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  • La Habana

    March 31, 2018 in Cuba ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach 10 Stunden Flug von Paris landeten wir - endlich - mit 30 Minuten Verspätung am Flughafen von Havanna und wurden beim aussteigen gleich ein wenig von der Hitze erschlagen - yeah :-) nach einigem hin und her mit unserem Gepäck (Wolfi wurde mit seinem Rucksack zum ‚veterinarian Check‘ - wo niemand wirklich irgendwas gecheckt hat - geschickt und musste sich einen Stempel holen), wartete unsere Fahrerin tatsächlich noch immer auf uns in der Ankunftshalle (2 Stunden nach der ursprünglichen Landung!) und zeigte uns wo wir Geld wechseln konnten. Danach ging es in einer wundervollen Schrottkiste in Richtung Stadt zu unserem casa particular - oder so hofften wir :-)
    Nach etwa 30 Minuten, einigen Pferdekutsche und vielen Oldtimern auf der Straße trafen wir dann ein, unser host Candida wartete schon auf uns und Wolfi konnte schon sein Spanisch anwenden. Wir vereinbarten Frühstück für den nächsten Tag um 8, duschten und landeten um 21 Uhr im Bett.
    Am nächsten morgen wachten wir gut ausgeruht und mit knurrenden Mägen auf und waren gespannt, was uns da serviert wurde. Wir wurden nicht enttäuscht! Es gab Café, frischen Mangosaft, Obst (Banane, Papaya, Melonen und Ananas), Brot mit Butter, Marmelade und Honig, ‚tortillas huevas‘ - Omelette mit Käse - sowie eine kubanische Version von Käsetoast. Wow!! Von Kommunismus und Mangel keine Spur.
    Mit vollen Mägen ging es dann für uns los! Unser casa befand sich mitten in der Altstadt, also spazierten wir einfach drauf los, bis wir am Plaza Vieja ankamen und uns erst mal einen Café und Wasser auf einer Terrasse gönnten und mal richtig ankamen.
    Danach ging es weiter zum El capitol- eine exakte Nachbildung des Capitols in DC - Babsi bekam gleich ein wenig Heimatgefühl. Dort sprach uns dann ein Fahrer in einem pinken Oldtimer an und wir machten mit ihm eine Stadttour. Er sprach sehr gut englisch und zeigte uns all die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Das Highlight war der Plaza de la revolucion - das Denkmal war sehr beeindruckend. Noch beeindruckender war, dass sich dort mindestens 50 andere Fahrer mit ihren Oldtimern befanden und der Platz zu einem richtigen Automuseum wurde! Unser Fahrer kannte die meisten und so durften wir ungestört in und mit den Autos posieren und fotografieren.
    Als wir nach etwa 1 1/2 Stunden wieder am Capitol abgesetzt wurden bewegten wir uns in Richtung Malecon - die berühmte Uferpromenade - oder das Sofa der Stadt, wie unser Fahrer sagte - viele Bürger kommen hierher um nach der Arbeit den Sonnenuntergang zu betrachten.
    Unterwegs meldete sich der Hunger und wir legten einen kleinen Stop für ceviche und kubanische Pizza ein.
    Danach liefen wir gemütlich durch die Stadt nachhause. Unterwegs fanden wir noch einen kleinen Markt, wo Babsi sich ein Armband kaufte, und tranken unseren ersten Mojito im Café Paris, wo es auch live Salsa Musik gab. Wir waren tiefenentspannt.
    Nach einer Dusche und kleinen Pause im casa ging es dann wieder in Richtung Malecon zum Sonnenuntergang. Am Weg dorthin gingen wir durch viele Straßen und mussten feststellen: in Kuba findet das Leben auf der Straße statt. Die meisten Kubaner haben ein ebenerdiges Wohnzimmer und die Türe stets geöffnet. Meist befinden sie sich allerdings ohnehin davor, sitzen auf der Straße um mit Freuden zu plaudern oder auf Besuch zu warten. Kinder spielen in den Straßen Fußball oder Baseball oder fahren Rollschuh, Männer basteln an ihren Autos und Teenager laufen mit Lautsprechern aus denen Salsa (oder manchmal auch amerikanische) Musik kommt und treffen ihre Freunde. Es ist sehr lebhaft und irgendwie ansteckend :-)
    Am Malecon angekommen kauften wir uns Wasser und patates frittas von den herumgehenden Straßenhändlern und nahmen Platz an der Steinpromenade um die letzten Sonnenstrahlen des Tages zu genießen. Irgendwann kamen dann Straßenmusikanten die uns ein Ständchen über Geld und Reichtum sangen, das immer lauter wurde bis wir ihnen ein paar dineros gaben. Charmant sind sie ja!
    Danach gönnten wir uns noch etwas zu essen und trinken auf der Dachterrasse des Hotel El Parque Central, das eine fabelhafte Sicht über Havanna bietet. Und danach ging es wieder nachhause und ins Bett - morgen müssen wir früh raus denn es geht ins Landesinnere: vamos a Vinales!!
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  • Day 3

