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  • Dag 4

    Überfahrt von Donsak nach Ko Phaluai

    11. februar, Thailand ⋅ 🌬 28 °C

    8:30 Uhr geht die Überfahrt los. Die junge Frau am Schalter verkauft uns zwei Tickets (je 350 Baht) und schickt uns zum Pier 1. 5 Minuten vor der Abfahrt stellt sich aber heraus, dass Pier 3 das richtige Pier ist. Nun schnell. Ach geschafft. Wir sind die einzigen Touris an Bord. Aber auch sonst sind nur 10 Personen und drei Motorroller auf dem Schiff. Die Überfahrt ist etwas wackelig aber sonnig. Bei der Ankunft ist es schon so windig geworden, dass die Fähre kaum anlegen kann und wir ordentlich nasse Schuhe bekommen.
    Am Hafen werden wir abgeholt und zum Kho Phaluai Beach Bungalow gebracht und von der deutschen Volontärin Marie begrüßt. Super nett toller kleiner einfacher Bambusbungalow und nette weitere Gäste. Alle deutschsprachig. Nadine aus der Schweiz, die schon seit 2 Jahren unterwegs ist und als selbstständige Grafikerin arbeitet. Daniel und Verena aus Dortmund, die 1 Jahre Zeit haben zu reisen und gerade 3 Wochen in nepal am Anapura bis auf über 5000 Meter gewandert sind. Ein Traum von uns beiden, den wir aufgrund unserer Fitness wohl nicht mehr erfüllen können. Und Steffi und Lars aus Bad Homburg. Sie sind ungefähr in unserem Alter. Vielleicht etwas jünger und das erste Mal in Thailand. Alle sind nett und es gibt viel Gesprächstoff. Es ist stürmisch und schüttet inzwischen wie aus Eimern. Aber, da wir keinen Druck haben, empfinde ich es als sehr gemütlich.
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  • Dag 3

    Abfahrt mit dem minivan aus chumphon

    10. februar, Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Am nächsten Morgen geht es weiter über Surathani und Donsak an das Donsak Pier von den man nach Kho Phaluai kommt. Die Fähren gehen von der Raja Ferry außerhalb von Donsak. Der Fährverkehr hier ist sehr kompliziert und der Abfahrtort wechselt je nach dem ab welchem Tag man fahren möchte. Aber unser Host Deng auf Kho Phaluai hat uns geschrieben was wir machen müssen.
    Wir schlafen in einer einfachen Unterkunft ganz in der Nähe vom Pier. Hier gibt es zwar keinen Strand aber Mangroven. In der Nähe gibt es ein schönes Café. Mangrove Café. Man sitzt total nett auf kleinen Terrassen und blickt durch die Mangroven aufs Meer. Das Essen ist sehr lecker. Sie haben auch Unterkünfte, die ganz toll aussehen.
    Wir gehen nach dem Essen Moskitokeuls und Spray und solche Sachen einkaufen und danach wieder zum Mangrove Cafe zum Sonnenuntergang gucken und Chang Bier aus Singhagläsern trinken. Ein schöner Ausklang.
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  • Dag 2

    Abfahrt Busbahnhof nach Chumpon

    9. februar, Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    12:00 Uhr und die Busfahrt geht los. Wir fahren 6 Stunden im klimatisierten Bus. Für zwei Personen zahlen wir 1000 Baht= 27 €. Die Taxifahrt (einen knappe Stunde) zum Busbahnhof hat 540 Baht inkl. MAUT für den Expressway gekostet.

    Im Bus sitzen zwei Deutsche sehr junge Frauen hinter uns. Die eine davon kotzt die ganze Fahrt. Einerseits tut sie mir unsagbar leid und anderseits denke ich die ganze Zeit, dass sie hoffentlich nichts ansteckendens hat. Als wir in Chumpon abends ankommen, bietet Rüdi noch Hilfe an. Ob die Medikamente benötigen. Mein, die hätten alles, sie habe sich nur den Magen verderben. Sie wollten heute noch weiter nach Kho Tao.
    Na dann viel Spaß.
    In Chumpon schlafen wir wieder in @night hotel. Gut wie immer.
    In einem kleinen Café haben wir Tee getrunken und einen leckeren banane pancake gegessen, anschließend noch Geld getauscht. Überteuert will schlechter Kurs und noch zusätzlich Gebühren. Aber für die Insel brauchen wir Bargeld.
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  • Dag 1–2

