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  • Day 44

    Wochenbericht Nr. 6: Reifen ist runter

    May 18 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    (Norbert) Die Wäsche ist bereits wieder sortiert und im Kleiderschrank verschwunden. An die Afrika Twin habe ich mich noch nicht ran getraut, da sichtbarer Staub und Schmutz der Straße noch zu viel Erinnerung haben, als das man klar Schiff machen kann. Ja, die Reifen müssen erneuert werden, wenn man sich noch an das erkennbare Profil aus einer der ersten Photos erinnert. Aber ansonsten gibt es nichts anzumerken, unsere technischen Begleitern waren zu jeder Zeit maximal auf uns zugeschnitten. Das System booking.com hat mal wieder seine Dienste grandios angeboten und uns vieles einfach erscheinen lassen. Hotel mit Garage und zwei Einzelbetten sowie mindestens 8 Komma Bewertungen sind Garant für erholsame Nächte. In Kombination mit tripadvisor, lonely Planet und Infos aus Internetseiten wird der Nachmittag und Abend zu einer runden Sache. Stülpt man darüber noch die Wetterapp, dann kann gar nichts mehr schief gehen. Die Kombination aus Google Maps und einer traditionellen Straßenkarte führte uns immer wieder zu wunderbare kurvenreiche Straßen mit herrlichen atemraubenden Ausblicken. ... Aber neben den technisch möglichen Dingen lebt eine Reise vor allen Dingen von den Begegnungen mit den Menschen vor Ort. Und da zeigt es sich wieder, dass wir in den allermeisten Begegnungen immer nur Positives erfahren haben. Die Photos belegen in bunter Weise, wie freundlich man uns begegnete und für uns wohltuendes Interesse zeigte. ... Natürlich haben wir für uns einiges an Erkenntnissen in unseren Packtaschen mit nach Hause genommen. Da sind die exzellenten Straßen von Marokko, Spanien, Portugal und Frankreich zu nennen, die für den Motorradfahrer verständlicher Weise eine besondere Bedeutung haben. Die stabilen Benzinpreise ohne leidliche Schwankungen am Tage wie bei uns zu Hause sind beruhigend. Auch wenn das angebotene Essen überall verführerisch anmutet, sind wir über die Jahre mit unserer heimischen Küche so vertraut, das eine Rebellion unserer körperlichen Möglichkeiten stets eingeplant werden muss. Sechs Wochen sind auf den ersten Blick eine lange Zeit, aber eben nur auf den ersten Blick. Das täglich präsentierte Neue frisst sich förmlich in den Tag und die Wochen. Langweile? Fehlanzeige! ... Es ist ebenso bemerkenswert wie das Team sich von Tag zu Tag eine sichere Routine zugelegt hat und am Ende fast schon mehr als überrascht war, als wir unseren letzten Stop in Fontainebleau erreicht hatten. Der Dank an Bert darf nicht fehlen. Du bist ein super und gleichsam blitzgescheiter Teamplayer und ich höre dir immer gerne zu, wenn du die Welt aus dem Blickwinkel des Marketingexperten erklärst. Die gewonnenen Erkenntnisse bereichern. Bis zum nächsten mal. Immer wieder gerne.Read more

  • Day 43

    Danke

    May 17 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

    (Bert) Es gibt so viel zu sehen auf dieser Welt. Und es war einmal mehr großartig, sie zu bereisen. 10.000 km sind es geworden, die Motorräder haben durchgehalten, wir auch ;-). Danke, liebe Rike, dass Du das Haus und auch sonst alles gehütet hast. Danke, mein lieber Norbert, dass Du alle meine Schrullen sechs Wochen lang so klaglos ertragen hast. Und vielen Dank an Euch, liebe Mitleser, für die immer wohlwollenden und motivierten Kommentare. Bis zum nächsten Mal. Wir wünschen Euch viel Freude bei Euren eigenen nächsten Reisen!Read more

  • Day 42

    Über Belgien nach Hause

    May 16 in Belgium ⋅ ☁️ 18 °C

    (Bert) Mehr als 600 km, aber am Ende will man nach Hause, nicht wahr? Über Reims und durch die Ardennen. Letzte Regenpause unter einer Brücke. Und allerletzte Fahrpause kurz hinter Lüttich. Mit fetttriefenden Autobahnpommes. Ha, dafür gibt es ein Länderfähnchen bei Find Penguins.Read more

  • Day 41

    Geht´s auch etwas kleiner?

