Traveler Leider wurde unsere Gruppe, obwohl wir Plätze nebeneinander gebucht hatten, getrennt, weil ein Pärchen, welches die Notausgangs-Plätze zugeschustert bekommen hat, kein Englisch sprach und dies anscheinend nicht geht ( wieder was gelernt). Also übernahmen Philipp und Julia, die beiden Plätze und das ungebildet Pärchen nahm neben mir Platz. Dies war aber kein Problem da ich eh (irgendwie) eingeschlafen bin und die letzten 90 Minuten verpasst habe. Wir landeten pünktlich in Lissabon.
Traveler In Lissabon ging es sehr flott weiter. Wir hatten gerade so Zeit fürs kleine Geschäft bis der Folgeflug nach New York weiterging. Hier wartete auf uns der gute Airbus A330-900neo. Ein sehr modernes (üppiges Entertainment-Programm inklusive neuester Filme und Serien) und recht großes Flugzeug. Nachdem wir unsere maximale Flughöhe erreicht hatten, wurde das Mittagessen serviert. Hier konnten wir zwischen Nudeln und Rindfleisch wählen (beides war mehr als in Ordnung). Problem war irgendwann, dass es im Flugzeug arschkalt wurde. Glücklicherweise wurden uns Decken gegeben, um der Kälte entgegen zu wirken. Nach ca. 8 Stunden, bei denen so gut wie alle Versuche einzuschlafen eher erfolglos blieben, kamen wir in New York an.
Traveler Für einen kleinen Jungen aus Gehlenbeck war bei New York schon ein gewisser Unterschied erkennbar. Wir hatten 4 volle Tage vor Ort und besuchten meistens zu Fuß die üblichen Sehenswürdigkeiten, wie z. B. das One-World-Trade-Center und den Times-Square. Die Freiheitsstatue konnten wir während einer schönen Bootsfahrt nach Brooklyn begutachten.
Traveler Los Angeles war nach New York schon wieder etwas völlig anderes. Eine sehr weitläufige Stadt, bei der man ohne eigenes Auto überhaupt keine Chance hat, irgendwelche Sachen zu unternehmen. Hier hatten wir ebenfalls 3 volle Tage, die wir nutzten, um uns bei der einer Wanderung in den Hollywood Hills einen wunderschönen Überblick über die Stadt zu verschaffen. Weitere interessante Stationen waren das Griffith Observatory, der Strand in Santa Monica samt Santa Monica Peer und Venice Beach. Am 3. und letzten Tag vor Ort war ich in den Universal Studios Hollywood. Ebenfalls ein absoluter Highlight der USA-Reise und seinen Preis auf jeden Fall wert.
Traveler Die Fahrt nach San Francisco gestaltete sich leider ein wenig schwieriger, als wir vorher gedacht hätten. Dadurch, dass der Pacific Highway ca. ab der Hälfte gesperrt war, mussten wir einen ca. 3 Stunden langen Umweg durchs Landesinnere nehmen. Dadurch kamen wir recht spät in SF an, wodurch wir direkt die "Schönheit" des Tenderloin (das Viertel mit einer sehr hohen Zahl Obdachlosen) miterleben durften. Wir hatten hier 2 volle Tage, die wir vor allem im Hafenviertel verbracht haben. Hier hab es für Touristen viele schöne Aussichtspunkte, Restaurants und Geschäfte. Andere schöne Orte, die wir besuchten waren der Golden Gate Park, China Town und die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz.
Traveler Ab hier wurde die Frequenz der Ortswechsel nun noch einmal erhöht. Wir hatten bis zu San Diego jeweils nur noch einen vollen Tag bevor wir mit dem Auto zum nächsten Ort gefahren sind. Der Yosemite Nationalpark war hier die erste Station. Unser Hotel war etwas außerhalb in einer kleinen sehr amerikanischen Kleinstadt.
Traveler Hier startete unsere Reise zu dritt in den frühen Morgenstunden am Montag den 15.07.2024. Ich wurde freundlicherweise von Marco und Maike zu Philipp und Julia gefahren, wo wir uns recht zügig mit einer MERCEDES C-Klasse (mit AMG-Paket) auf den Weg Richtung Frankfurt Flughafen machten. Nach einigen Problemen an einer Tankstelle direkt vor Ort (der Diesel wollte nicht laufen), gaben wir den Mietwagen (das Display war riesig) direkt am Flughafen ab und betraten besagten Ort. Da wir noch ein wenig Zeit bis zum Check-In hatten, gönnten wir uns noch eine kulinarische Köstlichkeit beim Lokal zur goldenen Möwe. Der Check-In verlief ereignislos und wir betraten den kleinen Flieger nach Lissabon.