Nach Thailand, NZ und zu mir

января - марта 2020
Ein Viertel Jahr raus. Ein Viertel Jahr nicht auf Arbeit gehen, kein Geld und nicht Zuhause sein.
Es ist Zeit Kraft zu tanken, Neues zu sehen, zu lernen, neue Denkweisen und Kulturen kennen zu lernen und vielleicht zu mir zu finden um neu zu starten.
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  • День 29

    Chiang Mai, eine nette Begegnung

    26 февраля 2020 г., Таиланд ⋅ ⛅ 31 °C

    Chiang Mai ist eine schöne Stadt. Sie ist nicht so riesig und hektisch wie Bangkok und vieles ist fußläufig zu erreichen. Interessant ist, dass das Zentrum quadratisch von einem Kanal und tlw noch Stadtmauer umrandet ist. Mein Hotel ist direkt am Kanal und ich mache mich, nachdem ich ein bisschen länger geschlafen habe auf, die Stadt und Tempel zu erkunden.
    Es ist ganz schön warm und strengt echt an. Schön finde ich, dass es hier ganz andere Läden als im Süden gibt. Viele Lederwaren, Holz und Handwerk.
    Leider sind zwei Tempel, natürlich auch der interessante, komplett aus Holz bestehende, gerade in Gerüst und Tuch verhüllt.
    Die meiste Zeit verbringe ich am imposanten Bauwerk, welches von Elefantenstatuen umgeben ist und an dessen Bäumen rundherum Schilder mit weisen Sprüchen hängen.
    Ich besuche noch den öffentlichen Park von Chiang Mai. Hier sind Heine Touristen zu finden, dafür aber einige Einheimische die an den Sportgeräten sporteln, auf der Wiese sitzen und erzählen oder gemeinsam das typisch thailändische "Fußball" spielen.
    Dabei stehen alle ungefähr in einem Kreis zusammen und spielen mit den Füßen einen kleinen harten Ball hin und her. Die Regel dabei ist aber, dass der Ball den Boden nicht berühren darf.

    Am 8. Februar war in Chiang mai das Blumenfest. Deswegen ist der Park noch besonders schön geschmückt und bepflanzt. Eine tolle kleine Oase mitten in der Stadt.

    Bei Facebook habe ich Lea gefunden, die auch gerade in Chiang mai ist und wir treffen uns abends spontan auf dem Markt um gemeinsam Abendbrot zu essen. Sie ist schon lange unterwegs und hat mit ihren 18 Jahren echt so einiges gesehen. Von Island, über Afrika, hierher nach Thailand und weiter nach Laos, Kambodscha und Vietnam. Überall sucht sie sich für ein zwei Wochen Volunteerstellen und reist dann weiter.
    Wir schlendern über den einheimischen Markt, den Nachtmarkt und essen anschließend Nudeln und frische, wirklich leckere, einheimische Erdbeeren! Wie cool, im Februar süße, nicht importierte Erdbeeren zu essen. Lea möchte auch für zwei Tage nach Pai fahren und wir beschließen, dies zusammen zu machen.
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  • День 30

    Elefant sanctuary

    27 февраля 2020 г., Таиланд ⋅ ☁️ 31 °C

    Ich muss früh aufstehen, da ich eine Tour zum Elefantencamp gebucht habe. Halb acht werde ich abgeholt und wir fahren anderthalb Stunden auf den Pritschen auf der Ladefläche eines Ford in den Urwald. Ich dachte ich könne noch eine Stunde während der Fahrt schlafen, wusste ich ja nicht, dass wir Caprio und nicht mit einem schönen Bus fahren.
    Angekommen bei den Elefanten, müssen wir die Oberteile in typische Kleidung tauschen und gehen die Elefanten mit Bananen, Zuckerrohr und noch einer anderen Pflanze begrüßen. Wir sind nur sechs Personen auf vier Elefanten, das ist echt schön und man kommt mit jedem Tier mal in Berührung. Uns wird etwas über das Alter der Tiere und deren Herkunft, häufig Gefangenschaft oder Zirkus, erzählt.
    Leider ist der Ausflug etwas zu viel Fotografieren und in die Kamera schauen. Wahrscheinlich wollen die meisten Touris auch immer nur noch Fotos, Fotos, Fotos und die Zeit und das Miteinander mit den Tieren steht hinten an.
    Weiter geht's zum Wasserloch, dann zum Fluss, den Schlamm von Mensch und Tier abwaschen und dann dürfen wir am Wasserfall baden.
    Ich weiß, dass die Tiere hier eindeutig ein besseres Leben als vorher haben, aber komplett frei in ihrem Willen sind sie hier dennoch nicht. Manche wollten aus dem Wasserloch oder Fluss heraus, wurden aber nochmal für ein paar Minuten zurück geschoben oder in die Richtung gebracht.
    Dennoch ein schöner Tag und wirklich ein Erlebnis, Elefanten mal so nah zu sein, sie zu füttern, streicheln und mit ihnen in Interaktion zu treten.