    Ankommen im Hotel Ploykhumthong Boutique

    8. februar, Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Endlich entspannt an Pool und warten auf Rüdi. Er kommt in wenigen Stunden aus Abu Dabi an. Meine Anreise begann in Frankfurt. Früh morgens habe ich Rüdi zur U-Bahn gebracht. Er fliegt schon um 10:00 Uhr, hat aber in Abudabi eine Zwischenübernachtung. Ein gemeinsamer Flug war aufgrund unserer Spontanität und der unterschiedlichen Reisedauer nicht zu bekommen. Heute streikt das Bodenpersonal der Lufthansa. Zum Glück ist weder Etihad noch Saudia davon betroffen. Wieder zurück bei Claudi und Bernhard haben wir gefrühstückt und die beiden sind dann mit Hilde zum Arzt gefahren. Ich treffe letzte Reisevorbereitungen und wiege und messe meinen Rucksack nochmal und einige Dinge müssen in Frankfurt bleiben.
    Nach Rückkehr von Claudi und Bernhard und einen kleinen Mittagessen bringen mich die beiden mit dem Auto zum Flughafen, weil bei der U-Bahn vor ein paar Stunden der Strom ausgefallen war.
    Da ich nur Handgepäck habe und schon online eingecheckt habe, kann ich gleich durch die Kontrolle gehen. Dort lerne ich Anna und Karsten kennen. Ein für mich ungleichen Paar, das Karstens Vater in Thailand besuchen will.
    Der Flug ist gut, das Essen schlecht. Der Aufenthalt in Riad ist kurzweilig. Ich habe Hunger und Durst und muss erst Geld tauschen, damit ich mir ein Toast und einen Kaffee kaufen kann. Beides genieße ich aber sehr. Dann geht es auch schon weiter. In Bangkok muss ich keine Visaformulare mehr per Hand ausfüllen. Wie erleichternd.
    Jetzt noch eine simcard kaufen.
    1200 baht=30 € für 40 GB und einen Monat. Später stellte ich fest das es erstens zu teuer und zweitens wieder mal ohne Telefonieren ist. So What.
    Nun noch das Taxi. Immer denke ich, dass ich bei shortdistance anstehen müsse, aber so dicht ist unser Flughafenhotel dann doch nicht. Aber da hier alle so nett und hilfreich sind, werde ich schnell auf den richtigen Weg gebracht.
    Endlich an Ziel. Die Frau an der Rezeption kennt mich noch von letzten Jahr. Ist das nett.
    Jetzt erstmal bei claudi bescheid geben und dann an den Pool. Herrlich.
    Anschließend gehe ich etwas spazieren zum 7Eleven und auf den Rückweg esse ich eine noodlesoup. Die erste Suppe in Thailand ist irgendwie immer etwas ganz besonderes.
    Danach lege ich mich im Zimmer etwas schlafen und schon klopft Rüdi an die Tür.
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  • Dag 20–21

    Rückfahrt ab Livorno

    27. oktober 2023, Schweiz ⋅ ⛅ 2 °C

    Wie nicht anders zu erwarten sind wir erst gegen 10:30 Uhr von der Fähre runtergekommen. Die Nacht war sehr gut, obwohl es diesmal eine viel kleinere Kabine war und innen. Also ohne Fenster. Aber eine heiße Dusche machte das wieder wett. Nach tanken und ein paar süße Teilchen in einer pasticceria (il cateratte) besiegen starten wir gegen 11:00 Uhr Richtung Heimat. Mit dem Womo schafft man nicht so viel km und kurz vorm Dunkelwerden halten wir hinter San Bernadino außerhalb eines kleinen Dorfes namens Nufenen. Hier können wir noch auf schneebedeckte Gipfel schauen, bevor es ganz dunkel wird und wir anfangen zu kochen. Hier ist es sehr kalt und wir machen das erste Mal die Heizung an.Læs mere

  • Dag 19

    Letzter Tag am Strand von Porto Taverna

    26. oktober 2023, Italien ⋅ ☁️ 23 °C

    Wir sind früh aufgewacht und gleich ans Meer gegangen zum Cappuccino trinken. Dann ein kurzes Bad und kalt duschen am Strand. Unseren letzten Tag wollen wir am Strand von Porto Taverna verbringen. Eine traumhaft schöne Bucht mit einer kleinen vorgelagerten Insel, glasklarem, türkisfarbenem Wasser und feinen weißen Sand. Schwimmen, liegen, schlafen. Herrlich. Am Nachmittag kommen Sabine und Klaus dazu.
    Da sie morgen abfliegen und nur Handgepäck mitnehmen können, übernehmen wir ein paar Gegenstände und gehen gemeinsam essen. Das erste Mal, dass wir essen gehen. Das Restaurant am Strand hat leider geschlossen und so suchen wir in Olbia ein Lokal mit guten frischen Nudeln. "PASTA PASTA".
    Es war wieder ein lustiger Abend mit den beiden.
    Unsere Abfahrt mit der Fähre verschiebt sich auf Mitternacht. Das bedeutet, dass wir auch 2 Stunden später in Livorno ankommen werden. Nervig.
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  • Dag 18–19

    Spiaggia di Sa Capannizza bei Budoni

    25. oktober 2023, Italien ⋅ ☁️ 23 °C

    Nach einer ruhigen Nacht, sind wir morgens los in Richtung Budoni. Hier wollen wir bei gutem Wetter an den Strand. Gleich nach unserem Start stehen links auf einer Weide ein paar Esel. Die muss ich erstmal begrüßen. So süß. Die sind hellgrau und haben einen dunklen Streifen auf dem Rücken. Einige haben eine Glocke um. Am Zaun angekommen fängt einer an mit lauten "IA" auf mich zu zu laufen.
    Ich habe noch ein paar Äpfel für die Esel.
    Dann geht's weiter. In Orosei noch einen Cappuccino und kleine Teilchen und wieder mal einkaufen. Ein nettes kleines Städtchen.
    In Budoni angekommen, zieht sich das Wetter etwas zu. Baden gehen wir aber trotzdem und gibt es Frühstück. Anschließend ist der Himmel strahlend blau und wir gehen wieder baden und spielen Ball.
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  • Dag 17–18

