aROunDAworld

September 2022 - June 2024
Immer wieder sonntags... / Los domingos una y otra vez... Read more
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  • Day 49

    Chillin’ @ Ashi-See

    October 27, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 11 °C

    🇨🇭
    Nach zwei Nächten im kalten Atami ging unsere Reise weiter Richtung Ashi-See. Nach einer kurzen Zugfahrt und sehr hektischem Umsteigen ging es von Odawara direkt zu unserer Unterkunft am See. Dort angekommen deponierten wir zuerst unser Gepäck, um uns anschliessend an die Seepromenade zu begeben. Da es herrliches Herbstwetter war, setzten wir uns an die Promenade und genossen die Sonnenstrahlen und das wunderschöne Panorama mit dem See, den umliegenden Bergen und dem etwas weiter entfernten Fuji (der sich allerdings die meiste Zeit hinter Wolken versteckt hielt). Als uns etwas kalt wurde, verpflegten wir uns im nahegelegenen Café (das Einzige, was geöffnet hatte). Danach ging es für den Sonnenuntergang erneut an die Seepromenade, diesmal konnten wir jedoch keinen schönen rot/orange/rosa-farbenen Himmel bestaunen. Zum Einbruch der Dunkelheit kehrten wir in unser warmes Zimmer zurück.

    Der heutige Tag ist ziemlich schnell erzählt: Wir schliefen aus, assen wiederum etwas im Café (da sonst nichts geöffnet war…) und da das Wetter für grosse Sprünge auch nicht mitspielte, verbrachten wir den Grossteil des Tages entspannt in unseren Sitzsäcken, welche in unserem Zimmer zur Verfügung standen. Für eine Sporteinheit am Abend konnten wir uns dann doch auch noch motivieren.

    🇪🇸
    «Descanso en el lago Ashi»

    Después de dos noches en el frío Atami, nuestro viaje continuó hacia el lago Ashi. Tras un corto viaje en tren y un cambio de trenes muy agitado, fuimos directamente desde Odawara a nuestro alojamiento en el lago. Una vez allí, primero depositamos nuestro equipaje y luego nos dirigimos al paseo del lago. Como el tiempo era hermoso en otoño, nos sentamos en el paseo y disfrutamos de los rayos del sol y del maravilloso panorama con el lago, las montañas circundantes y el monte Fuji un poco más lejos (que, sin embargo, estaba oculto tras las nubes la mayor parte del tiempo). Cuando empezamos a tener un poco de frío, comimos algo en la cafetería cercana (la única que estaba abierta). Después, fuimos al paseo del lago de nuevo para ver la puesta de sol, pero esta vez no pudimos admirar un hermoso cielo rojo/naranja/rosa. Al caer la noche volvimos a nuestro cálido cuarto.

    El día de hoy se cuenta bastante rápido: Dormimos hasta tarde, volvimos a comer algo en la cafetería (ya que no había nada más abierto...) y como el tiempo no acompañaba para dar grandes saltos, pasamos la mayor parte del día relajados en nuestros pufs, que estaban disponibles en nuestra habitación. Por la noche nos pudimos motivar por lo menos para una sesión de deporte.
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  • Day 51

    Fuji ohne Fuji

    October 29, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 13 °C

    🇨🇭
    Da wir bereits alle Übernachtungen bis und mit Tokyo gebucht haben, ging es gestern bereits wieder weiter in Richtung Fujiyoshida. Allerdings erst, nachdem wir erneut in unserem Lieblingscafé in Hakone gefrühstückt hatten. Anschliessend brachte uns ein Bus nach Mishima, von wo uns ein JR-Zug nach Gotemba führte. Dort schlossen wir kurz unsere grossen Gepäckstücke ein, um im nahegelegenen Uniqlo einige wärmere Sachen zu kaufen. Pünktlich um 14:45 Uhr waren wir wieder vollbepackt bereit bei der Bushaltestelle am Bahnhof. Doch Bus tauchte keiner auf. Nach Konsultation des Fahrplans und des Screenshots auf Darios Handy mussten wir leider feststellen, dass die von uns perfekt abgestimmte Verbindung dann doch erst um 15:45 Uhr von Gotemba losfährt. Tja, so warteten wir halt eine geschlagene Stunde und spielten ein wenig Schach gegeneinander (Grund dafür: in Hakone hatten wir ja Zeit, um uns die Netflix-Serie „Das Damengambit“ anzusehen). Nach einer rund einstündigen Fahrt kamen wir dann in unserem Hostel in Fujiyoshida an. Als wir unser Zimmer bezogen, waren wir ziemlich geschockt. Das Thermometer zeigte nämlich stattliche 11! Grad an. Zum Glück konnten wir die Heizung aufdrehen und da wir hungrig waren, verliessen wir das Zimmer ohnehin gleich wieder. Nach dem Abendessen kamen wir dann in ein angenehm warmes Zimmer zurück.

    Heute stand ein Ausflug in den Oishi-Park, welcher am Kawaguchi-See (einem der fünf Fuji-Seen) liegt. Da im Hostel (gratis) Velos ausgeliehen werden konnten, wollten wir eine schöne Velotour unternehmen. Nach rund 20 Minuten mussten wir dann aber feststellen, dass wir mit diesen eingängigen, alten Velos nicht sonderlich schnell vorankommen. Also parkierten wir diese beim Fuji-Q Highland (einem Freizeitpark mit diversen Achterbahnen). Dort fuhr dann glücklicherweise auch gleich ein Bus vor, welcher uns bis zum Oishi-Park brachte. Dort angekommen wurden wir aber ein weiteres Mal enttäuscht. Nach den Velos machte uns auch der heilige Fuji nicht sehr glücklich, respektive die dicht vor ihm liegenden Wolken. Die Aussicht über den See mit den vielen Sommerzypressen war zwar auch so ziemlich schön, doch ohne das wirkliche Wahrzeichen irgendwie doh nur halb so toll. Nach einem feinen Glace ging es mit dem Bus dann wieder zurück zu unseren Velos.

