Peru

March 2024
A 23-day adventure by Birgit und Sören & Annette Read more
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  • Day 9

    Bei den Uros auf dem Titicacasee

    March 9 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

    Puno liegt direkt am Titicacasee und hat ca. 300.000 Einwohner.
    Der Titicacasee hat eine Fläche von
    8.560 qm, ist 65 km breit, 190 km lang und max. 290 m tief. Er liegt auf einer Höhe von 3.812 m und ist das höchste schiffbare Gewässer der Welt. Es gibt auf dem See ca. 120 Schilfinseln, die von den Uros bewohnt sind. Einige dieser Inseln sind für den Tourismus ausgelegt und man kann das Leben und Arbeiten hautnah erleben.
    8 Uhr holte uns unser neuer Guide Benito ab und wir fuhren zum Hafen, bestiegen ein Boot und fuhren zur ersten Insel Khana Marka Mallku. Nachdem wir über das Leben, die Traditionen und den Inselbau gehört hatten, wurden wir eingeladen, die Hütten zu besuchen. Wir wurden von Diana in ihre Hütte begleitet, bekamen traditionelle Sachen übergezogen für Fotos. Das war schon sehr komisch 😅. Sie erzählte von ihrer Familie und zeigte ihre Stickereien und Handarbeiten, die man natürlich auch kaufen konnte. Ein bestickter Kissenbezug und ein Magnet wechselten so den Eigentümer. 😇 Auf der nächsten Insel konnten wir uns einen Stempel in unseren Reisepass machen lassen für 2 Sol (0,50 €).
    Danach fuhren wir ca. 2 Stunden bis zur Halbinsel Llachon, wo wir einen kurzen Spaziergang zu einem Restaurant machten, welches von einer traditionellen Familie geführt wurde. Es gab ein Süppchen mit Quinoa und Kartoffeln sowie Lachsforelle mit Reis und Kartoffeln, was beides sehr lecker war. Dazu einen Tee mit frisch gepflückten Kräutern und natürlich Cocablättern. Nun schien auch die Sonne und der See wirkt natürlich mit blauem Himmel fantastisch.
    Anschließend fuhren wir mit dem Boot zurück nach Puno, was ca. 3 Stunden dauerte und von uns gut für eine Siesta genutzt wurde.
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  • Day 10

    Über das Altiplano nach Cusco

    March 10 in Peru ⋅ ☁️ 6 °C

    Heute klingelte der Wecker um 5 Uhr, denn pünktlich 7 Uhr startete der Linien-Touristenbus nach Cusco. Ca. 10 Stunden waren wir unterwegs. Eine Reisegruppe aus Taiwan war mit im Bus, wie auch einige Backpacker. Das Altiplano ist das Hochland, wir befanden uns immer in einer Höhe zwischen 3.100 und 4.000 m. Wir machten 5 Stopps und besuchten so zum Beispiel in Raqchi eine alte Inkastätte und die alte Kirche San Pedro in Andahuayillas mit prächtigen Altären und Wandmalereien. Leider war fotografieren verboten. Mittagessen gab es in Sicuani.
    17 Uhr kamen wir in Cusco an, wurden abgeholt und unser Fahrer brachte uns zum Hotel San Agustin International in der Nähe des Hauptplatzes. Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten, bekamen wir ein Briefing für unsere Regenwaldtour, die in ein paar Tagen stattfinden wird.
    Zum Abendessen gingen wir mit Thomas und Renate in eines der Restaurants am Hauptplatz, Franz und Annette aßen im Hotel. Im „Tunupa“ wurde auch Livemusik gespielt und eine Tanzgruppe bot beeindruckende Tänze dar.
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  • Day 11

