Nadine & Kevin on Tour

October 2019 - March 2020
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  • Day 131

    4 Tage im Amazonas

    February 20, 2020 in Ecuador ⋅ ☀ 32 °C

    2% vom Amazonas liegen in Ecuador, und da haben wir die letzten 4 Tage verbracht.
    Die Anreise ins Cuyabeno Reserve war anstrengend: zuerst 8 Stunden mit dem Bus von Baños nach Lago Agrio. Am nächsten Tag zwei weitere Stunden mit dem Bus, bis man nur noch mit dem Motorkanu weiterkommt (nochmals 4 Stunden).
    Bereits auf der Bootsfahrt zur Nicky Lodge konnten wir viele Vögel und Affen beobachten und die einzigartige Dschungelatmosphäre bestaunen.
    Am nächsten Tag ging es, wie jeden Tag, bereits um 06:30 mit dem Kanu auf Tierbeobachtung. Sehr idyllisch mit einer Tasse Kaffee/Tee und meist auch mit Regenponcho - der Amazonas ist ja schliesslich ein Regenwald.
    Auch am Tag und am Abend gingen wir auf mehrere Entdeckungstouren zu Fuss oder mit dem Kanu wo wir unter anderem in 1h etwa 30 Kaimane gesichtet haben.
    Das Highlight der Tour aber war der Feind des Kaimans: eine riesige Anaconda. Rund 2 Stunden liefen wir im Schlamm und Hitze durch das Sumpfgebiet, bis die Guides im Schlamm einen kleinen Zipfel Anaconda-Schwanz entdeckten. Als sie diese dann mit einem Ast aus dem Wasser gezogen haben, staunten wir nicht schlecht als wir diese riesige Schlange vor uns sahen. Wahnsinn! Die anstrengende Suche hat sich auf jeden Fall gelohnt.
    Im Cuyabeno Reservoir gibt es noch 4 eingeborene Communities. Eine davon (bestehend aus 37 Personen) durften wir besuchen und "Mama Aurora" beim Herstellen des Yuca-Brotes helfen. War auf jeden Fall eindrücklich zu erfahren, wie diese Leute mitten im Dschungel leben und ihre eigene Sprache sprechen.
    Aufgeweicht von diesen 4 Tagen ging es nach einem letzen morgendlichen Spaziergang heute wieder zurück nach Lago Agrio und dank dem vielen Regen dauerte die Bootsfahrt nur 2h zurück.
    Ecuador hat uns sehr gut gefallen. Mit dem Gebiergigen Teil im Zentrum und dem Dschungel im Osten (Oriente) hatten wir eine sehr vielfältige Reise. Auch ist das Reisen aufgrund des guten Bus-System ziemlich einfach. Auf die Küste sowie die Galapagos-Inseln haben wir bewusst verzichtet. Bereits in Australien haben wir eine so schöne Tier- und Unterwasserwelt erlebt, dass das Bedürfnis einfach nicht mehr so gross war.
    Morgen werden wir dann weiter nördlich reisen und die Grenze nach Kolumbien passieren.
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  • Day 136

    Dschungel, Statuen & WĂŒste in Kolumbien

    February 25, 2020 in Colombia ⋅ 🌧 27 °C

    Von Lago Agrio zur kolumbianischen Grenze waren es gerade Mal 45 Minuten. Danach kurz die Pässe stempeln, zu Fuss über die Grenzbrücke und schon heissts "Bienvenidos a Colombia".
    Mit unseren USD aus Ecuador konnten wir uns irgendwie durchschlagen, waren aber sehr froh als wir in Mocoa von einem Local zum "Cajero Automatico" geführt wurden um uns mit Pesos einzudecken.
    Unsere erste Nacht verbrachten wir auch gleich in Mocoa um am nächsten Morgen durch den Dschungel zum Wasserfall "Fin del Mundo" zu wandern. Danach fuhren wir in 5h weiter nach San Augustin. Dort befinden sich Steinskulpturen einer früheren Hochkultur wobei keiner so recht weiss, was die Geschichte dazu ist. Uns hats auf jedenfall gefallen durch die Hügellandschaft zu wandern und die Skulpturen zu entdecken.
    Der dritte Stop legten wir in der Desierto de la Tatacoa ein (Klapperschlangen-Wüste).
    Für die Anreise haben wir 6h eingeplant, geworden sinds über 8h. Die Distanzen in Kolumbien sind nicht zu vergleichen mit Ecuador und auf Schnellstrassen haben wir bislang vergebens gehofft. Dank Dramamine Tabletten können wir unser Essen - das fast ausschliesslich aus Pollo, Arroz und Huevos besteht - auf den kurvenreichen Strassen wenigstens behalten.
    Um nicht jeden Tag so weit zu fahren und weil es so schön, ruhig und heiss ist, verbringen wir in der Wüste 2 Nächte bevor wir weiter nördlich nach Salento fahren.
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  • Day 145

