Wir sind Alois und Nicole und nehmen dich mit auf unsere Reise. Læs mere Zürich, Schweiz
  • Dag 177

    Im tropischen Regenwald Ecuadors

    5. august 2019, Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach einem kurzen Flug sind wir in El Coca, dem Hauptort des Amazonasgebietes von Ecuador, gelandet. Mit einem Motorkanu fuhren wir auf dem Rio Napo für knappe zwei Stunden, flussabwärts bis zur La Salva Lodge Bootsanlegestelle. Weitere 30 Minuten mit dem Kanu bis zur Laguna Garzacocha, wo die La Selva Lodge mitten im ecuadorianischen Regenwald liegt. Nach einem erfrischenden Willkommensgetränk und einer kurzen Einführung vom Lodge Manager stand auch schon die erste Dschungelwanderung und Bootsfahrt auf dem Programm. Gut ausgerüstet mit Gummistiefeln, Moskitospray und Kamera nahm uns unser Reiseführer Robby und Sixto unser Naturführer, mit in die Natur. Sixto stammt aus einem der fünf Dörfer in der Umgebung und nennt den Regenwald sein Wohnzimmer. Von den fünf Dörfer möchten zwei keinen Kontakt zur Aussenwelt haben und leben daher nach wie vor separat und werden in Ruhe gelassen. Wir sichteten eine Kolonie der Blattschneiderameise, eine Regenbogen Boa sowie einen Kaiman, welcher zur Alligatorenfamilie gehört.

    Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Boot zum Nationalpark Yasuni, wo sich an einem Lehmhang hunderte Papagei tummelten. Daraufhin besuchte wir ein Dorf von Einheimischen und erhielten einen Einblick in deren Kultur und Traditionen.

    Sehr spannend waren die Heilkräuter, welche sich direkt vor den Häusern der Menschen befinden. Es ist interessant, was man alles in der Natur finden kann. Am Abend liefen wir zum nahe gelegene Baumturm, welcher 36 Meter hoch ist.

    Oben angekommen konnten wir viele Vögel, wie Beispielsweise farbige Tukane und auch Brüllaffen beobachten. In der Dunkelheit ging es mit der Taschenlampe zurück zur Lodge. Somit folgte eine weitere Nacht mitten im Regenwald mit den vielen Geräuschen der Natur.
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  • Dag 176

    Die höchstgelegene Hauptstadt der Welt

    4. august 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach einer längeren Flugverspätung sind wir gut in Quito, der höchstgelegene Hauptstadt der Welt gelandet. Da wir bereits um 4 Uhr in der Früh aufgestanden waren und Alois sich nicht zu hundert Prozent gut fühlte, haben wir den Nachmittag im Hotelzimmer verbracht und etwas Schlaf nachgeholt. Für den nächsten Tag haben wir uns für die Free Walking Tour angemeldet. Ivan, unserer Tourguide, hat uns spannende Ecken der Altstadt von Quito gezeigt. Die Altstadt wurde 1978 von UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. Wir besuchten verschiedene Kirchen, Innenhöfe, lernten mehr über lokale Spezialitäten und konnten typische ecuadorianische Schokolade probieren, unter anderem eine welche zu 100% aus Kakao besteht. Übrigens kommt die Gourmet Kakaobohne „Arriba“ aus Ecuador. Ivan gab uns auch den Tipp, wo es den besten Kaffee der Stadt gibt, mit richtig guten Kaffeebohnen. Nicole wollte sich diesen Kaffee natürlich nicht entgegen lassen, also schlenderten wir nach der Tour zum Café, wo Nicole ihren besten Kaffee seit Reisebeginn geniessen konnte. Am Sonntag war auch Quito, wie die meisten südamerikanischen Städte, ausgestorben und ruhig. Auch wir nahmen den Tag gemütlich. Am Montag hiess es wieder Früh aufstehen, den wir wurden für unsere Reise in den Amazonas abgeholt.Læs mere

