mengembara di 9 negara. Baca lagi
  • Hari 39

    Das war ein Samstag!

    26 September 2015, Jepun ⋅ ⛅ 26 °C

    Am Samstag habe ich mal wieder ziemlich viel erlebt! Mittags wurden wir (unsere kleine Studiengruppe) von Marc zum Essen eingeladen. Marc ist französicher Schweizer und ein super Koch! Er wohnt nicht wie wir im Wohnheim, sondern musste ganz allein in ein Haus einziehen, was ihm zur Verfügung gestellt wurde (echt ein riesiges, super Haus, aber dort ganz alleine wohnen müssen??). Es gab mehrere Gänge europäisch-asiatisches Essen und endlich mal wieder Brot! Ich habe es so genossen! Unsere Japanisch-Lehrerin Aisha wurde auch von Marc eingeladen, was ziemlich cool war, weil Aisha immer sehr cool ist. Sie hat mir ein schönes Origami aus einer Serviette gebastelt, das total gut zu meinem blauen Lieblings-T-Shirt gepasst hat.
    Anschließend wurden wir von einem buddhistischen Priester durch die in der Nähe liegenden Tempelanlagen und Schreine geführt (Fotos im anderen Artikel). Der Typ ist auch gleichzeitig unser Professor. Jetzt stellt sich natürlich jeder Leser meines Blogs einen kahlgeschorenen Mann mit einer orangenen Kutte vor, der die ganze Zeit Weisheiten erzählt. Nicht ganz: Kahlgeschoren schon, aber ein Rugby-Trikot von Wales an und gleichzeitig ein Raucher. Außerdem ziemlich lässig...
    Abends bin ich dann mit Luca ins Goethe-Institut gefahren, weil dort ein Spieleabend stattfinden sollte. Dieser fand zwar statt, aber irgendwie wirkte das ganze etwas steif. Die meisten Leute, die anwesend waren, waren Japaner die Deutsch gelernt hatten, jedoch spielten sie das Brettspiel "El Grande" ohne jegliche Emotionen. Luca und ich, die sowieso zu spät gekommen waren, bekamen dann irgendwann einen Lachkrampf, als sich eine Frau ungefähr 5 Mal hintereinander entschuldigte, als sie versehentlich einen falschen Zug gemacht hatte. Ich nehme Spiele des Öfteren auch sehr ernst, aber das hier war sogar für mich eine neue Ebene der Ernsthaftigkeit.
    Eigentlich war es unserer Plan gewesen uns Tandem-Partner/-innen zu schnappen, aber das konnten wir uns schnell abschminken, weil die Leute direkt nach Spielende in alle Himmelsrichtungen verschwanden. Nur Sheena aus England/Indien und Amy aus China hatten noch Lust sich mit uns zu Unterhalten und wir entschlossen direkt in die Mensa zu fahren, die jeden Tag oft bis Abends geöffnet hat. Es ist echt cool dort! Eigentlich ähnlich wie in Deutschland, nur, dass es mehr Auswahl gibt. Die Menüs sind jedoch immer die gleichen. Es ist auch günstig hier und es wer veganer ist, kann hier relativ viel zu essen finden! Auf jeden Fall wusste ich nicht, dass Amy Chinesin ist, sondern dachte sie sei Japanerin und hab sie einfach gefragt, ob sie Deutsch-Japanisch Tandem machen will. "Klar", hat sie gesagt. Luca gleich darauf: "Hey Richard, du weißt das Amy und ich schon seit einem Jahr ind Heidelberg Tandem machen". Mann war das peinlich! Aber auch irgendwie witzig. Luca hatte mir zwar erzählt, dass er eine Chinesin kennt, mit der er schon in Heidelberg Japanisch-Tandem gemacht hatte, aber jetzt wurde mir bewusst, dass genau diese Person mir in diesem Moment gegenüber saß. Jetzt haben wir halt beide die gleiche Tandem-Partnerin und sie hat zwei Leute, bei der sie ihr Deutsch verbessern kann. Sheena treffen wir auch bald wieder zum Karaoke.
    Der Abend ist noch nicht vorbei! Luca und ich sind noch spontan in das typisch-japanische Badehaus, gleich nebenan von unserem Wohnheim, gegangen: Männer und Frauen sind getrennt und man muss sich nackt ausziehen. Erstmal mega komisch für mich, aber anschließnd doch ziemlich cool. Erstmal duschen und dann in das ultra-heiße Wasser. Puh war das heiß..und anschließend in das total kalte Becken. Ob das Gesund ist weiß ich nicht, aber auf jeden Fall war ich danach ziemlich entspannt.
    Trotzdem fehlte mir meine liebe Freundin, die gerade in Lille residiert, mal wieder. Also nicht direkt ins Bett, sondern ran ans Telefon! Das Gespräch war sehr sehr gut, so dass dieser gelungene Tag auch sein verdientes Happy End hatte :-) :-*
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  • Hari 36

