• Jour 32

    Amazonas - Pampas und Dschungel

    4 juin 2019, Bolivie ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach den Anstrengungen mit dem Potosi hatte ich die Schnauze voll von der Kälte und der Höhe. Bolivien besteht ja Gott sei Dank nicht nur aus hohen Bergen. Direkt hinter La Paz geht die Deathroad steil in das Amazonasbecken. Von 3600m auf 230 Höhenmeter innerhalb weniger Stunden eine schmale Strasse hinab.

    Ich habe mich für den sicheren und bequemen Weg entschieden und bin mit dem Flieger nach Rurrenabaque, das sich in den letzten Jahren zu einem guten Ausgangspunkt für Expeditionen gemausert hat.
    Trotzdem bleibt es ein kleines Dorf, dessen Flughafen so groß war wie ein großes Einfamilienhaus. In der Stast auf jeden Fall hoch zum Mirador de la Cruz. Außerdem ein recht verstecktes Ziel: die Strasse Santa Cruz bis zum Ende folgen. Wenn die Strasse aufhört dem Flussbett folgen ;) es lohnt sich. Mal ein Ort zu dem nicht viele Touristen kommen.

    Dennoch, es waren 32 Grad und Sonne. Herrlich! Ich hatte auch Glück und am selben Tag veranstaltete die Gemeinde ein kleines Stadtfest (ich kenne bis heute nicht den Anlass). Mein eigentliches Abenteuer startete aber direkt am nächsten Tag, mit der Bootstour für 3 Tage in die Pampas. Das sind die hiesigen Fluss- und Überschwenmungsgebiete mit einem unglaublichen Artenreichtum.

    Ich habe glaube ich noch nie so viel Leben um mich herum gesehen. Einfach großartig. Wer die Tour ebenfalls plant dem kann ich nur die Monate Mai/Juni ans Herz legen. Der Wasserstand ist bereits um wenige Meter gesunken, so dass man schon viele Tiere an den Ufern sieht aber immer noch hoch genug, um alles gut beschiffen zu können und Flussdelphine zu sehen.

    Nach einer Weile wurden sogar schon die Kaimane am Flussufer langweilig, so viele hat man gesehen. Eine Vielzahl von Vögeln, wie z.b. der Tucan bevölkern gefühlt jeden 3. Ast am Flussrand. Delphine begleiten das Boot, Capybaras (Wasserschweine) schauen dir träge hinterher.

    Mein Highlight war neben der Nachttour, dem Piranhafischen und der Anacondasuche aber sicher das tauchen und schwimmen mit den rosa Flussdelphinen. Als wir eine große Gruppe von 8 Tieren fanden und er meinte wie könnten hier gefahrlos ins Wasser gehen, haben wir ihn erst skeptisch angeschaut aber am Ende waren wir doch alle im Wasser. Natürlich etwas beängstigend, immerhin gab es ja Kaimare und Piranhas hier und als mich plötzlich etwas anstubste hoffte ich nur inständig, dass es einer der Delphine war. Es war einer oder besser eine Sie. Denn zu Männern kommen nur weibliche Tiere, während die Männchen zu Frauen gehen. Faszinierend!

    Am Ende wurde ich von etwa 3 Tieren hoch gehoben und einen konnte ich sogar umarmen während er unter mir hindurch schwamm. Ein tolles Gefühl mit diesen Tieren zu schwimmen. Das entschädigte auch für die vielen Moskitostiche.

    Ich könnte noch so viel erzählen. Aber irgendwann hört hier auch jeder auf zu lesen. Ein witziges Erlebnis aber vllt doch noch: wenn ihr im Dschungel schlaft, stopft euer Moskitnetz auch unter die die Matratze. Sonst kann es passieren, dass ihr nachts wach werdet weil ein etwas größeres Etwas als eine Mücke zu euch ins Bett gekrochen kommt...^^
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  • Jour 26

