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  • Day 64

    Back to Germany

    October 7, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    Die Nacht in der Klinik wird tatsächlich zumindest für mich schlaflos. Am späten Abend kommt noch ein anderes Kind mit ins Zimmer, das nachts immer wieder kräftig hustet, inhalieren muss und ärztliche Hilfe braucht. Dazu ist der Liegestuhl auf Dauer doch ziemlich unbequem und ich gucke immer wieder nach Bo. Gegen 6 Uhr wecke ich ihn sogar, er schläft schon seit 3 Stunden, in den Morgenstunden bei ihm eher selten, er ist dann aber wach und fröhlich. Gegen 7 Uhr kommt dann die Ärztin zu uns und guckt kurz nach Bo und meint wir dürften bald gehen. Sie klärt dann mit dem Taxiunternehmen, dass uns ein Taxi auch ohne Kindersitz zum Campingplatz bringt, in Italien überhaupt kein Problem. Ich bekomme dann tatsächlich noch Frühstück, genau wie die kleinen Patienten, eine Tasse schwarzen Tee oder alternativ Milch und dazu 2 Kekse...
    Der Taxifahrer ist sehr nett und erzählt mir auf dem Weg durch das vernebelte Mailand ein bißchen aus seinem Leben, zum Beispiel dass er Anfang der 80iger Jahre als Punk in Berlin gelebt hat. Und er entschuldigt sich mehrmals für die Mailänder Männer, es gäbe so viele Diebe und Verbrecher. Ihm selbst wurde schon mehrfach die Scheibe eingeschlagen um an seinen Verdienst zu kommen, mittlerweile legt er immer einen Zettel unter die Windschutzscheibe, auf dem steht, dass es nichts zu klauen gäbe.
    Bo und ich kommen dann ziemlich früh auf dem Campingplatz an, Jonte schläft noch und freut sich von mir und Bo geweckt zu werden. Malte holt schnell ein paar Croissants, mein Hunger ist riesig. Mit ein bißchen was im Magen und geduscht geht es mir schon deutlich besser, auch wenn ich noch sehr müde bin.
    Malte und ich entscheiden dann, dass wir schnellstmöglich nach Hause wollen und machen uns bald auf den Weg. Nachdem wir die Grenze zur Schweiz überquert haben, ist das Gefühl direkt ein anderes. Es fühlt sich mehr nach zu Hause und nach Sicherheit an. Es geht dann mit kleinen Pausen zunächst vorbei an Stationen unserer Reise, Lugano und Bellinzona, dann durch den Gotthardtunnel und vorbei am Vierwaldstätter See. Hier hätten wir gerne Pause gemacht und Richard besucht, der mittlerweile in Luzern lebt, aber der Wunsch nach Hause zu kommen ist größer.
    Wir machen kurz vor deutschen Grenze nochmal halt beim großen gelben M und kommen kurz danach auf dem Obsthof Grethermühle an, der im Nachbarort von Steinen liegt, wo Maltes Tante Gisela wohnt. Auch dieser Hof macht mit beim Landvergnügen und wir dürfen uns für eine Nacht auf den Hof stellen. Wir sind erst etwas verwundert, da der Hof direkt in einem Wohngebiet liegt, aber hier befindet sich nur das Wohnhaus und die Schnapsbrennerei, die Obstbäume stehen auf den Bergen ringsum. Trotzdem ist genügend Platz für unser Wohnmobil und der Inhaber ist sehr nett und wir bekommen Strom und Wasser. Es ist mittlerweile ziemlich spät und dunkel, Jonte muss aber noch ein paar Mal über den Hof rennen um Energie loszuwerden, bevor wir uns dann alle zusammen in unser Bett legen, alleine möchte Jonte nicht mehr schlafen.
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  • Day 63

    Elendiger Misttag!