  • Dag 173

    Das verschlafene Ayampe

    1. august 2019, Ecuador ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach gut drei Busstunden sind wir gut im kleinen und überschaubarem Ayampe angekommen. In unserer hübschen Unterkunft wurden wir von drei aufgestellten Hunden schleckend empfangen. Am gleichen Tag spazierten wir durch das Dorf und dem Strand entlang. Nach kurzer Zeit hatten wir alle Ecken des Ortes gesehen. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Taxi in die grössere Ortschaft Puerto Lopez. Von hier startete unser Boot für das Whale Watching. Mit gefühlten hundert anderen Booten fuhren wir zur Isla de la Plata. Auf der Insel unternahmen wir eine kurze Wanderung und konnten nochmals die Fregattvögel sowie die Blaufusstölpel sehen. Nach dem Mittagessen und einer kurzen Schnorchelpartie fuhren wir mit dem Boot aufs Meer hinaus und damit ins Schlafzimmer der Buckelwale. Die Wale kommen jedes Jahr in den Monaten Juni-September von der Antarktis an die südamerikanische Pazifikküste, um sich hier zu paaren und ihren Nachwuchs auf die Welt zu bringen. Wir konnten die Buckelwale aus nächster Nähe beobachten. Am Tag darauf unternahmen wir eine kleine Wanderung auf dem El Colibri Trek. Hier soll angeblich der zweitkleinste Vogel der Welt leben, nämlich die Esmeraldaselfe. Der kleine Kolibri ist in etwa so gross wie eine Biene. Leider haben wir den kleinen Vogel nicht gesichtet.Læs mere

  • Dag 169

    Die Hafenstadt Guayaquil

    28. juli 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

    Der erste Eindruck, der mit Abstand grössten Stadt des Landes, war nicht besonders gut. Die Strassen sind laut, es hat einige Obdachlose und die Häuser wirken alt und heruntergekommen. Der Grösse- und Sicherheitshalber nehmen wir oft ein Taxi von A nach B. Wir schlendern etwas durch die Altstadt und anschliessend der Uferpromenade entlang. Das buntbemalte Stadtviertel Santa Ana ist mit Abstand das Schönste. Am nächsten Tag heisst es Abschied nehmen von unseren Reisegspändli Melanie und Nélia, die beiden reisen zurück in die Schweiz. Wir hatten eine tolle Zeit zu viert und können auf viele schöne Erinnerungen zurückblicken. Für uns geht die Reise wieder im Doppelpack weiter. Wir beschliessen noch zwei zusätzliche Nächte in der Stadt zu bleiben und gönnen uns ein schönes Hotel. In diesen zwei Tagen haben wir die üppig grüne Insel Santay zu Fuss erkundet, im Kino den neuen der König der Löwen geschaut und natürlich den Hotelpool genossen. Nun reisen wir der Küste entlang bis nach Quito.Læs mere

  • Dag 164

    Galapagos, das Naturkundemuseum

    23. juli 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 24 °C

    Am fünften Tag erreichten wir die grosse Insel Santa Cruz. Während alle Gäste, ausser wir vier und Callie aus den USA, das Schiff heute verlassen, haben wir ein separates Tagesprogramm. Als erstes besuchten wir im Landesinneren die bekannten Galapagos Landschildkröten. Überall im Gras verstreut lagen die riesen Schildkröten, welche bis zu 150 Jahre alt werden können. In diesem höher gelegenen Teil der Insel ist es das ganze Jahr über neblig und regnerisch. Für uns etwas erstaunlich, dass es trotz diesen Wetterverhältnissen zwei kleine Dörfer hier gibt.

    Das Mittagessen gab es in einem lokalen Restaurant am Hafen. Das Wetter ist hier bereits um einiges besser. Hinterher begaben wir uns zur Aufzuchtsstation der kleinen Landschildkröten. Diese werden dann mit zirka 6 Jahren in die freie Wildnis ausgesetzt. Am Abend trafen wir auf die neuen Gäste, welche in der Zwischenzeit das Schiff bezogen haben.