    Huayna Potosí

    29 mai 2019, Bolivie ⋅ ⛅ 6 °C

    Wenn ich schon einmal in Bolivien bin, habe ich mir gedacht, dann kann ich auch einen Berg besteigen. Also habe ich geschaut welche Berge es so in der Nähe von La Paz gibt...
    Nun ja, es waren quasi alles 6000er. Aber da ich mir nun schon einmal in den Kopf gesetzt hatte einen zu besteigen, musste ich es nun auch durch ziehen. Ich habe mir den leichtesten ausgesucht. Den quasi "Hausberg" von La Paz - den Potosi. Nur 2 Stunden von der Staft entfernt beginnt die Wanderung auf 4700m. Mit der gesamten Ausrüstung, also Schuhn, wärmen Klamotten, Schlafsack, Spikes usw. Geht es dann auf 5150m, wo übernachtet wird. Um Mitternacht wird man geweckt und es geht die letzten 1000m in 5-6h mach oben. Mit leichtem Gepäck diesmal. Am selben Tag nach Sonnenaufgang geht es dann auch wieder bis ganz runter.
    Ich bin wirklich froh es gemacht zu haben und es war eine tolle Erfahrung. Es hat sehr viel Spas gemacht und kann es nur empfehlen. Mama, Oma hier bitte aufhören zu lesen :)

    Ok! Un der Wahrheit die Ehre zu geben: es war so hart!!! So hart. Es hat so weh getan. Allein die paar Höhenmeter mit dem Gepäck waren schon furchtbar. Wir haben so lang gebraucht weil man kaum Luft bekommen hat. Und dann der Aufstieg zum Gipfel. Als ich überlegt habe aufzugeben, meinte unser Guide: wir hätten jetzt die Hälfte geschafft. Nach 10min hinter dem Basecamp gab es nur noch Schnee und Eis und ohne Spikes und Eispickel war kein Vorankommen möglich...

    Bei Minus 15 Grad sind mir auch die ersten Tränen auf dem Gesicht gefrohren. Die letzten 45 Grad Steigung haben mir alles abverlangt. Alle 30 Schritte brauchte ich eine Pause. Niemals hoch schauen. Das war zu entmutigend, wie viel noch vor einem lag. Je nach Wetterbedingungen schaffen es 70-90% nicht bis ganz nach oben.

    Umso erhebender war es dann endlich tatsächlich nach einer unendlich langen Zeit oben anzukommen. Pünktlich zum Sonnenuntergang und mit einem grandiosen Blick über La Paz setze ich meinen Fus, so wie 20 andere auf den Gipfel. Die riesige Stadt erstreckte sich winzig unter uns. Und man konnte bei klarsten Verhältnissen bis weit in die Ferne schauen. Ich war fast zu ko um das Ganze wirklich richtig erfassen zu können. Aber über glücklich. Der Anstieg war fast genau so schlimm und anstrengend wie der Aufstieg. Aber mir wurde hier erst richtig bewusst, was ich in der Nacht nicht sehen konnte (und wofür ich dankbar war) wie gewaltig und steil dieser Berg doch wirklich war. (Und das ist der einfachste).

    Was ich oben gesagt habe, meinte ich ernst. Ich bin wirklich froh es gemacht zu haben. Und auch ein wenig stolz. Aber ein weiteres Mal werde ich keine 6000m mehr erklimmen. Mit 6088m habe ich den Potosi bewältigt und kann meinen Haken hinter die 6 setzen. Aber höher treibt mich nichts mehr. Das überlasse ich ab hier gern den Profis ;)
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  • Jour 21

    Trip entlang der chilenischen Grenze

    24 mai 2019, Bolivie ⋅ ☀️ 4 °C

    Im 2. Teil des Tripps ging es zu einer Reihe von Lagunen mit den gewaltigen Vulkanen im Hintergrund und besiedelt von zahllosen Flamingos. Hier hat moch die Höhenkrankheit dann etwas außer Gefecht gesetzt, weshalb ich diesen Teil nicht mehr ganz so genießen konnte. Allerdings haben mir Kokablätter und Medikamente meiner Reisegefährten etwas darüber hinweg geholfen. Die 2. Unterkunft war dann auch eher bescheiden. Matratzen auf Stein, keine Heizung, keine funktionierenden Duschen bei Minus 10 Grad. Alle hielten sich im Essensraum auf, wo ein kleiner Ofen stand. Dafür war hier fernab der Stadt der Sternhimmel unvergleichlich gut zu sehen.Am nächsten Tag besuchten wir noch die Geysire und thermalen Quellen auf fast 4900m Höhe und den Tiefsttemperaturen von Minus 16 Grad. Es gibt auch Touren, die diese Stellen in der Nacht besuchen. Das würde ich beim nächsten mal vorziehen. Im heißen Wasser unter diesem Sternhimmel und ohne den Andrang zu baden, muss noch mal besser gewesen sein, als ich es erlebt habe.