    October 6, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

    Beim Aufwachen regnet es schon und wir machen uns bald danach auf den Weg. Unser Tagesziel ist mindestens Lugano, vielleicht sogar weiter. Bo schläft direkt 1,5 Stunden und wir kommen gut voran, immer die Riviera entlang mit schönen Ausblicken. Und immer wieder denke ich auch hier, wie schade es ist nicht zu verweilen, aber da auch für die nächsten 5 Tage Regen vorhergesagt ist, fällt es leichter weiter zu fahren. Da wir noch eine Post suchen und ein bißchen was einkaufen müssen, suche ich ein an der Autobahn gelegenes Einkaufszentrum mit Carrefour in Mailand raus. Wir finden einen Parkplatz direkt gegenüber, am Eingang eines Baumarktes und essen zunächst im Einkaufszentrum zu Mittag.
    Als wir nach dem Einkauf zurück kommen, ist das Wohnmobil leider aufgebrochen, alle Fächer ausgeleert und zerwühlt. Mein Portemonnaie fehlt, Bargeld ist weg (Franken, Kronen, Euro), alles zusammen etwa 300-400€, dazu fehlen das MacBook, die große Kamera, die AppleWatches und der Lautsprecher. Unsere Eheringe haben sie nicht gefunden und die Ausweise liegen auf dem Tisch, immerhin. Sehr nervig ist allerdings, dass das Schloss kaputt und die Tür somit nicht mehr abschließbar ist. Ein freundlicher Italiener hilft uns noch beim Anrufen der Polizei, wir sollen letztlich dorthin kommen. Wir rufen zunächst meine Kreditinstitute an um die Karten zu sperren und telefonieren mit der Versicherung und dem ADAC. Wir sind alle fix und fertig.
    Ich lasse Bo kurz auf dem Bett liegen, bitte Jonte zu gucken (keine gute Idee von mir, der ist mit den Gedanken natürlich ganz woanders), denke dann aber auch nicht mehr daran als Jonte seine Portemonnaies sucht und da hören wir es plumpsen und schreien. Bo ist tatsächlich vom Bett gefallen und hat beide Stufen mitgenommen, immerhin liegen auf dem Boden Kleidungsstücke, die den Aufprall etwas dämmen. Bo schreit Gott sei Dank sofort, aber man sieht auch direkt eine dicke Beule an der Stirn. Ein Mitarbeiter aus dem Baumarkt ruft einen Krankenwagen für uns, es dauert ein paar Minuten in denen wir das nötigste für Bo und mich packen. Der Krankenwagen kommt mit 4 Personen von denen niemand deutsch oder englisch spricht, aber mit Händen, Füßen und minimalen Italienischkenntnissen bekommen wir es hin. Bo und ich fahren mit ins Krankenhaus und Malte und Jonte bleiben zurück. Jonte ist ziemlich durch den Wind, erst der Einbruch, das ganze Chaos, sein Portemonnaie geklaut und dann noch sein Bruder, der vom Bett fällt. Etwas zu viel für einen 4-jährigen!
    Ich werde im Krankenwagen auf der Trage festgebunden und soll Bo auf dem Arm halten. Das ist bei den Straßenverhältnissen gar nicht so trivial, vor allem weil ich zeitgleich dafür sorgen soll, dass er nicht einschläft, obwohl er super müde ist (wir wollten, dass er auf der Weiterfahrt noch mal schläft). Im Krankenhaus geht es erst durch die Triage, dann warten wir etwa eine Stunde auf die ärztliche Untersuchung, während der Bo dann endlich schlafen darf. Außer der Beule lässt sich nichts feststellen, wir sollen aber mindestens 6 Stunden zur Beobachtung bleiben. Da das mitten in der Nacht wäre, bitte ich darum bis zum Morgen bleiben zu dürfen. Bo bekommt ein Gitterbett, ich einen Liegestuhl daneben. Versorgung der Angehörigen ist nicht vorgesehen, aber die Krankenschwester hat Mitleid mit mir und da ich stille bekomme ich eine kleine Wasserflasche mit 500ml. In der Wickeltasche finde ich später noch 2 Obstriegel, einen Quetschi und ein paar Kekse von Jonte, bestes Abendbrot...
    In der Zwischenzeit fahren Malte und Jonte zur Polizei und lassen alles aufnehmen. Anschließend fahren die beiden auf einen Campingplatz am Stadtrand von Mailand. Die direkten Nachbarn dort sind super nett, Jonte bekommt ein Eis, darf den Hund mit Pistazien füttern und auch selbst welche essen. Außerdem bieten sie an auf Jonte aufzupassen falls Malte zu mir kommen müsste.
    Jonte isst dann noch ein paar Gnocci und schläft völlig fertig auf meiner Hälfte des Bettes ein.
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  • Day 62

