Hej, hej!
Wir sind Luisa und Ben. Nachdem es uns viele Jahre in das schöne Dänemark trieb, möchten wir nun MEHR. Mehr vom Rest der Welt, mehr von atemberaubenden Spots, mehr von interessanten Leuten, mehr von allem :-) Leben heißt Reisen!
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Jena, Deutschland
  • Day 17

    So schließt sich der Kreis

    October 19, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

    Nach 2 hervorragenden Wochen geht es zurück in die Heimat.
    12h und 1200km meldet Google Maps. In einem Ritt? Neee, das wären Schmerzen und wir haben noch Urlaub.
    Was liegt so auf dem Weg? Basel, Straßburg, Frankfurt, .... ooooder Freiberg am Neckar!
    Genau, dort hat unsere Reise mit einem viel zu kurzen Frühstück bei Freunden begonnen, warum also den Urlaub nicht auch dort abschließen?
    „Klar, kommt vorbei, wir freuen uns!“ simsen uns C&B. Schnell noch Baguettes beim Bäcker um die Ecke geholt und los gehts.
    Während ich am Blog schreibe, zieht Luisa sensationelle 10h Fahrt mit kurzen Pausen und einigen Staus durch. Der Abend endet dann wie vermutet feucht fröhlich. Danke!
    Am nächsten Tag halten wir nochmal bei Adidas, Nike und Co.
    Tiefenentspannt und mit 3500km mehr auf der Uhr erreichen wir Freitagabend unser Zuhause.
    Man war das eine geile Reise!
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  • Day 14

    Mit dem Kajak durch die Ardèche-Schlucht

    October 16, 2019 in France ⋅ ☀️ 15 °C

    „Kanufahren auf der Ardèche!“ war eine Standardantwort unserer Freunde, auf die Frage, was man in Südfrankreich unbedingt machen müsste.
    Die Prognose für Mittwoch perfekt: 11 Sonnenstunden und 20 Grad. Ein kurzer Rückschlag dann am Abend zuvor, als der Veranstalter mit einem „Sorry, we are closed now“ auf unsere Online-Buchung antwortet. Wir beschließen am Morgen nach Vallon-Pont-d’Arc zu fahren, in der Hoffnung das irgendeiner von den rund 30 Anbietern im Oktober noch geöffnet hat. Und es klappt auf Anhieb. Wenig später stehen wir im Neoprenanzug und mit unserem Sit-on-the-top-Kajak am Ufer. Unser Fahrer heizt wieder davon und plötzlich Stille. Wo sich laut diverser Foreneinträge im Hochsommer bis zu 1000 Kanus am Tag auf dem Wasser tümmeln, rasten hier aktuell nur Kormorane und Graureiher am Ufer. Kein Wunder bei 9Grad Außentemperatur.
    Die erste halbe Stunde gleiten wir durch Nebelschwaden, bis die Sonne über der Schlucht aufsteigt und eine warme Briese durchs Tal zieht.
    Das Ambiente ist überwältigend. Wir genießen die Fahrt, beobachten springende Fische, Eisvögel zischen vorbei, ein Fischotter jagt. Nach nicht ganz 2 Stunden soll sich das ändern.
    Von weiten hören wir eine von vielen Stromschnellen. Als wir näher kommen, sehen wir linker Hand einen großen Felsen, an dem wir rechts vorbei müssen. Die Strömung verläuft recht untypisch frontal zum Fels, wahrscheinlich weil das Wasser darunter weiterlaufen kann. Wir beschließen von links die Strömung zu queren, ein Anfängerfehler, wie sich herausstellen wird. Wir nähern uns. Unser Kajak hat zu wenig Geschwindigkeit, viel zu wenig, sodass uns die Strömung voll greifen kann und in Richtung der Felsen zieht. Mit den Paddeln können wir den Aufprall noch dämpfen. Die Strömung drückt uns an den Fels und dreht das Boot innerhalb weniger Sekunden quer zur Strömung, dass was in keinem Fall passieren sollte. Und so kommt es, wie es kommen muss. Das Wasser rauscht ins Kajak, wir kippen. Trübes Wasser, viele Luftblasen, eine Sichtweite von vielleicht einem halben Meter. Ich greife um mich, in der Hoffnung Luisa packen zu können. Die Strömung drückt mich Unterwasser an den Fels, genauso wie das Boot darüber. Der Versuch das Kajak über dem Kopf wegzudrücken scheitert, zu schwer. Panik steigt auf. Dann bekomme ich das Heck zu greifen und kann das Boot nach vorne am Fels vorbeischieben. Auftauchen.
    Als ich mich um den Fels rumdrücke, sehe ich wie Luisa stromabwärts dem 2.Paddel hinterher schwimmt und sich schließlich ans Ufer rettet. Durchatmen.
    Ich kraule mit dem Kajak unterm Bauch zu ihr. Eine lange Umarmung, alles gut.
    Jedenfalls fast. Als wir unsere eigentlich wasserdichte Tonne öffnen, ist diese zur Hälfte mit Wasser gefüllt, unsere Wechselsachen inklusive Backwaren eingeweicht.
    Nach 4,5h erreichen wir das Ziel, voller Vorfreude auf die warme Dusche zuhause :)
    Reminder: Kanu von Liste „potentielle Hobbys“ streichen
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  • Day 13