    PS. bei Fragen zu Photoshop: Don’t hesitate to contact us. 😎

    🇪🇸
    «Fuji sin Fuji»

    Como ya habíamos reservado todas las pernoctaciones hasta Tokio inclusive, ayer continuamos nuestro viaje hacia Fujiyoshida. Sin embargo, sólo después de desayunar de nuevo en nuestra cafetería favorita de Hakone. Luego un autobús nos llevó a Mishima, desde donde un tren JR nos llevó a Gotemba. Allí encerramos brevemente nuestras grandes mochilas para comprar algunas cosas más cálidas en el cercano Uniqlo. A las 14:45 en punto, estábamos de nuevo con las mochilas y listos en la parada del autobús. Pero no apareció ningún autobús. Tras consultar el horario y las capturas de pantalla en el móvil de Dario, desgraciadamente descubrimos que la conexión que habíamos coordinado perfectamente no salía de Gotemba hasta las 15:45. Así que esperamos una hora y jugamos un poco al ajedrez entre nosotros (el motivo: en Hakone tuvimos tiempo de ver la serie de Netflix "The Queen's Gambit"). Tras una hora de viaje, llegamos a nuestro albergue en Fujiyoshida. Cuando nos mudamos en nuestra habitación, nos quedamos bastante sorprendidos. ¡El termómetro mostraba unos impresionantes 11! grados. Por suerte pudimos subir la calefacción y, como teníamos hambre, salimos enseguida de la habitación. Tras la cena, volvimos a una habitación agradablemente calentita.

    Hoy hemos hecho una excursión al parque Oishi, que se encuentra en el lago Kawaguchi (uno de los cinco lagos de Fuji). Como las bicicletas se podían alquilar (gratuitamente) en el albergue, quisimos hacer una bonita excursión en bicicleta. Sin embargo, después de unos 20 minutos, tuvimos que darnos cuenta de que no estábamos avanzando mucho con estas viejas bicicletas que sólo tenían una marcha. Así que los aparcamos en Fuji-Q Highland (un parque de atracciones con varias montañas rusas). Afortunadamente, llegó un autobús que nos llevó directamente al parque Oishi. Pero una vez que llegamos allí, nos sentimos decepcionados una vez más. Después de las bicis, tampoco nos hizo mucha gracia el sagrado Fuji, o más bien las nubes que se amontonaban frente a él. La vista sobre el lago con los numerosos cipreses de verano también era bastante hermosa, pero sin el símbolo de alguna manera sólo la mitad de bonita. Después de un buen helado, tomamos el autobús de regreso a nuestras bicicletas.

    PD. si tenéis alguna pregunta sobre Photoshop: no dudéis en poneros en contacto con nosotros. 😎
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  • Day 53

    Nikko National Park

    October 31, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 7 °C

    🇨🇭
    Nach zwei Nächten im kalten Fujiyoshida packten wir bereits wieder unsere sieben Sachen. Bevor es jedoch zum Bahnhof ging, wollten wir unsere letzte Chance, den Mount Fuji von ganz nah zu sehen, noch packen. Und tatsächlich: Auf der Dachterrasse vom Hostel bot sich ein wunderschöner Anblick des höchsten Berges Japans. Natürlich nicht ganz ohne Wolken, aber im Vergleich zum Vortag doch klar erkennbar. Kaum waren wir unten wieder angekommen, war der Mount Fuji jedoch wieder von Wolken bedeckt (nochmals Glück gehabt). Nach fünf Minuten Fussmarsch stellten wir am Bahnhof verwundert fest, dass wir sogar einen Zug vor der gesuchten Verbindung erwischen. Leider musste für diesen Expresszug neben dem Ticket (der JR-Pass ist auf dieser Strecke nicht gültig) noch ein Express-Zuschlag (rund drei Franken pro Person) bezahlt werden. Nach einem kurzen Umsteigehalt in Otsuki ging es dann mit einem Direktzug bis nach Tokyo, wo wir dann endlich mit einem schnellen Bullet Train weiterreisen konnten. Dieser fuhr jedoch nicht direkt nach Nikko sondern «nur» nach Utsunomiya, wo wir nochmals umsteigen mussten. Endlich im Hotel angekommen deponierten wir unser Gepäck, gingen nach draussen etwas essen und dann ziemlich zügig wieder zurück, um uns zu erholen.