    May 15 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    (Bert) Die Wetter-App zwingt uns fast nach Fontainebleau. Und da wir - vom Regen getrieben - hurtig in Richtung Norden fahren, bleibt noch Zeit, das Schloss zu besichtigen. 1500 Zimmer, damit kommt man üblicherweise zurecht. Natürlich ist das Bauwerk über Jahrhunderte entstanden und hat eine Geschichte, die den Besuch laut Audioguide auf 4:30 Stunden anschwellen lassen könnte. Wir konzentrieren uns der Einfachheit halber auf die Zeit des Ersten Kaiserreichs (Ausdehnung: siehe grüne Karte in den Bildern), sozusagen Aufstieg und Fall Napoleons. Zunächst ein großer Triumph: 1807 muss Spanien im Vertrag von Fontainebleau der französischen Armee Durchmarschrechte nach Portugal zugestehen. Nur wenige Jahre später dann das Ende der französischen Vorherrschaft durch die Niederlage bei Waterloos 1815. Wie wäre die Geschichte weitergegangen, wenn Napoleon gesiegt hätte? Wären wir heute Teil einer Weltmacht Frankreich? Zwiebelsuppe und Zitronentörtchen statt Eintopf und Burger Brezel? Man bekommt jedenfalls einen Eindruck davon, wie groß vor gut 200 Jahren hier
    gedacht wurde, wenn man vor der gigantischen Schlossanlage inklusive der umgebenden Gärten steht. “La grande nation”. Aber: Geht´s auch etwas kleiner, liebe Nachbarn?
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  • Day 40

    Bibendum

    May 14 in France ⋅ 🌧 13 °C

    (Bert) Das kleine Reifenmännchen wurde im Jahr 2000 von der Financial Times zum besten Logo aller Zeiten gewählt. Woher der Name kommt? Sympathischerweise von einem Trinkspruch: “Nunc est bibendum”, lasst uns einen trinken! Aber warum steht die Werbefigur heute auf der “pole position” unseres Blogs? Weil es den ganzen Tag regnet und wir in Clermont festsitzen. In Clermont jedoch beginnt die Geschichte des Reifenherstellers Michelin (der - wie Ihr bereits wisst - auch auf meiner GS montiert ist, aber das nur am Rande). Und Michelin hat - nur 900 m von unserem Hotel entfernt - nicht nur seinen Stammsitz, sondern auch eine hübsche und zeitgemäße Ausstellung zur Firmengeschichte. Die beginnt Ende des 19. Jahrhunderts mit der Erfindung aufblasbarer Gummireifen, und die Michelins sind echte Marketingfüchse. Sie statten den zweitbesten Radler seiner Zeit mit ihrem Produkt aus, und er gewinnt mit weitem Vorsprung vor dem besten Fahrer das Rennen Paris - Brest. Oder sie veranstalten ein Radrennen, “la course aux clous”, bei dem sie Nägel auf ausgewählte Streckenabschnitte streuen; damit soll demonstriert werden, dass die Reifen ruckzuck repariert werden können (der Michelinprofi gewinnt natürlich trotz zweier Reifenpannen). Fazit: Die Michelins sind Großmeister des “Reason-Why”, noch bevor dieser Begriff unter Marketingprofis die Runde machte. Auch sonst könnten sie als wunderbares Postivbeispiel in jedem Managementseminar dienen, denn sie erfinden sich immer wieder neu. Dabei produzieren sie nicht nur alle Arten von Reifen für alle Arten von Fahrzeugen, sondern entwickeln zudem Straßenkarten, Restaurantführer und auch sonst noch so einiges. Bibendum macht selbstverständlich alles mit (@Rike: die Yogapose habe ich natürlich nur für Dich fotografiert, mon amour). Ganz klar: Ab morgen kommt das kleine dicke Männchen als Sticker auf unsere Seitenkoffer.Read more