    Immer dem Flussbett folgen

    October 15, 2019 in France ⋅ ⛅ 18 °C

    Wir sagen "Au revoir!" zur Provence und fahren in die weiter nördlich liegende Region Auvergne-Rhône-Alpes. In Salavas parken wir das Auto mitten in der Walachei und schnüren zum letzten Mal die Wanderschuhe.
    Nach kurzer Zeit erreichen wir den Fluss Rieussec, welcher die meiste Zeit des Jahres trocken ist und nur nach längeren Regenperioden Wasser führt.
    Über eine Stunde geht die sehr abwechslungsreiche Wanderung durch das Flussbett, das teilweise metertiefe Gumpen aufweist. Zum Ende mündet der Rieussec in die Ardéche, der wir nach einer kurzen Brotzeit weiter folgen. Nach gut 3h erreichen wir die Pont d'Arc, eine 54m hohe, natürliche Steinbrücke über der Ardèche.
    Wo im Sommer die Kanus gestapelt im Wasser liegen, herrscht aktuell Winterschlaf.
    Wir verpassen einen Abzweig und stehen plötzlich wieder am Ufer der Ardèche. In einer Stunde sollen wir im Hotel einchecken und der gesamte Rückweg liegt noch vor uns. Luisas Puls steigt :-)
    Aber die letzten Einheiten machen sich bemerkbar. Im Nordic Walking Style marschieren wir den Rückweg in knapp einer Stunde und erreichen pünktlich das Hotel. Schicker Tag mal wieder!
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  • Day 12

    Einen Tag Le-Grau-du-Roi erkunden

    October 14, 2019 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Um die Küste noch etwas aufzusaugen, haben wir eine Nacht verlängert. Heute etwas ruhiger, vielleicht ein Spaziergang in der Hafenstadt. Am Ende werden es über 20km, dennoch Entspannung pur.
    Wenn ich ein Wort wählen müsste, um die Stimmung im gesamten Ort zu beschreiben, dann wäre es Lethargie. Fehlen nur noch die Heuballen, die durch die Straßen rollen. Ganz kurz kommt sowas wie Bewegung auf, als eine Handvoll Leute Fischer beim Löschen ihres Bootes beobachten und ein Krake (maskulin!) versucht, im letzten Moment vorm Küchentopf zu flüchten. Irgendwie traurig.
    Wir ziehen weiter über die zahlreichen Sandstrände zum größten Yachthafen Europas, dem Port Camargue. Rund 5.000 Boote und 15 Menschen.
    Das Highlight kommt dann zum Schluss, als wir den Strand von Espiguette betreten. Mit Sicherheit der größte Sandstrand, den wir bisher gesehen haben. Da kann selbst die polnische Ostsee einpacken. Der Wind pfeift ordentlich, kein Seele weit und breit, Dänemark-Gefühle kommen auf. Achjaaaaa.
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  • Day 11

    Mit dem Fahrrad durch die Camargue

    October 13, 2019 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    Haselnuss-Rosinen-Brot, dazu Walnuss-Salami & Ziegenkäse aus der Region, so kann der Tag öfters beginnen.
    Heute wollen wir die Camargue mit dem Fahrrad von Saintes-Maries-de-la-Mer, einer Gemeinde im Süden des Nationalparks, erkunden. Das erste Highlight offenbart sich jedoch bereits kurz nachdem wir den Autoschlüssel umgedreht haben, am Ortsausgang von Le-Grau-Du-Roi. Mehrere Flamingo-Gruppen tummeln sich im kniehohen Wasser.
    Am frühen Mittag sitzen wir dann auf unseren Miet-Mountainbikes und radeln auf dem Digue à la mer (dt. Meerdeich) Richtung Osten. Nach nicht ganz 2 Stunden stellen wir wieder Mal fest, dass Radfahren niemals von uns die Bezeichnung Hobby erlangen wird. Okay, hauptsächlich ist es der dauerhafte Gegenwind, der uns gefühlt auf der Stelle radeln lässt und beinahe in den Wahnsinn treibt. „Bonjouuuur“ und freundlich lächeln, wenn mal wieder Radfahrer gut gelaunt entgegenkommen. Wartet nur ab,ihr müsst auch irgendwann mal wieder zurück.
    Die savannenartige Landschaft ist schön, aber ehrlicherweise auch ganz schön eintönig. Gegen Ende der Hintour dann mal wieder etwas Abwechslung. Mehrere Flamingo- Schwärme, die uns von weitem bemerken und majestätisch davonfliegen. Auf der anderen Seite eine nicht mehr genutzte Salztonebene, bei der wir eine Kostprobe nehmen. Kaum zu glauben, aber schmeckt wirklich salzig.
    Bevor es zurück geht, legen wir am Beauduc-Strand eine Pause ein und beobachten die Kitesurfer, die Dank der „super“ Windverhältnisse übers Wasser schießen.
    Beim Rückweg schieben uns die Böen förmlich nach Hause. Würde uns der Allerwerteste nicht so sehr schmerzen, dass wir aus dem Sattel gehen müssen, würde sogar richtig Freude aufkommen.
    Am Abend machen wir ein Picknick am nahezu windstillen Strand von Du Roi. Das dauert allerdings kürzer als geplant, da uns die Mücken belagern. Wind hat also doch auch seine Vorteile ;)
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  • Day 10