    Gut erholt vom gestrigen Reisetag machten wir uns heute gegen 09:00 Uhr auf den Weg zum Bahnhof. Von dort brachte uns ein Bus zum Akecki-Daira Ropeway, wo natürlich schon eine ganze Menge Menschen wartete. Wir standen in die Schlange, um unsere Tickets zu kaufen und wurden dann von einem Mitarbeitenden der Bahn informiert, dass wir rund 50 Minuten warten müssten. War uns egal, da wir für den Ticketkauf ohnehin fast die ganze Wartezeit aufbrauchten. In der Schlange vor uns beobachteten wir indes etwas ziemlich Kurioses: Zwei Touris korrigierten auf ihrem minutiös geplanten Tagesplan bereits vom zweiten Punkt die Uhrzeit, da sie wohl nicht mit einer solchen Wartezeit gerechnet hätten. So konnten wir unsere Wartezeit immerhin etwas verkürzen, indem wir ab und zu ein Auge auf ihren neu gestalteten Plan warfen. Der Ticketkauf war dann kein Problem, obwohl uns die Verkaufsdame etwas komisch ansah, als wir nur ein One-Way-Ticket kauften (anscheinend nicht üblich). Sie meinte, wir müssten dann drei Stunden zu Fuss laufen. Wir hatten dies natürlich bereits akribisch geplant, die meisten Informationsseiten gaben die Wegzeit allerdings mit zwei Stunden an. Egal, den ausgehändigten Plan der Wanderung studierten wir natürlich sehr genau und wurden dann doch etwas nervös. Denn auf dem Plan wird in einem kleinen Feld vor Bienen und Affen gewarnt. Von den Bären, die im gleichen Feld angezeigt wurden, hatten wir natürlich überhaupt keinen Respekt. Wieso die gefährlichen Bienen überhaupt mit den zahmen Bären in einem Feld ausgewiesen werden, verstehen wir sowieso nicht. 😅
    Die Aussicht von der Aussichtsplattform an der Bergstation war umwerfend mit den Kegon Falls im Vorder- und dem Chuzenjiko-See im Hintergrund. Die Wanderung, die tatsächlich ziemlich genau zwei Stunden dauerte, verlief ohne Tierangriffe, jedoch mit einigen Ausrutschern (Rocio). Da vorbildlich wie immer, wir natürlich NICHT unsere super Wanderschuhe, sondern ganz normale Turnschuhe anhatten. Wir stärkten uns kurz, schlenderten eine Weile durch die idyllisch herbstliche Gegend und besichtigen den schönen Wasserfall noch aus der Nähe, bevor es dann wieder zurück nach Nikko ging. Dort stand kurz vor Sonnenuntergang noch der Besuch des Toshogu-Schreins auf dem Programm. Die wirklich sehr schöne Anlage war definitiv ein Besuch wert. Allen voran dank den allseits bekannten drei (weisen) Affen 🙉🙊🙈.

    🇪🇸
    «Parque Nacional de Nikko»

    Después de dos noches en el frío Fujiyoshida, ya estábamos empacando nuestras siete cosas de nuevo. Pero antes de ir a la estación de tren, quisimos aprovechar nuestra última oportunidad para ver el monte Fuji de cerca. Y efectivamente: en la terraza de la azotea del albergue teníamos una maravillosa vista de la montaña más alta de Japón. Por supuesto, no sin nubes, pero claramente reconocible en comparación con el día anterior. Nada más llegar a bajo, el monte Fuji volvió a estar cubierto por las nubes (que suerte teníamos). Tras cinco minutos de caminata, nos sorprendió descubrir en la estación que incluso podíamos coger un tren antes de la conexión que buscábamos. Lamentablemente, además del billete (el pase JR no es válido en esta ruta), tuvimos que pagar un recargo por este tren exprés (unos tres francos por persona). Después de una breve parada en Otsuki, tomamos un tren directo a Tokio, donde finalmente pudimos continuar nuestro viaje en un rápido tren bala. Sin embargo, éste no iba directamente a Nikko, sino "sólo" a Utsunomiya, donde tuvimos que volver a cambiar de tren. Cuando finalmente llegamos al hotel, depositamos nuestro equipaje, salimos a comer algo y volvimos rápidamente para relajarnos.

    Bien descansados del día de viaje de ayer, nos dirigimos a la estación hoy alrededor de las 09:00. Desde allí, un autobús nos llevó al teleférico de Akecki-Daira, donde, por supuesto, ya había una multitud de personas esperando. Hicimos cola para comprar nuestros billetes y un empleado del teleférico nos informó de que tendríamos que esperar unos 50 minutos. No nos importó, ya que de todos modos utilizamos casi todo el tiempo de espera para comprar nuestros billetes. Mientras tanto observamos en la cola frente a nosotros algo bastante curioso: dos turistas corrigieron la hora en su programa diario minuciosamente planificado desde el segundo punto, porque probablemente no esperaban tal tiempo de espera. Así que al menos pudimos acortar un poco nuestro tiempo de espera echando un ojo de vez en cuando a su recién diseñado plan. La compra de billetes no supuso ningún problema, aunque la vendedora nos miró un poco raro cuando sólo compramos un billete de ida (al parecer, no es habitual). Dijo que entonces tendríamos que caminar tres horas. Por supuesto, ya habíamos planeado esto meticulosamente, pero la mayoría de los sitios de información daban el tiempo de caminata como dos horas. De todos modos, estudiamos el mapa de la caminata con mucho cuidado y nos pusimos un poco nerviosos. En el mapa, una pequeña casilla advertía de abejas y monos. Por supuesto, no teníamos ningún respeto por los osos que se indicaban en la misma casilla. De todos modos, no entendemos por qué las peligrosas abejas aparecen en la misma casilla que los osos domesticados. 😅
    La vista desde el mirador de la estación superior era impresionante, con las cataratas Kegon en primer plano y el lago Chuzenjiko al fondo. La caminata, que en realidad duró casi dos horas, fue sin ataques de animales, pero con algunos resbalones (Rocio). Tan ejemplares como siempre, por supuesto NO llevábamos nuestros súper zapatos de montaña, sino unas zapatillas normales. Tomamos un breve refrigerio, paseamos un rato por la idílica zona otoñal y echamos un vistazo más de cerca a la hermosa cascada antes de regresar a Nikko. Allí, poco antes de la puesta de sol, estaba prevista una visita al santuario de Toshogu. El sitio, realmente bello, merecía una visita. Sobre todo, por los conocidos tres monos (sabios) 🙉🙊🙈.
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  • Day 54