    Über die Kaffeezone an die KaribikkĂŒste

    March 5, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Busfahren ist angesagt!
    Zuerst nahmen wir die Strecke von der Wüste nach Salento in Angriff (200km Luftlinie).
    Diese zog sich aufgrund Verkehr und Kurven dermassen in die Länge, dass wir sie in den eingeplanten 12h nicht schafften und uns deshalb in Armenia in einem Hotel neben dem Busbahnhof niederliessen. Am nächsten Tag fuhren wir dann ausgeschlafen das letzte Stück in die "Zona Cafetera" nach Salento. Dort besuchten wir eine Kaffeefarm und wanderten durchs Valle de Cocora mit seinen unzähligen, ziemlich hohen Wachspalmen.
    Ausserdem freuten wir uns über die internationale Küche und die besten Guanabana Früchte nachdem wir in der Wüste 3x täglich Reis mit Ei/Fleisch assen.
    Von Salento fuhren wir weitere 9 Stunden nach Medellin. Das Highlight dort war definitiv die Walking Tour durch die Comuna 13 - dem ehemaligen Viertel von Pablo Escobar und seinem berüchtigten Medellin-Kartell. Es war sehr spannend zu sehen, wie sich das Viertel vom ehemals gefährlichsten Ort der Welt zu einem hippen Viertel mit viel Strassenkunst verwandelt hat.
    Noch ist die Verwandlung natürlich nicht abgeschlossen, so gibt es zur Zeit als Tourist noch keine Möglichkeit dort zu übernachten - aus naheliegenden Gründen.
    Am meisten überrascht waren wir vom topmodernen ÖV System dieser Stadt. Medellin verfügt über ein Netz von Metro, Seilbahnen und Rolltreppen um möglichst auch die ärmeren Viertel auf den Hügeln erschliessen zu können.
    Wiedermal in einer Grosstadt liessen wir es uns nicht entgehen ein kolumbianisches Kino zu besuchen. Es war erstaunlich ähnlich wie bei uns. Das Popcorn kostet auch in Kolumbien vergleichsweise viel. Aber dass die Komödie "Parasitos" in Südkoreanischer Originalfassung und spanischem Untertitel gezeigt wurde, hat uns überrascht und etwas überfordert.
    Eine letzte 11-Stündige Busfahrt über Nacht brachte uns nach Necocli wo wir mit dem Boot 2h über die Wellen hüpften bis wir uns im idyllischen Sapzurro erschöpft an die Karibikküste legten.
    Sapzurro ist unser letzter Stopp in Kolumbien und nur ein paar hundert Meter von Panama entfernt - Panama wir kommen!
    Unser Fazit zu Kolumbien: Das Land ist hügelig, 3x so gross wie Deutschland und das Strassennetz noch nicht fertig ausgebaut. Deshalb verbrachten wir zu viel Zeit im Bus. Im Nachhinein würden wir vlt. den einen oder anderen Inlandsflug einplanen.
    Landschaftlich hat das Land sehr viel zu bieten (viel mehr als wir in gut 2 Wochen sehen konnten) und ausser westliche Backpacker verirren sich noch nicht sehr viele Touristen in dieses Land, weshalb wir Kolumbien als sehr ursprünglich und authentisch empfanden.
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  • Day 149