    Ein weiteres kleines Highlight für mich war, dass ich in einer Gruppe von Menschen, die mit der dunkelsten Hautfarbe war, kaum zu glauben.🤣 Mit auf der Tour war eine Kanadierin, zwei Deutsche und zwei Iren und alle nicht erst gestern angereist.

    Marcia aus Kanada bringt mir am Nachmittag noch Verbandszeug vorbei, damit ich für die nächste Zeit gerüstet bin und wir erzählen noch eine Weile am Pool miteinander.
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  • День 31

    762 Kurven nach Pai

    28 февраля 2020 г., Таиланд ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute ist der letzte Tag an dem ich mein Visum für Thailand verlängern kann ohne in den overstay zu kommen und zahlen zu müssen. Es ist Freitag und auf dem immigration office ist viel los.
    Viele Einheimische, viele Auswanderer und Rentner, die ihr Visum alle 90 Tage verlängern müssen und ein paar Touristen. Ich war zwar extra vorbereitet und habe alle notwendigen Kopien und Fotos aus Deutschland mitgebracht, allerdings entspricht die Passkopie nicht den Standards und ich muss an einem Stand die richtigen Kopien machen lassen.
    Beim Ausfüllen hilft mir ein netter Thai.
    Drinnen dann Nummer ziehen, bezahlen, Stempel abholen und schon war's das.

    Anschließend buche ich meine Busfahrt nach Pai ist kurz darauf sitze ich auch darin.
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  • День 32

    Ein Tag in Pai

    29 февраля 2020 г., Таиланд ⋅ ☀️ 30 °C

    Meine erste Nacht im Hostel mit acht anderen Leuten habe ich gut überstanden. Nur etwas kalt war mir, aber dafür habe ich die Wärmflasche mit ins Bett genommen. Wiedermal gut, dass ich sie mitgenommen habe!
    Wir frühstücken und starten mit dem Roller zum Land Split, zwei Felsspalten die durch Erdbeben entstanden sind.
    Weiter geht's zum PamBok Wasserfall, den wir aber ganz schnell von der Tagesliste streichen, als wir sehen, dass im Fluss gar kein Wasser fließt. Also sparen wir uns den Eintritt und fahren gleich weiter zur Bambusbrücke. Diese führt durch Reisfelder und besteht komplett aus Bambus.
    Mein Denkfehler wiedermal, dass es im Norden ja so grün sei. Nein, auch hier ist jetzt Sommer und aes trocken.
    Die Aussicht von den Bergen ist momentan auch eher schlecht. Es ist diesig und teilweise wird die Sicht noch durch Feuer des Wiesen und Felder Abbrennens getrübt.
    So sind momentan eben auch die Reisfelder meine Reisfelder, aber trotzdem sehr schön.
    Wir machen halt im chinesischen Dorf, bei dem wir uns fragen, wieso es hier ein chinesisches Dorf gibt und was das soll. Es ist tatsächlich etwas wie im Theater, als ob alles nur Kulisse sei, also schnell weiter.

    Abends gehen wir in Pai auf dem Markt essen.
    Mir gefällt, dass es hier mal anderes Essen gibt, als bisher. Viel mit Avocado, endlich mal Salate, Pizza und Burger.
    Ich futtere mich durch und kann mich bei der Auswahl kaum entscheiden.
    Also starte ich mit Schokolade, danach Dim Sum, ein Burrito, Passionsfrucht und als Nachtisch Schokoerdbeeren. Wie im Himmel!!! Im Hostel quasseln wir noch bei einem Tee und verschwinden, wieder mit Wärmflasche, im Bett.
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  • День 33

    Endlich Yoga

    1 марта 2020 г., Таиланд ⋅ ☀️ 29 °C

    Ich bin als erste im Zimmer wach, weil ich mir eine Yogastunde gebucht habe. Wo wenn nicht in Pai sollte ich denn sonst Yoga machen, wenn ich es schon auf den Inseln vorher nicht geschafft habe!?
    Ich fühle mich, als hätte ich noch nie Yoga gemacht, nach zwei Monaten Pause und werde ganz schön gequält.