    Am sechsten Tag wurden wir bereits am Morgen mit strahlend blauem Himmel begrüsst. Deshalb wurde das Frühstück auf dem Sonnendeck serviert. Ein toller Start in den Tag! An Land von Dragon Hill sahen wir die gelben Landleguane und anschliessend konnten wir uns im Wasser während dem Schnorcheln abkühlen. Hier sahen wir die Galapagos Pinguine, welche die am nördlichsten lebenden Pinguine der Erde sind. Am Abend liefen wir auf den Aussichtspunkt in Bartolome und hatten eine atemberaubende Aussicht auf die Insel Santiago. Aus weiter Ferne, konnten wir in die Luft springende Mantas beobachten.

    Am siebten Tag fuhren wir mit dem Zodiac den Felswänden von der Insel Rapida entlang und sahen die flauschigen Seebären sowie verschiedene Vögel. Daraufhin konnten wir am roten Strand ins Wasser hüpfen. Während dem Schnorcheln konnten wir unseren ersten Galapagoshai beim Fressen beobachten. Am Nachmittag fuhren wir zur Buccaneer Küste und konnten während dem Schnorcheln neben unzähligen Fischen weitere Galapagoshaie, eine Meeresschildkröte und einen Stachelrochen bewundern.

    An unserem letzten Tag fuhren wir mit dem Zodiac in die Mangrovenwälder. Wir sahen viele Meeresschildkröten, Babyhaie und wieder Stachelrochen. Wir konnten sogar einen Blick auf einen Hammerhai erhaschen. Es war ein toller Abschluss bevor wir zum Flughafen gebracht wurden, für unseren Flug in die Hafenstadt Guayaquil.
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  • Dag 160

    Galapagos und seine Tierwelt

    19. juli 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

    Früh morgens klingelte unser Wecker. Nach dem wir unsere sieben Sachen im hübschen Airbnb zusammen gepackt hatten, stoppten wir auf der Strasse ein Taxi, welches uns dann zum Flughafen in Quito brachte. Nach gut einer Stunde kamen wir am Flughafen an und wurden bereits freundlich von einer Mitarbeiterin von Kleintours begrüsst (uns war die Überforderung wohl ins Gesicht geschrieben). An einem speziellen Schalter für Reisen auf die Galapagos wurde unser Gepäck gecheckt und gekennzeichnet. Daraufhin konnten wir unser Gepäck bei der Airline aufgegeben. Die Boardingkarte und auch weitere Unterlagen wurden uns von der netten Dame von Kleintours überreicht. Los geht unser Flug nach San Cristobal, die erste Insel auf Galapagos. Nach einem kurzen Flug sind wir gut gelandet. Dem Flughafenpolizeihund hat wohl mein Gepäck nicht geschmeckt, denn es wurde separat von einem Polizisten kontrolliert. Zum Glück hatte ich keine unerlaubten Materialien dabei und so konnten wir beruhigt in den Bus von Coral II, unserem Schiff, einsteigen. Nach dem Check-In an Board und dem Bezug unserer Kabine, unternehmen wir am Nachmittag bereits die erste kurze Wanderung auf der Insel San Cristobal und sehen die ersten Tiere. Wie beispielsweise die Lavaechse und die Fregattvögel.

    Am nächsten Tag werden wir um 7 Uhr mit Ed Sheeran Musik friedlich aus dem Schlaf geholt. Mit dem Zodiac fahren wir einer Felswand entlang und hatten die Gelegenheit Pelikane beim Fischen zu beobachten. Am weissen Pulverstrand von Cerro Brujo konnten wir das erste Mal unsere Schnorchelausrüstung ausprobieren und die Unterwasserwelt erkunden.