    Kaufhaus + Radeln am Fluss

    23 September 2015, Jepun ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute habe ich im NCC (unserer Mini-Uni) meine eigenen Visitenkarten (Meeshi) überreicht bekommen. Meeshi sind mega wichtig in Japan. Wenn man jemanden neues kennenlernt tauscht man oft Meishi aus.
    Nach dem Sprachkurs bin ich mit Anna und Luca in ein richtiges japanische "depaato" (Kaufhaus). Vor dem Kaufhaus gibt es keine normalen Fahrradständer. Es gibt ein Parkhaus für Autos, eins für Mopeds und eins Fahrräder. Aber jedenfalls 2 Stunden kostenlos...
    Falls man noch nicht weiß, was eine "Reizüberflutung" ist, dann wird man sie hier sehr schnell kennenlernen. Hier im Kaufhaus sieht man, dass die Japaner Technikfreaks sind. Die riesige Spieleabteilung (Konsole) hat mich total überwäligt. Erstmal mit Luca eine Runde Pro Evolution Soccer 15 gezockt. Leider nur ein 0:0.
    Anschließend sind wir mit dem Fahrrad am Fluss zurück zum Wohnheim gefahren. In der Abendsonne ist es richtig schön da und man kann dort einfach auf dem Rasen chillen (erinnert mich ein bisschen an Bremen, nur das am Horizont immer Berge zu sehen sind ;-)
    Heute Abend gibts die Karaoke-Premiere! Über 10 Euro für die ganze Nacht ein eigenen Raum + so viel Soft Drinks, wie man will kann man ja echt nicht meckern! :-)
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  • Hari 35

    Das Studium hat begonnen!