    Von Pedra Longa nach Cala Fenile (Baunei

    24. oktober 2023, Italien ⋅ ☁️ 24 °C

    Nach unserem Faulenzertag 🤣 gestern, wollen wir heute auf dem Rückweg Richtung Olbia noch eine Wanderung machen.
    Sabine und Klaus haben uns Pedra Longa wärmstens an Herz gelegt. So soll es sein. Eine schöne Wanderung am Hang entlang immer mit Blick aufs Meer.
    Der Weg beginnt an einer langen (hohen) Felsnase. Wahrscheinlich kommt daher auch der Name. Hier sind viele Kletterer mit voller Ausrüstung senkrecht in der Wand. Das wäre für uns nichts.

    Ca 1 Std. Geht es auf und ab. Mal etwas steiler und mal parallel zum Hang. Sehr angenehm.
    Der Strand Cala Fenile lädt allerdings nicht wirklich zum Baden ein. Die Bucht hat sehr grobe Kiesel. Der Einstieg ins Wasser ist ebenfalls steinig und der Wind macht einiges an Wellen. Wir entscheiden uns für ein Nickerchen bevor wir am Nachmittag wieder zurück wandern.
    Wir wollen noch bis Dorgali, um noch einmal Wein einzukaufen.

    Unseren Schlafplatz finden wir außerhalb von Dorgali am Straßenrand von Grotta ispinogli. Total ruhig kochen und essen wir und zum Abschluss noch eine Partie Bezique. Leider habe ich verloren.
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  • Dag 17–18

    Einfach faulenzen oder doch nicht?

    24. oktober 2023, Italien ⋅ 🌬 24 °C

    Heute gibt es nicht viel zu erzählen. Wir wollen nur ein kleines Stück zum Torre de Bari fahren, um zu schauen ob da der Ort war, an dem wir schon vor ein paar Jahren mal waren. Aber erst versuchen wir in Arbatax Fisch zu kaufen. Lassen hat geschlossen. Arbatax finden wir doof. Also in Tortoli in Conad versuchen Fisch zu kaufen. Fischtheke geschlossen. 😒 na dann was anderes. So geht der Tag auch rum ohne Zeit fürs Faulenzen. Grrr.

    Das Hotel erkennen wir nicht sicher wieder. Wir müssen zu Hause mal die Fotos angucken. Am Strand finden wir aber einen Frühstücksplatz gegen frühen Nachmittag.

    Die Toilette und Abwasser muss mal geleert und Frischwasser aufgenommen werden. Also suche wir für die Nacht einen Stellplatz mit Service. 18 Euro. Das ist richtig günstig. Autocamper MareBlu am Spiaggia Cardeddu ganz in der Nähe haben wir am Tag zuvor mit Sabine und Klaus Kaffeepause gemacht.

    Und schon geht der Tag zu Ende. Noch kochen, essen und Weinchen.
    Gute Nacht.
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  • Dag 15–16

    Rundtour Is Seddas am monte Ferru

    22. oktober 2023, Italien ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach einem erneuten reichhaltigem Frühstück bei Klaus und Sabine machen wir uns gemeinsam mit dem Wohnmobil auf zum Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung.
    Sie beginnt in Perd e Pera und führt uns am Granitfelsen des Monte Ferru entlang/herum.
    Wie immer schaffen wir es genau in der Mittagszeit zu starten🤨
    Es geht sehr steil bergan und scheint sich ewig so weiter zu ziehen. Trotzdem ist der Weg toll mit Blick auf die Küste und den Strand bis zum Torre de Bari. Wunderschön. Der Weg ist beschattet durch Steineichen, sodass uns die Sonne nicht auf den Kopf brät. Sabine und ich sind ein super Team. Bergauf geht sie vor und zieht mich im genau richtigen Tempo mit. Bergab machen wir es genau anders herum. Klasse. Klaus und Rüdi haben offenbar auch ein gemeinsames Tempo, aber wir sehen oder hören sie nur ab und zu mal und treffen uns für eine kleine Pause.
    Irgendwann geht es auch endlich mal bergab mit wundervollen Aussichten in die grün bewachsenen Berge. Nach 3 Stunden, 7 km und 400 Höhenmeter gehen wir das letzte Stück an der Straße zurück zum Womo.
    Das war schön. Jetzt ein nettes Plätzchen finden und in der Sonne Kaffee trinken. Herrlich.

    Für die Nacht heute parken wir Maja Blu direkt am Strand von Santa Maria de Navarrese und gehen zu Fuß zum Appartement von Klaus und Sabine, um wieder gemeinsam zu essen (und für eine warme Dusche für Rüdi und mich). Es gibt frische Pasta mit Schinken- Käsesosse und restliche Bolognese. Lecker 😋
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