    Ein Lama in Yokohama

    November 1, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

    🇨🇭
    Nach einem wundervollen gestrigen Tag in Nikko ging es nun endlich nach Tokyo. Also richtig, nicht nur mit Umsteigen. Da wir allerdings unseren JR-Pass noch ausfahren mussten, deponierten wir nur kurz unser Gepäck im Hotel und machten uns dann direkt auf den Weg nach Yokohama. Die zweitgrösste Stadt und grösste Gemeinde Japans ist in rund 40 Minuten vom Stadtzentrum Tokyos erreichbar. Wir verbrachten einige Zeit rund um den Hafen und besuchten zum Schluss noch das grösste der drei Chinatowns in Japan. Um dem Pendlerverkehr so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen, reservierten wir uns für den Rückweg zwei Tickets im Narita-Express. Im Vergleich zu den Regionalzügen war dieser auch tatsächlich ziemlich leer und so konnten wir eine entspannte Rückreise geniessen.

    🇪🇸
    «Una llama en Yokohama» (una canción alemana)

    Después de un maravilloso día en Nikko, finalmente fuimos a Tokio. Realmente, no sólo por un cambio de trenes. Sin embargo, como todavía teníamos que sacar nuestro JR Pass, sólo depositamos nuestro equipaje brevemente en el hotel y luego nos dirigimos directamente a Yokohama. Se puede llegar a la segunda ciudad y al municipio más grande de Japón en unos 40 minutos desde el centro de Tokio. Pasamos un rato por el puerto y finalmente visitamos el más grande de los tres barrios chinos de Japón. Para evitar el tráfico de pasajeros tanto como sea posible, reservamos dos billetes en el Narita Express para la vuelta. En comparación con los trenes regionales, éste estaba bastante vacío, por lo que pudimos disfrutar de un viaje de regreso relajado.
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  • Day 55

    A hike to hell (and back)

    November 2, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

    🇨🇭
    Unser zweiter Tag in Tokyo stand erneut ganz im Zeichen vom Ausnützen unseres JR-Passes. Wir hatten uns entschieden, eine Wanderung zur Hölle (und zurück) zu unternehmen. Dafür mussten wir allerdings zuerst rund zweieinhalb Stunden Zug fahren. Wir entschieden uns, wieder einmal, die etwas entspanntere Tour mit der Seilbahn zu nehmen. Dies war ein cleverer Schachzug, denn auf dem Berg angekommen, erwarteten uns eine ziemlich hohe Anzahl an Treppen, um die verschiedenen Sehenswürdigkeiten bestaunen zu können. Dazu zählen der Nihonji-Tempel, der Ishidaibutsu, die 1500 Arhat, der Hyaku-Shaku Kannon und natürlich der Jigoku Nozoki, der Blick zur Hölle. Dieser war allerdings einiges weniger angsteinflössend als auf den meisten Portalen angegeben. Nach einer privaten Fotosession (es waren zu dieser Zeit für einmal wenig andere Menschen zugegen) machten wir uns kurz vor Sonnenuntergang wieder auf den Weg zur Bergstation der Seilbahn. Am Bahnhof durften wir dann den wunderschönen Sonnenuntergang inklusive Mount Fuji!!! und Palmen erleben. Die Rückfahrt mit dem Zug dauerte dann nicht mehr zweieinhalb Stunden, sondern rund vier Stunden! Dies weil wir an einem Bahnhof ausserhalb von Tokyo rund eineinhalb Stunden stehen geblieben sind, da es anscheinend einen Unfall, ein Erdbeben oder sonst irgendwelche Störungen gegeben hatte. Erschöpft von diesem doch wiederum strengen Tag gönnten wir uns eine Pizza von Domino’s, unweit von unserem Hotel.

    🇪🇸
    «Una caminata al infierno (y de vuelta)»

    Nuestro segundo día en Tokio fue de nuevo para aprovechar al máximo nuestro JR-Pass. Habíamos decidido hacer una excursión al infierno (y volver). Para eso primero tuvimos que tomar el tren durante unas dos horas y media. Decidimos, una vez más, hacer el recorrido más relajado en teleférico. Fue una decisión inteligente, porque una vez en la montaña, nos enfrentamos a una gran cantidad de escaleras para ver los diversos lugares de interés. Entre ellos el templo Nihonji, el Ishidaibutsu, los 1500 Arhat, el Hyaku-Shaku Kannon y, por supuesto, el Jigoku Nozoki, la vista al infierno. Sin embargo, este último era mucho menos aterrador de lo que se indica en la mayoría de los portales. Después de una sesión de fotos privada (por una vez había poca gente alrededor), volvimos a la estación del teleférico poco antes de la puesta de sol. En la estación se nos permitió ver la hermosa puesta de sol, incluido el Monte Fuji (!!!) y palmeras. El viaje de vuelta en tren ya no duraba dos horas y media, ¡sino unas cuatro horas! Esto se debió a que tuvimos que parar en una estación de las afueras de Tokio durante aproximadamente una hora y media, ya que al parecer hubo un accidente, un terremoto o algún otro tipo de interrupción. Agotados por otro duro día, nos dimos el gusto de comer una pizza de Domino’s, no muy lejos de nuestro hotel.
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  • Day 56