    Anschließend frühstücke ich mit Lea, spiele eine Runde Billard mit ihr und wandere zum "White Buddha" bei extremer Hitze. Eine Dreiviertel Stunde Fußmarsch und viele, viele Stufen später stehe ich vor ihm. Eigentlich könnte man hier schöne Weitsicht haben, aber auch heute bleibt sie mir verwehrt.

    Zur Belohnung gönne ich mir auf dem Heimweg und einem kleinen Umweg zum Shakestand , einen Fruchtshake. Dann geht auch schon mein Bus nach chiang mai zurück. Gaaanz viele Kurven später, miete ich mich im Hotel ein, in dem Lea gerade unterkommt und Übersetzungsarbeiten macht und wir gehen zum Sonntagsmarkt, mit unzähligen Ständen verschiedener Waren und Essen und treffen uns mit Toni und Christian, die ich über Facebook gefunden habe zum Austausch.
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  • День 34

    Einmal Entspannen und nichts tun

    2 марта 2020 г., Таиланд ⋅ ☀️ 33 °C

    Ausschlafen, Frühstücken, Stadtbummel mit Tempeln, Essen und am Kanal mit meinem neuen Lieblings-Pfirsich-Wein-Getränk sitzen und den letzten gemeinsamen Abend genießen.

  • День 35

    Mit dem Nachtzug nach Bangkok

    3 марта 2020 г., Таиланд ⋅ ⛅ 34 °C

    Ich checke morgens im Hotel aus, lasse meinen Rucksack bei Lea im Zimmer, gehe vormittags zum Friseur, während Lea noch arbeitet und wir treffen uns anschließend um noch etwas Zeit gemeinsam zu verbringen.
    Wir wollen ins Fotografiemuseum. Dort steht aktuell die Ausstellung unter dem Motto "Blumen", da am 8. Februar ja das Blumenfest in Chiang mai stattfand.
    Drei verschiedene Künstler stellen ihre Werke aus.
    Blumen im Alltag, Die Vergänglichkeit und Details, auf die nie geachtet wird und ein Künstler zeigt Fotografien von Dragqueens, bei denen man echt manchmal zweimal hinschauen muss, dass es echt Männer sein sollen. Wunderschöne Werke in einem kleinen, ganz tollen Haus und wir sind ganz alleine.

    Am Abend geht es auf zum Bahnhof. Ich fahre mit dem Nachtzug nach Bangkok.
    18.00 Uhr geht die Fahrt los, nachdem auf dem Bahnhof die Nationalhymne gespielt wurde. Das ist mir vorher noch nie aufgefallen, aber wohl täglich 18.00 Uhr an öffentlichen Plätzen der Fall.
    Ich habe meinen Platz im Wagen 5 und steige ein.
    Unbequeme Sitze, da es einfach nur eine rechtwinklige Sitzfläche ist. Das Abteil ist ziemlich leer und wird leider zu extrem runter gekühlt. Um acht rum werden die Betten gemacht.
    Der Zugbegleiter der für unser Abteil zuständig ist und hinter mir sitzt beginnt bei meinem Bett.
    Die Sitze werden nach vorn gezogen, die Polster umgelegt und das Bett bezogen. Alles geht echt zügig und schwup di wup darf ich mich in mein Bett legen. Ich bin ganz begeistert von so einem fleißigen Mann, der ganz viele Betten so schön bezieht!!!
    Ich mache den Vorhang zu damit die kalte Luft nicht so rein kommt, das hilft ganz gut.
    Nun darf ich einfach in meinem Bett Abendbrot essen, auch mal nicht schlecht!
    Ich ziehe mich ganz warm an, höre Musik und schlafe irgendwann ein. Gar nicht so einfach, weil das Licht die ganze Nacht an bleibt, in voller Helligkeit. Ein paar Leute steigen noch zu und am Morgen halb sechs wache ich auf.
    Kurz vor sechs kommt die Guten-Morgen- Durchsage. Ich ziehe mich um und danach wird mein Bett auch schon wieder zur Sitzfläche umgebaut. Knapp fünf Stunden habe ich erstaunlich gut im Nachtzug geschlafen und würde es jederzeit wieder tun. Nachtzug fahren stand mit auf meiner Thailand-to-do-Liste und nun kann ich es stolz abhaken und bin begeistert!