    Insgesamt haben wir in diesen 3 Tagen fast 1000km zurück gelegt. Und ich war auch etwas froh wieder in einem richtigen Bett und eine halbwegs warme Dusche haben zu können. Die größte Salzebene der Welt muss man in jeden Fall gesehen haben, wenn man in Bolivien ist. Ein Erlebnis, das ich nicht wieder vergessen werden. Die zusätzlichen Tage sind wirklich sehr schön aber man verbringt viel Zeit im Jeep und es ist kein "MUSS SEE". Wer allerdings die Zeit und sich bereits an die Höhe gewöhnt hat, dem kann ich die restlichen Tage auch nur empfehlen.
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  • Jour 20

    Salar de Uyuni

    23 mai 2019, Bolivie ⋅ ☀️ 11 °C

    Ich war nun 3 Tage auf der Tour, auf die ich mich unter anderem mit am meisten gefreut habe. Es ging in die Salzwüste bei Bolivien bis runter zur chilenischen Grenze bei St. Pedro de Atacama. Mit dem Nachtbus ging es von Sucre die 6 stündige Fahrt bis auf 3600m Höhe. Etwas gerädert schleppte ich mich um 4 Uhr morgens dann in das einzige Hostel, das schon offen hatte und schlief noch ein paar Stunden bis der Jeep um 10 Uhr los fahren sollte.

    Ich hatte Glück und eine super gute Truppe am Start. Die Tour selbst ist für alle so ziemlich die gleiche aber dennoch mega beeindruckend. Zuerst geht es an den alten Zugfriedhof. Früher wurde das Silber aus der Stadt Potosi (nicht zu verwechseln mit dem Berg Potosi) mit den Zügen nach Chile über Uyuni transportiert. Heute sind viele dieser Züge einfach in der Wüste abgestellt und eine Touristenattraltion.

    Danach ging es zu dem eigentlichen Hauptziel: die riesige Salzwüste ist teilweise bis 130m dick und absolut natürlich. Durch die fehlenden Bezugspunkte kann man hier super mit der Perspektive bei Fotos spielen. Wir hatten viel Spad^^

    Aber auch nur allein hier zu stehen und die unendlichen Weiten zu erleben, ist beeindruckend. Inmitten der Wüste liegt eine kleine Kakteeninsel, die wir auch besucht haben. Wenn es geregnet hat, verwandelt sich ein Teil der Wüste zudem in einen riesigen Spiegel. Das Glück hatten wir leider nicht. Der Sonnenuntergang war dennoch großartig.

    Danach ging es dann in eine aus Salz gebaute Hütte wo wir die Nacht verbrachten.
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  • Jour 19

    Sucre - Boliviens Hauptstadt

    22 mai 2019, Bolivie ⋅ ☁️ 17 °C

    Ich habe am Anfang der Reise stark mit mir gerungen ob ich Sucre besuchen sollte oder nicht Die Zeit dafür habe. Gott sei dank habe ich es gemacht!

    Die Satdt ist die erste in Südamerika, in der ich tatsächlich auch das Staftbild selbst schön finde. Anstatt direkt nach Uyuni zu reisen, hab ich den weitaus billigeren Flug nach Sucre genommen und reise heute Nacht mit dem Bus weiter zu den Salzfeldern. Daher habe ich kaum 24h Stunden um die Stadt zu erkunden. Ich bin im Berlin-Hostel untergekommen (sehr zu empfehlen) und habe aufgrund der fehlenden Zeit eine Rundführung gebucht. Von dem Chicha (dem hiesigen alkoholischen Getränk um 11 Uhr morgens, über den View-Point auf dem Hügel der Liebe, bis hin zum Hauptplatz hat mich Sucre beeindruckt. Ich hatte das Glück auch noch die Vorbereitungen für den Nationalfeiertag am 25.5. mitzuerleben, an dem Bolivien seine Unabhängigkeit feiert.