  • Day 39

    Zentralmassiv statt Seealpen

    May 13 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    (Bert) Die Wettervorhersage bestimmt unsere Route. Zwar wäre es schön gewesen, durch die Westalpen in Richtung Heimat zu fahren, aber es ist für die nächsten Tagen mieses Wetter angesagt. Die Nachttemperaturen in z.B. Briancon werden um den Gefrierpunkt liegen. Wir beschließen, uns heute - am zunächst einmal letzten trockenen und warmen Tag - schnurstracks nach Norden zu bewegen, quer durch das französische Zentralmassiv. Nach dem “klein, klein” der vielen Pyrenäenpässe tun die langgezogenen Kurven, die sanften Hügellandschaften und die herrlichen Platanenalleen sehr gut. So wie es aussieht, hängen wir allerdings morgen in Clermont-Ferrand fest; ein breites Regenband wird wohl den ganzen Tag für Niederschlag sorgen. Das ruft nach Fitnessraum und Stadterkundung statt Weiterfahrt.Read more

  • Day 38

    Ils sont fous ces fermiers

    May 12 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    (Bert) Ob als König oder Staatspräsident: Man hat es schwer als Regent in Frankreich. Der Wille zum Widerstand ist enorm und äußerst sich mannigfaltig. Die gelben Westen kennt man aus den Nachrichten, aber uns ist neu, dass die Bauern ihrem Protest dadurch Ausdruck verleihen, dass sie ihre Ortsschilder ab- und verkehrt herum wieder anschrauben. Verrückt. … In einem dieser Orte halten wir, denn es ist Bauernmarkt. Die Bauern sehen aber durchweg aus wie Mitglieder einer Kommune, die sich in den 70er gründete und bis heute ihrem Habitus treu geblieben sind. Ils sont fous ces fermiers. … Und sonst? Man glaubt gar nicht, wie viele Pässe in ein Gebirge wie die Pyrenäen passen. Wir probieren eine ganze Reihe davon aus und teilen sie uns im Wesentlichen mit Rennradlern. Die haben zur Vorbereitung auf ihre Touren übrigens eine eigene Website mit dem herrlichen Namen “quaeldich.de”. Ihr findet Screenshots einiger der von uns heute überquerten Cols in den Bildern. Wer übrigens gerne bei 10 Grad im Nebel Spitzkehren üben möchte, ist auf dem Col de Menté sehr gut aufgehoben, oder auch auf dem Col de Port. … Erst auf den letzten Kilometern nach Carcassone wird es wieder wärmer. Die mittelalterliche Befestigungsanlage sieht aus, als wäre sie exklusiv für die Disney-Company entworfen worden und ist ein Publikumsmagnet mit einem ausgeprägten kulinarische Angebot. Norbert entwickelt eine neue Liebe zum sehr klebrigen und alkoholgetränkte Teilchen mit dem hübschen Namen “baba au rhum”. … Ein kurzer Austausch mit einem 73-jährigen GS-Fahrer am Morgen soll nicht unerwähnt bleiben. Er ist alleine unterwegs und braucht etwas Ansprache. Denn seine beiden Motorradkumpels hätten mit dem Biken aufgehört, aber seine Tochter würde ihm zuraten, trotzdem weiter zu machen, und sei es auch alleine. Außerdem bestünde Hoffnung, denn einer seiner alten Kumpels hätte sich wieder ein Motorrad gekauft. Seitdem würde sich die Kommunikation zwischen seinem Mopedfreund und dessen Ehefrau zwar auf dass Nötigste beschränken, aber er selbst würde viel Positives in diesem Schritt sehen.Read more

  • Day 37

    Col du Tourmalet: fermé!