    Auch das Bad ist erstaunlich sauber und reicht für eine Katzenwäsche gut aus. Kurz nach 7 erreichen wir Bangkok und ich fahre mit der U-Bahn nach Sukhumvit und laufe die letzten zehn Minuten zu meinem Hostel, in dem ich leider noch nicht einchecken darf.
    Beim Aussteigen aus dem Zug beobachte ich noch, wie das benutzte Bettzeug aus dem Zug gebracht wird: Bündel für Bündel wird einzeln raus geworfen und dann abtransportiert.
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  • День 36

    Seltsame Weisheit am "golden mount"

    4 марта 2020 г., Таиланд ⋅ ⛅ 33 °C

    Nachdem ich im Hostel meinen Rucksack abgegeben habe mache ich mich auf den Weg Richtung Benjakitti Park. Dort esse ich mein Frühstück auf einer Bank und schwitze schon morgens halb neun wie verrückt. Es ist schon um die 30°C. Ich fahre mit der Bahn zum Lumphini Park. Ein Park mitten in der Stadt mit Teichen, Sportgeräten, Banken und freilebenden Wasserschildköten und Waranen. Ich war gerade dabei meinen Po auf die Wiese zu befördern, als ich mich fast zu Tode erschreckte, als so eine, doch recht große Eidechse auf mich zu kam. Plötzlich noch eine zweite und ich beschloss, mir eine Bank zum Sitzen zu suchen!
    Weiter ging es über das wunderschöne, riesige Universitätsgelände zum MBK-Center.
    Ein riesiges Kaufhaus mit vielen kleinen Läden in denen es typisches Tourizeug gibt und ich nichts kaufe.
    Ich fahre mit dem Bus, der uralt ist und nur ca. 23 Cent kostet, in die Stadt zum golden mount. Einem weißen Berg mit einem Tempel und einem schönen Weg hinauf, mit Glocken, Bachlauf und tollen Ausblick über Bangkok.
    Oben versuche ich mein Glück in einem buddhistischen Brauch. Man schüttelt einen Becher mit nummerierten Stäbchen solange, bis eines heraus fällt. Anschließend nimmt man aus dem entsprechend nummerierten Fach seinen weisen Spruch...
    ...und fragt sich, was man einem damit sagen möchte. So schlechte Vorhersagen und Feststellungen, da braucht es schon fast nen Psychiater.
    Na ein Glück lerne ich den in genau diesem Moment kennen. Marco ein Italiener der in der Schweiz in einer Psychiatrie arbeitet und nun auch drei Monate auf Reisen geht. Auf seine Frage hin, was ich da gerade getan habe, bekomme ich ihn dazu, es auch mal auszuprobieren und sein Spruch fällt ziemlich genauso traurig aus wie meiner.
    Wir können zum Glück darüber lachen und beschließen, uns zusammen ein tuk tuk zum what Arun zu nehmen. Es wird schon dunkel und das gibt dem Tempel den schönsten Schein.
    Auf der anderen Flussseite setzen wir uns in eine Bar auf dem Dach, erzählen, buchen spontan für Übermorgen einen Thai-Kochkurs und sind begeistert vom wunderschönen Anblick des What Arun.
    Auf der Suche nach Essen gehen wir noch über den Blumenmarkt, werden dort leider nicht fündig und finden dann auf der berühmten Khao San road ein leckeres Pad Thai. Somit gleich noch zwei meiner Ziele abgehakt.
    Diese so berühmte Straße ist ca. 400 Meter lang und hat nur Bars und Clubs zu bieten. Ich hatte es mir anders vorgestellt.
    Mit dem Rollertaxi fahre ich die 8 km nach Hause ins Hostel und checke in meinem kleinen 4-Bett-Mädelszimmer ein. Es ist nur so lang wie die Doppelstockbetten und hat anderthalb Meter Platz zwischen den Betten, in dem nun vier große Rucksäcke Platz finden müssen. Ich schlafe ganz gut, nachdem ich endlich duschen war und noch auf der Dachterrasse saß.
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  • День 37