    Neujahr 2018

    January 1, 2018 in Denmark ⋅ ⛅ 6 °C

    Letzter Tag in Kopenhagen 😢 ein bisschen k.o. vom Vortag haben wir heute beschlossen noch nach Freetown Christiania zu fahren. Man trifft dort nimmer sehr viele Hippies aber ein oder zwei Punks trifft man schon an. Die Häuser sind leider schon sehr verfallen aber auf der Pusher Street wird fleißig Haschisch verkauft und die Babsi wurde auch aufgefordert ihr Foto zu löschen, das sie dort gemacht hat 😂 wir haben uns mehr erwartet aber die Gemeinschaft ist immerhin auch schon seit längerem aufgelöst.

    Da es sonst nix mehr wirklich zu tun gab weil am 1. Jänner in Kopenhagen beinahe alles zu hat, haben wir unsere Koffer aus dem Hotel geholt und sind schon etwas früher zum airport gefahren.

    Alles in allem, hat uns die Reise sehr gut gefallen, falls wir wieder hier her kommen sollten, würden wir das aber im Sommer tun. Das Wetter war doch etwas mühsam und viele Sachen haben im Winter auch einfach zu und man kann sie nicht besichtigen. Wir hatten trotzdem ein sehr schönes Silvester 2017 hier in Dänemark 🇩🇰 freuen uns aber doch auch wieder auf das trockenere und wärmere Wien 😂😂
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  • Day 2

    Silvester 2017

    December 31, 2017 in Denmark ⋅ ☁️ 3 °C

    Nach einer sehr angenehmen Nacht und gut ausgeruht stand heute eigentlich nicht so viel auf dem Programm. Wir erfuhren gestern, dass heute Sonntag ein etwas größeres „changing of the guards“ mit Kapelle und so ist. Also sind wir über das Rosenborg Schloss und nochmal der Frederikskirche (diesmal haben wir auch reingeschaut und sind glatt in einen Gottesdienst geplatzt.) zum Palast gegangen um uns den Wechsel anzusehen. Wir können der einen Fremdenführerin, die wir belauscht haben, nur zustimmen: im Vergleich zu den Briten sind die Dänen Amateure was es betrifft zu marschieren und stramm zu stehen 😂😂 aber war sehr unterhaltsam ☺️ tja und nachdem die Frelserkirche zu hatte und der streetfood Markt ebenfalls, sind wir heim um uns nochmal hinzulegen um uns für den Abend auszuruhen.

    Der fand im großartigen Tivoli statt ☺️ wir sind dort ca 4h herumgelaufen, sind mit einem Karussell gefahren, haben gebrannte Mandeln gegessen und
    Gløg getrunken, so wie sich das gehört :) um 23:00 gab es ein Feuerwerk und wir sind weiter zum Rathausplatz. Dort war Ausnahmezustand. Da die Stadt kein Feuerwerk organisierte hat ca jeder Däne sein Batteriefeuerwerk mitgenommen und wir standen 45min inmitten eines riesigen Feuerwerks wo nicht nur 1x ein Querschlägers ausgekommen ist 😕 aber um 00:00 gab es einen Kuss, Sekt und Feinstaubbelastung + Knalltrauma Deluxe. Darauf hin beschlossen wir die Heimfahrt anzutreten. Bis 03:00 ging die Knallerei in einer Tour weiter 😂😂
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  • Day 1

    Etwas ist faul im Staate Dänemark...

