem ruhigen Hügel mit Meerblick wieder.
    Dort genossen wir in den ersten Tage die Sonne und Ruhe.
    Eine kleine Wanderung zum Gipfel des Monte Gelbison (1705 m) durfte aber auch nicht fehlen. Oben auf dem Gipfel konnten wir trotz leichter Bewölkung ein tolles Panorama genießen. Die antike, religiöse Pilgerstädte interessierte uns weniger 😉 , war aber trotzdem beeindruckend.
    Wir besuchten auch Salerno. Dort fanden wir außer kleinen Gassen zufällig eine süße Buchhandlung mit Cafe in einem ruhigen Hinterhof abseits der Touristen. Das Restaurant mit leckerer Pasta nutze Chewie trotz Mittagstrubel für einen tiefen Mittagsschlaf, vielleicht um uns zu demonstrieren, was er von all unseren Ausflügen hält.
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  • Day 26

    Sizilien III: Tal der Tempel & Ätna

    April 12 in Italy ⋅ ⛅ 12 °C

    Nun standen da noch das Tal der Tempel, die Treppe der Türken und natürlich der Ätna auf unserer Liste. Allein wegen des Namens wollten wir das Tal der Tempel in Agrigento unbedingt sehen. Laut Internet mit einem der besterhaltenen und größten Tempel der Griechen, der bestaunt werden kann. Und tatsächlich war alles in echt nochmal viel beeindruckender und größer als vorgestellt. Schon verrückt, was die Griechen da früher geleistet haben. Anschließend noch einen Abstecher zur Treppe der Türken gemacht: eine Felsformation ähnlich einer Treppe, die ins Meer hinab ragt. Leider war das Wetter nicht ganz auf unserer Seite, weshalb es wirklich bei einem kurzen Abstecher blieb.
    Am nächsten Tag: Ätna-Besichtigung. Bis auf etwa 2.800m haben wir’s geschafft, um den rauchenden Schlot zu sehen. Gefühlt haben wir uns wie in einer Mondlandschaft im Windkanal. Mit Chewie als unserem treuen Begleiter, der sich mit uns auf einen der Krater hinaufquälte. Und dann hieß es tatsächlich schon Abschied nehmen von Sizilien! Noch einmal einen schönen Sonnenaufgang genießen und dann ging es wieder mit dem Zug per Fähre aufs Festland in Richtung Napoli mit nächstem Ziel Amalfiküste.
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  • Day 23

    Sizilien II: Palermo

    April 9 in Italy ⋅ ☁️ 25 °C

    Als wir uns also satt entspannt hatten, standen die größeren Ausflüge und Erkundungen auf Sizilien auf unserer Liste. Erster Punkt: Palermo. Zum Glück war unsere Unterkunft nicht weit entfernt, so dass wir entspannt mit dem Zug in einer halben Stunde im Zentrum angekommen waren. Noch bei bewölktem Himmel ging’s los. Wieder mit Tipps von Michi & Johannes ausgestattet und mit den Top 10 Sehenswürdigkeiten von Tripadvisor im Gepäck, gingen wir zum berühmten Markt „Mercato del Capo“, dem Teatro Massimo, vorbei am Fontanta Pretoria und anderen Sehenswürdigkeiten. Immer entlang kleinerer Gassen, um dem Touri- und Autochaos zu entgehen. Insgesamt auch hier wieder ein deutliches Muster: von einem Café ins nächste und von einer Schlemmerei aus der Bäckerei zur nächsten. Palermo hat uns jedenfalls sehr gut gefallen! Auch das Wetter klarte nach kurzer Zeit auf, so dass wir Palermo bei sternklarem Himmel am Ende wieder verließen.Read more

  • Day 19

    Sizilien I: Die ersten Tage

    April 5 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

    Gut mit dem Nachtzug in Messina angekommen, ging es mit kleinem Zwischenstopp in einem Café zu unserer Unterkunft nahe Palermo. Wir hatten einen fabelhaften Ausblick von unserer privaten Terrasse und so bewegten wir uns in den ersten Tagen doch außergewöhnlich wenig und beschäftigten uns überwiegend mit (italienischem) Essen und Entspannen. In der direkten Umgebung gab es einen ruhigen und wunderbaren Strand, den wir direkt zweimal aufsuchten. Ansonsten fiel uns sofort auf: Autofahren wird herausfordernd, insbesondere nach unserem „kurz mal einkaufen gehen“ in Termini Imerese. Diesen Ort mieden wir die daher restlichen Tage. Auch sonstige Ausflüge stellten sich nicht nur wegen der anderen Verkehrsteilnehmer als schwierig heraus, sondern auch wegen der vermeintlich schnelleren Schleichwege, auf die uns Maps beinahe verlässlich führte. Trotzdem haben wir in den ersten Tagen noch den Strand von Marinello mit wunderbarer Strandzunge und Bucht entdeckt, das extrem überlaufene Cefalu gesichtet und einen Ausflug in die bergige Umgebung gemacht.Read more

  • Day 18

    Nachtzug Rom Messina

    April 4 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

    Zwischenstation Rom. Knapp 8 Stunden Aufenthalt bis zur Abfahrt des Nachtzugs. Wir haben Glück, denn das Wetter könnte mit strahlendem Sonnenschein und 22 Grad Celsius kaum besser für eine Erkundung der Stadt sein. Also wieder mal Gepäck zur Aufbewahrung gegeben und überlegt, was wir so machen können. Wir hatten glücklicherweise allerlei Tips von Michi und Johannes als echte Rom-Expert:innen bekommen und uns auf den Weg gemacht. Hauptsächlich natürlich wieder unsere Spezialität: Parks und Cafés halbwegs abseits des Massentourismus! Zum Abschluss gab es noch leckere selbstgemachte Pasta, bevor es dann wieder zurück nach Roma Termini und in den Nachtzug ging. Zur Überfahrt nach Messina wird der Zug übrigens geteilt und fährt auf die Fähre - irgendwie witzig und auf jeden Fall mal eine Zugfahrt der anderen Art.Read more

  • Day 13–18

    Val Grande

    March 30 in Italy ⋅ 🌫 7 °C

    Von Mailand aus ging es mit dem Zug ins Gebiet des Nationalparks Val Grande. Die ersten beiden Tage waren wir wegen Dauergewitter und -regen gezwungen, eine Pause einzulegen. Danach zeigte sich die Sonne, so dass wir endlich die Gegend erkunden konnten und kleinere und größere Wanderungen machen konnten. Der Blick auf die umliegenden Gebirgsketten und Seen wie den Lago Maggiore war magisch, so dass sich auch der recht anstrengende Aufstieg gelohnt hatte. Außerdem hatten wir das erste mal in diesem Urlaub kulinarische Einblicke in die italienische Küche und die bislang beste Pizza 🤤 Nach 5 Tagen mussten wir dann schon wieder packen und machten uns per Zug auf den Weg nach Rom, von wo aus wir per Nachtzug zu unseren nächsten Station reisen: Sizilien.Read more

  • Day 13

    Mailand

    March 30 in Italy ⋅ ☁️ 11 °C

    Buongiorno Milano! Pünktlich um 8 Uhr morgens sind wir in Mailand angekommen. Erstmal Gepäck in Milano Centrale untergebracht und dann kurz recherchiert, was es denn hier so zu sehen gibt. Es wurde am Ende ein Mix aus klassischem Sightseeing und entlegenen Orten, Parks und Cafés innerhalb von 4 Stunden. Am frühen Nachmittag ging’s dann mit dem Zug weiter, am Lago Maggiore vorbei, in unser nächstes Ziel Val Grande.Read more

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