    Auf der Wanderung am Nachmittag sahen wir die ersten Blaufuss- sowie die Rotfusstölpel, auch die Meeresechse lief uns über den Weg. Über Nacht fuhren wir mit hohem Wellengang zur Insel Espanola. Am Vormittag erkundeten wir, während einer kleinen Wanderung, die Insel und sahen die bekannten Galapagosalbatrose. Am Nachmittag tauchten wir wieder ins Wasser und sahen verschiedene Fische.

    Wieder mit vielen Wellen fuhren wir in der Nacht weiter zur Insel Floreana. Der vierte Tag war vorwiegend zum Schnorcheln geplant. Wir sahen sehr viele Schildkröten, wenige Flamingos und natürlich die niedlichen Seelöwen, welche sich bereits in den vorherigen Tagen des Öfteren zeigten. Mit einem wunderschönen Sonnenuntergang ging auch dieser Tag zu Ende.
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  • Dag 154

    Hacienda El Rejo

    13. juli 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 13 °C

    Nach drei Fahrstunden erreichten wir die Hacienda El Rejo, welche etwas ausserhalb des Zentrums von Machachi, mitten im Grünen liegt. Für den ersten Tag buchten wir ein Taxi, welches uns zum Nationalpark Cotopaxi brachte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten am Parkeingang konnte unser Fahrer letztendlich doch mit uns in den Park hineinfahren und dort auf uns warten, während wir die Wanderung zum Ruminahui unternahmen. Uns wurde leider ein Tourguide aufgedrängt, obwohl keiner obligatorisch ist. Auf halber Strecke blieb dieser dann stehen und meinte der im Voraus vereinbarte Preis reiche nicht für weiter. Etwas erstaunt liefen wir alleine weiter und erklommen den steilen Gipfel von Ruminahui. Beim Abstieg brauchten wir viel Konzentration, denn es war eine ziemlich gefährliche Rutschpartie. Auf Empfehlung von einem Hacienda Mitarbeiter, wollten wir am nächsten Tag einen Besuch beim jährlichen Pferdeparcour abstatten. Leider wusste unser Taxifahrer nichts von diesem Event und setzte uns einfach im Stadtzentrum ab. Wir schlenderten also durch das, nicht wirklich schöne, Machachi und tranken einen Kaffee. Das Wetter machte kurz darauf kehrt und es regnete in Strömen. Im Hacienda Jacuzzi schauten wir dem prasselnden Regen zu und liessen den Tag ausklingen. Am nächsten Tag hatten wir unsere erste Angellektion, da der Mitarbeiter nicht wirklich Ahnung hatte, waren wir auf uns alleine gestellt und haben richtig Teamwork bewiesen. Stolze drei Fische haben wir geangelt, welche wir dann gleich zum Abendessen genossen haben.Læs mere

  • Dag 151

    Die Teufelsnase und Chimborazo

    10. juli 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 10 °C

    Nach der Ankunft, am späteren Nachmittag, erkundeten wir die winzige Ortschaft Alausi zu Fuss. Für den nächsten Tag haben wir die berühmte Schmalspurbahn zur Teufelsnase gebucht. Dies ist die Haupt- und auch einzige Attraktion von Alausi. Die Zickzackstrecke führt den steilen Feldwänden entlang, über Brücken, vorbei an der schönen Landschaft. Die Zugmitarbeiter müssen mehrmals von Hand die Weichen umstellen. Nach 2,5 Stunden ist der Ausflug auch schon wieder vorbei. Wir nehmen gleich den nächsten Bus ins nahegelegene Dorf Riobamba. Kulinarisch stellte sich die grössere Ortschaft nicht gerade als Gaumenschmaus heraus, dafür punktete sie mit den Wandermöglichkeiten im nahe gelegenen Nationalpark Chimborazo. Und diese Wandergelegenheit wollten wir uns nicht entgehen lassen. Gut ausgerüstet machten wir uns am nächsten Morgen in aller Frühe auf zum Busbahnhof. Bereits um halb 8 konnten wir unsere Wanderung zum ersten Refugio starten. Nach gut zwei Stunden erreichten wir das noch leere und unbelebte Refugio auf 4800 m ü. M. Bis dahin machte uns die Höhe keine Mühe. Nach einem zweiten Frühstück machten wir uns mit vielen anderen Wanderer auf zum zweiten Refugio auf 5050 m ü. M. Nun bemerken wir nicht nur die Höhe sondern müssen auch noch gegen einen starken Wind ankämpfen. Oben angekommen, beschlossen wir ohne grosse Pause gleich zu unserem höchsten Punkt auf 5100 m ü. M. zu laufen. Die erwartete Laguna ähnelte mehr einer braunen Pfütze als einer Laguna aber wir konnten dies alle mit Humor nehmen.Læs mere