    December 30, 2017 in Denmark ⋅ 🌧 3 °C

    ...hat schon der gute alte William Shakespeare geschrieben, und wir sind uns ziemlich sicher, dass er eigentlich das Wetter damit meinte 😕

    Wir wurden zwar Freitag Nacht von einem sternenklaren Himmel empfangen aber ab Samstag morgen zog es zu und regnete beinahe in einer Tour. War zwar bissl grauslich aber trotzdem verließen wir gegen 10 unser echt cooles Appartement in Nordhavn und kauften schnell paar Lebensmittel für das Wochenende ein
    (hatten auch ne Küche und alles dabei), um uns das teure Essengehen zu sparen.

    Danach ging es zur kleinen Meerjungfrau 🧜‍♀️, der Frederikskirche und weiter zum Palast und nach Nyhavn. Dort bestiegen wir ein Boot und machten eine einstündige Kanaltour, die aber nicht sonderlich spannend war. Deswegen stiegen wir schon etwas früher aus und machen noch einen kurzen Abstecher zum Tivoli, aber hoben uns den Eintritt noch für Silvester auf. Schon etwas müde nach sehr viel Gelaufe und auch schon etwas erfroren sind wir dann heim um uns mal zu duschen und um uns aufzuwärmen. An dem Abend sind wir dann nur noch essen gegangen und nach ca 20km Marsch ziemlich müde ins Bett gefallen.
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  • Day 14

    Letzter Tag des Trips, letzer Pinguin ;(

    April 28, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

    In Wahrheit haben wir den morgigen Tag auch noch aber da der vom Flug nach Kapstadt, dann nach Ethiopien um dann nach Wien zu kommen geprägt ist, liegen wir gerade in unserer letzten Unterkunft in der 5th Avenue in Port Elizabeth. Aber alles der Reihe nach...

    Heute hat uns ein sehr hartnäckiger Gockelhahn 🐔 aus den Federn geholt. Aber das ist ja immerhin auch sein Job ☺️ Mit etwas Wehmut haben wir unser tolles Chalet in der Charihandra Lodge verlassen und es ging 40 min nach Port Elizabeth. Noch am Vortag hab ich unser tolles Auto 🚗 gelobt, dass es nicht in Motherwell liegen geblieben ist, heute war es 1 km vor der "Stadtgrenze" so weit. Mitten auf den hier typischen Landstraßen, hat sich der rechte vordere Reifen, nach einer etwas krasseren Bodenschwelle, komisch angefühlt. Und da hatten wir schon unseren Platten, umgeben von nichts als Sand und Gestrüpp, und danach das größte Township hier in der Gegend 😂 Gott sei Dank baut aber Hyundai seine Autos noch mit Reserverad und so hab ich gekurbelt wie ein Weltmeister und mit etwa 20 Minuten Delay ging es dann doch wohlbehalten Richtung Port Elizabeth.

    Auch diese Stadt ist traumhaft mit ihren langen Stränden und der netten Waterfront. Aber man merkt, dass die Stadt definitiv "afrikanischer" ist als zum Beispiel Kapstadt. Allzu viele weiße Menschen sieht man hier nicht, aber wir sind immerhin auch in Afrika ☺️

    Abschließend können wir nur sagen, dass wir einen tollen Trip hatten mit vielen wundervollen Momenten. Wir haben ein Land mit einer atemberaubenden Natur, egal ob Flora oder Fauna, besuchen dürfen, mit sehr netten und warmherzigen Menschen und einem viel schlechterem Ruf, als es verdient. Leider merkt man immer noch sehr stark den Nachhall der Apartheid aber jeder Mensch hier begegnet einen mit einem Grinsen im Gesicht, ist ehrlich freundlich und versucht dir zu helfen wo es nur geht. Das Besteigen des Fliegers morgen wird uns so schwer fallen wie noch nie aber jeder Urlaub hat ja leider sein Ende. Wir haben hier einen tollen Fleck gefunden, wo man sich in der Pension niederlassen kann, der bleibt aber geheim 😉😉