    22 September 2015, Jepun ⋅ 🌙 23 °C

    Alter...ich bin vollauf begeistert! Japan ist echt eine eigene Welt.
    Gestern früh aufgestanden und erstmal einen Tempel besucht. Hier ist gerade 3 Tage lang das "Fest für die Alten" (??). Auf jeden Fall haben alles frei und die Leute nehmen sich die Zeit mal wieder im Tempel beten zu gehen. Es war richtig voll!
    Auf dem Weg dahin erstmal ein leckeres Vanillieeis gekauft und anschließend das erste mal mit einem japanischen Bus gefahren. An der Haltestelle ist eine kleine 3-Stufige Anzeige, die zeigt, wie weit der Bus noch ungefähr ist. Die am weitesten rechts zeigt an, dass er noch weit weg ist, mitte heißt er ist näher und links bedeutet, dass er wirklich gleich da ist. In Kyoto muss man hinten in den Bus steigen, fährt erstmal kostenlos und zahlt erst beim aussteigen. Dort muss man das Geld dann passend in so eine Öffnung werfen. Der Busfahrer bedankt sich höflich und verbeugt sich. Außerdem gibt es im Bus kleine Monitore und eine Stimme, die einem erklärt, wie weit bestimmte Sehenswürdigkeiten noch zu Fuß sind und das auf mehreren Sprachen! Cool, dass Luca mir alles erklärt, ich bin einfach nur baff...
    Danach in den Tempel. Das war eine riesige Anlage. Überall Menschen! Und zum erstenmal in meinem Leben sehe ich Kimonos! Irgendwie kam es mir so vor, dass beten hier viel mit Geld bezahlen zu tun hat. Man durfte beispielsweise einen Wunsch kaufen oder eine Glocke läuten, wenn man Geld dafür bezahlt hat.
    Am Nachmittag sind wir dann zum erstem Mal zu unserer Mini-Uni gegangen. Wir wurden sehr herzlich in einem sehr kleinen Zimmer empfangen, welches gleichzeitig als Bibliothek und Seminarraum dient. Erstmal haben sich all die Dozenten vorgestellt, anschließend haben wir den Stundenplan bekommen, in dem wir aber anschließend noch ziemlich viel herumstreichen mussten. Für die nächsten Tage steht erstmal der Japanisch-Sprachkurs bei Aisha an. Sie ist unser Alter und echt mega cool und locker uns spricht perfekt Englisch. Heute hat sie für mich und Luca eine Futsal-Gruppe (brasilianischer Hallenfußball) klargemacht: Das wird Freitags von 23.00 Uhr bis 1 Uhr morgens stattfinden. Erstmal wieder richtig kicken, wie in Bochum und danach gehts direkt in die Disko (naja mal schauen, duschen wäre vielleicht nicht schlecht)... außerdem werden wir mit Aisha zum Baseball zu den Hanshin Tigers gehen und dort Popcorn essen. Baseball ist hier Nationalsportart und all die Kinder spielen es.
    Ansonsten werde ich mich sportlich noch weiter umschauen. Ich brauche es einfach wieder und Sport ist eine super Art Leute kennenzulernen.
    Auf jeden Fall wurde mir nach dem mega leckeren Wilkommensessen noch ein Fahrrad gegeben, was ich jetzt für die nächsten Monate benutzen darf. Mega super! Heute bin ich nach dem Sprachkurs den restlichen Tag mit Luca und unseren Fahrrädern durch die Stadt gecruised.
    Also es wird auf jeden Fall ne coole Zeit hier. Das weiß ich einfach. Am Samstag gehen Luca und ich erstmal zu einem Spieleabend im Goethe-Institut und werden dort schauen, ob man Tandem-Partner kennenlernen kann.
    Und jetzt noch vor dem Schlafen gehen Vokabeln pauken..

    Achja: Eine japanische Toilette ist eine Philosophie für sich...
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  • Hari 34

    Wie im Roncalli-Haus

    21 September 2015, Jepun ⋅ ☀️ 22 °C

    So, endlich angekommen! Schluss mit diesem Lotterleben, ich brauche wieder feste Strukturen! Ab heute kann mein Studium der japanischen Religionen beginnen!
    Mir kommt es so vor, als sei ich gar nicht von zu Hause weggegangen: Das HdB - Haus der Begegnung (von einem Deutschen gegründet) erinnert mich total an das Roncalli-Haus!
    1. Ich habe einen schönen Ausblick (keine Kaninchen, aber auf nem Hügel ein kleiner Tempel)
    2. Die Küche ist direkt gegenüber.
    3. Zum Bad muss man erstmal durch den Korridor laufen.
    4. Die Leute sind bisher super! Eigentlich habe ich bisher nur einen getroffen, nämlich Luca, mit dem ich hier studieren werde und den ich bereits auf dem Vorbereitungstreffen kennengelernt habe. Wir verstehen uns auf Anhieb super! Gleich nach meiner Ankunft (das war gegen 23 Uhr) sind wir direkt in die Gaststätte nebenan und haben uns erstmal 2 große Flaschen japanisches Bier gegönnt. Dazu habe ich Miso-Suppe für 90 Cent gegessen - mega lecker! Davon werde ich mich ab jetzt jeden Tag ernähren! Danach noch zum 24-Stunden Supermarkt und das Frühstück gekauft. Das ist so in Seetang eingepackter Reis. Ich habe gerade eins gegessen - auch wieder lecker. Und das coole ist, dass Luca sowohl richtig gut Japanisch spricht als auch Vegetarier ist, sodass ich ihm (obwohl ich ja nicht ganz Vegetarier bin) jetzt überall hin folgen werde.