    Sanremo

    October 5, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir machen uns heute Morgen auf den Weg nach Sanremo. Kurz nach Verlassen des Campingplatzes komme wir an Salzseen mit Flamingos vorbei. Dann geht es die Côte d’Azur entlang und vorbei an Saint-Tropez, Cannes, Antibes, Nizza und Monaco und irgendwie ist es schade, dort nicht anzuhalten, aber mittlerweile wollen wir alle gerne langsam nach Hause und außerdem soll es ab übermorgen hier regnen. Also fahren wir mit vielen Unterbrechungen weiter. Bo schläft die erste Zeit, ist dann aber wirklich unglücklich, so dass wir jeden Rastplatz mitnehmen und wir in Nizza abfahren, wo wir erst an der Flughafen-Tankstelle halten können. So große Wohnmobile sind hier vermutlich eher selten.
    Wir kommen am frühen Nachmittag an und haben Glück, einen regulären Stellplatz gibt es nicht mehr, wir dürfen uns aber bei den Bungalows hinstellen und haben hier sogar Strom und Wasser. Auch hier sind wir wieder erstaunt, was noch im Oktober hier los ist. Direkt nebenan ist noch ein großer Wohnmobilstellplatz, auf dem bestimmt auch noch mal 50 Mobile stehen.
    Ich gehe mit Jonte und Bo direkt nach der Ankunft auf den Spielplatz, Jonte ist vor allem glücklich über die Trampoline. Später kommt Malte dazu und ich gehe mit Bo zurück, damit er etwas schlafen kann. Zum Abend nehmen wir die Fahrräder und fahren ins Zentrum. Direkt neben dem Campingplatz beginnt ein toller, insgesamt 24 km länger Fahrradweg, hier wurde eine alte Bahnlinie umgebaut, so dass Jonte die 3,5 km in die Stadt selbst fahren kann.
    Jonte möchte sich so gerne was von seinem Geld kaufen, doch leider schließen grade alle Geschäfte. In einem Kiosk entscheidet er sich dann für Seifenblasen und Wunderkerzen.
    Wir essen in einem kleinen Restaurant lecker zu Abend und im Anschluss noch ein Eis. Auch auf dem Rückweg fährt Jonte wieder selbst, er macht das wirklich richtig gut.
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  • Day 61

    Porquerolles

    October 4, 2018 in France ⋅ 🌙 19 °C

    Direkt neben dem Campingplatz liegt der Hafen mit den Fähren nach Porquerolles, der größten Insel der Îles d‘Hyères. Wir wollen die Fähre um 11 Uhr nehmen, Malte und Jonte sind zum Ticketkauf 20 Minuten früher da. Die Schlange ist unglaublich lang und die Fähre fährt schon früher los, weil sie komplett voll ist. Wir befürchten erst, dass wir nun bis 12 Uhr und zur nächsten Fährabfahrt warten müssen, aber gehen 11:30 Uhr ist die nächste Fähre voll und wir legen ab. Wahnsinn, was hier Anfang Oktober noch los ist. Und das bei den Ticketpreisen, alleine für die Fahrräder zahlen wir 45€, für uns nochmal 50€. Wir überlegen tatsächlich kurz nicht zu fahren, aber wir sind genau deswegen hier her gefahren und viel mehr kann man hier auch gar nicht machen heute.
    Auf der Insel dürfen nur wenige Autos mit Sondergenehmigung fahren, so dass es eine große Anzahl an Fahrradfahrern gibt, die Wege sind allerdings zum Großteil steinige Schotterwege. Gleich zu Anfang geht es steil bergauf, so dass wir Jonte doch ins Lastenrad setzen. Wir fahren zunächst zum Fort de l‘Alycastre, leider ist auch dieses Fort, wie das am Festland geschlossen, aber man kann einmal um das sternenförmige Fort herumlaufen und man hat einen tollen Blick auf den Plage Notre-Dame, unserem nächsten Ziel. Wir machen halt an einer kleinen Bucht direkt am Ostrand des Hauptstrandes, außer uns sind hier nur noch 2 Paare. Jonte will sofort in das klare Wasser, leider ist es heute sehr windig und ihm ist schnell kalt. Etwas wärmer angezogen laufen und klettern Jonte und ich noch zum Hauptstrand und zurück.
    Das nächste Ziel ist die Mühle Moulin du boheur. Jonte möchte jetzt selbst fahren und macht das wirklich super. Ganz am Ende geht es allerdings nochmal so steil bergauf das Jonte und Malte schieben. Die Mühle kann man auch nicht besichtigen, aber man ist so hoch, dass man einen tollen Blick auf den Hafen hat. Von hier geht es bergab in den kleinen Ort, wo wir ein leckeres Eis essen. Wir überlegen kurz, ob wir noch dort essen gehen, sind dann aber zu geizig. Die Preise an der Côte d‘Azur sind wirklich hart. Wir kaufen lieber direkt nach der Rückkehr am Hafen ein bißchen Gemüse, das wir im Ofen garen und grillen unsere Würstchen dazu.
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  • Day 60