    Ausflug nach Ibaraki

    November 3, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

    🇨🇭
    Mit dem heutigen Tag lief auch unser dreiwöchiger JR-Pass ab. Grund genug, um diesen nochmals so gut wie möglich auszunutzen und einen Ausflug in die Präfektur Ibaraki zu unternehmen. Da für die Fahrt von Tokyo nach Katsuta eine Sitzplatzreservierung notwendig war, machten wir uns auf zu den Gleisen der Shinkansen-Züge. Unsere Verbindung wurde dort allerdings nicht angezeigt. Nach kurzer Abklärung fanden wir dann das richtige Perron bei den Regionalzügen, wo wir dann kurz später den bequemen Zug bestiegen. Mit dem Bus ging es dann von Katsuta in den Hitachi Seaside Park. Im Park angekommen tummelten sich natürlich wiederum viele Menschen. Der Park ist bekannt für seine farbigen Blumenwiesen. Einige Tage früher hätten wir wahrscheinlich auch Wiesen voller prachtvoller, pinker Sommerzypressen bestaunen können (wie im Oishi-Park). Bei uns waren sie jedoch eher.. naja, sagen wir mal, etwas ausgetrocknet. Wir liefen durch etwa die Hälfte des Parks, da wir noch eine weitere Sehenswürdigkeit in Ibaraki zu besichtigen hatten: den Ushiku Daibutsu, eine der grössten Statuen der Welt. Der 100m grosse Buddha kann im Inneren betreten werden, wo es auf 85m Höhe eine Aussichtsplattform gibt. Wobei Aussicht das falsche Wort ist, denn durch die kleinen Schlitze im Brustkorb des Buddhas sieht man nicht wirklich viel. Interessant war es allemal. Nach einem langen Tag kamen wir diesmal zum Glück ohne Verzögerung durch Störungen der Bahnlinie in unserem Hotel an.

    🇪🇸
    «Excursión a Ibaraki»

    Hoy se expira nuestro JR-Pass de tres semanas. Motivo suficiente para volver a aprovecharlo y hacer un viaje a la Prefectura de Ibaraki. Como era necesario reservar un asiento para el viaje de Tokio a Katsuta, nos dirigimos a las vías del tren Shinkansen. Sin embargo, nuestra conexión no aparecía allí. Tras una breve aclaración, encontramos la plataforma correcta en los trenes regionales, donde subimos al cómodo tren poco después. A continuación, tomamos el autobús desde Katsuta hasta el Hitachi Seaside Park. Al llegar al parque, por supuesto vimos de nuevo un montón de gente. El parque es conocido por sus coloridas praderas de flores. Unos días antes, probablemente podríamos haber admirado prados llenos de magníficos cipreses de verano rosados (como en el Parque de Oishi). En nuestro caso, sin embargo, estaban más bien... bueno, digamos que un poco secos. Recorrimos aproximadamente la mitad del parque, ya que teníamos otro espectáculo que ver en Ibaraki: el Ushiku Daibutsu, una de las estatuas más grandes del mundo. Se puede acceder al interior del Buda, de 100 m de altura, donde hay un mirador a 85 m. Aunque mirador es la palabra incorrecta, porque realmente no se puede ver mucho a través de las pequeñas rendijas en el pecho del Buda. Pero fue interesante de todos modos. Después de otro día largo, esta vez llegamos a nuestro hotel sin ningún retraso de tren.
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  • Day 58

    Tokyo-Nightlife mit Traveltom

    November 5, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 16 °C

    🇨🇭
    Der gestrige Nachmittag stand ganz im Zeichen von Shopping für Rocio. Die (meisten) markierten Läden fanden wir auf Anhieb und Rocio fand natürlich auch auf Anhieb ihre gewünschten Sachen. 😅 Nach einem feinen Ramen-Mittagessen ging es dann zurück in unser Hotel, wo wir uns für den Abend bereit machten. Wir hatten uns nämlich mit Thomas (Arbeitskollege von Dario), zum Abendessen und Ausgang verabredet. Gegen 19:00 Uhr trafen wir uns dann in der Nähe vom Bahnhof Shinjuku, wo wir zuerst einmal ein Restaurant suchen mussten, das für drei Leute Platz bot. An der zweiten Adresse konnten wir einen Tisch für zwei Stunden später reservieren. Also ging es zuerst in eine Bar, wo wir etwas zu lange verblieben sind (dafür aber zwei wunderschöne 🙃 WM-Becher gewonnen hatten). Als wir ins reservierte Resti gingen, wurde uns dann mitgeteilt, dass der Platz nach 20 Minuten wieder vergeben wurde. Gott sei Dank wurden wir dann in einem indischen Restaurant trotzdem noch fündig und konnten unsere Mägen füllen. Danach ging es auf in Tokyos Nachtleben. Die erste Bar war nicht nach unserem Gusto, die zweite jedoch schon: Eine Karaoke-Bar, wo wir unsere Gesangstalente unter Beweis stellten (vor allem Thomas und Dario). Nach diversen Hits ging es weiter in eine alte, traditionelle Bar, wo lediglich acht Sitzplätze vorhanden sind. Der Gastgeber stellte uns seine musikalischen Kenntnisse unter Beweis, als er mit Gitarre und Mundharmonika ein eigenes Lied (er ist Sänger und auf Amazon zu finden) zum Besten gab. Nach diesem kurzen Abstecher suchten wir eine neue Lokalität, wurden allerdings nicht fündig. Dafür verabredeten wir uns für den morgigen Tag gleich nochmals.