    Definitiv einen Besuch wert und dann auch gern länger als nur einen Tag.
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  • Jour 18

    Amboro Park

    21 mai 2019, Bolivie ⋅ ⛅ 23 °C

    Für 2 Tage war ich jetzt im Amboro Nationalpark und der hat mich für alles entschädigt was ich in Santa Cruz vermisst habe. Wer mehr Zeit und Geld hat sollte vielleicht auch den 4 tägigen Ausflug in den Noel Kempff Park wagen. Der Amboro Park hat allerdings auch vieles zu bieten: Wasserfälle, Badestellen, einzigartige Flora und Fauna und atemberaubende Aussichtspunkte.

    Man fährt von Santa Cruz etwas 2h mit dem Jeep durch unwegsamen Gelände. Unterwegs haben ich und mein Guide angehalten um uns mit Kokablättern für die Wanderungen und Enchiladas einzudecken. Nach 2 Flussdurchquerungen und einigen holprigen Abschnitten kamen wir dann auf der Lodge direkt im Park an, von wo aus wir verschiedene Touren bis auf 2000 Höhenmeter unternommen haben.

    Auf der Lodge selbst luden Hängematte, ein riesiger Mandarinenbaum, von dem ich so viel essen konnte wie ich wollte und das gute Essen der älteren, liebevollen Köchin zum verweilen ein.

    Im Wald selbst sind uns verschieden Affenarten, Vögel und einmal sogar für den Bruchteil einer Sekunde etwas, das ein Puma sein konnte über den Weg gelaufen. Die Bilder sind aufgrund der Entfernungen leider nichts geworden. Das sind Erlebnisse, die man selber machen muss.
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  • Jour 16

    Santa Cruz de la Sierra

    19 mai 2019, Bolivie ⋅ ⛅ 20 °C

    Endlich in Bolivien. Die Verbindung von den Iguazu nach Santa Cruz hätte umständlicher nicht sein können. Aber endlich bin ich hier, in einer der aufstrebenden Metropolen Boliviens. Was bleibt zu sagen? Nicht viel über die Stadt selbst leider.

    Rein touristisch hat Santa Cruz nicht viel zu bieten. Der Platz der Unabhängigkeit mit seiner wunderschönen Kathedrale (übrigens von Franzosen entworfen und fast 100 Jahre im Bau) ist leider auch schon das beeindruckenste.

    Sehenswert ist vielleicht sonst noch der illegale, riesige Markt der sich über das gesamte nord-östliche Viertel des Zentrums erstreckt. Hier (und eigentlich auch in der restlichen Stadt) gibt es an jeder Ecke kleine Grillstände und Torten zu kaufen. Von den Acai-Bars bis zu den Ständen auf den Strassen - Santa Cruz ist ein Ort zum Essen.

    Besonders witzig fand ich auch das Bussystem. Die Strassen sind überladen von kleinen Minibussen die ohne erkennbares System Leute von einem Ort zum anderen befördern. Es ist wie bei Harty Potter und dem fahrenden Ritter. Man streckt einfach seine Hand aus und der nächste Bus hält an, wo man gerade steht. Man zahlt seine 3 Bolivianos und wenn man aussteigen will ruft man zum Beispiel "detener, por favour" und man wird raus gelassen. Leider verpesten diese Busse und der übrige Verkehr die Stadt auch sehr weshalb besonders um die Mittagszeit ein Spaziergang durch die sehr karge Stadt alles andere als angenehm werden kann.

    Für mich war es dennoch das Sprungbrett zu den unglaublich schönen Naturschutzparks die es in der Umgebung gibt. Ich hatte auch Glück und konnte heute auch noch zur Nacht der öffentlichen Museen ein wenig Bolivianische Kunst und Kultur genießen. Morgen geht es dann in den Amboro-Nationalpark. Wer etwas mehr Zeit und Geld hat, dem sei der Noel-Kempff Park ans Herz gelegt. Wer sich nicht dafür interessiert, der kann Santa Ceuz von seiner To-Do-Liste auchvdirekt streichen.
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  • Jour 9