    Bis bald in Wien!
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  • Day 13

    Addo elephant park, Safari Nr. 2

    April 27, 2017 in South Africa ⋅ 🌙 28 °C

    Die Nacht über hat es doch stärker geregnet als gedacht, demnach war es etwas kühler als sonst, Wolken hingen am Himmel und es war sehr windig. Deswegen wurde es nix aus dem Drive auf dem Privatgelände 😕 wir konnten aber in der Ferne Lucy und ihre Giraffenfreunde sehen 😊

    Voll motiviert stiegen wir dennoch ins Auto 🚗 und sind in den riesigen Addo elephant park gefahren. Dort kann man entweder Safaris buchen oder mit dem eigenen Gefährt herumgurken. Und da wir so ein tolles Auto 🚗 haben, sind wir selbst reingefahren. Ich dachte nicht, dass es so riesig ist. Im Endeffekt sind wir über 8h herumgefahren, sahen Büffel, viele viele Zebras, Elefanten, Gnus, Kudus, Nyalas, Spingböcke, einen großen Affen, einen Schakal, tolle liebe Schildkröten, viele sehr emsige Mistkäfer, die die Straße queren und am tollsten: Warzenschweine.. die gibt's hier überall und sind so toll. Das schaut so toll aus wenn sie sich hinknien um zu fressen 😂😂

    Leider blieben uns alle Big 5 verwehrt. Löwen 🦁 , Leopard 🐆 und Rhinos 🦏 blieben leider aus an dem Tag aber wir hatten trotzdem eine richtig tolle Zeit in dem Park. Allein die Natur und der grandiose Sonnenuntergang waren es wert :) am Abend habe ich sogar noch bei der Wasserstelle bei uns am Gelände (10m vom Chalet entfernt) 4 Springböcke beim trinken gestört 😂

    An diesem Abend haben wir dann in der Lodge gegessen, wo eigens für uns gekocht wurde. Und haben uns auch noch sehr nett mit Freunden des Managers unterhalten, der uns sehr davon abriet, nochmal in das besagte Township Motherwell zu fahren 😂

    Ich hoffe nur, da müssen wir morgen nicht nochmal durch am Weg nach Port Elizabeth 😱😱
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  • Day 12

    Safaaaaaari :)

    April 26, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 4 °C

    Endlich ist es soweit 😁😁 wir gehen auf Safari 🦁🐒🐗🐆🦌🦏🐘

    Weg von der Garden Route hin nach Addo. Der Addo elephant park liegt nordöstlich von Port Elizabeth und ist mir 1640 Quadratkilometern der größte Nationalpark im Ostkap. Bevor wir ihn aber betreten haben ging es zu unserer Game Lodge, die auf ca 500 Hektar auch kleine Safaris mit Zebras, Gnus, spingbocks, Giraffen ("Lucy die Giraffe" kommt sogar ins Camp 😊, uns hat sie leider nicht besucht 😕), Nyalas, Kudus und etlichem mehr anbieten.

    Wir hatten echt ein traumhaftes Chalet und nach kurzem Plaudern mit den Angestellten und der Planung für einen Game Drive später wollten wir noch schnell einkaufen, da hier Selbstversorger ist. Hier ist man halt etwas am Land und Supermärkte gibt es kaum. So sind wir überall stehen geblieben wo es nach Shop aussah und uns wurde zum ersten Mal bewusst, was es hier heißt, wenn man der einzige Weiße weit und breit ist. Um uns noch eine Flasche Wein für das Essen zu besorgen sind wir unabsichtlich sogar nach Motherwell gefahren, einem riesigen Township wo man nicht mal den Stadtrand abfahren will und als Weißer schon gar nicht in die Mitte fährt. Wir sind heilfroh, dass unser Auto nicht liegen geblieben ist. Ich will nicht wissen, was die mit uns angestellt hätten..