    Heute schliefen wir zuerst einmal aus, da wir doch erst ziemlich früh morgens nach Hause kamen. Den Nachmittag verbrachten wir mit Faulenzen. Wiederum gegen 19:00 Uhr trafen wir Thomas. Diesmal besuchten wir ihn allerdings in seinem Hostel, welches nur 15 Fussminuten von unserem Hotel entfernt lag! Nach einem Grosseinkauf Alkohol und KFC-Box im nahegelegenen Supermarkt machten wir es uns in der Hostel-Lobby gemütlich. Mit der Zeit füllte sich der Tisch mit vielen Reisenden und es herrschte eine laute und ausgelassene Stimmung. Eigentlich wollten wir nochmals eine Karaoke-Bar besuchen, doch leider mussten wir uns bereits im Hostel wieder verabschieden. Grund dafür war wohl das Poulet vom KFC (🤪), welches Darios Magen etwas gar fest überrumpelte…

    🇪🇸
    «Vida nocturna en Tokio con Traveltom»

    La tarde de ayer fue toda de compras para Rocio. Encontramos (la mayoría de) las tiendas notadas enseguida y Rocio, por supuesto, también encontró sus cosas deseadas enseguida. 😅 Después de un buen almuerzo de ramen, volvimos a nuestro hotel donde nos preparamos para la noche. Habíamos quedado con Thomas (un compañero de trabajo de Dario) para cenar y salir. Alrededor de las 19:00 nos reunimos cerca de la estación de Shinjuku, donde primero tuvimos que buscar un restaurante que tuviera espacio para tres personas. En el segundo restaurante pudimos reservar una mesa para dos horas más tarde. Así que primero fuimos a un bar, donde nos quedamos demasiado tiempo (pero al menos ganamos dos bonitos 🙃 vasos del campeonato mundial - Mami, para allá van 😬). Cuando fuimos al restaurante reservado, nos dijeron que el asiento se devolvía después de 20 minutos. Menos mal que aún sí encontramos lo que buscábamos en un restaurante indio y pudimos llenar nuestros estómagos. A continuación, nos dirigimos a la vida nocturna de Tokio. El primer bar no fue de nuestro gusto, pero el segundo sí: un karaoke en el que demostramos nuestros talentos como cantantes (especialmente Thomas y Dario). Después de varias canciones, pasamos a un viejo bar tradicional donde sólo hay ocho asientos. El barrista nos demostró sus conocimientos musicales cuando interpretó su propia canción (es cantante y se puede encontrar en Amazon) con guitarra y armónica. Tras este breve desvío, buscamos un nuevo bar, pero no encontramos nada. En su lugar, quedamos en volver a vernos mañana.

    Hoy dormimos hasta tarde, ya que llegamos a casa bastante temprano por la mañana. Pasamos la tarde holgazaneando. Nos encontramos con Thomas de nuevo alrededor de las 7 de la tarde. Pero esta vez, le visitamos en su albergue, que estaba a sólo 15 minutos a pie de nuestro hotel. Tras una compra de alcohol y una caja de KFC en el supermercado cercano, nos acomodamos en el vestíbulo del albergue. Con el tiempo, la mesa se llenaba de muchos viajeros y había un ambiente festivo. De hecho, queríamos volver a visitar un bar de karaoke, pero desafortunadamente tuvimos que despedirnos ya en el albergue. La razón de esto fue probablemente el pollo de KFC (🤪), que tomó al estómago de Dario por sorpresa...
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  • Day 60

    Team-Lab Tokyo

    November 7, 2022 in Japan ⋅ 🌧 16 °C

    🇨🇭
    Den gestrigen Tag verbrachten wir mit aktiver Erholung vom gestrigen kurzen, aber intensiven Abend. Vom Hotel aus machten wir einen kleinen Spaziergang, welcher uns zum neuen Nationalstadion führte. Dieses ist von sehr viel Grünfläche umgeben, was es insbesondere auch für Menschen mit Hunden zu einem beliebten Ausflugsziel macht. Nach einer gemütlichen Stadionumrundung ging es weiter Richtung Ikebukuro, wo Rocio noch einige Geschäfte zum Shoppen besuchen wollte. Beim Rückweg über den sehr grossen und vielbesuchten Bahnhof von Shinjuku fragten wir uns noch, wie gross dieser Bahnhof wohl sein wird. Eine Recherche später im Hotel zeigte, dass dies tatsächlich der meistfrequentierte Bahnhof der Welt ist (gemessen an täglichen Passagierzahlen).

    Für den heutigen Tag haben wir einen Besuch ins Team-Lab Museum geplant. Damit wir dort gestärkt ankamen, brauchten wir aber noch ein feines Mittagessen (natürlich haben wir den Morgen wieder grösstenteils verschlafen…). Auf Empfehlung besuchten wir das Restaurant Savoy Tomato & Cheese, welches ausgezeichnete Pizzen zubereiten soll. Das kleine Lokal mit rund zehn Sitzplätzen war von aussen nicht leicht zu finden, aber der Besuch lohnte sich allemal. Obwohl die Auswahl sehr klein ist (zwei verschiedene Pizzen), schmeckte die Pizza tatsächlich ausgezeichnet. (😋)
    Das Museum, das barfuss betreten werden muss und den Geist mit der Natur verbinden soll, war sehr eindrücklich. Im ersten Teil war alles dunkel, lediglich die unterschiedlichen Ausstellungen mit verschiedenartigen Lichtkomponenten erhellten die Räumlichkeiten. Dass bei einigen Räumen durch Wasser gewatet werden musste, machte das Erlebnis noch eindrücklicher. Der zweite Teil befasste sich mit dem Thema Garten, wo unter anderem unzählige Blumen in einem Spiegelraum das Bewusstsein für die Blumenwelt schärfen sollten. Nach dem Museums-Besuch legten wir einen erneuten Shopping-Halt ein, bevor wir zum Abschluss ein selbst gegrilltes Okonomiyaki assen.