    Welcome to Iguazu falls

    12 mai 2019, Brésil ⋅ 🌫 18 °C

    Nach Sao Paulo bin ich nun an meiner 3. Station, den Niagarafällen von Südamerika - den Iguazu. Eine wirklich beeindruckende Gegend, gelegen am 3-Ländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay. Das Örtchen hier selbst hat nicht viel zu bieten und ist nur ein guter Ausgangspunkt. Abends genieße ich die Vorzüge der Churrascarias^^. Mit bestem Fleisch aus der hiesigen Küche vom Spieß. Bisher habe ich nur die brasilianische Seite erkundet aber war mehr als beeindruckt. In halber Tag reicht allerdings aus hierfür und ein Regenkape ist ganz praktisch mitzunehmen. Heute mache ich mal eine faulen Tag, da das Wetter nicht mitspielt und werde morgen die argentinische Seite (die noch viel schöner sein soll) erkunden. Heute also die Sachen waschen, weiteren Flüge buchen und GOT weiter schauen. Mir fehlt ja immer noch Episode 3.

    Nachtrag: nun habe ich auch die argentinische Seite besucht und es stimmt was mir alle gesagt haben, sie ist noch mal beeindruckender. Wer hier her kommt, dem empfehle ich wenn das Wetter mit spielt auf den Nachmittag nach Brasilien zu fahre und am nächsten Tag (auf jeden Fall bei Sonne) früh morgens bis abends die argentinische Seite zu besuchen. Für Familien bietet sich hier auch das kostengünstigere 2-Tagesticket an. Ansonsten lasse ich einfach die Bilder für sich sprechen.
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  • Jour 4

    Rio de Janeiro

    7 mai 2019, Brésil ⋅ 🌧 25 °C

    So, nachdem ich nun ein paar tolle Tage in Rio verbracht habe, hier ein paar meiner Eindrücke:

    Absolut zu empfehlen ist einer der Fruitmarkets. Ich war auf dem dienstäglichen in Ipanema. Kleiner Tipp geht nicht gesättigt dort hin. Es gibt so viel zu probieren und (fast) alles schmeckt großartig ^^

    Darüber hinaus war ich natürlich bei Cristo de Redentor. Man sollte allerdings vormittags hin. Ich hatte Glück und die Wolkendecke riss kurz auf und ich hatte einen tollen Überblick über Rio. Dieser wird nur noch vom Ausblick vom Zuckerhut übertroffen. Egal wie ich mich bemüht habe, Rio ist einfach zu gewaltig und man muss selbst dort oben gewesen sein. Trotzdem hier ein paar kleine Eindrücke. Auch hier empfiehlt sich vormittags und Offsaison anzureisen. Und bitte nicht die "Äffchen" füttern egal wie süß sie sind (guilty, i couldn't resist)

    Darüber hinaus empfiehlt sich auch noch ein Abstecher in den Park Lage am Fuß des Jesus-Bergs. Und zwar defintiv gegenüber dem Botanischen Garten. Hier hat man wirklich ein bisschen das Gefühl von wildem Urlaub. Wer aufmerksam ist, findet Fledermäuse in angelegten Höhlen und vllt meinen Selfistick der zusammen mit meiner Kamera in eine der Felsspalten gefallen ist😅. Btw die Kamera hab ich Gott sei dank heil wieder gefunden aber der Stick blieb verschwunden. Der Park selbst ist save.

    Abenteuerlustige können von hier auch zum Jesus hinaufwandern. Dies sollte man aber wohl nur in einer größeren Gruppe tun, weshalb ich dann lieber doch darauf verzichtet habe. Ich glaube aber wenn man die Chance hat, sollte man das der Bahnfahrt vorziehen.
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  • Jour 2

    Copacabana - the beautiful life

    5 mai 2019, Brésil ⋅ ⛅ 26 °C

    Endlich in Río angekommen und nachdem gestern Abend nur schnell etwas gegessen und das Hotelzimmer bezogen wurde, ging es heute an den Strand. Bei bestem Wetter Sand und Meer genossen und auch gleich den ersten Sonnenbrand geholt.

    Heute wird nicht mehr viel gemacht. Morgen geht es dann zu den ersten Sightseeing-Touren

    Natürlich darf der Sonnenuntergang zwischen Ipanema und Cocacabana auf den Felsen nicht fehlen.
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