    Ein kurzer Besuch in Panama

    March 9, 2020 in Panama ⋅ ☀ 32 °C

    Pünktlich um 8 Uhr startete unsere Bootstour von Sapzurro über die San Blas Inseln nach Panama. Wir staunten nicht schlecht, als unsere Guides sagten, dass wir die einzigen Teilnehmer seien. Na gut.
    Von Sapzurro aus ging es mit unserem kleinen Boot ca. 2h über das wellige, offene Meer nach Puerto Obaldia um die Einreiseformalitäten zu erledigen. Dort mussten wir dann zuerst in ein Krankenhaus - besser gesagt Krankenhütte - um Fieber zu messen, Corona sei Dank. Danach wurde unser Gepäck noch von einem Spürhund vollgesabbert, wir kommen ja schliesslich aus Kolumbien. Weiter gings wieder übers offene Meer in Richtung San Blas Inseln.
    Insgsamt 365 Inseln zählen dazu wovon 49 von eingeborenen Kuna Communities bewohnt sind. Diese leben seit 1925 unabhängig von Panama, und darauf sind sie auch mächtig stolz.
    Die erste Nacht verbrachten wir auf einer Kuna Insel mit über 1'000 Einwohner. Es war sehr interessant zu sehen wie diese Inseln mit Hütten vollgepackt sind die höchstens einen Meter über dem Meeresspiegel gebaut wurden. Leider schwimmt um diese Inseln auch immer viel Plastikmüll. Wir hatten mehrere Kakerlaken im Zimmer und die Toiletten spülen mit ganzem Inhalt direkt ins Meer. Und obwohl wir die einzigen Touris waren, oder vielleicht genau deshalb, fühlten wir uns wohl auf dieser Insel und hatten ein super Erlebnis. Auch das Essen bestehend aus mariniertem Muschelfleisch und Reis war sehr lecker und eine wilkommene Abwechslung.
    Am nächsten Tag fuhren wir weiter in den touristischen Teil der San Blas Inseln. Dort hat sich unser Guide überraschend verabschiedet, nachdem er uns auf der Hauptinsel des Tourenanbieters abgesetzt hat. Von da an mussten wir selber schauen, dass wir zusammen mit Tagestouristen noch was von den San Blas Inseln sehen. Das hat dann auch alles mehr oder weniger geklappt, war aber anstrengend und hatte einen faden Beigeschmack.
    Am 3. Tag fuhren wir nach dem Mittag wieder durch die Wellen und kamen dann triefend am Festland an. Zum Glück haben wir für unsere Rucksäcke Plastikbeutel gekauft.
    Eine 3 stündige Fahrt brachte uns nach Panama City wo wir in der Altstad unsere sehr hübsche Airbnb-Wohnung bezogen.
    Am nächsten Tag nahmen wir es gemütlich und schlenderten von der Altstadt bis zum Business-Center der Stadt.
    Von dort fuhren wir zur Hauptattraktion der Stadt, dem Panamakanal. Wer wie wir denkt, dass der Kanal einfach ein mit Wasser gefüllter Graben ist der den Atlantik mit dem Pazifik verbindet, liegt falsch.
    Tatsächlich wird die Verbindung durch eine ausgeklügelte Kombination von Stausee und mehreren Schleusen realisiert, welche die Frachtschiffe 30 Meter in die Höhe heben und danach wieder absenken. Sehr beeindruckend.
    Von der Besucherterasse konnten wir beobachten wie Frachtschiffe und ein Kreuzfahrtschiff durch den engen Kanal geschleust werden.
    Ein ganzer Tag in Panama City reichte uns aber aus, da wir allgemein nicht so die Städter sind.
    Gleich für morgen haben wir deshalb den Flug zu unserem nächsten Ziel gebucht: Guatemala!
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  • Day 154

    Guatemala, wir kommen wieder!

    March 14, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

    Die Einreise nach Guatemala verlief problemlos. Von Guatemala City nahmen wir den Shuttel in die hübsche Altstadt Antigua, die uns sehr gut gefiel. Am ersten Tag waren wir völlig sorgenfrei, danach ging alles ganz schnell: Wir vernahmen vom Einreisestopp in die USA, danach folgten diverse Länder in Zentralamerika und schliesslich schloss auch Guatemala die Grenzen für Europäer nachden der erste Fall bekannt wurde. Da wurden wir langsam unsicher, waren aber trotzdem zuversichtlich unseren Trip durch Guatemala, Belize und Mexiko weiterzuführen um dann unsere Reise mit einem Roadtrip durch die USA & Kanada abzuschliessen. Wir genossen also noch einen Tag in Antigua und bestiegen den aktiven Vulkan Pacaya an dessen Fuss wir Marshmallows grillen konnten (Mit der Hitze des Vulkans). Sobald es dunkel wurde konnten wir von dort gleich 2 Vulkane beim Feuerspucken beobachten. Was für ein Erlebnis!
    Am nächsten Tag fuhren wir weiter an den Lago Atitlan nach San Pedro la Laguna. Ein hübsches, verschlafenes Dorf am See. Wir verfolgten die Nachrichten, tauschten uns mit anderen Reisenden aus und wurden unruhig. Trotzdem versuchten wir entspannt zu bleiben und uns mit dem leckeren Essen, einer Wanderung zur Hälfte des Vulkanes San Pedro sowie einem Badeausflug nach San Marcos etwas abzulenken. Nach langem Überlegen haben wir uns entschieden Guatemala zu verlassen und so schnell wie möglich in die USA zu reisen. Uns ist das Risiko zu gross, dass wir irgendwo in Guatemala für mehrere Wochen steckenbleiben. Falls uns dasselbe in den USA passiert so haben wir wenigstens einen Camper mit Bett, Küche und Nahrung und sind ein wenig mobil. Wir hoffen, dass wir aktuell ein bisschen überreagieren und alles halb so schlimm wird. Wir würden nämlich sehr gerne unsere Reise durch Zentralamerika nachholen. Das bisschen Guatemala das wir bis jetzt gesehen haben, hat uns sehr gut gefallen.
    Wir haben nun für morgen kurzfristig einen Flug nach Las Vegas gebucht, hoffen dass die Einreise klappt und werden dann weiterschauen.
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  • Day 159