    May 11 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    (Bert) Nach einiger Tüftelei über der Straßenkarte ergibt sich ein raffinierter Plan. Von Ochagavia wollen wir in Richtung Lourdes fahren, dann nach Luz-Saint-Savour in die Hautes-Pyrenees und schließlich am frühen Nachmittag den Col du Tourmalet überqueren, also den legendären, über 2.100 Meter hohen Pass, an dem sich schon vielmals die Tour de France entschieden hat. Eddy Marx distanzierte hier 1969 seine Mitstreiter, und in 2023 setzten sich die beiden dominanten Fahrer Vingegaard und Pogacar vom Rest des Feldes ab. Dass das Unterfangen scheitern könnte, kündigt sich schon 30 km vor dem Pass an. Warum steht da “fermé” auf einem roten Schild? Man hat sicher vergessen, das Schild zu aktualisieren. Oder etwa nicht? Immer weitere Sperrhinweise tauchen auf, doch die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Aber irgendwann stirbt sie eben, in unserem Fall auf 1.700 Meter Höhe vor der Straßensperre. Geschlossen bis Ende Mai. Trotzdem: Es ist schön hier oben. Im Winter wird der Pass unter einer Skipiste begraben, aber jetzt ist alles grün, frisch und hochalpin. Wir kehren reumütig um und nehmen stattdessen einige kleinere Pässe mit, namentlich den Col d´Aspins und Col de Peyresourde; den wunderschönen Col de Larrau hatten wir am Vormittag schon ganz für uns alleine. … Eine Frankreichreise ohne den Besuch einer Patisserie ist möglich, aber sinnlos, und so gibt es auch in diesem Blog das obligatorischen Bild mir den typischen Tartes, Babas und Merenges. Einfach fabelhaft. … Unser Ziel heißt Bagneres-de-Luchon, zugleich Wintersportort, Thermalbad und Ausgangspunkt schöner und Ausgangspunkt schöner Wanderungen. Wir wohnen altehrwürdig im Hotel Panoramic in der Ortsmitte, von unserem Balkon aus hat vermutlich der Bürgermeister früher seine Jahresansprachen an die Einwohner gerichtet und erfreulicherweise übt der Organist in der gegenüberliegenden Kirche für den morgigen Sonntagsgottesdienst. Der frühsommerwarme Abend endet getränketechnisch und kulinarisch erfreulich.Read more

  • Day 36

    Streitbares Baskenland

    May 10 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

    (Bert) Bilbao, San Sebastián, Pamplona … alle drei Städte hätten viel zu bieten. Das Guggenheim-Museum im Bilbao beispielsweise wirkt auf Bildern spektakulär und möchte eigentlich besucht werden. Doch die Erkundung der drei schillernden Metropolen bleibt späteren Reisen vorbehalten, denn wir wollen ostwärts vorankommen. … Topografisch ist das durchfahrene Gebiet angenehmen, aber unaufgeregt. In diesem mittleren Bereich gleichen die Pyrenäen eher der Eifel als den Alpen. Sehr wohl aufgeregt sind hingegen bekanntlich die Menschen in dieser Region. Kaum zu glauben, dass hier im Herzen Europas jahrzehntelang die ETA mit Waffengewalt die Unabhängigkeit des Baskenlands (inklusive Navarra) durchsetzen wollte. Auch das weiter im Osten angrenzende Katalonien war noch vor wenigen Jahren willens, sich von Spanien abzukoppeln. Carles Puigdemonts Aktivitäten füllten 2017 die Tagesschau. … Unser heutiger Zielort heißt Ochagavia, hat 495 Einwohner, einen Fluß, eine nette Kirche und ein noch netteres Hotel, das im Sommer vornehmlich Wanderer und im Winter Skilangläufer beherbergt. So viel ist sicher: Dieser friedliche und idyllische Ort wird nicht das Zentrum einer neuerlichen Unabhängigkeitsbewegung werden.Read more