    Cusco - der „Nabel der Welt“

    March 11 in Peru ⋅ ☁️ 9 °C

    Heute morgen trafen wir unsere neue Reiseleiterin Giovanna, die ein sehr gutes Deutsch spricht und uns die nächsten Tage in und um Cusco begleiten wird.
    Zunächst machten wir einen Stadtrundgang, begannen dabei mit dem Besuch einer Apotheke 💊, da fast die Hälfte unserer Gruppe immer noch mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen hat. Wahrscheinlich ist dies auch der Höhe geschuldet. 🤷🏻‍♀️. Wir gingen durch eine unspektakulär aussehende Seitengasse, wo man aber noch die Grundmauern aus der Inka-Zeit sehen kann. Cusco, das Herz des Inkareiches, ein geheimnisvoller Ort gehüllt in Mystik und Spiritualität. Viele imposante Bauwerke in dieser sagenumwobenen Stadt, sind noch heute Zeugen einer faszinierenden Geschichte, in der es so viel zu entdecken gibt.
    Das Wort Cusco kommt aus der, noch heute in Peru gesprochenen, Quechua Sprache: „Qusqu“ oder „Qosqo“ und bedeutet übersetzt "Zentrum" oder "Nabel".
    Wir besuchten das Dominikanerkloster, in dem noch Mauern und Räume des einstigen Sonnentempels zu finden sind.
    Anschließend fuhren wir hinauf zum Saqsaywamàn. Die Inkaruine oberhalb von Cusco war sowohl von großer religiöser als auch militärischer Bedeutung. Saqsaywamàn bedeutet auf Quecha soviel wie „zufriedener Falke“. Nur 20% des originalen Geländes sind noch erhalten. Kurz nach der Eroberung durch die Spanier haben diese viele Mauern gestürzt und deren Blöcke genutzt um ihre eigenen Häuser zu bauen und dabei nur die größten Steine hinterlassen.
    Beeindruckend auch der Blick auf die Stadt.
    Wieder unten in der Stadt angekommen, besichtigten wir die Kathedrale, die zusammen mit den Nebenkirchen „Kapelle des Triumphs“ und „Kapelle der Heiligen Familie“ den Kathedralkomplex mit fast 4000 Quadratmetern bildet, der sich im Nordosten der heutigen Plaza de Armas befindet. Die Anlage wurde auf dem Inkatempel des Wiraqucha errichtet. Das Denkmal im historischen Zentrum von Cusco ist seit 1983 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
    Leider durfte man hier nicht fotografieren, weshalb es hier nur ein Internetfoto des Gemäldes von letzten Abendmahls mit Meerschweinchen vom peruanischen Maler Marcos Zapata (um 1710-1773) gibt. Alles war so beeindruckend, dass man es erst einmal verarbeiten muss.
    Den Nachmittag hatten wir zur freien Verfügung und nach einem Mittagessen in einem der Restaurants an der Plaza nutzten wir die freie Zeit, um durch die Straßen zu schlendern, Märkte zu besuchen und das ein oder andere einzukaufen.
    19 Uhr trafen wir uns alle wieder und suchten ein schönes Restaurant für das Abendessen aus, was natürlich wieder zu reichlich war. 🤰🏽🫃🏻
    Ein letztes 🍺 an der Hotelbar ließ den Abend ausklingen.
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  • Day 12

    Planänderung

    March 12 in Peru ⋅ ⛅ 12 °C

    Das Schöne ist, dass, wenn man einen privaten und noch dazu deutsch sprechenden Reiseleiter hat, man doch sehr flexibel in der Planung ist. Auf dem Programm stand heute nämlich Rainbow Mountain, die Regenbogenberge 🌈⛰️. Diese liegen auf einer Höhe von 5.200 m. Das heißt, bis 4.600 m (Parkplatz) gefahren werden und dann zum Aussichtspunkt auf ca. 5.000 m hoch mind. 1,5 Stunden wandern. Da unsere kleine Gruppe doch etwas geschwächt ist und wir alle über 4.000 m Probleme mit der Anstrengung haben, entschieden wir, diese Tour zu canceln. Wolfram und Sigi geht es zudem wirklich nicht gut, ich (Birgit) japse schon beim kleinsten Berg 🤷🏻‍♀️und dazu kommt, dass hier noch Regenzeit ist und gestern sogar ein(e) Reiseleiter(in) von einem Blitz getroffen wurde und verstarb. Wir riskieren lieber nichts, schauen uns die Bilder im Netz an (wahrscheinlich war es eh diesig oder es hätte geregnet) und kehren gesund wieder nach Hause zurück.