    Also: Es kann los gehen!
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  • Hari 21

    Ab nach Vietnam

    8 September 2015, Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

    Am Montag von Chin verabschiedet. Es geht mal wieder weiter. Auf die nächste Station war ich echt gespannt: Vor 3 einhalb Jahren habe ich dieses Land schweren Herzens verlassen. Jetzt gehts wieder hin. Ab in die Stadt Hanoi (Hauptstadt Nr. 5).
    Was für eine tolle Stadt! Französicher Kolonialstil gemischt mit asiatischer Mentalität, viele schöne Cafès an den Straßenecken und auf der Straße fahren tausende Hupende Mopeds. Über die Straße zu kommen kann hier ziemlich schwer sein, wenn man nicht an den Verekehr gewöhnt ist. Aber eigentlich muss man nur gehen...in der Regel weichen einem die Leute aus ;-)
    Ich wohne ganz nah an einem kleinen See mitten in der Stadt. Das tolle ist, dass ich schon mal hier war und daher noch zwei Leute hier kenne. Xixi, den man auf dem Bild sehen kann und den ich jeden Tag sehe, weil ich in dem Hotel wohne, in dem er arbeitet und Dung (Zung ausgesprochen), mit der ich einen coolen Ausflug in ein kleines Künstlerdorf unternommen habe. Dort habe ich auch etwas "selbst" getöpfert, aber da ich bei solchen Sachen, wenn man's nett sagen will, eher unterbegabt bin, musste mir die Besitzerin der Werkstatt ziemlich viel helfen. Naja irgendwie habe ich es dann auch geschafft, die getöpferten Gegenstände anzumalen, was mich auch selbst ziemlich überrascht hat, und schon hatte ich etwas "Selbstgemachtes" in der Tasche!
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  • Hari 19

    Hauptstadt Nr. 4

    6 September 2015, Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

    Die letzte Station in Malaysia! Mit Chin bin ich mit dem Bus für zwei Tage nach Kuala Lumpur gefahren. Schon das Bus Terminal war überwältigend. Riesige Tafeln mit den Abfahrts und Ankunftszeiten erinnern an einen Flughafen.
    Wir haben in einem echt coolen Backpacker-Hostel übernachtet. Über 13 Euro für ein klimatisiertes Doppelzimmer (also nur 6,50 Euro pro Person) kann man echt nicht klagen!
    Am ersten Abend sind wir auf die Partymeile gegangen. Was da alles los ist! Total viele Bars und Clubs nebeneinander und alles voller Leute. Wir sind in eine Bar gegangen, in der eine malayische Liveband gespielt hat. Die waren echt gut und haben auch englische Klassiker zum Mitgröhlen gespielt. Anschließend verwandelte sich die Bar in eine Disko. Es ging ziemlich ab (jedoch lange nicht so, wie in der Heimbar in Bochum ;-)
    Am nächsten Tag bin ich alleine zu den Batu Caves, etwas außerhalb der Stadt. Das sind riesige Höhlen, die ein hinduistisches Heiligtum sind. Die Höhlen waren enorm riesig und überall waren kleine Hindutempel und Figuren. Und außerdem rennen und springen einem überall richtig viele kleine Affen entgegen! War richtig schön da! Wahrscheinlich sieht es so ähnlich in Indien aus.
    Danach bin ich zu den Petronas Towers gefahren. Vor 10 Jahren war das noch der größte Wolkenkratzer der Erde. Jetzt liegt er "nur" noch auf Platz 8. Naja mir sind 452 Meter trotzdem hoch genug.
    Tja und sonst muss ich ehrlich sagen, dass ich meine Freundin Ivy sehr vermisse. Die Vorstellung sie fast ein halbes Jahr gar nicht zu sehen tut manchmal ein bisschen weh. Aber ich denke wir schaffen das!
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  • Hari 16