  • Day 36

    Wochenbericht Nr. 5

    May 10 in Spain ⋅ 🌙 17 °C

    (Norbert) … and the winner is: Portugal. Na ja , jedes der bereisten Länder mit seinen Besonderheiten hätte den Titel verdient. An Marokko muss man sich erst einmal gewöhnen, bis einem die aus der Heimat fehlenden und vertrauten Selbstverständlichkeiten nicht mehr stören. Staub, sichtbarer Unrat, verschleierte Frauen, arme Gegenden, Essen. Aber nach zwei drei Tagen geht vieles Unbekannte in akzeptierte Aufnahme über und die tolle Landschaft mit den für Motorradfahren wichtigen hervorragenden Straßeneigenschaften lassen schnell die Prioritäten der Sicht neu entstehen. Die wunderbaren kleinen Begegnungen mit den Menschen vor Ort , beim Einkaufen, beim Tanken oder im Restaurant haben viel Herz und zeigen, dass auf sehr einfache Weise die Menschen beidseitig für das Fremde sehr interessiert sind. Auch wenn man auf den zweiten Blick vieles kritische über Marokko vortragen kann - die ungeklärte Rolle der Frau in der Gesellschaft, die auffallende Polizeipräsenz, das riesige Wohlstandsgefälle, - bleibt ein Land in Erinnerung, von dem man auf jeden Fall in Zukunft noch einiges positive hören wird. Viel wirtschaftliche Dynamik ist greifbar. Portugal hat uns überrascht. ... Wahrscheinlich auch der Tatsache geschuldet, nicht besonders viel über Portugal gewusst zu haben. Die Sprache hört und fühlt sich harmonischer unaufgeregter an, als das harte schnelle Spanisch. Hier geht was, das ist täglich überall zu sehen und zu spüren. Natürlich hat die EG vieles unterstützt, was man unschwer an allen Ecken sehen kann, aber die Portugiesen nutzen die Chance. Gastarbeiter ? Fehlanzeige. In den Restaurants, auf den Baustellen überall nur Portugiesen. Die Algarve präsentiert sich so sauber, das Zigaretten Stecker am Strand verteilt werden, damit man seine Kippe nicht im sauberen Strand ausdrückt. Die letzten Tage der Woche haben in Nordspanien ebenso gezeigt, wie eine Region alle Kräfte sammelt, um nicht abgehängt zu werden. Viele Häuser in abgelegenen Gegenden stehen leer, obwohl sehr intensiv an belebenden Tourismuskonzepten gearbeitet wird. Man kann ahnen, wie Strukturwandel das Leben der Menschen in Anspruch nimmt. Die Portugiesen und auch die Nordspanier lieben die Individualmobilität. Es kann einem nicht verborgen bleiben, dass zahlreichen Neu-Gebrauchtwagenhändler alles anbieten, was man so benötigt. Offensichtlich trifft Nachfrage auf Angebot. Die Gegend um Bilbao ist mit zahlreichen mittelständischen Firmen gepflastert. Demnach ist unser Fortkommen durch hohes Verkehrsaufkommen immer wieder unterbrochen. Die gewünschte Abspaltung der Basken und eben auch die Katalonien als Nettozahler von Gesamtspanien wird deutlich, ist am Ende aber unsolidarisch. ... Am Ende dieser Woche sollte nicht unerwähnt bleiben, wie ausgiebig am Morgen und am Abend wir aus dem Blick der Theater-Loge ( „Nobi“ und „Bert“ lassen grüßen 🤓) die weltpolitischen Dinge diskutieren und uns ein großes Gefühl der Unaufgeregtheit umgibt. Bei 60zig plus ist der Blick anders. ... Wie dem auch sei, Motorradreisen ist eine wunderbare Form der Fortbewegung zumal absolut reisetauglich mit kleinem Gepäck.Read more

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