La vida loca

Die Anreise aus Popoyo startete mit einem Taxi. Der Plan war es nach Rivas zu fahren, allerdings konnten wir den Taxifahrer dazu überreden uns einen guten Preis nach Managua zu machen. Am Ende einigten wir uns auf einen fairen Preis inkl. Mittagessen. Wir luden ihn auf lokales Streetfood am Mercado in Managua ein. Es gab frittiertes Huhn oder Rindfleich mit Salat und wie soll es sonst auch sein, Reis mit Bohnen. Danach ging es mit dem Chickenbus nach Léon und vom Busterminal mit einem Fahrradtuktuk zum Hostel.

Léon ist eine schöne Kolonialstadt wo es viel Streetart zu bestaunen gibt.Zudem ist es die Geburtstätte des berühmten Dichters Ruben Dario. In der Nähe des Hostels gab es einen riesigen Markt, auf dem man alles kaufen kann. Unter anderem kaufte ich ein Paar Wanderschuhe um für den Vulkan Acatenango gerüstet zu sein. Es gibt hier viele Bars und Restaurants und obwohl der lokale Fahrradtaxifahrer meinte es sei gefährlich hier fühlte es sich sehr sicher an.
Rosie und ich entschieden uns dazu auf den Vulkan Telica zu wandern. Mit dem Bus sind wir nach San Jacinto und starteten unsere Tour. Bald mussten wir feststellen, dass wir zu spät gestartet sind. Wir im Dunkeln zurückgehen müssen und hätten vermutlich den letzten Bus nach Léon verpasst. Noch dazu kam, dass wir zu wenig Wasser (5l waren zu wenig!!) dabei hatten. Wir entschieden uns dazu den Vulkan Santa Clara zu umrunden und den Bus zurück aus dem kleinen Dorf Santa Teresa zu nehmen. In diesem Chickenbus fanden wir heraus, dass es mindestens 3 Angestellte gibt: Busfahrer, Kassier und Türöffner vorne (kann auch der Busfahrer machen, aber es gibt dafür jemanden)

Hostel: El AlbuergeWeiterlesen