    Ayutthaya

    5 марта 2020 г., Таиланд ⋅ ☀️ 33 °C

    Ein letztes Mal Kultur und Tempel steht an. Ich gehe im Terminal21, einem riesigen richtig chicken Einkaufszentrum für keine zwei Euro mit Getränk Mittag essen und fahre dann mit dem Zug 3. Klasse nach Ayutthaya. Für die knapp 70 km zahle ich 50 Cent. Es ist so schrecklich heiß, aber es schwitzen ja schließlich alle hier und der Fahrtwind der durch die offenen Fenster weht ist nur ein schwacher Trost.
    In Ayutthaya, nach fast zwei Stunden Fahrt angekommen, teile ich mir mit zwei Rumänen ein Taxi, welches uns zwei Stunden lang zu den Sehenswürdigkeiten fährt.
    Alleine wäre ich fast dreifach so teuer weggekommen, als wir nun zusammen.
    Die Tempelanlagen sind wirklich unbeschreiblich schön und ganz anders noch, als die bisherigen. Tatsächlich waren auch gar nicht so viele Touristen unterwegs wie gedacht. Aber ich denke, dass man den Coronavirus auch hier schon an den Besucherzahlen merkt. Lea fährt demnächst nach angkor what und ich habe gelesen, dass dort schon der Eintritt für zwei Tage gegeben wird und man nur einen Tag zahlt. Einige Hotels haben schon geschlossen oder die Preise stark herunter gesetzt.
    Am abend halb neun lande ich wieder in Bangkok, gehe im Terminal21 wieder essen und bummel noch durch die einzelnen Etagen des Centers, welche in Länder und Metropolen unterteilt sind und dementsprechende Läden und Klamotten zu bieten haben. Wirklich ein tolles Einkaufszentrum!
    Auf dem Heimweg ins Hostel laufe ich durch das Rotlichtviertel, werde zu verschiedenen manshows für die Damen eingeladen, welche ijcj dankend ablehne, könnte ping pong shows ansehen und noch viel mehr. Erschrocken bin ich wieder über das Alter mancher Mädchen, die Dienstleistungen hier anbieten.

    Ich genieße noch eine Stunde die Nacht auf der Dachterrasse, packe meinen Rucksack für morgen früh und bin wieder die Letzte die ins Bett kraucht.
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  • День 38

    Letzte Thailandaction: Thaikochkurs

    6 марта 2020 г., Таиланд ⋅ ☀️ 33 °C

    Dreiviertel neun ist Treffpunkt am Onnut Skytrain Bahnhof mit der Kochlehrerin von pink chilli 🌶 und Marco.
    Wir gehen auf den Markt, sie erklärt uns das verschiedene Gemüse und wir stellen fest, dass die Aubergine in Italien gar nicht Aubergine sondern Melanzana heißt, nachdem ich anderen die deutsche Übersetzung für die "eggplant" geliefert habe und sagte, dass sie in Deutschland und auch in Italien, wo Marco her kommt, Aubergine heißt. Er lacht sich kaputt und klärt mich auf, dass das gar nicht der Fall ist! Unvorstellbar für mich, da ich so überzeugt war, dass sie auch in Italien Aubergine heißt. Der Running gag für diesen Tag und auch unseren Chatverlauf der nächsten Zeit.

    Anschließend wird in Zweiergruppen gearbeitet. Wir schnippeln, Mörsern, rühren und lachen, dass mein Curry "Babycurry" wird, weil nur zwei Stückchen Chilli rein dürfen und nicht eine ganze Chilischote wie bei allen anderen.

    Wir kochen:
    ~ Red Curry
    ~ Pad Thai
    ~ Chicken with Cashewnuts
    ~ Mango sticky rice

    Es macht wirklich Spaß und ist noch eine tolle Aktion vorm Flug nach Neuseeland am Abend und nimmt die Aufregung.

    Nachdem wir alle gemeinsam gegessen, uns voneinander verabschiedet haben und ich nochmal ein wenig Geld wechseln musste, um zum Flughafen zu kommen, hole ich meinen Rucksack vom Hostel ab und mache mich auf den Weg Richtung Flieger ins nächste Abenteuer.

    Fünf Wochen Thailand sind nun vorbei.
    Tolle Erlebnisse, viel Mut, Spaß, wunderschöne Begegnungen und Momente und ein tolles Land liegen nun hinter mir, geben mir ganz viele neue Eindrücke und Kraft mit und ich bin unendlich dankbar dafür und auch stolz auf mich, dass ich es gewagt und gemeistert habe.

    Tschüss schönes THAILAND,
    auf nach NEUSEELAND!!!
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