    Also gab es einen Alternativ-Plan - und der hat sich mehr als gelohnt!
    Zumal wir statt 4 Uhr auch erst 8 Uhr den Tag begonnen haben.🙏

    Sigi und Wolfram waren schon beim Frühstücken raus, denn die Darmprobleme wurden nicht besser. Wie sich am Nachmittag dann herausstellte, nachdem der Arzt im Hotel war, haben sich beide einen „Parasiten“ eingefangen, Wolfram zudem noch eine Divertikulitis🙁, was nun mit Antibiotika behandelt werden muss. Wahrscheinlich durch das Wasser hier - man sollte unbedingt keinen frischen Salat essen (der wird vermutlich mit Leitungswasser gewaschen), zum Zähneputzen auch nur Mineralwasser nehmen und auch sonst nur gekochtes Gemüse verzehren. Ja, manchmal ist man doch zu leichtsinnig oder die Gewohnheit siegt.

    Gut, genug von Krankheit geschwafelt!
    Wir wurden 8 Uhr vom Hotel abgeholt und fuhren Richtung Süden ca. 28 km zum ehemaligen Stadttor der Inka-Hauptstadt Cusco. Dieses hatten wir auf der Herfahrt schon kurz gesehen. Die Anlage wurde von den Wari errichtet und von den Inkas verbessert, diente als Zugang/fahrt für die Händler. Waren wurden in sogenannten Colcas (Speicher) gelagert. Die Wari-Kultur war ein Prä-Inka-Staat und existierte in der Zeit von ca. 600 bis 1100 n.Chr.
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  • Day 12

    Auf den Spuren der Inkas

    March 12 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Anschließend fuhren wir zur archäologischen Ausgrabungsstätte Pikillaqta aus der Prä-Inka-Zeit. Pikillaqta ist ein zusammengesetztes Quechua-Wort: Piki, Nigua (Flohart) und llaqta, Stadt; das heißt „Flohstadt“, aber auch in der Quechua-Sprache spielt Piki metaphorisch auf etwas Winziges an, es könnte „Flohstadt“ oder „Kleinstadt“ bedeuten. Die Mauern sind aus kleinen Steinen zusammengesetzt, Pikillaqta ist ein Dorf des Wari-Volkes. Anders als bei den Inka-Stätten wird hier die Erhaltung und die Ausgrabungen an 2. Stelle gesetzt. Die Inka-Stätten wie auch Tipón werden mehr gepflegt.
    Tipón ist eine Ruinenlandschaft bei Oropesa, einige Kilometer östlich von Cusco. Die Ruinen auf rund 3450 Metern Höhe bestehen aus Gärten und Tempeln und stammen aus der Zeit der Inka. Die exzellent erhaltenen, breiten Terrassen sind aus rotem Gestein gemauert. Es handelt sich um exakt zwölf Terrassen, welche die zwölf Monate des Jahres symbolisieren. Neben den Terrassen sind einige Ruinen ausgegraben worden, aber noch sehr viele sind im Boden und nur zu erahnen. Besonders auffallend sind die zahlreichen Bewässerungsterrassen und die sie verbindenden dekorativen Wasserfälle. Als besonderer Ort gilt eine der Quellen, die das System speisen konnte, wo das Wasser in verschiedene Kanäle aufgeteilt und wieder zusammengeführt wurde. Das ganze System gilt als ingenieurtechnische Meisterleistung der Inkas. Als Besonderheit sind die Terrassen im Übrigen gradlinig gebaut und folgen nicht dem Gelände. Es wird darum vermutet, dass die Orte für besondere Zeremonien verwendet worden waren.
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  • Day 12