  • Dag 146

    Cuenca, die Stadt der vier Flüsse

    5. juli 2019, Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

    Vor uns liegt ein anstrengender Reisetag: 3 Flüge, zirka 8 Flugstunden und das neue Reiseland Ecuador. Via Lima und Quito reisen wir nach Cuenca, die Stadt der vier Flüsse. Der Tag verfliegt wie im nichts und auch Flugtechnisch klappte alles wie am Schnürchen. Der nächste Tag haben wir uns für die Stadtbesichtigung reserviert. Wir sind beeindruckt von der Sauberkeit, dem vielen Grün und den Kolonialgebäuden. Ganz anders als in Peru sind die Einheimischen neugierig, freundlich und hilfsbereit. Wir schlendern durch die Gassen, besuchen die bekannte neue Kirche, spazieren am Fluss Tomebamba bis zum Park El Paraiso und auch ein Besuch im Panamahut Museum darf nicht fehlen. Bei einer lokalen Agentur haben wir für den kommenden Tag einen Ausflug in den Nationalpark Cajas gebucht. Uns wurden fünf Wanderstunden versprochen, am Ende der Tour sind wir aber keine zwei Stunden gewandert. Etwas enttäuscht wurden wir wieder in unserem Hotel abgeladen. Damit wir uns doch noch etwas bewegen konnten, sind wir nochmals am Fluss entlang spaziert, dieses Mal aber in die gegengesetzte Richtung. Als es dann anfing zu regnen beschleunigten wir unser Schritttempo und fanden schliesslich in einem herzigen Teehaus ein Plätzchen. An unserem letzten Tag in Cuenca ist die Stadt wie ausgestorben. Die vielen Cafés und Läden haben am Sonntag geschlossen und nur wenige bis keine Restaurants haben geöffnet. Wir schlendern durch die leeren Gassen und als es wieder anfing zu regnen, beschlossen wir unser Spanisch im Kino etwas aufzubessern.Læs mere

  • Dag 144

    Kolonialstadt Cajamarca

    3. juli 2019, Peru ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Busfahrt war angenehm aber die sieben Stunden zogen sich und so waren wir glücklich als wir am Abend gut in Cajamarca, der Kolonialstadt ankamen. Da es bereits 8 Uhr Abends war und wir alle einen riesen Hunger hatten, beschlossen wir im Hoteleigenen Restaurant zu speisen. Die Köchin war allerdings alleine in der Küche und so dauerte es 1,5 Stunden bis wir dann endlich in unser ersehntes Essen beissen konnten. Am nächsten Tag machten wir uns auf um eine gute Busverbindung in Richtung Ecuador zu buchen. Dies stellte sich als nicht ganz einfach heraus. Bei einer guten Tasse Kaffee besprachen wir nochmals alle Optionen und überarbeiteten unsere Reiseroute. Wir entschieden uns für die schnellste und bequemste Variante, dem Fliegen. So können wir uns einige Busfahrten ersparen und gewinnen etwas mehr Zeit für Ecuador.Læs mere

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