    Plötzlich im Wilden Westen

    October 12, 2019 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir befinden uns in der Camargue, dem westlichsten Zipfel der Provence. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft in der Hafenstadt Le-Grau-du-Roi passieren wir Aigues-Mortes. Wir hatten bereits im Vorfeld von deren riesiger Stadtmauer gelesen, vom aktuell stattfindenden Fête Votive Festival allerdings nichts. Bereits am Ortseingang taumeln uns 4 Jungs mit Cowboy-Hüten, beschmierten Gesichtern und Döner vor den Kühler. Sicherlich ein JGA denken wir. Als wir allerdings aus Neugier auf das Festivalgelände einbiegen und uns jeder zweite in diesem Zustand entgegenkommt, wird klar - hier herrscht Ausnahmezustand.
    Die Votivfeste in der Camargue sind mit Stierkampftraditionen verbunden, allerdings unblutig. Als wir ankommen wird gerade ein junges Mädchen in der Arena verarztet, die scheinbar etwas langsamer als der Stier war. Ja richtig, die Zuschauer können in die Arena springen und ihren „Mut“ beweisen. Ansonsten werde die Stiere von den Guardians, das sind die feschen Boys auf den Pferden, aus der Arena durch die Straßen von Aigues-Mortes geleitet.
    Es gibt deutlich mehr Promilleopfer als Lädierte vom Stierkampf. Naja, hat halt so jeder seine Traditionen...irgendwie immer noch greifbarer als das Oktoberfest bei uns im Lande.
    Als die letzten Stiere von der Straße zurück auf die Weide getrieben werden, ziehen wir weiter.

    Wenig später erreichen wir unsere Unterkunft. Jetzt ein schööönes Rumpsteak. Nein, das lässt sich dann doch nicht ganz mit dem Gewissen vereinbaren. Dann halt Dreierlei Fisch und Salat :)
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  • Day 10

    Nordseegefühle am Mittelmeer

    October 12, 2019 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Die Reise führt entlang der Mittelmeerküste weiter Richtung Westen. Am Gulf Du Lion (Löwengolf), einer Bucht der französischen Mittelmeerküste, parken wir das Auto.
    Das Wetter ist deutlich rauer als die Tage zuvor. Der Wind peitscht die Wellen in die Buchten, die Luft schmeckt salzig. Ein vertrautes Gefühl von dänischer Nordsee macht sich in uns breit. Es braucht eben doch keine 28Grad und Sonnenschein, um uns ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
    Und so laufen wir vorbei an Anglern, Kindern die ihre ersten Versuche auf dem Surfbrett machen, einem Taucher und Jetski-Fahrern.
    An einer Klippe machen wir Rast. Wieder ein paar Würfe mit der Angel (wieder kein Biss), während Luisa die nächsten Seiten ihres Buches verschlingt.
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  • Day 9

    Das Fischerdorf Cassis

    October 11, 2019 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach der langen Wandertour fahren wir weiter nach Cassis, einem Fischereihafen am Mittelmeer.
    Zur Stärkung bereiten wir uns zum Abendbrot die französische Fleischspezialität Crépinettes (Schweinswurst im Fettnetz) zu. Sehr zu empfehlen!
    Am nächsten Morgen laufen wir direkt ab unserer Unterkunft entlang der Küste, um den Nationalpark Calanques weiter zu erkunden. Ein ganzes Stück laufen wir durch den Wald von Fontasse und genießen die Ruhe, bevor ein kurzer, knackiger Aufstieg auf das Cadeiron-Plateau folgt. Von hier oben hat man einen sensationellen Blick auf die En Vau-Bucht und die Insel Riou.
    Über den Port Pin laufen wir zurück nach Cassis, wo wir es uns nach der Wanderung an der Mole unter dem Leuchtturm gemütlich machen. Die Sonne wandert zum Horizont des Mittelmeeres, während ich ein paar Würfe mit der Rute mache und Luisa im Buch versinkt.
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  • Day 8