    Besuch bei Chin

    3 September 2015, Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

    Von der Insel bin ich mit dem Bus ich schnell vom Pazifik zum Indischen Ozean gefahren. Dort im Dorf Bakri der Nähe der kleinen Stadt Muar, wohne ich seit einigen Tagen bei meinem Kumpel Chin. Ich habe ihn bei einer Skifreizeit in der Schweiz kennengelernt (er studiert Maschinenbau in Karlsruhe) und jetzt besuche ich ihn einfach mal hier in Malaysia. Es ist mega cool einen persönlichen Guide zu haben :-) Wir fahren jeden Tag mit dem Auto herum, schlendern über Märkte und essen voll viele verschiedene Sachen. Gestern waren wir z.B. in der alten Kolonialstadt Malakka, die bereits den Portugiesen, Niederländern und den Engländern gehört hat.
    Wohnen tue ich mit Chin in der neuen Wohnung des Onkels. Es ist mega cool hier. Sonst halten wir uns oft bei Chins Eltern und Familie auf. Sie sind chinesische Malayen. Echt cool in so einer anderen Kultur zu wohnen.
    Trotzdem habe ich jetzt ab und zu Heimweh und diese Freundin von mir will mir einfach nicht aus dem Kopf gehen :P
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  • Hari 10

    Stadt der Religionen

    28 Ogos 2015, Singapura ⋅ ⛅ 31 °C

    Mein Auslandssemester wird ja fachlich rund um den Begriff Religion drehen. In zwei Tagen Singapur habe ich Gebetsorte von fünf verschiedenen Religion, davon vier sogenannter Weltreligionen entdeckt:

    1. Im Foodcourt und überall im Chinatown gab es Tische an denen Räucherkerzen räucherten und Opfergaben, wie Obst, Süßigkeiten lagen. Dies gehört zur chinesischen Religion (vielleicht Taoismus oder Konfuzianismus). Ich habe noch niemanden gefragt, was diese Tische genau bedeuten, aber ich will es herausfinden! Einen Tempel habe ich leider noch nicht besucht...kann ich aber in Malaysia bestimmt nachholen!

    2. Der buddhistische "Tooth-Relic Tempel" (Zahn-Reliquie), war eigentlich direkt vor meiner Haustür. Der Tempel ist wirklich beeindruckend und ich hatte das Glück zu sehen, wie die Mönche mit der Gemeinde Mantras sangen. Außerdem habe ich auch gelernt, dass es im Buddhismus (evtl. nur in bestimmten Richtungen) ein ausgefeiltes Höllensystem gibt, wo ich auf Bildern sehen konnte, was alles schreckliches passiert, bevor man endlich wiedergeboren wird. Die Bilder unterscheiden sich gar nicht so sehr von den christlichen Bildern. Man muss jedoch auch sagen, dass der Buddhismus so viele verschiedene Richtungen und Konfessionen hat, wie das Christentum.

    3. EIn paar Häuser weiter gibt es einen Hindutempel. Er hat so mehrere Türme mit bunten Figuren drauf. Wenn man rein möchte, muss man die Schuhe ausziehen und die Hose muss über die Knie gehen. In Litte India hatte ich mal wieder das Glück bei einer Pujah dabei zu sein. Leider stand ich nur hinten und habe nicht genau gesehen was der Priester gemacht hat, aber auf jeden Fall hat die Gemeinde zu den Göttern gebetet. Der Hinduimus-Kurs in der Uni ist schon so lange her und ich will hier nix falsches schreiben....

    4. Hier und da gab es natürlich auch Kirchen. Die Briten hatten Singapur lange als Kolonie und haben natürlich Kirchen gebaut und missioniert. Die schönste ist die St. Andrews Church im Zentrum. Es gab aber auch viele christliche Gemeinden in normalen Gebäuden.

    5. Last but not least gibt es in Singapur einige Moscheen. Hier wohnen einige muslimische Malayen. Man hört im Straßengewimmel ab und zu einen Muezzin vom Minaret singen.

    Echt beeindruckend!
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