    Chuta und Cuy

    March 12 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach den kulturellen Highlights - übrigens bei wunderbarem Sonnenschein (wir waren natürlich zu warm angezogen) - kommen wir nun zu den kulinarischen.
    Schon auf der Herfahrt von Puno hielten wir in Oropesa, wo unser Guide uns auf die Bäckereien und das traditionelle Chuta-Brot aufmerksam machte und uns eine Kostprobe gab. Da wir auf dieser Straße unterwegs waren, fragten wir Giovanna, ob wir für den Brotkauf dort kurz halten könnten. Wir fuhren nun sogar bis in den Ort der Bäckereien, wo sie uns von der Geschichte erzählte und uns sogar in eine der Backstuben führte. Das Feuer im Ofen wurde gerade angefacht und nebenan zwaren Frauen mit der Zubereitung des Brotes beschäftigt und wir durften etwas zuschauen. 200 kg Mehl werden in dieser Bäckerei pro Tag verarbeitet. An der Hauptstraße hielten wir an und kauften etwas von dem leckeren Hefebrot mit Karamellfüllung. 😋.
    Der nächste Stopp, der nicht fehlen durfte, war eine Verkostung der peruanischen Spezialität Cuy (Meerschweinchen). Während Franz und Annette gleich raus waren, probierten wir anderen das gegrillte Etwas mit Nudeln und Kartoffeln. Gut, dass es Bier dazu gab! Man sagt, es schmecke wie Kaninchen-mein Fall war das nicht! 🤢
    Wieder in Cusco angekommen gab es noch Mittagessen im Tunupa, dem Restaurant, wo wir vorgestern schon waren mit Tanz und Musik. Es war mittlerweile schon 15 Uhr 🧐 und richtig Hunger hatte keiner. War trotzdem lecker!😋
    Noch ein kleiner Einkaufsbummel und am Abend ein Absacker an der Hotelbar - morgen fahren wir dann ins Heilige Tal…..
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  • Day 13

    Im Heiligen Tal der Inka

    March 13 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute hieß es, nur Sachen für 2 Tage in einen Rucksack/Reisetasche zu packen. Das andere Gepäck bleibt in Cusco im Hotel.
    Die Fahrt führt uns ins Heilige Tal der Inkas. Die Höhe von 2.000 bis 3.000 Metern mit ihrer konstant hohen Temperatur und dem milden Klima sind Grund dafür, dass es sich bei diesem Tal um das fruchtbarste in ganz Peru handelt.
    Zuvor hielten wir aber an einer Auffangstation/Tierpark mit Museum und Alpaka-Shop, wo ein Teil des Erlöses Kindern zugute kommt.
    Dann waren wir in Pisaq, besuchten einen typischen einheimischen Markt und liefen durch Gässchen mit jeder Menge Händlern, die meist genau die gleichen Waren haben. Interessant war der Hauptplatz mit seinen Häusern und Balkonen.
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  • Day 13

    Ollantaytambo mit dem Sonnentempel

    March 13 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

    Weiter ging es am Fluss Urubamba entlang, next Stop das Café von Giovanna, welches sie gerade aufbaut. Dort bekamen wir einen richtigen Kaffee ☕️ und hatten einen tollen Blick auf die gegenüberliegenden in der Felswand hängenden Skylodges 🫣. Wer dort übernachten will, muss schwindelfrei und klettergeübt sein! Hinauf auf die in 400 m Höhe hängenden Kapseln über Klettersteige, hinab mit der Zipline…

    [https://www.travelbook.de/uebernachten/hotels/n…]