    Abbruch, wir kommen nach Hause

    March 19, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

    Es fällt uns schwer, diesen Eintrag zu schreiben, denn: Es ist der Letzte. Wir haben uns entschieden nach Hause zu kommen. Früher als gedacht und gewollt, aber wir glauben es ist die richtige Entscheidung auch wenn es uns sehr, sehr schwer fällt. Wieso haben wir uns dazu entschieden?
    Als wir letzten Sonntag Abend in die USA einreisten, dachten wir noch, dass alles halb so schlimm ist. Zwar war der Flughafen und das Hotel etwas leer aber sonst schaut alles normal aus und die Einreise klappte auch problemlos. Am nächsten Morgen hörten wir den Aufruf des Bundesrats, dass alle Reisenden in die Schweiz zurückkehren sollen. Wir bekamen ein ungutes Gefühl, aber nachdem wir zur Mietstation geschlendert sind um uns zu erkundigen, ob wir ab Dienstag einen Camper mieten können waren wir wieder guter Dinge. Denn auch das sollte kein Problem sein und der Preis war sensationell aufgrund der vielen Stornierungen.
    Am Abend gings zum Pflichtbesuch in eines der unzähligen Casinos von Las Vegas. Doch es waren nur noch wenige geöffnet und der Strip war menschenleer...komisch.
    Am nächsten Morgen aus dem Hotel auschecken und ab zur Mietstation. Sobald uns der Vermieter sah, bekam er ein mitleidiges Gesicht und erklärte uns gleich, dass er uns keinen Camper vermieten kann, Grund: Corona. Scheisse!
    So sassen wir 2 Stunden vor der Mietstation auf unseren Rucksäcken und überlegten was wir machen sollen. Die Lösung: Auto & Airbnb mieten um Zeit zu gewinnen.
    Um nicht ständig nur Burger zu essen gingen wir gleich darauf Proviant einkaufen. Die Regale im Supermarkt waren eher leer, aber es gab trotzdem noch fast alles ausser Pasta und Klopapier. Zum Glück haben wir in weiser Vorausschauung eine Rolle aus dem Hotel mitgenommen :O
    Am Mittwoch machten wir einen kurzen Ausflug ins Valley of Fire (Danke Andre für den Tipp) was uns überraschte: alle Campingplätze waren ausgebucht und vollgepackt mit amerikanischen Carmobilen. Könnte also schwierig werden mit unserem Campingtrip.
    Ausserdem erfuhren wir, dass immer mehr Läden schliessen. Unter anderem auch Ikea in dem wir unser Equipment für einen Eigenausbau-Camper kaufen wollten, da wir keinen mieten können...oh mann.
    Ebenfalls am Mittwoch erfuhren wir, dass alle Länder die wir in den letzten Monaten besuchten einen Einreisestopp und die Meisten auch eine Ausgangssperre erlassen haben. Viele Reisende sind eingeschlossen, einige werden aus den Hostels geworfen und müssen Europäer-feindliche Sprüche anhören. Wir sind froh, sind wir rechtzeitig aus Guatemala ausgereist - jetzt würden wir dort steckenbleiben.
    Wir überlegen intensiv was wir machen sollen und beruhigen uns damit, dass es in den USA bis jetzt noch nicht so schlimm ist und wir im Notfall jederzeit nach Hause fliegen können.
    Gleich am Donnerstag Morgen wird uns auch dieser letzte Strohhalm weggenommen. Wir lesen, dass Swiss bald 90% der Flüge einstellt und mehrere Airlines bereits kurz vor dem Grounding stehen. Diese Information war eine zu viel und hat uns letztlich dazu bewogen, sofort nach Hause zu kommen, solange wir noch können. Es mag zuerst verlockend klingen, in einer Urlaubsdestination festzusitzen, aber in einer solchen Situation möchte man das auf keinen Fall.
    Es war für uns eine unglaublich schwierige Entscheidung und wir realisieren kaum, dass unsere Weltreise so abrupt endet.
    Wir haben uns gewünscht in die Zukunft sehen zu können um zu wissen ob diese Entscheidung wirklich nötig ist. Leider können wir das nicht und auch niemand anders. Es steht aktuell in den Sternen, was diese Corona-Krise für Auswirkungen auf uns alle hat.
    Wir schätzen uns glücklich, dass wir diese Reise machen konnten und all die unvergesslichen Erlebnisse mit nach Hause nehmen dürfen.
    Wir hoffen, dass wir zu Hause trotz den Einschränkungen möglichst bald all unsere Freunde und Familien sehen können. Wir haben euch vermisst!
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