    Erste Möhre in La Tour Fondue

    October 3, 2018 in France ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach der letzten Nacht müssen wir heute wirklich ausschlafen und die Kinder lassen uns tatsächlich auch. Bo macht gegen 8 Uhr für ca. eine Stunde eine Schlafpause, schläft dann aber wie Jonte bis 10:45h. Wir frühstücken in Ruhe und kochen danach für Bo den ersten Möhrenbrei (im Carrefour gab es endlich mal Biomöhren). Er findet es ganz interessant, probiert ein paar Löffel, Jonte darf ihn als erster füttern.
    Danach wollen uns dann auf den Weg zu einem nahegelegenen Strand machen. Die erste Strecke müssen wir wegen zahlreicher Stufen im Felsen abbrechen, wir sind mit dem Kinderwagen und Jonte mit dem Fahrrad unterwegs. Mach einem Eis versuchen wir die andere von Maps vorgeschlagene Strecke, diese endet relativ bald an einer Hotelanlage. Wir beschließen dann uns an den kleinen Strand am Anfang des Felsenweges zu setzen und lassen Kinderwagen und Fahrrad beim WoMo stehen.
    An dem kleinen Strand ist es herrlich entspannt, wir spielen UNO, Bo schläft in der Trage. Als Bo wach wird lassen wir ihn und Malte zurück und Jonte und ich laufen ein Stück des Kletter-Treppen-Brücken-Felsenweges entlang.
    Zurück beim Wohnmobil grillen wir Burger bevor es für alle ins Bett geht.
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  • Day 59