    🇪🇸
    «Team-Lab Tokio»

    Ayer pasamos el día recuperándonos de la corta pero intensa noche de ayer. Desde el hotel dimos un pequeño paseo que nos llevó al nuevo estadio nacional. Está rodeado de muchos espacios verdes, lo que lo convierte en un destino popular, especialmente para las personas con perros. Tras un tranquilo paseo por el estadio, continuamos hacia Ikebukuro, donde Rocio quería visitar algunas tiendas para hacer algunas compras. En el camino de vuelta, a través de la enorme y concurrida estación de Shinjuku, nos preguntábamos cómo de grande sería esta estación. Una investigación posterior en el hotel demostró que, efectivamente, se trata de la estación más concurrida del mundo (medida por el número de pasajeros diarios).

    Para hoy, habíamos planeado una visita al Museo Team-Lab. Para llegar allí fortalecidos, necesitábamos un buen almuerzo (por supuesto, volvimos a dormir casi toda la mañana...). Por recomendación, visitamos el restaurante Savoy Tomato & Cheese, del que se dice que prepara excelentes pizzas. El pequeño restaurante, con unos diez asientos, no era fácil de encontrar desde el exterior, pero valió la pena la visita. Aunque la selección es muy pequeña (dos pizzas diferentes), la pizza tenía un sabor excelente. (😋)
    El museo, al que hay que entrar descalzo y que se supone que conecta el espíritu con la naturaleza, era muy impresionante. En la primera parte, todo estaba a oscuras, sólo las diferentes exposiciones con diversos componentes de luz iluminaban las salas. El hecho de que algunas salas requirieran caminar a través del agua hizo que la experiencia fuera aún más impresionante. La segunda parte trataba el tema de los jardines, donde, entre otras cosas, un sinfín de flores en una sala de espejos pretendía aumentar nuestra conciencia del mundo de las flores. Tras la visita al museo, hicimos otra parada para ir de compras antes de terminar con un okonomiyaki a la parrilla.
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  • Day 61

    Tokyo by day

    November 8, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 21 °C

    🇨🇭
    Bevor wir heute in der Stadt zwei Sehenswürdigkeiten besichtigen, suchten wir ein Post Office auf. Wir hatten mittlerweile ziemlich viel eingekauft, was wir nicht zwingend mitschleppen wollen und daher nach Hause verschickten. Der Versand ging, dank gütiger Mithilfe eines freundlichen Pöstlers, ziemlich reibungslos über die Bühne. Froh, die Sachen endlich verschickt zu haben (einige davon sind seit Südkorea mit uns mitgereist), ging es dann zum ersten Mal auf eine Aussichtsplattform. Die beiden Plattformen des Tokyo Metropolitan Government Buildings sind gratis und daher liessen wir uns einen Besuch nicht nehmen. Dort oben haben wir dann ein erstes Mal das Ausmass dieser Riesenstadt zu Gesicht bekommen. Einfach unbeschreiblich! Nach einer eher mühsamen Nahrungssuche liefen wir anschliessend zum Meji-Schrein, wo wir nur eine kurze Zeit verweilten. Zum Schluss des Tages bestellten wir feine, aber doch sehr teure Pizzen von einer bekannten Restaurantkette.

    🇪🇸
    «Tokio de día»

    Antes de visitar hoy dos lugares de interés en la ciudad, fuimos a una oficina de correos. Mientras tanto, habíamos comprado bastantes cosas que no queríamos necesariamente cargar con nosotros, así que las enviamos a casa. Gracias a la amable ayuda de un simpático empleado, el envío se realizó sin problemas. Contentos de finalmente haber enviado las cosas (algunas de las cuales han viajado con nosotros desde Corea del Sur), nos dirigimos entonces a un mirador por primera vez. Las dos plataformas del edificio del Gobierno Metropolitano de Tokio son gratuitas, por lo que no nos perdemos una visita. Allí arriba, pudimos ver por primera vez la dimensión de esta enorme ciudad. ¡Simplemente indescriptible! Tras una pesada búsqueda de comida, nos dirigimos al santuario de Meji, donde quedamos poco tiempo. Al final del día, pedimos pizzas buenas pero muy caras de una conocida cadena de restaurantes.
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  • Day 62

    Tokyo Himmelbaum

    November 9, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

    🇨🇭
    Zum Start des Tages ging es in den direkt neben dem Hotel gelegenen Sensoji-Tempel (ja, wir hatten vorgestern das Hotel gewechselt, da wir noch zusätzliche Übernachtungen benötigten). Es war deutlich spürbar, dass dieser einer der beliebtesten Tempel Tokyos ist. Die Menschenmasse war hier wieder ziemlich gross. Weiter ging es dann zu Fuss zum Tokyo Skytree. Bevor es auf die beiden Aussichtsplattformen ging, verpflegten wir uns im Turmkomplex mit Ramen. Der 634 m hohe Fernsehturm ist der höchste Turm und das dritthöchste Bauwerk der Erde. Das Komboticket für die Aussichtsplattformen im 350 m resp. 450 m Höhe war mit rund 20 Franken nicht günstig, aber wir sind ja (vielleicht) nur einmal in Tokyo. Die Aussicht war trotz einigem Nebel bombastisch, wie bereits gestern war es einfach eindrücklich, diese grenzenlose Stadt von oben zu sehen. Wir waren allerdings von der höheren Plattform etwas enttäuscht, denn die Aussicht von dort ist einiges schlechter, da die Fenster teilweise von Trägern verdeckt werden.