    Mittelmeer & Berge - Die Calanques

    October 10, 2019 in France ⋅ ⛅ 18 °C

    Die nächste große Wanderung steht an und zwar im vielgelobten Nationalpark Calanques.
    Einschlägige Ratgeber betiteln die fjordähnlichen Buchten (die Calanques) im Kalkgestein des Mittelmeers als die Attraktion in Südfrankreich.
    Wir parken am Rande von Marseille und nehmen Kurs Richtung Mittelmeer. Nach einer halben Stunde stehen wir am Eingang der Calanque de Morgiou und schauen auf das spiegelglatte, im Sonnenlicht glitzernde Wasser. Nun ist klar, woher der Name Côte d’Azur kommt.
    Wir folgen dem Küstenwanderweg, passieren zwei weitere Buchten und biegen schließlich in den Korridor des Candella ab, der hoch zum Gipfel des Grande Candelle führt. Die Kletterpassagen sind hier deutlich anspruchsvoller, es gibt keine Eisenklammern, Tritthilfen oder Seile. Nach einer Stunde Aufstieg stehen wir schließlich am Ende eines Spaltes, an dem ein Vorsprung von vielleicht 3m Höhe überwunden werden muss. Leichter Überhang, keine ausreichenden Tritte für unsere Wanderschuhe, kaum Bewegungsfreiheit. Mit Rucksack deutlich über unserem Niveau, hier ist Schluss.
    Die Alternative ist der Aufstieg auf der gegenüberliegenden Ostflanke des Grande Candelle, der uns 2,5h extra kosten wird.
    Zuerst spielt uns beim Übergang am Südhang das GPS-Signal einen Streich, sodass wir dem falschen Pfad folgen und irgendwann vorm Abgrund stehen. Am Fuß sehen wir den eigentlichen Weg. Also wieder zurück über das steile Geröllfeld, ein kräftezehrender Akt, da die Steine auf den Felsflächen wie Kugellager wirken. Die Sonne knallt hier voll auf den Hang, die Wasservorräte gehen schneller zuneige als geplant.
    Als wir ziemlich erschöpft die Ostflanke erreichen, sind wir bereits 4,5h unterwegs und immer noch unwissend, ob der Aufstieg hier gelingt. Die Nerven sind sichtlich strapaziert. Ganz wichtig in solchen Momenten: so tun als ob. Was ich damit meine? Auch wenn der Körper an die Grenzen kommt und der Kopf schreit: „Wo sind wir hier!!?“, dennoch motiviert und planvoll zu wirken, um die Begleitung nicht noch mehr zu verunsichern.
    Als wir das Tal Vierge erreichen, taucht endlich die rot-weiße Markierung auf. Wir befinden uns im Chemineé du Diable (Teufelskamin), welcher wenig später auf den GR98 führt. Ab jetzt läuft alles wie geschmiert. Wir genießen noch kurz die Aussicht auf dem höchsten Gipfel im Nationalpark und erreichen schließlich nach rund 7h den Parkplatz. Uff!
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  • Day 7

    Aix - Der Südfrankreich Klassiker

    October 9, 2019 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir sind zu Besuch in der französischen Universitätsstadt Aix-en-Provence. 40.000 Studenten unter 143.000 Einwohnern, da fühlt man sich beinahe heimisch.
    Morgens werden die Gassen ausgespült, um die Fäkalien der Vierbeiner und wahrscheinlich auch deren Besitzer zu beseitigen. Scheint generell ein Problem in Frankreich zu sein, dass sich die Leute überall und zu jeder Zeit öffentlich entleeren. Öffentliche Toiletten - Fehlanzeige. Soll aber keine Rechtfertigung sein.
    Okay jetzt wird es schwierig, Aix schmackhaft zu machen. Nein ernsthaft, die Stadt selbst ist die Sehenswürdigkeit schlechthin. Die pastellfarbenen Häuser, niedlichen Cafés, der morgendliche Gemüsemarkt sowie der römische und mittelalterliche Stadtkern laden zum Bummeln ein.
    Im „Bigbrød“, einem Restaurant das sich konzeptionell an das dänische Smørrebrød anlehnt, holen wir uns eine Bowl zur Stärkung. Nach den konsumierten Mengen an Weißbrot und Zucker in den vergangenen Tagen eine wohltuende Abwechslung.
    Auch der Tag endet kulinarisch mit Spaghetti aglio olio e scampi.
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