    Naja, heil wieder in der Lodge angekommen gabs einen tollen Game Drive wo wir allerhand zu sehen bekamen. Abends hat es hier dann sogar geregnet, zum ersten Mal seitdem wir hier sind. Da wir aber eh hundemüde waren, waren wir nach erstaunlich köstlicher selbstgemachter Pasta mit Brownie uns Eis als Dessert schnell im Bett um für den Nationalpark am nächsten Tag fit zu sein :)
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  • Day 11

    Jeffreys Bay & St Francis Bay

    April 25, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach wieder gut 1,5h Fahrt von Storms River hat uns Jeffreys Bay, noch ein großer Surfspot, mit traumhaften Wetter und einem richtig tollen Strand mit wenig Menschen und tollem Sand begrüßt. Wir haben es schon öfter stark bemerkt, dass wir einfach in der off-season gekommen sind aber hier war wirklich tote Hose. Hat uns aber eigentlich gefallen, so haben wir einen ausgedehnten Strandspaziergang unternommen und Muscheln gesucht ☺️ (und gefunden!!)

    Da wir langsam Hunger bekamen, fuhren wir zum ofiziellen Ende der Garden Route, nach St Francis Bay. Nach einem glücklosen Versuch eine tolle Abkürzung über eine gravel road und eine Privatstraße eines Kuhbauern (die dann in einem Schlammloch geendet hat 😕), wurden aus 45 min knappe 1,5h aber das machte nix, die Sonne schien und wir waren gut drauf 😂

    St Francis hat uns sehr sehr windig empfangen aber wir hatten wiedermal ein tolles Apartment wo wir bei tollem Sonnenuntergang und meinen ersten Gehversuchen in Sachen 'Sterne fotografieren', einen tollen Abend hatten 😊
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  • Day 10

    Fotos zu Storms River

    April 24, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 17 °C

    Hier noch Urwald, einer der Baboons und das tollste Tier, der Klippenschliefer 😂

  • Day 10

    Storms River

    April 24, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

    Voller Tatendrang sind wir heute aufgebrochen um den großartigen Tstsikamma Nationalpark zu betreten. Ein wunderschönes Fleckchen Erde. Das erste, dass einen begrüßt, ist die Bloukrans Bridge (nebenbei die höchste Brücke Afrikas) mit dem legendären höchsten Brücken-Bungy der Welt. Ich habe sehr lange gehadert und hab sogar überlegt nochmal zurückzufahren aber das Risiko, dass ich mir doch wieder was tun sollte beim Schlüsselbein war zu groß 😢 aber ich habe mir geschworen nochmal wieder zu kommen, das schaut einfach viel zu geil aus 😍

    Dafür sind wir zu dem Teil des Parks gefahren, wo der Storms River in den Ozean fließt. Darüber haben die netten Menschen hier eine tolle Suspension Bridge gebaut und vermarkten diese mitsammen einem wieder sehr tollen Wasserfall (noch kläglicher als der in Wilderness, ca 3 Meter hoch). Da uns hier auf dem Aussichtstrail zu viele Chinesen waren, haben wir den Blue Duiker Trail genommen (so heißt übrigens das tolle kleine Reh, dass beim Oudtshoorn Footprint ist 😂) und sind 3h durch tollen Urwald, vorbei an sehr viel schöneren Wasserfällen gewandert. Nachdem wir wieder im Auto waren 🚗, haben wir dann erkannt, dass wir auf unserem Weg durch den Wald sehr sehr knapp an einer ca 20 köpfigen Kolonie von Baboons entlang gegangen sind. Und die waren nicht klein und auch etwas grimmig drauf. Aber guat is gangen, nix is gschehn 😂

    Daaaaafür haben wir ein neues Lieblingstier. Wir haben sie auch schon in Hermanus gesichtet und Dank Denise wissen wir, sie nennen sich "Klippenschliefer". Hier gab es sehr viel mehr davon und sie ließen sich auch von der Nähe filmen und fotografieren 😊

    Morgen geht es dann leider schon zu unserer letzten Unterkunft auf der Garden Road 😔 aber bis jetzt war es phänomenal ☺️☺️
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