    Ankunft an der Côte d'Azur

    October 2, 2018 in France ⋅ 🌙 17 °C

    Die Fährfahrt ist tatsächlich nicht so schön. Wir merken es schon kurz als wir an der Meerenge zwischen Sardinien und Korsika queren. Während der Abdeckung durch Korsika geht es noch, danach bläst der Wind ordentlich mit 7 Bft von der Seite, 3,5m hohe Wellen und Gewitter sind auch deutlich spürbar. Zumindest die Kinder schlafen, wenn auch unruhig, Malte und ich können bis 4 Uhr gar nicht schlafen, dösen aber danach, als wir durch den kräftigsten Teil durch sind, immer mal wieder weg. Wir werden eine Stunde vor Einlaufen in den Hafen geweckt, dieses Mal können wir tatsächlich in der Kabine bleiben bis wir anlegen. Danach geht es ziemlich fix, wir können zum Wohnmobil und sind unter den ersten die die Fähre verlassen.
    Auf dem Weg zu unserem neuen Campingplatz machen wir noch Halt an einem Einkaufszentrum. Jonte hat großen Spaß an einer interaktiven Meeresprojektion, bevor wir einen Einkauf im Carrefour machen. Ein toller Supermarkt, aber heute sind wir mit der Vielzahl der Leute und der Größe des Angebotes überfordert und beeilen uns so gut es geht.
    Die Strecke ist heute Gott sei Dank kurz und wir sind etwa 30 Minuten später in La Tour Fondue angekommen. Während wir alles aufbauen liegen die Jungs auf der Picknickdecke, Jonte baut sein neues und erstes Lego auf.
    Am späten Nachmittag legt Malte sich hin, Jonte hört Hörspiel und ich gehe mit Bo ein wenig die Gegend erkunden. Als ich das alte Fort sehe und ein Café in dem es Crêpe gibt, gehe ich zurück und überzeuge Jonte mit mir zu gehen. Bo schläft und Jonte und ich klettern ein bißchen auf den Felsen rum. Malte stößt dann wieder zu uns und wir essen Crêpes mit Blick auf den Hafen. Jonte hat ein Crêpes mit Zuckerwatte-Eis, vorher noch nie gehört und erstaunlicherweise schmeckt es auch genau so. Das Fort ist mittlerweile zu und wir beschließen es morgen nochmals zu versuchen.
    Zurück beim Wohnmobil darf Jonte Paw Patrol gucken (wir sind wirklich kaputt) während ich Bo ins Bett bringe.
    Beim ins Bett bringen sagt Jonte, dass er seine Freunde vermisst und nach Hause möchte, am liebsten würde er sofort losfahren. Wir werden uns also langsam auf den Rückweg nach Hause machen.
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  • Day 58

    Arrivederci Sardegna

    October 1, 2018 in Italy ⋅ 🌬 21 °C

    Die gestern Abend abgenommene und zusammengelegte Wäsche ist leider immer noch klamm und muss nochmals aufgehängt werden. Wie gut, dass wir heute bis 13 Uhr auf dem Campingplatz bleiben dürfen. Als alles fertig verstaut ist machen wir uns auf den Weg nach Golfo Aranci, von wo aus uns unsere Fähre nach Toulon um 18 Uhr startet. In Golfo Aranci ist der Fährhafen noch geschlossen und wir parken und gehen Mittagessen, Jonte trinkt dort erstmal sein letztes Chinotto, Bo seine erste Cola. 😉
    Die Einfahrt auf die Fähre verläuft unkompliziert, die haben das mit dem Einwinken wohl schon mal gemacht. Dieses Mal startet die Fähre pünktlich und wir können von Deck aus zusehen. Hier auf Sardinien ist sogar das Wasser im Fährhafen türkis. An Board gibt es wieder einen Spielraum, wo nach kurzer Zeit nur noch Jonte und ein anderer Junge spielen. Als Bo müde wird gehen wir alle in unsere Kabine und essen unsere mitgebrachten Sandwiches. Wir haben nach dem schlimmen Essen auf der letzten Fahrt gelernt und selber etwas vorbereitet, obwohl das Essen hier etwas besser aussieht.
    Wenn man sich den Wetterbericht ansieht verlassen wir Sardinien genau zum richtigen Zeitpunkt, hier soll es in den nächsten Tagen viel regnen, an der Côte d‘Azur noch die Sonne scheinen. Allerdings ist es heute Nacht oberhalb von Korsika ziemlich windig, ich hoffe dass wir davon mitten in der Nacht nicht so viel von mitbekommen.
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  • Day 57

    San Teodoro - La Cinta Tag 2

    September 30, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

    Morgens ist Bo ausgeschlafen und satt wieder gut gelaunt und ich bin beruhigt, dass es wohl doch nur ein Schub und er nicht krank ist. Wir nutzen den Vormittag mal wieder zum Waschen der Wäsche während Jonte mit Hugo dem Nachbarjungen spielt.
    Nach dem Mittagessen geht es noch ein letztes Mal an den Strand. Während Bo schläft baden Jonte und ich im Meer. Nach ein paar Runden Uno und einem Eis geht es nochmal zusammen mit Bo ins Wasser, der wild mit den Beinen strampelt.
    Abends gehen wir neben dem Campingplatz Pasta und Pizza essen. Es gibt direkt am Restaurant einen Spielplatz, das verkürzt die Wartezeit aufs Essen ungemein.
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