    Weiter fuhren wir nach Ollantaytambo, ein beeindruckendes Dorf am Fuße des Inka-Sonnentempels. Zunächst aßen wir sehr gut im Restaurant Templo del Sol. Gegenüber sahen wir die steilen Terrassen und zweifelten, ob wir den Aufstieg schaffen. Franz, Sigi und Wolfram blieben am Fuße der Anlage, Renate und ich gingen erstmal mit, mit der Option umzudrehen. Da es aber Treppen hinaufging und wir auf einer Höhe von 2.800 m waren, ging es mit zwischendurch Pausen zum Luftholen. Die Terrassen sind beeindruckend, der Ausblick atemberaubend! Ich war schon stolz auf mich, es geschafft zu haben! Ollantaytambo ist ein Dorf, welches die Spanier nicht einnehmen konnten, da die Inkas einen ausgeklügelten Plan mit Überschwemmung und riesigen Steinen, die sie den Berg herunter rollten und vergifteten Pfeilen gegen die Spanier bereithielten.
    Faszinierend ist, wie sie die riesigen schweren Steine für den Sonnentempel (der nicht fertiggestellt wurde) vom Berg gegenüber runter und hier wieder hinauf geschafft haben.
    Wir fuhren zurück nach Urubamba, wo wir im Hotel San Agustin La Recoleta übernachten. Es ist ein altes religiöses Denkmal aus dem 17. Jahrhundert. Leider bleiben wir hier nur eine Nacht. Die Anlage ist wunderschön und das bisher beste unserer Hotels. Das Restaurant und die Bar testeten wir natürlich auch. 👍
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  • Day 14

    Terrassen, Salinen & MachuPicchu Train

    March 14 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute hatten wir viel Zeit am Morgen, erst 10 Uhr wurden wir von Giovanna und Viktor abgeholt. Wir genossen den Klostergarten und die Umgebung noch ein wenig.
    Dann fuhren wir nach Muray, um uns die runden Inka-Terrassen anzuschauen, die wahrscheinlich in Meteoritenkratern errichtet wurden. Eine der drei ist schon restauriert.
    Anschließend besichtigten wir die Salinen von Maras und wanderten dann eine gute Stunde nach unten ins Tal. Viktor holte uns mit dem Auto ab und in Ollantaytambo aßen in einem sehr guten Restaurant zu Mittag.
    Um 16:36 Uhr fuhr dann der Zug, um uns Richtung Machu Picchu nach Aquas Caliente zu bringen. Hier übernachten wir, morgen dann das Highlight unserer Tour.
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  • Day 15

    Machu Picchu

    March 15 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

    Gestern, als wir in Aguas Calientes mit dem Zug ankamen, regnete es.
    Heute zeigte sich der Wettergott gnädig und wir hatten tolles Wetter 🥳. 7 Uhr holte uns Giovanna im Hotel ab und wir gingen zum Bus, welcher uns hinauf zum Machu Picchu fährt. Wir hatten den Slot um 8 Uhr und das war gut. Zuerst ein Stück den Machu Picchu Montaña hinauf, um einen tollen Blick auf die Anlage zu haben. Dieser Ort ist einfach nur magisch!
    Dann liefen wir den Rundweg 3 mit der Inka-Sonnenuhr und Condor-Tempel. Giovanna erzählte uns viel Wissenswertes von der Entdeckung und Geschichte. Die Sonne strahlte mit uns um die Wette. ☀️😎
    Aber eines muss ich auch sagen: am besten macht man solche Touren, wenn man jünger ist. Es war doch ganz schön anstrengend! Die Höhe machte uns zwar nichts mehr aus, wir sind hier nur auf 2.400 m, auch der Blutsauerstoffgehalt hat sich normalisiert, aber der Körper zollt Tribut. Naja, aber die Mühen haben sich gelohnt.
    Nach knapp 3 Stunden fuhren wir mit dem Bus wieder nach Aguas Calientes und hatten ein sehr gutes Mittags-Buffett im Toto‘s. Nun warten wir auf den Zug zurück nach Ollantaytambo, wo uns Viktor abholt und nach Cusco zurückbringt.
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