    Nach diesem doch tollen Besuch ging es weiter nach Akihabara, dem Viertel für Elektronik und Otaku-Waren (einfachste Übersetzung für Otaku: Nerd). Sehr beliebt dort sind die Gaming-Hallen, wo wir uns natürlich auch versuchten. So gut wie die Einheimischen waren wir allerdings bei Weitem nicht. Es war eindrücklich, wie diese mit den Maschinen umgingen (insbesondere bei Musikspielen). 😄 Unser Glück reichte jedoch aus, um einen Kirby aus der Truhe zu locken. 😎 Zum Abendessen folgte ein weiteres Must-do unserer Liste: der Besuch eines Kaitenzushi-Restaurants. In diesen Restaurants werden die Sushiteller auf einem Förderband zum Tisch geliefert. Im Suhsiro (Kaitenzushi-Kette) konnten dabei Bestellungen direkt am Tisch via Tablet vorgenommen werden und die Speisen wurden direkt mittels Express-Förderband geliefert. Wir kosteten diverse Sushi-Variationen und gingen mit einem gut gefüllten Magen Richtung Hotel. Wobei unser Spielhunger für den Abend noch nicht ganz gestillt war. Im Keller des Gebäudes befand sich nämlich ein Spielsalon mit einem sehr beliebten Spiel in Japan: Pachinko. Wir wussten jedoch nicht genau wie das funktioniert und wie wir spielen konnten, eine freundliche Dame half uns aber mit Anleitungen weiter. Pachinko ist eine Mischung aus Slotmaschine und Pinball. Zu gewinnen gibt es dabei kein Geld, da Glücksspiel in Japan verboten ist. Trifft man dennoch einen Jackpot, spuckt der Automat neue Kugeln aus. Diese können dann in Alltagsgegenstände oder einen „Special Price“ eingetauscht werden. Wählt man den „Special Price“, kann dieser dann an einem Fenster ausserhalb des Geschäfts in Bargeld umgetauscht werden. 🤑 Sehr clever diese Japaner. 🥸 Leider haben wir natürlich nichts gewonnen, die Erfahrung war es aber allemal wert. 😅

    🇪🇸
    «Árbol del cielo de Tokio»

    Para empezar el día, fuimos al templo Sensoji justo al lado del hotel (sí, habíamos cambiado de hotel anteayer porque necesitábamos quedarnos unas noches extra). Se notaba claramente que este es uno de los templos más populares de Tokio. La multitud era bastante grande aquí de nuevo. Luego continuamos a pie hasta el Tokyo Skytree. Antes de subir a los dos miradores, comimos ramen en el complejo de la torre. La torre de televisión, de 634 m de altura, es la torre más alta y el tercer edificio más alto del mundo. El billete combinado para las plataformas de observación a 350 m y 450 m no era barato, ya que costaba unos 20 francos, pero estamos (tal vez) solo una vez en Tokio. A pesar de algo de niebla, la vista era apoteósica. Como ayer, era sencillamente impresionante ver esta ciudad sin límites desde lo alto. Sin embargo, nos decepcionó un poco la plataforma más alta, porque la vista desde allí es mucho más peor, ya que las ventanas están parcialmente cubiertas por vigas.

    Después de esta gran visita, nos dirigimos a Akihabara, el distrito de la electrónica y los artículos otaku (traducción más sencilla de otaku: nerd). Las salas de juego son muy populares allí, y por supuesto, probamos nuestra suerte en ellas. No fuimos ni de lejos tan buenos como los locales. Era impresionante cómo manejaban las máquinas (especialmente los juegos musicales). 😄 Nuestra suerte fue suficiente para sacar a un Kirby del cofre. 😎 Para la cena, siguió otra visita obligada en nuestra lista: visitar un restaurante kaitenzushi. En estos restaurantes, los platos de sushi se entregan a la mesa en una cinta transportadora. En Suhsiro (cadena Kaitenzushi), los pedidos se podían hacer directamente en la mesa a través de un tablet y la comida se entregaba directamente sobre una cinta transportadora exprés. Probamos varias variaciones de sushi y nos dirigimos al hotel con el estómago bien lleno. Pero nuestra hambre de juegos no se vio satisfecha por la noche. De hecho, en el sótano del edificio había una sala de juegos con un juego muy popular en Japón: el Pachinko. No sabíamos exactamente cómo funcionaba o cómo jugar, pero una amable señora nos ayudó con las instrucciones. El pachinko es una mezcla de máquina tragaperras y pinball. No se puede ganar dinero, ya que el juego de azar está prohibido en Japón. Sin embargo, si te toca un bote, la máquina escupe nuevas bolas. Estos se pueden cambiar por objetos cotidianos o por un "precio especial". Si eliges el "precio especial", puedes cambiarlo por dinero en una ventanilla fuera de la sala de juegos. 🤑 Muy listos estos japoneses. 🥸 Desafortunadamente, no ganamos nada, pero la experiencia mereció la pena. 😅
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